DE625014C - Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Lagerschalen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von LagerschalenInfo
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- DE625014C DE625014C DEA73163D DEA0073163D DE625014C DE 625014 C DE625014 C DE 625014C DE A73163 D DEA73163 D DE A73163D DE A0073163 D DEA0073163 D DE A0073163D DE 625014 C DE625014 C DE 625014C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
- B22D19/08—Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal
- B22D19/085—Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal of anti-frictional metal
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden von Lagerschalen
u. dgl. mit plastischer, vornehmlich Kupfer und Blei enthaltender Bronze durch Schleudem.
Als* Lagerschale dient vor allem Stahl. • Es können aber auch andere dauerhafte Metalle
als stützende Unterlage oder Hülse verwandt werden. Wesentlich ist, daß ^die nur
eine dünne Schicht darstellende plastische Bronze eine innige und unlösliche Verbindung
mit der Lagerschalenfläche eingeht.
Es ist bereits bekannt, Lagerschalen nach Art des Schleudergußverfahrens auszukleiden,
indem das flüssige Lagermetall, insbesondere die Weißmetallegierung, auf die sich rasch
drehende Schalenfläche gegossen wird. Dieses Herstellungsverfahren erweist sich beim Aus-
' kleiden von -Lagerschalen mit plastischer Bronze als besonders vorteilhaft. Man erhält
ao mit seiner Hilfe auf einfache und sichere Weise dünne, gleichmäßig starke Bronzeschichten
von homogenem Gefüge:
Der Schmelzpunkt derartiger plastischer Bronzen liegt wesentlich höher als der der
üblichen Lagerausgußmetalle. Während beispielsweise Weißmetallegierungen etwa bei
2500C schmelzen, liegt der Schmelzpunkt dieser, vornehmlich Kupfer und Blei enthaltender
Bronzen bei ungefähr 1000 ° C. Um
das Auskleidungsmetall dicht und unlösbar mit der vorzugsweise aus Stahl bestehenden
Lagerschale zu verbinden, ist sie vor dem Aufbringen des Ausgußmetalles auf eine Temperatur
zu erhitzen, die in der Nähe seines Schmelzpunktes liegt. Die Erhitzungstemperatur
der plastischen Bronze selbst soll sich noch etwas über der der Lagerschale befinden.
Im allgemeinen liegt die Temperatur, auf die die Lagerschale erwärmt zu werden pflegt,
etwas über dem Schmelzpunkte der plastisehen Bronze bei ungefähr 1065 ° C, während
die Bronze selbst noch etwas höher auf etwa 1100° C erwärmt wird.
Nachdem die plastische Bronze für eine kurze Zeit auf die Lagerschalenfläche eingewirkt
hat, ist in einem.bestimmten Augenblicke die Unterlage mit dem Auskleidungsmetall plötzlich und doch gleichmäßig abzukühlen.
·
Es ist bereits bekannt, Lagerschalen vor dem Ausgießen mit Weißmetall oder ähnlichen
Legierungen durch elektrische Widerstandsbeheizung anzuwärmen. Hierbei hat
man auch bereits die Schale nach dem Aufbringen des Lagermetalles durch irgend-;
welche Mittel schnell abgekühlt. Es ist weiterhin bei der "Herstellung von Schleudergußgegenständen
bekannt, mittels einer Induktionsbeheizung das Material einzuschmelzen
und danach die Form mit dem schon ge-
625Ö14
schrnolzenen Metall, weiter zu beheizen, um
eine langsame-Abkühlung zu sichern. : Zur Lösung der besonderen,^ beim Auskleiden von
Lagerschalen mit plastischer Bronze vorliegenden Aufgabe wird gemäß der vorliegenden
Erfindung die Erwärmung der Schale durch Hochfrequenzwechselstrombeheizung bewirkt.
Durch die elektrische Beheizung ist es auf
einfächste Weise möglich, die Hülse mit größter Genauigkeit auf die verhältnismäßig hohe
Temperatur von etwa iooo° C^anzüwärmen.
