DE626247C - Zahnreinigungsmittel - Google Patents

Zahnreinigungsmittel

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DE626247C
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Description

Bekanntlich bestehen die in den üblichen Zahnreinigungsmitteln zwecks Erzielung einer mechanischen Reinigungswirkung verwendeten kristallinen oder amorphen Stoffe im allgemeinen aus einer Vielzahl feiner Einzelteilchen mit bei mikroskopischer Betrachtung· sichtbaren scharfen Winkeln, und Kanten sowie zahlreichen Unebenheiten.
Derartige gebräuchliche mechanische Rei-
jo nigungsmittel sind z. B.: Calciumcarbonat, gefällte Kreide, pulverisierter Bimsstein, Natriumsulfat, Calciumphosphat, Magnesiumcarbonat, Zeolithe, Alaun, Cremor tartari, gepulverte Korallen, Talk, Kaolin, Zucker, Milchzucker, saures weinsaures Kalium, weißes Fischbein, fein gepulvertes Natriumchlorid, Infusorienerde (Kieselgur), Zinkoxyd, Magnesiumphosphat, Bariumcarbonat, die Stearate des Calciums, Magnesiums und
ao Bariums, Calciumoxalat, Glaswolle, Kaliumchlorat, Aluminiumhydroxyd, gegebenenfalls in kolloidaler Form, kolloidale Kieselsäure u. dgl. mehr.
Es wurde nun gefunden, daß die üblichen mechanischen Reinigungsmittel, z. B. der genannten Art, im allgemeinen eine größere Härte oder dieselbe Härte wie der Zahnschmelz und eine wesentlich größere Härte als der am Zahnhals befindliche Zement besitzen. Infolgedessen bringt ihre Anwendung unter der Wirkung der Zahnbürste erhebliche Nachteile mit sich. Einerseits verursachen diese Stoffe durch ihre Schleifwirkung ein Abschleifen des Zahnhalses, welches das Bloßlegen der Zähne befördert, wodurch diese sehr empfindlich oder direkt schmerzhaft werden; andererseits besteht die Wirkung dieser Stoffe darin, daß sie den Zahn anstatt ihn zu glätten, bei dem Reinigungsvorgang rauhen, indem sie entweder die kristallinen oder die interkristallinen Bestandteile des Zahnschmelzes angreifen. Es ist zu beachten, daß die beiden genannten Bestandteile des Zahnschmelzes niemals in gleicher Weise bzw. gleichzeitig angegriffen werden, wodurch sich die durch die genannten Stoffe bewirkte Rauhung der Zahnoberfläche erklärt: Derart behandelte Zähne besitzen eine ganz besonders hohe Empfänglichkeit für Zahnfäule, die wahrscheinlich auf das Zurückhalten von Speiseresten durch die rauhe Zahnoberfläche und auf die Wirkung von durch Zersetzung dieser Speisereste entstandenen Säuren sowie auf die Abscheidung von Zahnstein zurückzuführen ist.
Zwecks Vermeidung dieser mit der Anwendung der üblichen Reinigungsmittel verbundenen Nachteile ist schon vorgeschlagen worden, als mechanische Reinigungsmittel in Zahnpasten u. dgl. Stoffe von geschmeidiger
Beschaffenheit, ζ. B, kolloidale Kieselsäure, Cellulose:, und Celluloseester in Breiform oder sogar Papier in Pastenform, zu verwenden. Derartige Stoffe sind aber zu weich, um die notwendige Reinigungswirkung, zu erzielen· Sie wirken auf die Oberfläche der Zähne nicht anders als ein Waschlappen und sind vor allem auch nicht imstande, nach Beseitigung der Auflageschicht den Zahnschmelz zu ίο glätten.
Erfindungsgemäß werden als mechanisch wirkende Zahnreinigungsmittel Stoffe verwendet, welche dieselbe Härte wie.der Zement des Zahnes besitzen, sich dagegen schneller abnutzen als der mit diesen Stoffen zwecks Glättung behandelte Zahn, und die vor den üblichen Reinigungsmitteln der vorerwähnten Art demgemäß den Vorteil- bieten, daß sie einerseits den Zahnschmelz und den Zement nicht angreifen und rauhen, so daß die hiermit verbundenen erwähnten Schädl·- gungetn der Zähne vermieden werden, und andererseits eine ausreichende Reinigjtngswirkung sowie gleichzeitig eine glättende Wirkung auf die Zahnoberfläche ausüben, so . daß durch ihre Anwendung eine völlig glatte ununterbrochene Oberfläche des Zahnes gewährleistet ist.
