DE62354C - Eine Vorrichtung zum Ein- und Abfüllen von Bier, sowie zum Durchlüften des Bieres - Google Patents

Eine Vorrichtung zum Ein- und Abfüllen von Bier, sowie zum Durchlüften des Bieres

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DE62354C
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beer
filling
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housing
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Application number
DENDAT62354D
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English (en)
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H. STOCKHEIM in Mannheim
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/043Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a linear movement, in a direction perpendicular to the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei dem bisher üblichen Füllen von Lagerfässern durch einfaches Einstürzenlassen des Bieres mittelst eines in das oben im Bauch des Fasses befindliche Spundloch eingehängten Schlauches zerschellt das Bier auf dem unteren Theil des Fasses, wodurch das Bier in ein lästiges und nachtheiliges Schäumen geräth. Auch die bisher gebräuchliche Art des Abfüllens der Lagerfässer durch das im vorderen Boden befindliche Spundloch wirkt gegen Ende der Entleerung des Lagerfasses schädigend auf die Güte des Bieres ein, denn sobald der Spiegel des Bieres bis zum Spundloch herabgesunken ist, tritt auch Gas (Kohlensäure) und Luft durch das Spundloch mit hindurch, wodurch in dem Fafs, welches gefüllt wird, ein starkes Schäumen entsteht. Sobald der Spiegel des Bieres bis unter das Spundloch sinkt, wird das Lagerfafs in der Regel etwas gekippt, um den noch ziemlich beträchtlichen Rest zum Ablauf zu bringen. Durch dieses Kippen wird jedoch das Fafsgelager derart aufgerührt, dafs die Hefetheilchen und sonstigen in dem Gelager enthaltenen Gegenstände (z. B. Späne, Hopfenblätter) mit abfiiefsen, so dafs entweder ein trüber Abzug erhalten wird oder doch mindestens das Filter in unnützer Weise stark verunreinigt wird.
Es sinci nun zwar schon Vorrichtungen in Vorschlag gebracht worden, welche es ermöglichen, den unterhalb des Spundloches befindlichen Theil Bier ohne Kippen des Lagerfasses unter Mitwirkung des im Fafs vorhandenen Luftdruckes abzufüllen. Diese Vorrichtungen bestanden in gebogenen Rohren, welche durch den entsprechend eingerichteten Abflufshahn hindurch eingeschoben werden sollten, sobald der Spiegel des Bieres bis an das Spundloch herabgesunken ist. Den Vorrichtungen haften jedoch derartige Mängel an, dafs sie über den Zustand des Vorschlages kaum hinausgekommen sein dürften. Erstens läfst sich das Rohr nicht gut eher einschieben, als bis das Bier bis unter den Auslaufhahn gesunken ist, alsdann ist aber bereits ein be-, trächtlicher Theil der Luftspannung entwichen und ein weiterer entweicht während der Rohreinschiebung, wodurch Kohlensäureverlust des noch im Fafs befindlichen Bieres entsteht.
Zweitens läfst sich das Rohr mit seiner Mündung nicht sicher auf den tiefsten Punkt des Fasses führen, und drittens wird bei Einschiebung des Rohres stets das im Grunde liegende Fafsgelage je nach der Stärke seiner Lage mehr oder minder gestreift und aufgerührt werden, so dafs auch hierbei eine Vermengung des Bieres mit den abgesetzten Hefetheilen eintreten mufs.
Alle diese beim Ein- und Abfüllen vorhandenen Mifsstände werden durch die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Vorrichtung beseitigt. Dieselbe ermöglicht es, das Bier vom tiefsten Punkt des Lagerfasses aus einfüllen und ebenso bis zum letzten Rest ohne die. geringste Aufrührung des Gelägers oder der Späne abziehen zu können. Aufserdem ermöglicht die vorliegende Einrichtung auch ein wirksames Durchlüften des Bieres während seiner Lagerung, was für die Nachgälirung von äufserst vortheilhafter Wirkung ist.
Die Vorrichtung besteht aus einem schon vor der Einfüllung in das leere Fafs auf den tiefsten Punkt desselben eingesetzten, sowohl für den Einlauf, als auch für den Ablauf dienenden Mundstück, welches durch einen Schlauch oder ein Rohr mit dem im unteren Spundloch sitzenden Ventil verbunden ist.
