DE626041C - Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern unter Druckwirkung aus mit Fluessigkeit abbindenden und erhaertenden Massen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern unter Druckwirkung aus mit Fluessigkeit abbindenden und erhaertenden MassenInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Formkörpern unter Druckwirkung aus mit Flüssigkeit abbindenden und erhärtenden Massen Bekannt ist die Herstellung von Formkörpern aus mit Flüssigkeit abbindenden und erhärtenden Stoffen, die z. B. aus Faserstoffen und Zement bestehen, in der Weise, daß die Flüssigkeit der trockenen oder schwachfeuchten abbindefähigen Masse vor Eintritt in die Pappmaschine gesondert zugeführt wird. Es finden dabei also nicht schlammartige Mischungen Anwendung, die auf Pappmaschinen unter Benutzung eines: sehr großen Wasserüberschusses bearbeitet werden.
- Man hat auch schon vorgeschlagen,- aus dem Faserstoff eine bandartige Schicht zu bilden, die während der Förderung auf beinern endlosen Band befeuchtet wird, worauf das Gemisch durch Walzen verdichtet wird. Bedeutung hat ein weiterer Vorschlag gewonnen, nach welchem die aus Zement. und Zuschlagstoffen bestehende Masse in Preß- oder Stampfformen trocken oder schwach angefeuchtet eingeführt wird, worauf dann nachträglich Wasser in die Form unter Druck geleitet oder aber auch die Form mit Inhalt in Flüssigkeit eingetaucht wird.
- Weiterhin ist es bekannt, zur fortlaufenden Herstellung von. Platten auf lein als Unterlage dienendes :endloses Band Faserstoff- und Bindemittelgemisch aufzugeben und diese Mischung mit der zum Abbinden erforderlichen Wassermenge zu durchfeuchten. Dieses abbindefähige, mit Wasser gesättigte Gemisch wird .anschließend daran durch den Walzendruck einer Pappmaschine zu pappartigen Tafeln zusammengepreßt.
- Bekannt ist es feiner, eine Asbestschicht in bestimmter Höhe auf eine SiebB,äche aufzubringen, dann das Ganze in Wasser zu tauchen und darauf das überschüssige Wasser aus der Masse herauszupressen,, wobei eine erheblich größere Wassermenge benutzt wird, als für den Abbindevorgang an sich erforderlich ist.
- Um Platten aus Faserstoff und Bindemittel herzustellen, auf deren einer Fläche erhabene Abprägungen entstehen sollen, ist vorgeschlag en worden, die auf die Abprägmusfier gelegten Schichten durch Flüssigkeit, die mit einer gewissen Geschwindigkeit auf die Schicht geleitet wird, zu durchtränken, so daß die Schichten infolge der hohen Feuchtigkeitsaufnahme die Abprägungen scharf wiedergeben. Jedoch erfolgt dabei zunächst ein Einlegen der Stoffschichten in die außerdem wird ebenfalls, ein wesentlich größerer Wasserüberschuß hierzu benötigt, als zum Abbinden notwendig wäre.
- Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren erfolgt nach der Erfindung die Herstellung von Formkörpern und Platten in der Weise, daß die Abbindeflüssigkeit gleichzeitig oder früher als die Masse getrennt von dieser in die Form eingeführt wird, in welcher der Formkörper seineendgültige Gestalt erhält, und. daß -dann im Augenblick der Vereinigung der°abbindefähigeii Masse mit der Flüssigkeit beide gemein isam `,einer Druckwirkung ausgesetzt werden, die nicht nur die Durchfeuchtung der Masse beschleunigt, sondern vor allem für die günstige Beeinflussung des Abbindevorganges von großem Vorteil ist. Auf diese Weise lassen sich Erzeugnisse mit wesentlich besseren Festigkeitseigenschaften herstellen, als wenn die abbindefähige, auf ein umlaufendes Band aufgebrachte oder in eine Form gefüllte Masse mit der Flüssigkeit durchfeuchtet und dann erst eine Verdichtung der Stoffschicht herbeigeführt wird. Es. wird nämlich durch das Verfahren nach der Erfindung jede Möglichkeit einer vorhergehenden oder einer unvollkommenen #Unisetzung zwischen den Bestandteilen der Masse -und -der Abbindeflüssi;gkeit vermieden, was in dem einen Fall zu einer vorzeitigen .Härtung führen kann, im anderen -Fall °minderwertige Erzeugnisse liefert.
- Das nachträglidhe Einfließen -.von Wasser in die mit trockener Masse .ausg.estampfte Form hat den Nachteil, daß dadurch die Fertigstellung der Formkörper verzögert wird und außerdem die Benützung -besonderer Pormen mit durchbrochenen Wandungen notwendig ist, während nach der Erfindung mit gewöhnlichen Formen :gearbeitet werden kann und außerdem nur die geringstmögliche Flüssigkeitsmenge benötigt wird, die gerade .ausreicht; -um den Abhindevo.rgang zu @ermöglichen, wobei sich aber trotzdem -diese :Min destflüssigkeitsmenge .in der .Masse vollkommen deichmäßig verteilt. Neben der Verringerung -der Formgebau.gszeit und ,der Vereinfachung uiii der Verbesserung der :Zufuhr der -Masse und der Flüssigkeit zu -der Form liegt ein besonderer Vorteil der Erfindung :darin, daß -nichts von -der . Anmacheflüssigkeif verlorengeht und diese -restlos zum Abbinden und Härten ausgenutzt wird. Vermieden wird s außerdem das ,Zusetzen siebartiger 'teile mit Masse, das gerade -bei Rundsieben von Pappenmaschinen Anlaß zu .Betriebsstörungen bildet.