Bei der Behandlung der Zähne mit den nach, der Erfindung zu verwendenden Stoffen tritt eine äußerst schnelle Abnutzung der scharfen Kanten der Einzelteilchen des Reinigungsmittels, z. B-. der Ecken· von würfelförmigen oder polyedrischen Teilen, ein, wo· bei die ursprünglichen Würfel oder Polyeder in die Form von Kugeln oder kugelähnlichen Gebilden übergeführt werden. Bei der Anwendung dieser Stoffe zur Reinigung des Zahnes- erfolgt also zwar ebenfalls eine Abnutzung, diese gebt aber auf Kosten des Reinigungsmittels und nicht mehr; wie im Falle der bisher üblichen Reini'gungsmittel, auf Kosten des behandelten Gegenstandes, näm-. lieh des Zähries.
Als im Sinne der Erfindung geeigneter, den gekennzeichneten Anforderungen entsprechender Stoff sei in erster Linie Glimmer genannt, dessen Härte der Härte des Zahnbeinsentspricht, der sich aber in Berührung mit dem Zement des Zahnes abnutzt, statt diesen abzunutzen, wobei vom ersten Augenblick des Gebrauchs an die scharfen Winkel und Kanten der Einzelteilctien-des Glimmers abgestumpft werden.
Die& ist im wesentlichen auf die lameMenförmige Kristallstruktur des Glimmers ü. dgl. zurückzuführen. Hierbei muß man darauf hinweisen-, daß selbst Glimmerpulver·, das dutch ein Siebmit 3OoMaschen/qcm 4urehgeht, eine ;lämellenförmige Struktur- besitzt. Es- ist-weiter-,wesentlich, daß diese -Lamellenstets die Neigung haben, den Stoffen, mit denen sie in Verbindung treten, ihre Flächen und nicht ihre Kanten zuzukehren. Suspendiert man etwas Glimmerpulver in Wasser oder Glycerin und beobachtet man durch ein Mikroskop, so stellt man fest, daß man stets die Flächen und nicht die Kanten der Lamellen zu sehen bekommt. Dementsprechend ordnen sich die Lamellen des Glimmerpulvers, mit dem eine ebene Fläche gerieben wird, parallel zu dieser Fläche an, so daß sie bei der Reibung diese Ebene mit ihrer Fläche und nicht mit ihren Kanten polieren. Unter diesen Umständen ist es möglich, mit Glimmerpulver von einer Härte von 2,5 eine Fläche, die eine weit geringere Härte, z.B. von, i, besitzt, zu reiben, ohne daß es gelingt, diese Fläche zu ritzen. Vielmehr wird die Fläche bis zu einem bemerkenswerten Hochglänz poliert und sieht so aus, als wäre sie mit Sämischleder oder mit einem anderen weniger harten Gegenstand behandelt worden. Diese Untersuchungen zeigen, daß Glimmer u. dgl. hervorragende Eigenschaften für ihre Verwendung zur Zahnreinigung besitzen. Die Anwendung des Glimmers erfolgt zweckmäßig in Form eines feinen Pulvers, das man durch Zerkleinerung sowohl von platten- bzw. blattförmigem Glimmer als auch fön Glimmerabfällen sowie von Glimmer in beliebiger sonstiger Form und nachherige Siebung erhalten kann. Diesen gepulverten Glimmer kann man, z. B. gemäß den Ausführungsbeispielen, einer in üblicher Weise hergestellten Zahnpaste oder Zahnseife einverleiben, oder man kann -es auch als Hauptbestandteil eines pulverförmigen Zahnneinigungsmittels in Verbindung" mit beliebigen anderen geeigneten Stoffen zur Beeinflussung des Geschmacks, des Geruchs, der Farbe u. dgl. verwenden.
Außer natürlichem gepulvertem Glimmer oder seinen Spielarten kommen als geeignet weiterhin in Betracht andere Silicate aus der Glimmergruppe in Form ihrer natürlichen kristallinen Lamellenform. Als solche seien beispielsweise genannt: Muskovit, das Doppelsilicat des Muminiums und Kaliums, Paragonit, das Doppelsilicat des Aluminiums no und Natriums, Lepidolit, das Dreifachsilicat des Aluminiums, Kaliums und Lithiums, Zinnwaldit, das Doppelsilicat des Eisens und Lithiums, Biotit, das Dreifachsilicat des Eisens, Magnesiums und Kaliums, Phlogopit, Kalium-MägnesTum-Silicat in Verbindung mit Kalium - Magnesium- Fluorad, Lepidomelan von analoger Zusammensetzung wie der Biotit, jedoch mit einem erheblichen Gehalt an Ferrieisen sowie Roscoelit, .von dem Muskovit analoger Zusammensetzung, jedoch mit etwa 30'% Vanadiumoxyd.
