DE623121C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabak - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von TabakInfo
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- DE623121C DE623121C DEQ1855D DEQ0001855D DE623121C DE 623121 C DE623121 C DE 623121C DE Q1855 D DEQ1855 D DE Q1855D DE Q0001855 D DEQ0001855 D DE Q0001855D DE 623121 C DE623121 C DE 623121C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B3/00—Preparing tobacco in the factory
- A24B3/16—Classifying or aligning leaves
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Zur Erzeugung eines möglichst gut geschnittenen Tabaks ist es nötig, daß die Tabakblätter
in das Einlegebett der Schneidmaschine so eingelegt werden, daß sie mögliehst
gleichmäßig parallel in Richtung der Zuführung nach dem Schneidmundstück gelangen. Dabei ist Voraussetzung, daß
die Tabakblätter in einer möglichst guten Mischung in das Einlegebett kommen.
Durch die längs gestreckte Paralleleinlage
der Blätter werden diese und damit auch die Blattrippen stets in ihrer kürzesten
Ouerfläche geschnitten, d. h. in einer Stellung möglichst senkrecht zum abschneidenden
Messer. Liegen nämlich die Blätter kreuz und quer, dann kann es geschehen,
daß auch der Stengel mehr oder weniger in seiner Längsrichtung geschnitten wird,
so daß er sich später sehr unangenehm sowohl beim Rauchtabak als ganz besonders
beim Zigarettentabak bemerkbar macht. Bisher ließ es sich bei den dem Schneiden vorhergehenden
Vorgängen, wie z. B. beim Lösen und Mischen der Tabakblätter, nicht vermei-
«5 den, daß diese mehr oder weniger wirr durcheinander
gerieten. Diese Blätter können durch etwa verwendete Gleichrichtevorrichtungen auch nicht angenähert wieder in ihre parallele
Lage, wie sie bei der Entnahme aus den Ballen oder nach dem Lösen von Hand bestand,
zurückgeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Zusammenstellung von Arbeitsvorgängen und
-Vorrichtungen, bei denen die Aufbereitung der Tabakblätter derart geschieht, daß sie
ihre ursprünglich parallel gleichgerichtete Lage beibehalten.
Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten, die
üblichen Behandlungsvorrichtungen umfassenden Gesamtlage erläutert.
Abb. ι zeigt eine Vorderansicht der Anlage teilweise im Schnitt und Abb. 2 eine
Draufsicht.
Die Abb. 3, 4, 5 und 6 stellen Querschnitte durch die Anlage dar, und zwar Abb. 3, 4
und 5 nach der Linie A-B und Abb. 6 nach der Linie C-D.
Der Arbeitsgang ist derart, daß zunächst die aus den Ballen oder Versandfässern entnommenen
Tabakbündel nach Entfernung etwaiger Bindemittel, wie Bast o. dgl,, von
Hand alle mit ihren Stengelenden nach ein und derselben Richtung parallel zueinander
auf ein Förderband α gelegt werden. Dieses Band α, welches etwa mit Mitnehmerleisten b
versehen sein kann, führt die Tabakblätter zunächst nach einer Vorrichtung, mittels
deren die Stengelenden der Tabakbündel abgeschnitten "wercleriu Diese Vorrichtung besteht,
wie aus Abb. ι zu ersehen ist, im wesentlichen aus zwei umlaufenden Kreismessern,
die seitlich des Bandes α angeordnet sind. Das obere Kreismesser c dreht sich mit
einer höheren Geschwindigkeit als das untere Messer d, dessen Geschwindigkeit etwa derjenigen
des Förderbandes α entspricht. Vor ίο den Kreismessern c, d ist über dem Förderband
α noch ein kurzes Band e angeordnet, welches die Tabakbündel während des Abschneidvorganges
auf dem untern Band α festhält,· Um das Festhalten zu erleichtern, können
über dem unteren Teil des umlaufenden, oberen Bandes e schwere Rollen schwenkbar
gelagert sein, die mit ihrem Gewicht den Andruck des Bandes e gegen das Band α und die
Tabakbündel noch verstärken. Das kurze Band e kann mit oder ohne Mitnehmerleisten
versehen sein oder auch aus Ketten in gleicher Ausrüstung bestehen. Das untere Kreismesser
d kann an seinem Umfange mit Sägezähnen zum besseren Festhalten der Tabakbündel
im Augenblick dest Abschneidens versehen sein. Das obere Kreismesser c, welches
etwa durch einen besonderen Motor angetrieben wird, ist durch Lagerung etwa in einer
Schlittenführung hohenverSnderlich gegenüber dem unteren Kreismesser d angeordnet.
