AT266358B - Verfahren zum Gießen von Metallblöcken - Google Patents

Verfahren zum Gießen von Metallblöcken

Info

Publication number
AT266358B
AT266358B AT903965A AT903965A AT266358B AT 266358 B AT266358 B AT 266358B AT 903965 A AT903965 A AT 903965A AT 903965 A AT903965 A AT 903965A AT 266358 B AT266358 B AT 266358B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
metal
slag
mold
blocks
poured
Prior art date
Application number
AT903965A
Other languages
English (en)
Inventor
Boris Evgenievich Paton
Boris Izrailevich Medovar
Boleslav Ivanovich Maximovich
Original Assignee
Inst Elektroswarki Patona
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inst Elektroswarki Patona filed Critical Inst Elektroswarki Patona
Priority to AT903965A priority Critical patent/AT266358B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT266358B publication Critical patent/AT266358B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/02Physical or chemical treatment of slags
    • C21B2400/022Methods of cooling or quenching molten slag
    • C21B2400/024Methods of cooling or quenching molten slag with the direct use of steam or liquid coolants, e.g. water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/05Apparatus features
    • C21B2400/062Jet nozzles or pressurised fluids for cooling, fragmenting or atomising slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/05Apparatus features
    • C21B2400/066Receptacle features where the slag is treated
    • C21B2400/072Tanks to collect the slag, e.g. water tank

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Giessen von Metallblöcken 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Giessen von Metallblöcken, bei welchem das Metall in eine zum Teil mit flüssiger Schlacke gefüllte Kokille gegossen wird. 



   Bei bekannten Hüttenbetriebsverfahren wird, um die Oberflächengüte der in Gusseisenkokillen erzeugten Blöcke und der in kontinuierlichen und halbkontinuierlichen Stranggussanlagen erzeugten Blockrohlinge zu verbessern, flüssiges Metall durch eine Schicht flüssiger Schlacke in die Kokillen dieser Anlagen gegossen. Flüssige Schlacke wird in getrennt aufgestellten öfen geschmolzen und dann vor dem Eingiessen des Metalls in die Kokillen gegossen. 



   Die erwähnten Giessverfahren besitzen folgende Nachteile : Da die Schlacke in getrennt aufgestellten öfen geschmolzen wird, kühlt sie sich beim Abstechen aus dem Ofen, während der Beförderung zu den Kokillen, beim Eingiessen in dieselben und während der Zeitspanne bis zum Eingiessen des flüssigen Metalls ab und erhärtet an den Kokillenwänden. Infolgedessen erhält der untere Block- oder Rohlingteil eine unbefriedigende Oberfläche, die während des weiteren Zufliessens von flüssigem Metall wegen der mit diesem zugeführten Wärme wohl verbessert wird, aber immer noch mangelhaft bleibt. 



   Da ausserdem die im Blockkopf befindliche Schlacke nach Beendigung des Eingiessens flüssigen Metalls sich verhältnismässig schnell abkühlt und erhärtet, ist es unmöglich, in bedeutendem Masse die Blockkopfqualität zu verbessern und den verlorenen Blockkopf zu verkleinern. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, der Schlacke während der Abkühlung und Erstarrung des Gussblockes Wärme zuzuführen und der Schlacke zu diesem Zwecke in regelmässigen Zeitabständen gekörntes Aluminium oder Silizium sowie Eisen- und Manganoxyde zuzusetzen, welche den zur Verbrennung nötigen Sauerstoff liefern. Auf diese Weise kann die Schlacke aber nicht während des gesamten Giessvorganges, sondern erst nach dessen Vollendung erwärmt werden, da andernfalls durch die Schlackenschicht hindurch eingegossenes Metall mit den bei der Verbrennung entstehenden Produkten verunreinigt würde. 



   Ziel der Erfindung ist es, die aufgezählten Nachteile zu beseitigen und ein Giessverfahren für Metallblöcke zu schaffen, das gestattet, Blöcke besserer Metallqualität und mit über ihre ganz Höhe besserer Oberflächengüte herzustellen, als es nach den bekannten Verfahren möglich ist. 



