DE647114C - Vorrichtung zum Herstellen dichter Gussbloecke - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen dichter GussbloeckeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D11/00—Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
- F27D11/06—Induction heating, i.e. in which the material being heated, or its container or elements embodied therein, form the secondary of a transformer
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/04—Refining by applying a vacuum
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K13/00—Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
AUSGEGEBEN AM
29. JUNI 1937
29. JUNI 1937
PATENTSCHRIFT
KLASSE 31a GRUPPE 2
H 139841 VIj 31 a
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: io. Juni
Heraeus-Vacuumschmelze Akt.-Ges. in Hanau, Main
Vorrichtung zum Herstellen dichter Gußblöcke
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. April 1934 ab
Die Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels deren weitgehend
lunkerfreie und .schlackenreine Metallblöcke hergestellt werden können, die besonders gut
zum Walzen geeignet sind. Die Vorrichtung besteht aus einer Verbindung eines Schmelzofens
mit einer Gießvorrichtung. Der Schmelzofen ist so gebaut, daß hi ihm unter
saubersten Bedingungen Metalle uod Legierungen erschmolzen werden können und daß
aus ihm besonders schlackenreines Metall gegossen werden kann.
Die Gießvorrichtung arbeitet so, daß die aus diesem schlackenreinen Metall gegossenen
Blöcke weitgehend lunkerfrei sind und beim Walzen besonders geringen Abfall geben.
Die Notwendigkeit, zum Walzen Blöcke zu benutzen, die weitgehend schlackenrein
sind, war ursprünglich nicht oder mindestens nicht hinreichend erkannt worden. Beispielsweise
enthält Schweißeisen sehr viel Schlacke. Später hat man erkannt, daß Maschinenteile,
wie z. B. Kurbelwellen oder Turborotoren, die Stoß- und Schwingungsbeansprucmiingeln unterworfen
sind, sich dann besonders gut bewähren, wenn die zu ihrer Herstellung verwendeten Werkstoffe möglichst schlackenrein
sind. Es bedeutet daher jeder Schritt zu größerer Schlackenreinheit eineni Fortschritt
in bezug auf Verarbeitungseigenschaften und auf die mechanischen Eigenschaften
im Betrieb, so daß man bestrebt sein muß, die Schlackenremheit soweit als irgend möglich
zu treiben.
Zum Schmelzen von Metallen und Legierungen bedient man sich nach der Erfindung
eines kernlosen Induktionsofens, der mit einer Evakuierungsvorrichtung versehen
ist. Es ist bekannt, daß im luftverdünntein Raum Metalle und Legierungen höchster
Reinheit erschmolzen werden köninen. In diesem Zusammenhang ist auch bereits vorgeschlagen
worden, Kokillen in einem luftverdünnten Raum auf eine Drehscheibe zu setzen und sie vermittels dieser Scheibe nacheinander
unter die Abgießvorrichtung eines Lichtbogenofens zu bringen. Abgesehen davon, daß ein Lichtbogenofen nie in einem
weitgehend luftverdünnten Raum betrieben werden kann, ist es außerordentlich schwierig,
wenn nicht unmöglich, die Ofenelektroden und die Achse für die Drehscheibe vakuumdicht
so einzuführen, daß die Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen niedrigen Druckes im Ofen gewährleistet ist.
Der Ofen gemäß der Erfindung ist mit einem Bodenabguß Versehen. Dieser Bodenausguß
ist von einer besonderen Induktionsspule umgeben, die einen in dem Abstichloch
während des Schmelzvorganges ungeschmolzen bleibenden Stopfen vor dem Abgießen zu
einer beliebigen Zeit schmilzt und damit die Abgußöffnung freigibt. Zweckmäßig besteht
diese den Ofenausguß beheizende Spule aus einem wassergekühlten Rohr, um während
des Schmelzens und Gießens gegebenenfalls als Kühlvorrichtung wirken zu können und
dadurch den Zustellungswerkstoff in der Nähe
des Abgusses zu schützen. Diese die Abgußöffnung umgebende Spule kann, von der
gleichen Wärmequelle betrieben werden wie die den Ofeninhalt beheizende Induktionsspule.
Sie kann mit dieser Hauptspule kurzschließbar oder abschaltbar in Reihe geschaltet
sein, oder die Spannung kann der Bodenspule durch Vermittlung eines abschaltbaren
Transformators von der die Hauptspule ίο speisenden Leitung zugeführt werden. Sind
Bodenspule und Hauptspule hintereinandergeschaltet, dann ist die Anbringung einer
Kurzschluß- oder Abschaltvorrichtung für die Bodenspule erforderlich, um diese während
der Zeit des Schmelzens außer Wirkung zu setzen.