Durch andere Mittel, beispielsweise durch Feuergase, könnte diese Temperatur nur langsam,
ungenau und nicht gleichmäßig genug 15- erreicht werden. Bei Beheizung mit Induktionsöfen
kann die Temperatur durch Rege-' lung der Spannung in bestimmten Stufen aufs
!äußerste fein abgestimmt werden. Beim Auskleiden von Lagerschalen mit plastischer
Bronze kann also^ mit Hilfe der, vorliegenden
Erfindung1 die. sich.drehendeHülBetait größter
Genauigkeit auf die bestimmte, in der Nähe des Schmelzpunktes -der plastischen Bronze
liegende Temperatur erwärmt werden. Weiterhin ergibt die Beheizung mit Induktionsöfen eine besonders gleichmäßige Erwärmung
des Heizgutes, so daß die Hülse mit Sicherheit an jeder Stelle die gewünschte Temperatur
hat, die für eine Bindung der plastischen Bronze mit der Schalenfläche notwendig ist.
Die Verwendung eines Hochfrequenzweehselstromofens
ergibt darüber hinaus bei der Auskleidung von Lagerschalen· mit plastischer- Bronzeibesohdere Vorteile. Bei derartigen
öfen sind keinerlei · wärmeaufnehr tuende'Massen vorhanden, die nicht das Heizguf
selbst darstellen, :so; daß man die Läger-•schale
schnell anwärmen" und in einem bestimmten,,
genau zu wählenden Zeitpunkte plötzlich- abkühlen kann, ohne daß lrgend-..
weiche Wärmespeichermassen die Abkühlung oder Erwärmung verzögern und das Verfahren
verteuern. = Der Hochfrequenzwechselstromofen
zeichnet sich außerdem durch eine ^besonders große Leistungsaufnahme aus, so
■-■-' daß die auszukleidende--Schale-ln kurzer Zeit
auf die hohe Temperatur erwärmt werden
kann. - -"._-" -'■_■
Nachdem die flüssige Bronze für- eine gewisse
Zeit auf -die Hülsenfläche eingewirkt hat,-ist das Erzeugnis- schnell' abzukühlen,
indem man auf die Außenfläche des- Rohres,
■oder zugleich auf seine Innen- und Außenfläche kaltes Wasser aufspritzt, kalte; Luft
aufbläst1 oder irgendein anderes' Kühlmittel -' auf die Schale leitet, wobei die Drehung des
•Rohres mindestens so lange aufrechterhalten
wird, bis der Überzug oder das Futter fest
geworden sind. Vorzugsweise sind zu diesem -Zwecke zwischen den: Windungen der die La- ■
"-- gerschale 'umgebenden Hochfrequenzspule Düsen angebracht, durch die das Kühlmittel
unmittelbar auf die Außenfläche der sich drehenden Schale geleitet wird.
Das Rohr kann eine derartige Länge aufweisen, daß es nachher in mehrere Buchsen
oder Paare von Schalen von etwa Fertiggröße und -gestalt zerlegt werden kann; auch kann
das "Rohr eilten großen Durchmesser aufweisen
und in Segmente oder Schraubenstreifen zerschnitten werden, die in halbrunde Form
gebogen werden können, um die gewünschte Größe der erforderlichen Lagerschalen zu er- "
halten.
In der Zeichnung ist im Schnitt eine zweckmäßige Ausbildung der Vorrichtung zur Ausführung
der Erfindung veranschaulicht.
Der Hochfrequenzwechselstromofen weist eine äußere hitzebeständige Wand α und eine
Innenwand b auf, zwischen denen die Hochfrequenzheizspule c angeordnet ist. Im Innern
• des vorzugsweise kreiszylinderförmig ausgebildeten Hochfrequenzwechselstromofens ist
drehbar das Rohr d vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform wird es in einem
Futter e auf der Welle/ eines Elektromotors g gehalten. Das so angeordnete Rohr d wird
mit gleichmäßiger Drehzahl und möglichst geringen, Erschütterungen gedreht und auf
eine Temperatur von etwa 1065° C erhitzt.