   Dieses Ziel lässt sich mit einem Giessverfahren der eingangs erwähnten Art erreichen, bei dem erfindungsgemäss die Schlacke vor dem Eingiessen des flüssigen Metalls in die Kokille in ungeschmolzenem Zustand eingebracht, in dieser mittels eines durch mindestens eine verzehrbare oder unverzehrbare Elektrode zugeführten Stromes geschmolzen wird, anschliessend in an sich bekannter Weise das flüssige Metall in mindestens einer Portion eingebracht, jedoch wenigstens nach dem Einbringen jeder Portion das Schlackenbad durch die Joule'sche Wärme des durch die Elektrode oder durch die Elektroden zugeführten Stromes erwärmt und hiedurch die Abkühlung des Blockes gesteuertwird.

   Es ist vorteilhaft, bei Einbringen des flüssigen Metalles in mehreren Portionen dessen Zufuhr in gleichen zeitlichen Abständen vorzunehmen und das Schlackenbad ausschliesslich nach dem 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Einbringen jeder Portion zu erhitzen. 



   Die Erfindung ist im folgenden an einer beispielsweisen Ausführungsform und an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen im Schnitt und in schematischer Darstellung Fig. l eine Kokille mit der während des Schlackenschmelzens in sie eingeführten verzehrbaren Elektrode, Fig. 2 eine Kokille während des Eingiessens von flüssigem Metall aus der Giesspfanne Fig. 3 eine zum Teil mit Metall gefüllte Kokille und eine verzehrbar Elektrode, die beim Erwärmen der oberen Metallschicht aufgebraucht wird, Fig. 4 eine Kokille während des Eingiessens von Metall aus einer Giesspfanne mit Seitenrinne und Fig. 5 eine Kokille während des Eingiessens von Metall aus einer Giesspfanne durch eine hohle Elektrode zeigen. 



   Das   erfindungsgemässe   Giessverfahren wird folgendermassen durchgeführt :
Auf das wassergekühlte Gespann wird innerhalb der gekühlten oder nicht gekühlten Kokille 
 EMI2.1 
 gleichen chemischen Zusammensetzung wie das eingegossene Metall oder unverzehrbare Elektrode, beispielsweise eine Graphit-Wolfram-Elektrode aufgesetzt und mit ihr kurzgeschlossen. In den Spalt zwischen der Kokilleninnenwand und der Elektrode wird die nötige Menge eines Flussmittels eingeschüttet, das von chemisch einheitlicher Beschaffenheit sein oder aus verschiedenen Komponenten bestehen kann, deren Gemisch die erforderlichen Eigenschaften besitzt. Die Schlacke wird dank ihres elektrischen Widerstandes geschmolzen.

   Hiebei wird die Schlacke in der Kokille noch vor dem Eingiessen von flüssigem Metall in dieselbe überhitzt, ohne dass eine Sonderausrüstung zum Schlackenschmelzen erforderlich wäre. Danach wird die Elektrode schnell aus der Kokille entfernt, in die anschliessend aus einer   Stahlgiesspfanne-4-flüssiges Metall-5- (Fig. 2)   gegossen wird. Beim Durchfallen durch die Schlackenschicht wird das eingegossene, flüssige Metall intensiv von der Schlacke beeinflusst und von nichtmetallischen Einschlüssen und schädlichen Beimengungen befreit. Während des Eingiessens bildet sich zwischen Metall und Kokillenwand eine dünne Schlackenschicht   (Schlackengarnissage),   die eine hohe Güte der Blockoberfläche sichert und den Wärmeübergang an die Kokillenwandung vermindert.

   Diese Schlackenschicht kann jedoch noch kein dichtes Makrogefüge des Blockes gewährleisten. Deshalb wird sofort nach dem Eingiessen des flüssigen Metalls in die Kokille   --1-- (Fig. 3)   wieder die verzehrbare   Elektrode-3--eingeführt   und von dieser abgeschmolzenes Metall zugespeist, oder es wird eine unverzehrbare Elektrode eingeführt und der Erwärmungsvorgang findet bei höchstmöglicher, zugeführter Leistung statt. Hiebei wird das Metall zusätzlich durch überhitzte Schlacke gefeint. Die Metallreinigung wird durch ein mächtiges Wechselstromfeld günstig beeinflusst. Die zugeführte Leistung wird während der Verminderung der Metallbadtiefe ebenfalls gleichmässig vermindert. Auf diese Weise wird eine axiale Metallkristallisation in der Zentralzone des Blockes und dichtes fehlerfreies Makrogefüge des Metalls sichergestellt.

   Der Blockkopf kann durch einen zusammengepressten Lichtbogen (Plasmalichtbogen) erwärmt werden. 