Es sind bereits früher Vorschläge dahingehend gemacht worden, den Ausguß von
Ofen zunächst durch einen Stopfen zu verao schließen, der dann vor dem Gießen entweder
auf mechanischem Wege herausgestoßen oder unter der Einwirkung des im Ofen geschmolzenen Metalls erhitzt und ausgeschmolzen
wurde. Die erste Art der Entfernung des Stopfens bietet deshalb Schwierigkeiten,
weil mechanisch bewegte Teile schwer vakuumdicht in eine Vakuumvorrichtung einzuführen sind und weil die in Frage
kommenden Werkstoffe für die Ausstoßstangen sich stark erhitzen und damit verziehen.
Erfolgt das Ausschmelzen nur unter dem Einfluß der Wärme des Schmelzbades, dann hat man es wiederum nicht in der Hand, den
Stopfen zu einer beliebigen Zeit auszuschmelzen und den Ofeninhalt beliebig lange Zeit
flüssig zu halten.
Um Bodendurchbrüche des flüssigen Metalls zu vermeiden, legt man gemäß der Erfindung
unterhalb des Schmelzraumes in den Ofenboden eine aus Kupferrohren bestehende Kühlvorrichtung. Entgegen den Erwartungen
hat sich gezeigt, daß durch eine derartige Kühlvorrichtung Durchbrüche mit Sicherheit
vermieden werden, vorausgesetzt, daß die Kupferrohre dichtgängig gewickelt sind und
den ganzen Ofenboden überdecken.
Eine Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung weitgehend
schlackenreiner Blöcke geeignet ist, ist in der Abbildung wiedergegeben. In der Abbildung
bedeutet« einen Ofen, der mit einer Ausgußöffnung b im Boden des Schmelzgefäßes
versehen ist. In dem Boden b ist ein Rohr r aus keramischem Werkstoff eingesetzt,
das von einer Induktionsspule c umgeben ist. Der Bodenabguß wird zunächst durch den
Stopfen d verschlossen, der während des Schmelzvorganges fest bleibt und erst zu
einer beliebigen Zeit mittels der Bodenspule c ausgeschmolzen wird. Die Bodenspule c besteht
zweckmäßigerweise aus wassergekühlten Rohren oder ist mindestens an ihrer Innenseite
mit derartigen Rohren £ verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, die Bodenspule
in manchen Betriebszeiten als Kühlmittel zu benutzen und dadurch die Zustellung in der
Nähe des Abstichloches & vor Zerstörungen infolge zu starker Erhitzung, beispielsweise
während des Ausfließens des Ofeninhaltes, zu schützen.
Zur Erhitzung des Ofeninhaltes k dient die Induktionsspule /. Die Bodenspule c und die
Hauptspule/ können von derselben Stromquelle aus gespeist werden. Dabei kann die
Bodenspule c in Serie mit der Hauptspule i geschaltet werden. Dabei muß dann aber
eine Vorrichtung vorgesehen werden, um während der Betriebszeiten, während deren
die Bodenspule c nicht in Tätigkeit sein soll, diese abschalten zu können. Man kann auch
der Bodenspule c den Strom von der Hauptleitung, die die Hauptspule/ speist, mittels
eines Transformators zuführen.
Der Ofen ß ist von einem Mantel tn umgeben, der mit einem Rohr ρ versehen ist, das
an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist. Der Mantel m wird vorzugsweise aus nichtmetallischem
Werkstoff hergestellt, wie beispielsweise mit Kunstharz getränktem Papier oder mit Kunstharz getränktem Gewebe oder
Asbest. Es kann aber auch ein metallischer Mantel verwendet werden, vorausgesetzt, daß
ein genügender Zwischenraum zwischen, dem metallischen Mantel und der Hauptinduktionsspule/
gelassen wird, damit der metallische Mantel nicht einer unzulässigen Erwärmung durch Induktionswirkungen ausgesetzt
ist. Der Mantel tn kann durch von einem Kühlmittel durchflossene Rohre η gekühlt
werden.
Um zu verhindern, daß etwa flüssiges Metall durch den Boden des Ofens einmal durchbricht,
kann die wassergekühlte Hauptinduktionsspule/ über den Boden des Ofens heruntergezogen
werden, um dort eine ausreichende Kühlung zu bewirken. Die Bodenplatte q des Ofens kann vor der von dem
Gießstrahl ausgehenden Wärme durch eine Kühlvorrichtung n' geschützt werden, beispielsweise
durch wasserdurchströmte Kupferrohre.