Die abgeschnittenen Stengelenden fallen auf ein Förderband g und gelangen von da etwa
zu freiem Ausfall oder auf eine mit Zähnen oder Stiften versehene Aufreißtrommel h,
welche die zusammenhängenden Stengelenden in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt.
Um die von ihren Stengelenden ohne Änderung der parallelen Lage befreiten Bündel in
ihre einzelnen Blattbestandteile ohne Bruch auflösen zu können, muß vorher eine Anfeuchtung
der Bündel sattfinden. Dies geschieht innerhalb eines Gehäuses i, in dem,
wie an sich bekannt, Dampf-· und Wassernebel zur Einwirkung gelangen. Die Erzeu-
+5 gung des Dampfes geschieht etwa in mit Wasser
gefüllten Kästen k, in. denen sich Heizrohre I befinden. Durch Düsen m wird zudem
noch Wasser in Tropfen- oder Nebelform den
Tabakbündeln zugeführt. Von dem Band a 'fallen die entstengelten Bündel, ohne dabei
ihre gleichgerichtete, parallele Lage zu ändern, auf ein durch das Gehäuses geführtes
und etwa mit Leisten, Stegen η oder Taschen versehenes Förderband 0. Dabei wird das
Band 0 innerhalb des Gehäuses i ein oder mehrere Male abwechselnd ansteigend und abwärts
geführt oder auch nur ansteigend, wobei der Tabak dann jedesmal auf eine weitere
ansteigende Fördervorrichtung abfällt. Hierdurch entsteht eine gewisse Lockerung innerhalb
der Tabakbündel, und der Feuchtigkeit wird ein besserer Zutritt gewährt. Außerdem
ergibt sich der Vorteil, daß das Band 0 auch in die oberen Zonen des Gehäuses i gelangt,
wo sich die stärksten Feuchtigkeitsschwaden befinden und die größte Hitze herrscht. Die
in dem Gehäuse i entstehenden Feuchtigkeitsschwaden gelangen etwa durch eine Rohrleitung
p zum Abzug. Die Befeuchtungsvorrichtung und Einzelheiten ihrer baulichen
Ausgestaltung haben jedoch nichts mit der Erfindung zu tun.
Zwischen dem Ende des Förderbandes a und dem Anfang des Gehäuses i ist das
Band 0 eine gewisse Strepke frei geführt, um, wie dies auch Abb. 2 zeigt, auf die entsten-;
gelten Blattbündel solche Bündel noch, in· paralleler Lage auflegen zu können, die nicht'
vorher entstengelt werden mußten. Hierbei wird gleichzeitig eine gewisse Vormischung
des Tabaks vorgenommen, ohne daß die Blattbündel ihre gleichgerichtete, parallele Lage
ändern, was bei allen bisher bekannten Mischvorrichtungen der Fall ist und einen großen
Nachteil darstellt.
Von dem Förderbande 0 fallen die angefeuchteten und vorgemischten Tabakbündel
auf ein Förderband q, welches unterhalb eines weiteren Förderbandes r geführt ist. Vor
den Bändern q, r befinden sich nun ein Anzahl von Arbeitern".?, welche die Tabakbündel
• von dem unteren Band q entnehmen, die Bündel in ihre einzelnen Blätter auflösen und
diese dann, wie dies.auch in Abb. 3, 4 und 5
gezeigt wird, wiederum in der vorherigen, gleichgerichteten und parallelen Lage auf das
obere Förderband r ablegen. Es könnte auch umgekehrt so sein, daß, wie es an sich schon
bekannt ist, das Band r unterhalb des Bandes q angeordnet ist, also die Blätter oben
abgenommen und unten wieder aufgelegt werden. Die Anordnung des Bandes r oberhalb
des Bandes q hat aber den Vorteil, daß die mit dem Lösen der Blattbündel beschäftigten Arbeiter
ί nach dem Lösevorgang die parallele Ablage der einzelnen Blätter auf das Band r
besser und leichter überprüfen können. Es ist zweckmäßig, bei Anordnung der Bänder r, q
übereinander das untere Band gegenüber dem oberen Band, wie Abb. 4 zeigt, nach dem
Arbeitsplatz ^ zu etwas zu versetzen, um eine bequeme Abnahme der Blattbündel von dem
unteren Band zu ermöglichen. Bei Anordnung der Arbeitsplätze ί zu beiden Seiten der
Bänder r, q wird, wie es in Abb. 5 dargestellt ist, das untere Band breiter ausgeführt als
das obere Band, so daß es nach beiden Seiten unter dem oberen Band vorsteht. Das Band r
könnte auch neben dem Band q parallel zu diesem geführt werden, und zwar derart, daß
die Arbeitsplätze j zwischen den beiden Bändern r und q liegen. Durch das Ablegen über-
und nebeneinander, und zwar in andrer Aufeinanderfolge wie bei der Zuführung, werden
die gelösten Tabakblätter ein zweites Mal, und zwar in ganz hervorragender Weise,
gemischt.