Das Mundstück ist dadurch gekennzeichnet, dafs der Ein- bezw. Auslauf nach oben gerichtet und in hinreichend überhöhter Lage über dem' tiefsten Punkt des Fasses angeordnet ist, um einerseits ein Eindringen der Bodensatztheile zu verhüten, andererseits aber den Ablauf des Bieres bis dicht an den Bodensatz heran zu gestatten. Das Mundstück ermöglicht demnach beim Abfüllen eine Scheidung zwischen Bier und Bodensatz und soll aus diesem Grande im Nachstehenden als Bodensatzscheidekopf bezeichnet werden.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht den unteren Theil eines Lagerfasses mit eingefügter Ein- und Abfüllvorrichtung, Fig. 2 zeigt das Fafs von der vorderen Bodenseite aus, Fig. 3 und 4 zeigen das im unteren Spundloch befestigte Ventil in gebrauchsfertigem bezw. abgestelltem Zustand, Fig. 5 und 6 stellen den Scheidekopf dar, Fig. 7 und 8 zeigen eine Abart des Scheidekopfes, Fig. 9 eine solche des Ventils.
Der Scheidekopf A besteht aus einem zweckmäfsig runden, oben offenen Behälter a mit einem hohlen, stutzenartigen Ansatz b, welcher so eingerichtet ist, dafs sich in leichter Weise eine dichte Verbindung mit einem Schlauch c, Fig. ι, herstellen läfst. Der Kopf ist mit geeignet hohen Füfsen d versehen. In den oberen Rand ist mittelst Bajonnetverschlusses ein Ring e eingesetzt, welcher die Fassung für ein halbeiförmiges (Fig. 5) oder ringartiges (Fig. 7) Drahtsieb f bildet. In letzterem Falle ist das Sieb oben durch eine volle Platte g abgeschlossen, welche mit ihrem Rand ringsum über die Oeffnung des Behälters α übersteht. Das ringförmige Sieb kann cylindrisch oder kegelartig geformt sein. Beide Formen des Scheidekopfes sind geeignet, ein Verstopfen der Ausflufsöffnung des Scheidekopfes durch Späne oder dergleichen zu verhüten.
Das in das untere Spundloch des Fasses eingesetzte Ventil B besteht aus der den Sitz bildenden Hülse h, welche nach dem Innern des Fasses zu in einen Stutzen i ausläuft, mit welchem das obere Ende des Schlauches c dicht verbunden ist. Die Hülse h wird unter Einschaltung von Dichtungsringen k mittelst einer Schraubenmutter / in dem Spundloch dicht befestigt. Die Hülse h ist innen mit Gewinde versehen. In dieses Gewinde wird der Ventilkörper m eingeschraubt, welcher mit einem Dichtungsring η versehen ist.
In das vordere Ende der Hülse h wird ein mit einem seitlichen Rohrstutzen ο versehenes Gehäuse^ eingeschraubt, welches zur Führung der Ventilspindel q dient und mit einem Lufthahn r versehen ist. Die Verbindung der Ventilspindel q mit dem Ventilkörper m ist durch Bajonnetverschlufs bewerkstelligt, so dafs die Verbindung leicht gelöst werden kann.
Während der Zeit, wo das Bier ungestört lagern soll, ist das Gehäuse ρ — bei geschlossenem Ventil und gelöster Verbindung zwischen Ventilkörper und Ventilspindel — abgenommen und durch einen eingeschraubten Zapfen s ersetzt (Fig. 4).
Bei der durch Fig. 9 veranschaulichten Abart des Ventils ist das Schraubventil durch ein Kugelventil ersetzt. Zu diesem Zweck ist zwischen die Hülse h und das zur Führung der Ventilspindel q dienende Gehäuse ρ ein gleichzeitig zum Festschrauben der Hülse h dienendes Gehäuse p1 eingeschaltet, welches den Sitz für die hohle, auf dem Bier hochschwimmende Kugel m1 bildet. Die Ventilspindel q wird von oben nach unten gestofsen; dieselbe ist am . unteren Ende mit einem calottenartigen Teller ^1 versehen, welcher beim Einstofsen der Spindel die Kugel ml mitnimmt. Die Spindel q kann —· bei niedergestofsener Kugel — mittelstBajonnetverschlusses festgelegt werden. Zu diesem Zweck ist die zum Anziehen der Stopfbüchse dienende Ueberwurfmutter t unterschritten und quer in der Spindel ein Stift u befestigt, welcher durch den Schlitz i1 hindurch in die Unterschneidung hineingedreht werden kann. Wird der Stift u aus der Unterschneidung entfernt und die Spindel q gehoben, so schwimmt die Kugel in die Höhe gegen ihren Sitz und sperrt den Auslauf ab, so. dafs dann das Gehäuse ρ mit der Spindel q ganz abgenommen werden kann. Unten am Gehäuse pl ist ein Hahn V angebracht, dessen mehrfacher Zweck weiter unten näher erläutert wird.
Beim Einfüllen des Fasses wird wie folgt verfahren: Nachdem der Scheidekopf A auf den tiefsten Punkt des Fasses gestellt und mit dem Ventil B durch den Schlauch c in Verbindung gebracht ist, wird das Ventil B und der Lufthahn r geöffnet und hierauf das Bier durch den an den Stutzen 0 anschliefsenden Schlauch einlaufen gelassen. Sobald das Bier im Fafs bis zur Höhe des Ventils B gestiegen ist, wird der Lufthahn r geschlossen und dann beim weiteren Füllen nur noch zeitweise auf einige Augenblicke geöffnet, sofern sich in dem Gehäuse ρ Luft angesammelt hat. Um dies leicht zu erkennen, kann der Hahn r auch durch ein mit einen Lufthahn versehenes Schauglas ersetzt werden.