   Beim Giessen von Blöcken, deren Länge z. B. zwei-bis dreimal grösser ist als ihr Durchmesser, wird das flüssige Metall in zwei, drei oder mehr Arbeitsgängen eingegossen, die in gleichen Zeitabständen aufeinanderfolgen. Es empfiehlt sich, das Schlackenbad nur nach jeder dieser Zuspeisungen zu erhitzen. 



  Auf diese Weise wird selbst bei grosser Blocklänge ein dichtes Makrogefüge ohne axiale Fehler erreicht. 



   Es kann, um jedwede Verschiebung der mit flüssigem Metall gefüllten Kokille und der hiemit verbundenen, wahrscheinlichen Bildung von Makrofehlern in Form   von"Seigerungsquadraten"zu   vermeiden, eine   Stahlgiesspfanne-4--mit Seitenrinne-6- (Fig. 4)   verwendet werden. Nach dem Erhitzen der Schlacke auf eine Temperatur, bei der sie ausreichend dünnflüssig ist, wird die Elektrode 
 EMI2.2 
 Danach wird die Giesspfanne entfernt und mit der Elektroschlackenzuspeisung oder der Erwärmung des Blockkopfes begonnen. 
 EMI2.3 
 der mit flüssigem Metall gefüllten Kokille ausschliesst, gestattet es, das Schlackenbad während des Eingiessens zu erwärmen, so dass auch relativ schwerschmelzbare Schlackenarten angewendet werden können. 



   Nach dem erfindungsgemässen Giessverfahren können bei entsprechender Kokillenform Blöcke mit quadratischem, rechteckigem, rundem, ovalem und anders gestaltetem Querschnitt erzeugt werden. Es ermöglicht ferner das Giessen von Blöcken mit hoher Oberflächengüte entlang ihrer ganzen Höhe und mit einem Blockkopf, der von   Schwindhon1räumen   praktisch vollkommen frei ist. Es ist daher 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 überflüssig, solche Blöcke vor der Weiterverarbeitung durch Walzen, Schmieden, Pressen usw. zu putzen. 



  Der Metallaufwand für den verlorenen Blockkopf wird ungefähr auf die Hälfte herabgedrückt. 



   Auf diese Weise gegossene Blöcke besitzen ein besseres Makrogefüge und bessere technologische Plastizität bei Warmverformung, sowie höhere Reinheit,   d. h.   sie enthalten bedeutend weniger nichtmetallische Einschlüsse, Schwefel und andere schädliche Beimengungen, als nach bekannten Verfahren hergestellte. 



   Das   erfmdungsgemässe   Verfahren sei an Hand des nachstehenden Beispiels illustriert. 



   In einer wassergekühlten Kupferkokille mit 640 x 640 mm Querschnitt wurde mittels einer 
 EMI3.1 
 derartig geführt, dass bei Beginn des Metallabstichs aus dem Ofen die Schlacke vollkommen geschmolzen und ausreichend erwärmt war. Danach wurden durch die Elektrode im Verlaufe von 5 min 5, 5 t Metall nachstehender Zusammensetzung (in Mol-%) eingegossen :   C 0, 15 ; Mn 0, 32 ; Si 0, 16 ;   S   0, 010 ;   P   0, 022 ;   Cr   11, 70 ;   Ni   1, 62 ;   Mo   0, 37 ;   W   1, 66 ;   Cu 0, 27. 



   Nach dem Eingiessen des flüssigen Metalls wurde der Blockkopf im Laufe von 1, 5 h bei einer zugeführten Stromleistung von 500 kVA mit elektrisch erhitzter Schlacke erwärmt. 



   Auf dieselbe Weise wurden Blöcke aus nichtrostendem Stahl, aus Legierungen auf Nickelbasis mit Titan- und Aluminiumgehalt sowie aus andern Metallen bzw. Legierungen gegossen. Alle Blöcke hatten eine absolut glatte Oberfläche und wurden mit Erfolg ohne vorheriges Putzen gewalzt. Die Oberfläche der gewalzten Blöcke war ebenfalls rein und brauchte vor der Weiterverarbeitung nicht geputzt zu werden. Der hergestellte Metallblock besass nachstehende Zusammensetzung (in Mol-%) : C   0, 16 ;   
 EMI3.2 
 
Bei einem Ausgangsmaterial, das 0, 010 bis 0, 012% Schwefel enthält, kann bei nach dem erfindungsgemässen Verfahren gegossenen Blöcken der Schwefelgehalt auf 0, 004 bis 0, 007% gesenkt werden.

