DE626097C - Geteilte Kurbelwelle - Google Patents

Geteilte Kurbelwelle

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DE626097C
DE626097C DEK138362D DEK0138362D DE626097C DE 626097 C DE626097 C DE 626097C DE K138362 D DEK138362 D DE K138362D DE K0138362 D DEK0138362 D DE K0138362D DE 626097 C DE626097 C DE 626097C
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crankshaft
piece
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • F16C3/12Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping releasably connected

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf geteilte Achsen, Wellen o. dgl., insbesondere auf geteilte Kurbelwellen, deren Stücke ineinander gesteckt sind und darüber mindestens ein ungeteiltes Rad tragen, das beiderseits dicht von Bauteilen eingeschlossen ist. Bei einer bekannten Kurbelwelle dieser Art sitzt das als Zahnritzel ausgebildete ungeteilte Rad unmittelbar auf beiden Wellenenden, Die TeiL· fuge liegt gleich weit von den Stirnflächen des Rades entfernt, und das eine Wellenende weist einen sich über die halbe Radhöhe erstreckenden Zapfen auf, der in eine ■entsprechende Ausnehmung des anderen Wellen cndes eingreift. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die beiden Wellenenden, insbesondere bei größerer Entfernung der Lagerstellen der Welle von der Teilfuge, in der Radbohrung arbeiten können, so daß die Gefahr der Lockerung des Radsitzes besteht. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil in erster Linie dadurch, daß die Teilfuge außerhalb des Rades gelegt ist und daß dasjenige Wellenstück, welches das eingesteckte Wellen stück umgreift, in den beiden das Rad um gebenden Bauteilen gelagert ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung" an einer teilweise im Schnitt gehaltenen Kurbelwelle erläutert.
Die Kurbelwelle 1 hat drei Kurbeln 2, 3 und 4 und ist doppelt geteilt. Die mittler« Kurbel 3 steht mit dem nicht dargestellten Gestänge einer Hochdruckdampfmaschine in Verbinidung, während an den äußeren Kurbein 2 und 4 das gleichfalls nicht dargestellte Gestänge je einer Niederdruckdampfmaschine angreift, die dampfseitig parallel, aber der Hochdruckdampf maschine nachgeschaltet sind. Die Kurbeln 2, 3 und 4 sind in der genannten Reihenfolge um je 1200 zueinander versetzt angeordnet. Die beiden Teilstellen der-Kurbelwelle 1 sind entsprechend ausgebildet und befinden sich jeweils zwischen einer Niederdruckkurbel 2 bzw. 4 und der Hochdruckkurbel 3. Im folgenden ist daher nur noch auf die zwischen den Kurbeln 2 und 3 befindliche Teilstelle Bezug genommen.
Zwischen diesen Kurbeln sitzen fest auf der Welle ι ein ungeteiltes Zahnrad 5 und dicht daneben zwei unrunde Scheiben 6, 7 mit aut ihnen gelagerten Stangen 8,9. Dicht neben der Scheibe 7 und der anderen Seite des Rades 5 sind Lager 10, 11 vorgesehen. Fest mit der äußeren Kurbel 2 ist ein Wellenstück
12 verbunden, das ein fest mit der Kurbel 3 verbundenes Wellenstück 13 umgreift und in den beiden Lagern 10. 11 gelagert ist. Das in das Wellenstück 12 gesteckte Wellenstück
13 ist in jenem gleichfalls an zwei Stellen gelagert, und zwar im Bereich der Lager 10, 11, In der Achsrichtung sind die Wellenstücke 12, 13 durch eine Schraube 14 verspannt, die sich mit ihrem Kopf gegen eine
Fläche 15 in der Kurbel 2 stützt und mil ihrem Bolzen in entsprechendes-Innengewinde' 16 im. Wellenstück 15 eingreift.
Das Ineinander stecken der Wellenstücke 12,, 13 in Verbindung mit der Lagerung- des äußeren Wellenstückes 12 in den beiderseits des Zahnrades 5 angeordneten Lagern 10, 11 sowie die Lagerung des inneren WeUenstückes 13 im äußeren im Bereich der Stellen dieser Lager 10,11 ergeben eine "besonders günstige Befestigung eines ungeteilten Rades 5 auf der Welle ι an deren Teüstelle. .
Als Rad s ist im Sinne der Erfindung auch eine Muffe, eine Scheibe,..eine Kupplung o.a.
anzusehen. Die Zahl der Teilstellen ist für. die Erfindung ohne Bedeutung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Geteilte Achse, Welle o.dgl., insbesondere Kurbelwelle, deren Stücke- ineinandergesteckt sind und darüber mindestens ein ungeteiltes Rad tragen, das beiderseits dicht von Bauteilen (Lagern) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfuge außerhalb des Rades (5) gelegt ist und daß dasjenige Wellenstück (12), welches das eingesteckte Wellen-Stück (13) umgreift, in den beiden das Rad (5) umgebenden Bauteilen (io, 11) gelagert ist.
  2. 2. Achse, Welle o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Wellenstück (13) auch an zwei Stellen beiderseits des Rades (5) in dem äußeren Wellenstück (12) gelagert ist, und zwar vorteilhaft im Bereiche der Lagerstellen (10, 11) für das äußere Wellenstück (12}.
  3. 3. Achse, Welle o. dgl. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und äußere Wellenstück (12 und 13) in der Achsrichtung durch eine Schraube (14) miteinander verspannt sind.
  4. 4. Kurbelwelle mit einer mittleren und zwei außenliegenden Kurbeln nach AniSpruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Wellenstück (12) fest an einer außenliegenden Kurbel (2, 4) sitzt.
  5. 5. Kurbelwelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannungsschraube (14) von einer außenliegenden Kurbel (2, 4) her in das innere Wellenstück (13) einschraubbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK138362D 1935-06-25 1935-06-25 Geteilte Kurbelwelle Expired DE626097C (de)

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