Durch vorliegende Erfindung kann das Bier behufs Beförderung der nothwendigen Nach-
gährung durchlüftet werden. Hierzu wird der Lufthahn r, Fig. 3, mit einer Luftpumpe in Verbindung gebracht und unter Oeffhen des Ventils B und Schliefsen von 0 Luft eingedrückt. Die Luft dringt durch den Schlauch c in den Scheidekopf A und wird durch das Sieb f hindurch nach allen Seiten herausgedrückt, so dafs das Bier auf diese Weise in wirksamster Weise durch die ganze Masse hindurch ziemlich gleichmäfsig durchlüftet wird. Bei der durch Fig. 9 veranschaulichten Abart des Ventils wird der von der Luftpumpe kommende Schlauch auf den Hahn ν gesteckt und die Luft durch diesen hindurch eingeführt. Es kann bei letzterer Einrichtung das Gehäuse ρ mit der Ventilspindel also bereits entfernt sein und zum Ein- und Abfüllen eines anderen Lagerfasses benützt werden. Ist das ■obere Gehäuse ρ abgenommen, so kann das' untere Gehäuse p1 mit einer Verschlufskappe versehen werden.
Der Hahn ν hat auch noch den Zweck, dem Fafs während des Lagerns bequem Proben entnehmen zu können.
Beim Abfüllen wird ebenfalls zu Anfang der Hahn ν geöffnet und eine geringe Menge Bier abfliefsen gelassen, um hierdurch die in dem. Scheidekopf, dem Schlauch c und dem Ventil abgesetzten He.fetheilchen fortzuspülen. Dann wird der Hahn ν geschlossen und unter Oeffhen des Ventils B durch den Stutzen ο hindurch beliebig, unter Einschaltung eines Filters oder auch ohne ein solches, auf die Versandfässer abgezogen.
Die durch Fig. 7 veranschaulichte Abdeckung des Siebes hat den Zweck, eine Ablagerungsstelle für Späne, Hopfenblätter u. dergl. zu bieten, um eine Störung im Ablauf zu verhüten. Auch verhindert dieselbe das Absetzen auf der Siebkappe selbst, zu welchem Zweck es sich empfiehlt, dem Sieb die Form eines sich nach oben erweiternden Kegels zu geben.
Sobald beim Abfüllen des Lagerfasses das Bier bis' auf die obere Kante des Scheidekopfes A herabgesunken ist, tritt Luft in denselben ein, dringt durch den Schlauch in das Ventil B, und es wechselt nun in dem Abflufsstutzen 0 in einem Augenblick Bier mit Luft, welche letztere das Bier einfach aus der Leitung abschiebt, ohne Schaum bilden zu können, während bei den jetzt gebräuchlichen Hähnen mit seitlichem Abfhifs eine geraume Zeit Bier mit Luft gemischt zugleich austritt und Leitung wie Apparate und Fässer mit Schaum füllt. .
Selbstredend bestehen der Scheidekopf und der Schlauch c aus solchen Materialien, beispielsweise Hartgummi oder dergleichen, welche keinen nachtheiligen Einflufs auf das Bier haben.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Vorrichtung zum Ein - und Abfüllen von Bier in bezw. aus Lagerfässern, bestehend aus einem vor dem Füllen auf dem tiefsten Punkte in das Fafs eingestellten, während des Lagerns im Fafs verbleibenden Scheidekopf (A) mit überhöhter Oeffnung, einem entweder im unteren oder oberen Spundloch abgedichteten Ein- und Austrittsventil (B) und einem den Scheidekopf mit dem Ventilgehäuse verbindenden Schlauch oder Rohr (c) derart, dafs das Bier ohne Unterbrechung, ohne Spannungsoder Kohlensäureverlust und ohne die geringste Aufrührung der Hefetheile abgefüllt und während des Lagerns unter Druck eingeführte Luft durch das die Oeffnung des Scheidekopfes schützende Sieb (f) nach allen Richtungen im Bier vertheilt werden kann.
  2. 2. Bei einer Vorrichtung zum Ein- und Abfüllen und Durchlüften von Bier nach Anspruch ι. mit im Bodenspundloch sitzenden Ventilgehäuse die Anordnung eines zwischen die Befestigungshülse (h) und das Spindelgehäuse (p) eingeschalteten Gehäuses (pl), welches den Sitz für das Ventil (m1) bildet und mit einem Hahn (v) versehen ist, welcher aufser dem Durchlüften auch noch jederzeit Probenahme ermöglicht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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