Nun sind aber die'Tabakblätter noch nicht
derartig feucht, wie dies zum Schneiden notwendig ist. Sie werden deshalb frei oder
noch einmal durch ein Gehäuse t geführt,
ίο innerhalb dessen in an sich bekannter Weise
dem Tabak durch Düsen u Feuchtigkeit zugegeben wird.
Schließlich gelangen die gelösten, gemischten und angefeuchteten Blätter, die ihre
gleichgerichtete, parallele Lage alle beibe- ! halten haben, auf ein Förderbandy und werden
etwa von Hand von diesem entnommen und unter Beibehaltung der parallelen Lage etwa in Kastenwagen ζ mit nach einer Seite
offener Wand o. dgl. gepackt, die zu den Schneidmaschinen gefahren werden. Man hat dann dort nicht mehr wie seither eine
wirr durcheinanderliegende, sondern eine vollkommen gleichgerichtete und parallele
Masse von Tabakblättern zur Verfügung, die den gewünschten langfaserigen Schnitt ohne
lange Rippenteile ergibt.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Aufbereitung von Tabakblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakblätter von der Entnahme aus den Versandballen, -fässern o. dgl.oder auch von der Auflösung von Hand ab bis zum Einlegen in das Schneidmaschinenbett bei sämtlichen Arbeitsvorgängen in einer gleichgerichteten, parallelen Lage zueinander gehalten werden.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der zum Abschneiden der Stengelenden die Tabakbündel durch zwei übereinanderliegende Förderbänder zwischen zwei sich gegenläufig drehende, kreisförmige Abschneidemesser geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Abschneidemesser (d) an seinem Umfange mit Sägezähnen versehen ist und eine Umfangsgeschwindigkeit besitzt, die ungefähr derjenigen der Förderbänder (a, e) entspricht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Abschneidemesser ( c) höhenveränderlich gegenüber dem unteren Abschneidemesser (d) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Tragwellen für die gemeinsam angetriebenen Abschneidemesser (c, d) ein solches Übersetzungsgetriebe geschaltet ist, daß die Umlaufgeschwindigkeit des oberen Messers (c) ein Mehrfaches derjenigen des unteren Messers (d) beträgt. 6g
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Abschneidemesser (c) durch einen mit der höhenverstellbaren Vorrichtung verbundenen Motor (/) gesondert von dem unteren Abschneidemesser (d) angetrieben wird.
- 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 während des Lösens und Mischens der aus den Bündein entnommenen Tabakblätter, gekennzeichnet durch ein unteres Zuführungsband (q) für die ungelösten Bündel und ein darüber angeordnetes, die gelösten Tabakblätter in gleichgerichteter, paralleler Lage aufnehmendes Ablegeband (Y).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Förderband (q) gegenüber dem oberen Band (r) nach der Seite, von der aus die Lösung der Bündel geschieht, versetzt angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 während der Beförderung der fertig vorbereiteten Tabakblätter nach den Schneidmaschinen, gekennzeichnet durch Kastenwagen (z), deren eine vordere Wand offen gehalten ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR623121X | 1931-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE623121C true DE623121C (de) | 1935-12-14 |
Family
ID=8986258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEQ1855D Expired DE623121C (de) | 1931-11-23 | 1932-07-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabak |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE623121C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039437B (de) * | 1955-07-02 | 1958-09-18 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren zum Nachfeuchten von im Vakuum vorgefeuchteten Tabakballen fuer das Entrippen |
DE974258C (de) * | 1952-05-07 | 1960-11-10 | Quester Fa Wilh | Vorrichtung zum Kuehlen von vorgefeuchtetem warmem Tabak |
CN102048237A (zh) * | 2010-12-03 | 2011-05-11 | 云南昆船设计研究院 | 烟叶打叶分流风选方法及系统 |
-
1932
- 1932-07-10 DE DEQ1855D patent/DE623121C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974258C (de) * | 1952-05-07 | 1960-11-10 | Quester Fa Wilh | Vorrichtung zum Kuehlen von vorgefeuchtetem warmem Tabak |
DE1039437B (de) * | 1955-07-02 | 1958-09-18 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren zum Nachfeuchten von im Vakuum vorgefeuchteten Tabakballen fuer das Entrippen |
CN102048237A (zh) * | 2010-12-03 | 2011-05-11 | 云南昆船设计研究院 | 烟叶打叶分流风选方法及系统 |
CN102048237B (zh) * | 2010-12-03 | 2013-06-19 | 云南昆船设计研究院 | 烟叶打叶分流风选方法及系统 |
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