Die Härte dieser verschiedenen Glimmerarten nach der Härteskala von Mols ist die folgende:
Muskovit '.... 2 bis 2,5,
Paragonit 2,5 - 4,
Lepidolit 2,5 - 4,
Zinnwaldit 2,5 - 3,5,
Biotit 2,5 - 3,
Phlogopit 2,5 - 3.
Außer Glimmer und sonstigen Mineralien der Glimmergruppe sowie gemeinsam mit den vorgenannten Stoffen, gegebenenfalls zwei oder mehreren dieser Stoffe, können erfrndungsgemäß noch als Aufbaustoffe der Mineralien der Glimmergruppe anzusehende Silicate von geeigneter Härte Verwendung finden,
Mit besonderem Vorteil verwendet man
«ο Glimmerarten oder süicatische Glimmeraufbaustoffe, deren Härte zwischen 2,5 und 3 liegt, da sieh dieser Härtegrad als besonders günstig für die Reinigungswirkung erwiesen hat. Wichtig ist, daß gerade die billigsten -zur Verfügung stehenden Glimmerarten den an ihre Härte zu stellenden Anforderungen ausgezeichnet entsprechen.
Beispiele
i. Zu 70 Teilen einer Seifenpaste, hergestellt durch Emulgieren von 5 Teilen Seife, 10 Teilen Glycerin und 54 Teilen Wasser vermittels einer passenden Menge von Tragantschleim, fügt man unter inniger Mischung 30 Teile von fein gepulvertem Glimmer hinzu.
2. Man vermischt 12 Teile eines pastenförmigen Tragantschleims mit 8 Teilen Glycerin und fügt 22 Teile von fein gepulvertem Glimmer hinzu. Je nach der Konsistenz des verwendeten Tragantschleims sowie der Menge des einverleibten Glimmerpulvers kann die Konsistenz des erzieltem Produktes innerhalb weitgehender Grenzen nach Wunsch geregelt werden. Auf diese Weise erzielt man ein nichtschäumendes Zahnreinigungsmittel.
3. Man stellt zunächst aus 7,5 Teilen wei- · ßer Gelatine, 120 Teilen Wasser und 210 Teilen Glycerin eine glycerinhaltige Gelatinelösung her. . 120 Teile dieser Lösung vermischt man dann mit 36 Teilen von fein gepulvertem Glimmer; um die so erhaltene Paste schaumfähig zu machen, kann man ihr noch 7,5 Teile pulverisierte Seife zufügen.
4. Einer in üblicher Weise hergestellten Zahnseife in Stücken verleibt man pulverförmigen Glimmer oder ein anderes Silicat aus der Glimmergruppe als Füllmittel ein, z. B.
in Menge von 20 bis 25 o/o.
5. Pulverisierter Glimmer wird als Grundstoff für ein pulverförmiges Zahnreinigungsmittel gegebenenfalls unter Zusatz anderer geeignetiSr Stoffe verwendet.
In den vorstehend nur beispielsweise gegebenen Zusammensetzungen können die Mengenverhältnisse der angewendeten Einzelbestandteile je nach dem im Einzelfalle bezweckten Ergebnis innerhalb weiter Grenzen verändert werden. In Verbindung mit den genannten Bestandteilen können beliebige andere Zusatzstoffe Verwendung finden, z. B. solche, die geeignet sind, antiseptische, bakterizide oder adstringierende Wirkungen auszuüben. Ebenso können nach Wunsch Geruchs- und Farbstoffe zugefügt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Zahnreinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Glimmer oder dessen Spielarten oder sonstigen Mineralien der Glimmergruppe oder als Aufbaustoffe derselben anzusehenden Silicaten oder zwei oder mehreren der genannten Stoffe, von einer Härte zwischen 2,5 und 3 der Härteskala von Mohs in natürlicher kristalliner Lamellenform, vorzugsweise in fein gepulvertem Zustand, gegebenenfalls in Verbindung mit weiteren Zusatzstoffen.
DEG87497D 1934-01-09 1934-02-21 Zahnreinigungsmittel Expired DE626247C (de)

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