   Die Titanaufnahme beträgt 95% und die Aluminiumaufnahme   93%.   Im Einklang mit der Erfindung hergestellte Blöcke sind dicht und lunkerfrei, wobei der Produktionsausstoss von verwendbarem Metall 90% an Stelle von bisher 70% ausmacht. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Giessen von Metallblöcken, bei welchem das Metall in eine zum Teil mit 
 EMI3.3 
 Schlacke vor dem Eingiessen des flüssigen Metalls in die Kokille in ungeschmolzenem Zustand eingebracht, in dieser mittels eines durch mindestens eine verzehrbare oder unverzehrbare Elektrode zugeführten Stromes geschmolzen wird, anschliessend in an sich bekannter Weise das flüssige Metall in mindestens einer Portion eingebracht, jedoch wenigstens nach dem Einbringen jeder Portion das Schlackenbad durch die Joule'sche Wärme des durch die Elektrode oder durch die Elektroden zugeführten Stromes erwärmt und hiedurch die Abkühlung des Blockes gesteuert wird. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. flüssigen Metalls in mehreren Portionen dessen Zufuhr in gleichen zeitlichen Abständen vorgenommen und das Schlackenbad ausschliesslich nach dem Einbringen jeder Portion erhitzt wird.
AT903965A 1965-10-06 1965-10-06 Verfahren zum Gießen von Metallblöcken AT266358B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT903965A AT266358B (de) 1965-10-06 1965-10-06 Verfahren zum Gießen von Metallblöcken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT903965A AT266358B (de) 1965-10-06 1965-10-06 Verfahren zum Gießen von Metallblöcken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT266358B true AT266358B (de) 1968-11-11

Family

ID=3610651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT903965A AT266358B (de) 1965-10-06 1965-10-06 Verfahren zum Gießen von Metallblöcken

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT266358B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0786531A1 (de) Verfahren zum Umschmelzen von Metallen zu einem Strang sowie Vorrichtung dafür
DE2528588C2 (de) Verfahren zur großtechnischen Herstellung von austenitischen Stählen oder Legierungen mit über der maximalen Löslichkeit bei Atmosphärendruck liegenden Stickstoffgehalten
AT266358B (de) Verfahren zum Gießen von Metallblöcken
DE1812102A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bloecken
DE2804487A1 (de) Vorrichtung zur zugabe schmelzfluessigen metalls nach dem elektro- schlacke-umschmelzverfahren
DE2001256B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von bloecken
DE2605146A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen giessen von stahlstraengen
DE1929720A1 (de) Verfahren zur Direktreduktion und zum kontinuierlichen Giessen von metallischen Werkstoffen
DE892230C (de) Verfahren zum Stranggiessen metallischer Werkstoffe
DE1280506B (de) Metallblock-Giessverfahren
DD148736A5 (de) Kontinuierliches stahl-giessverfahren
DE1162094B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Elektro-Schlacken-Umschmelzen von Metallen und Legierungen
DE667070C (de) Verfahren zur Herstellung reinen Kupfers
DE1583687C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallblöcken mit abschnittsweise unterschiedlichen Querschnitten
AT282845B (de) Verfahren zur Herstellung von Blöcken
AT395389B (de) Verfahren zur herstellung von block- und formgussstuecken sowie vorrichtung zur herstellung derselben
DE1817124A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von durch Elektroschlackenumschmelzen gebildeten Metallschmelzen,insbesondere von Stahlschmelzen
DE2048145A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spezial stahlen, Superlegierungen und Titan und/ oder Vanadinlegierungen
EP0187227B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von spröden Metallegierungen
DE2807844C2 (de) Verfahren zum Elektroschlackegießen von Metallblöcken
DE1608785A1 (de) Schmelz- und Giessverfahren zur Herstellung von Metallstraengen
DE2164698A1 (de) Verfahren zur herstellung fussandfreier schmiedebloecke
DE2005393C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Einkristallen aus hitze bestandigen Legierungen
AT34713B (de) Verfahren zur Herstellung von kohlenstofffreiem, geschmolzenem Eisen.
DE2029687A1 (de) Verfahren zum Abgießen von Metall oder Metallegierungen in Stranggußkokillen