In einem Ofen der beschriebenen Art ist es nicht nur möglich, beim Arbeiten unter
Vakuum alle Verunreinigungen aus den zu schmelzenden Metallen oder Legierungen auszutreiben,
sondern es ist auch möglich, nach beendeter Schmelze oder Raffinationsdauer das Metall abstehen und die Schlacke nach
oben steigen zu lassen. Läßt man dann das Metall durch den Boden ausfließen, so be- lao
steht keinerlei Gefahr, daß sich beim Gießen wieder Schlacke in dem Metall verteilt, wie
dies beim Gießen über eine Schnauze nie ganz zu vermeiden ist. Man erhält somit ein
Metall, bei dem durch das Schmelzen im Vakuum die Verunreinigungen ausgetrieben und eine nachträgliche Verunreinigung .durch
Schlacke beim Gießen nicht zu befürchten ist. Durch das Abgießen aus dem Schmelzrauim
selbst wird die Abkühlung des Metalls und das erneute Aufrühren der Schlacke vermieden,
das mit Auskippen des Schmelzofens unvermeidbar verbunden ist. Die Schmelze ist mit der Zustellung im Gleichgewicht,,
während mit einer Pfannenausmaueruing erneute Reaktionen auftreten und insbesondere
durch Zersetzung geringster Spuren von Feuchtigkeit Wasserstoff in das Metallbad
kommen kann.
Dieses besonders reine Metall läßt man nun in eine unter der Ausgußöffnung des
Ofens befindliche Kokille laufen. Zweckmäßig ist es, eine wassergekühlte Kupferkokille
zu verwenden und diese kegelförmig zu gestalten, um Lunkerbildung beim Gießen
weitgehend zu vermeiden. Eine solche Kokille ist mitio in der Abbildung bezeichnet.
Da die Schlacke auf dem Metallbad im Ofen schwimmt, ist es möglich, auch den
Rest des Metalls in sauberem Zustand1 in die
Form fließen zu lassen. Die Gießgeschwjndigkeit regelt sich während des Abstechens
selbsttätig durch die Menge des jeweils noch im Ofen enthaltenen flüssigen Metalls und
ist am Anfang größer, am Schluß kleiner. Dies ist auch durchaus erwünscht, da es
am Schluß des Gießens darauf ankommt, etwa entstehende Lunkerhohlräume, die sich
durch Schrumpfung des Metalls in der Form bilden, allmählich auszufüllen. Die Gießgeschwindigkeit
ist durch geeignete Wahl des Durchmessers des Stopfens weitgehend regelbar.
Da beim Gießen unter Vakuum keine Verschlechterung des Metalls eintreten kann, kann insbesondere äußerst langsam gegossen
werden und dadurch eine günstigste Struktur und Lunkerfreiheit erzielt werden. 45,
Durch die vorstehend geschilderte Schmelzund" Gießeinrichtung ist es also möglich, metallische
Werkstoffe höchster Reinheit herzustellen und die Möglichkeit zu schaffen, diese in besonders wirtschaftlicher Form zu
verarbeiten.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen dichter und schlackenreiner, insbesondere zum
Walzen gut geeigneter Gußblöcke aus Metallen und Metallegierungen, die in
einem unter Vakuum betriebenen kernlosen Induktionsofen erschmolzen, und in
luftleere Kokillen vergossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodeniabguß
des Induktionsofens mit einem zu beliebiger Zeit ausschmelzbanen Stopfen verschlossen ist, der vorteilhaft durch eine
ihn umgebende Induktionsspule zium Schmelzen gebracht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem
Bodenabguß eine luftleere Kokille befuider,
deren senkrechte Mittelachse mit der senkrechten Mittelachse des Abstichloches des Ofens zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Ofenbodens eine dichtgängig gewickelte Kühlvorrichtung aus Kupferrohren angeordnet
ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH139841D DE647114C (de) | 1934-04-24 | 1934-04-24 | Vorrichtung zum Herstellen dichter Gussbloecke |
DEH145878D DE653793C (de) | 1934-04-24 | 1935-12-07 | Vorrichtung zur Herstellung dichter Gussbloecke |
DEH145877D DE652823C (de) | 1934-04-24 | 1935-12-07 | Vorrichtung zum Herstellen dichter Gussbloecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH139841D DE647114C (de) | 1934-04-24 | 1934-04-24 | Vorrichtung zum Herstellen dichter Gussbloecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647114C true DE647114C (de) | 1937-06-29 |
Family
ID=7178310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH139841D Expired DE647114C (de) | 1934-04-24 | 1934-04-24 | Vorrichtung zum Herstellen dichter Gussbloecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647114C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046266B (de) * | 1952-05-30 | 1958-12-11 | Ici Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen und Giessen von hochschmelzenden Metallen |
-
1934
- 1934-04-24 DE DEH139841D patent/DE647114C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046266B (de) * | 1952-05-30 | 1958-12-11 | Ici Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen und Giessen von hochschmelzenden Metallen |
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