Wasserstoff oder ein anderes reduzierendes Gas kann in den Ofen eingeführt werden, beispielsweise
mittels einer (nicht dargestellten) Düse, durch die das Gas in das-Rohr eingeblasen
wird, um Oxyd-zu reduzieren, das
unter Umständen an der Innenfläche sieh gebildet hat. Statt dessen kann auch eine
Boräxlösung durch das Rohr gespült werden, um jedes auf dessen Innenfläche vorhandenes
Eisenoxyd aufzulösen. Nach diesen Reduktiönsmaßnahmen wird eine gewisse Menge
von geschmolzener -plastischer Bronze auf die Innenfläche des Rohres gebracht, indem man
beispielsweise die Bronze durch einen (nicht dargestellten) Kanal gießt.
Damit das geschmolzene Metall· im Rohr zurückgehalten wird, kann ein Ring.an jedem
Ende des .letzteren angebracht werden, auch kann statt dessen das Rohr an jedem Ende,
wie dargestellt, mit einem ringförmigen, nach innen ragenden Rande oder Flansch oder Bördelrande
U versehen sein.
Die Drehung des Rohres wird fortgesetzt, damit das Lagermetall in Gestalt eines "Überzuges
oder Fuiters auf der Innenseite des Rohres verteilt wird. Die Drehzahl des Rohres
soll derart bemessen sein, daß ein Überzug aus Lagermetall von gleichförmiger Stärke
erzeugt wird.
Dann wird die Heizung des Ofens oder der
Kammer unterbrochen, dagegen der Umlauf des-Rohres auf rechterhalten, bis-sich der
Überzug so wei t abgekühlt hat, daß er erstarrt oder fest geworden ist. Eine Abschreckung
des Rohres ist vorzugsweise durch Bespritzen mit kaltem Wasser oder Anblasen mit kalter
Luft auf die Außenseite des noch umlaufenden Rohres zu bewirken. Falls gewünscht,
kann Wasser oder Luft oder ein anderes Kühlmittel auf das Innere des Rohres geleitet
werden. Vorzugsweise ist jedoch das Kühl-
to mittel durch das außenliegende Rohr i und eine Anzahl von Düsen /, die zwischen den
Hochfrequenzspulen angebracht sind und die Wände α und b des Ofens durchdringen, auf
die Außenwand der Rohrhülse zu' leiten.
Nach Abkühlung wird das Rohr aus dem.
Ofen genommen und quer zur Gewinnung von Buchsen zerschnitten; statt dessen kann es
auch in Schalen oder Streifen zerschnitten werden, die in bekannter Weise zu Schalen
gebogen werden.
Wenn auch der in der Zeichnung dargestellte Ofen in waagerechter Anordnung gezeigt
wird, kann er offenbar auch senkrecht aufgestellt werden. Es ist weiterhin auch
möglich, statt des Elektromotors einen anderen Antrieb vorzusehen. Außerdem kann auch im
Rahmen der vorliegenden Erfindung die Verbindung der Antriebsmaschine mit der auszukleidenden
Hülse weitgehend abgeändert werden. . '30
Claims (1)
1. Verfahren zum Auskleiden von Lagerschalen u. dgl. mit plastischer, vornehmlieh
Kupfer und Blei enthaltender Bronze,, durch Schleudern, wobei die Schalen auf
eine in der Nähe des Schmelzpunktes des Auskleidungsmetalls liegende Temperatur
erhitzt und nach dem Auskleiden schroff gekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Schale durch
Hochfrequenzwechselstrombeheizung erfolgt.
2, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den1 Windungen der die Lagerschale umgebenden
HochfrequenzspuleDüsen angebracht sind, die das Kühlmittel unmittelbar auf die Außenfläche der sich drehenden Schale
leiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB625014X | 1933-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625014C true DE625014C (de) | 1936-02-01 |
Family
ID=10488191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA73163D Expired DE625014C (de) | 1933-05-12 | 1934-05-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Lagerschalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625014C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741437C (de) * | 1939-02-04 | 1943-11-11 | Admos | Verfahren zur Herstellung von innen ausgegossenen Verbundgusslagern |
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US2775801A (en) * | 1953-07-29 | 1957-01-01 | Arthur E Dekome | Centrifugal casting device |
-
1934
- 1934-05-12 DE DEA73163D patent/DE625014C/de not_active Expired
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