- .Als Beispiel für die Anwendung des Verfahrens -sei die Herstellung von Rührren ein .einer .Schleuderform geschildert: Die Flüssigkeit, -die zum :Abbinden. und Erhärten der eingefüllten - .Masse erforderlich ist, wird in -die nach .außen hin .vollkommen dichte Formeingefüllt. und .dann. -das abbindefähige Gemisch zweckmäßig absatzweise aufgegeben, während die .Form eine .schnelle Umlaufbewegung ausführt. -Infolge des höheren spezifischen -Gewichts der abbindefähigen Masse wird die .Flüssigkeit von den Formwandungen nach innen gedrängt, so daß sie die Masse vollkommen gleichmäßig durchsetzen muß, wobei die durchfeuchtete Masse eine starke Verdichtung erfährt und ein etwaiger überschuß der Flüssigkeit nach imien abgegeben wird. Wird dabei insbesondere ein Gemisch verwendet, dessen Bestandteile verschieden hohes spezifisches: Gewicht besitzen, so lä,ßt sich bei absatzweisem Aufgeben des: Gemisches ein Körper mit aufexnanderfolgenden Schichten herstellen, wodurch erfahrungsgemäß eine besonders hohe Festigkeit des. Schleuderrohres erzielt wird.
- Es ist auch möglich, die Abbzndeflüssigkeit in Form von Dampf beim Einführen der Masse in die Form einzubringen, ebenso wie die Flüssigkeit gewünschtenfalls gleichzeitig mit der Einführung des Gemisches der Form zugeleitet werden kann. Eine Beschleunigung des Allbindens und- Erhärtens kann durch Erwärmen der Form und Masse erreicht werden.
- Weiterhin lassen sich -die Formkörper durch Anwendung zusätzlichen Druckes, z. B. f reßdruckes; in ihrer Widerstandsfähigkeit verbessern. Insbesondere kann mit Vorteil beim Herstellen. von 'Schleuderrohren ein stellenweise wirkender Druck angewendet werden, beispielsweise durch :eine zweckmäßig zum tangentialen Zuführen der Masse dienende, etwa. schabrlonenartig gestaltete Glättvorrichtung, Es lassen sich nach dem Verfahren auch plattenförmige -Stränge -herstellen, indemeine Strangfurm verwendet wird, deren SeitenwandunZen aus umlaufenden Bändern bestehen, -die mit :siebartigen Durchbrüchen versehen sind. Gleichzeitig mit dem Einführen der abbindefähigen Masse zwischen die umlaufenden, die .Formwandungen bildenden Bänder wird Wasser durch die Durchbrüche der Bänder in die Masse eingeführt.
- .Das Verfahren .ist nicht auf Massen aus .Faserstöffen und Bindemitteln allein bes:chränkt, sondern kann mit ,gleich gutem Erfolg auch auf solche- abbindefähigen Massen angewendet werden, welche in an sich bekannter Weise Zuschläge enthalten, die dem Formkörpereine besonders hohe Widerstandsfähirg-.keit verleihen, wie .beispielsweise .Metalle in Form von -dünnen Plättchen, Spänen o. dgl.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern unter .Druckwirkung aus reit Flüsigkeit-abrbindenden und erhärtenden Massen, wie z. B. Asbestzement, bei welchem die Abbindefi.üssekeit der abbindefähigen Masse in einer für den Abb@indevorgang gerade ausireichenden Menge zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhindeflüssigkeit vor oder gleichzeitig mit der abbindefähigen Masse in die Form eingeführt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen von Formkörpern durch Rütteln oder Schleudern dem abbindefähigen Stoffgemisch Bestandteile von solchem spezifischen Gewicht zugesetzt werden, die, besonders beim absatzweisen Zuführen des Gemisches, zu einer schichtenweisen Ablagerung der Bestandteile der Masse führen. 3. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch _ gekennzeichnet, daß abbindefähige Massen mit metallischen Einlagen, insbesondere in Form-vo#n Spänen, dünnen Plättchen o. dgl., verwendet werden. .l. Verfahren --nach Anspruch i bis 3 zum Herstellen von plattenförmigen Strängen unter Verwendung von aus, umlaufenden Bändern bestehenden Strangformen, dadurch `gekennzeichnet, daß die abbindefähige Masse in Form ennes Bandes zwischen die umlaufenden, die Formwände bildenden Bänder eingeführt und gleichzeitig die Ablbnndeflüssigkeit in die mit siebartigen Durchbrüchen versehene Wandung ° der Form eingeleitet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV29353D DE626041C (de) | 1933-03-28 | 1933-03-28 | Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern unter Druckwirkung aus mit Fluessigkeit abbindenden und erhaertenden Massen |
DED75332D DE684046C (de) | 1933-03-28 | 1937-05-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern, insbesondere von Rohren, unter Druckwirkung aus mit Fluessigkeit abbindenden und erhaertenden Massen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV29353D DE626041C (de) | 1933-03-28 | 1933-03-28 | Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern unter Druckwirkung aus mit Fluessigkeit abbindenden und erhaertenden Massen |
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DED75332D DE684046C (de) | 1933-03-28 | 1937-05-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern, insbesondere von Rohren, unter Druckwirkung aus mit Fluessigkeit abbindenden und erhaertenden Massen |
Publications (1)
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DE626041C true DE626041C (de) | 1936-02-19 |
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DED75332D Expired DE684046C (de) | 1933-03-28 | 1937-05-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern, insbesondere von Rohren, unter Druckwirkung aus mit Fluessigkeit abbindenden und erhaertenden Massen |
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Country | Link |
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DE (2) | DE626041C (de) |
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1933
- 1933-03-28 DE DEV29353D patent/DE626041C/de not_active Expired
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1937
- 1937-05-21 DE DED75332D patent/DE684046C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE684046C (de) | 1939-11-21 |
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