DE974258C - Vorrichtung zum Kuehlen von vorgefeuchtetem warmem Tabak - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen von vorgefeuchtetem warmem Tabak

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DE974258C
DE974258C DEQ237A DEQ0000237A DE974258C DE 974258 C DE974258 C DE 974258C DE Q237 A DEQ237 A DE Q237A DE Q0000237 A DEQ0000237 A DE Q0000237A DE 974258 C DE974258 C DE 974258C
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DE
Germany
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tobacco
moisture
moistened
conveyor
belts
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Expired
Application number
DEQ237A
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English (en)
Inventor
Carl Steinmetz
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QUESTER FA WILH
Original Assignee
QUESTER FA WILH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/10Roasting or cooling tobacco
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen von. vorgefeuchtetem warmem Tabak vor seiner beispielsweise auf dem Löseband stattfindenden Weiterverarbeitung mit einem Förderer aus zwei endlosen Förderelementen.
]LJm die aus den Ballen stammenden Tabake möglichst bruchfrei und ohne Anfall von viel Kurztabak weiterbehandeln zu können, wird der Tabak durch sogenannte Vorfeuchtemaschinen gesdhickt, in denen dieser eine gewisse Feuchtigkeit und durch die Wärme eine gewisse Geschmeidigkeit erhalten soll. In den Vorfeuchtemaschinen selbst wird dieser gewünschte Zustand auch voll erreicht. Sobald der Tabak jedoch aus dem Klima der Feuohtemaschine eine Zeitlang heraus ist, kühlt er sich ab, was zwar erwünscht ist, jedoch wird mit der entweichenden Wärme dem Tabak dadurch zugleich auch Feuchtigkeit entzogen. Vielfach ist der Tabak dann für die Weiterverarbeitung zu trocken. Man ist gezwungen, weitere Feuchtanlagen so zwischenzuschalten. Dies bedeutet nicht nur die Erstellung der Anlage, sondern man muß auch einen entsprechenden Raum zur Verfügung haben. Nach einer solchen Anfeuchtung kann bei dem weiteren Transportweg aber auch wieder die erstgenannte Gefahr auftreten.
009 634/2
Man kennt, schließlich für die Feuchtigkeitsanreicherung von Tabak schon mit Feuchtigkeit angereicherte Bänder, zwischen die jedoch der Tabak auf besonderen Fördermitteln hindurchgeführt wird. Hierbei hat man auch schon den Tabak auf einem Förderband bewegt, welches durch quer zu ihm verlaufende Feuchtigkeitsbänder umhüllt ist. wesentlich dabei ist aber, daß der Tabak nicht in unmittelbare Berührung mit den Feuchtigkeitsbändem kommt. Die Feuchtigkeitsbänder dienen somit nicht zum eigentlichen Fördern des Gutes.
Bei einer anderen bekannten Ausführung werden
zwischen aufrechtstehenden Feuchtigkeitsbändern Kettenzüge hindurchgeführt, an denen das zufeuchtende Gut büschelweise aufgehängt und durch die es gefördert wird.
Es ist somit stets ein besonderes Fördermittel,
hier z. B. ein Kettenzug erforderlich, der das Gut durch die Feuchtigkeitszone hindurchbewegt, oder
ao bei der erwähnten Verwendung eines einzelnen Förderbandes muß dieses horizontal oder allenfalls schwach geneigt verlaufen, wenn ein Abrutschen des Tabaks und damit ungleichmäßiges Feuchten vermieden werden soll. Keinesfalls jedoch wird der
as Tabak zwangläufig zur Weiterverarbeitungsstelle gefördert.
Wenn diese beiden letztgenannten bekannten Vorrichtungen zum Anreichern des Tabaks mit Feuchtigkeit dienen, also zum Erhöhen seiner Feuchtigkeit, so ist es demgegenüber Aufgabe der Erfindung, den schon vorgefeuchteten; jedoch noch warmen Tabak mit möglichst geringem technischem Aufwand zu kühlen, daß seine für die Weiterverarbeitung, z. B. das Lösen erforderliche Feuchtigkeit erhalten bleibt.
Auch diese Aufgabenstellung ist zwar schon bekannt und hat eine Lösung dahingehend gefunden, daß die mit Dampf vorgefeuchteten Tabakblattbündel ' in waagerechter Lage zwischen die parallel in geringem Abstand voneinander gleichgerichtet und gleich schnell umlaufenden Trume zweier Förderketten eingeklemmt und somit zwangläufig weiterbefördert werden, wobei entlang dem Förderweg des Tabaks unter diesem angeordnete Düsen das Feuchtemittel gegen den Tabak sprühen. Abgesehen von der Gefahr der Fleckenbildung auf dem Tabak durch die auftreffenden Feuchtigkeitströpfchen und der ungleichmäßigen Befeuchtung wird hierbei die Feuchtigkeit des Tabaks jedoch noch durch die ihn umgebende Luft beeinflußt, durch die der Tabak frei hängend bewegt wird. Es können sich hierdurch Erschwernisse bei dem Erweichen und Einhalten des gewünschten Feuchtigkeitsgrades ergeben.
Es ist weiterhin bekannt, den Tabak zwischen warmer Befeuchtung und Weiterverarbeitung unter Abschluß von der Luft und Aufrechterhaltung des Feuchtigkeitsgehaltes abkühlen zu lassen, indem man den Tabak in Förderbehälter füllt, ihn mit feuchten Tüchern abdeckt und die Behälter in kühle Räume stellt. Bei dieser Arbeitsweise wird jedoch der sonst fortlaufende Arbeitsprozeß unterbrochen. Man benötigt besondere Räume. Außerdem wird die Arbeit durch den zusätzlichen Transport der Behälter umständlich. Gemäß der Erfin- gg dung werden die genannten Nachteile dadurch beseitigt, daß der Förderer aus zwei Bändern besteht, die die zwischen ihnen befindliche Tabakschicht praktisch von der umgebenden Luft abschließen und bei denen ein Wasse"rschleier auf den dem Tabak zugekehrten Oberflächen der Bänder' vorgesehen ist. Zweckmäßig wird die Flüssigkeit den Bändern vor dem Zusammenlaufen diesen zugegeben. Weiterhin ist es möglich, daß den Bändern die aufgenommene Wärme in ihrem rücklaufenden Trum durch bekannte Mittel, z. B. Luft oder Wasser, wieder entzogen wird.
Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung kann das Verfahren, die Wärme des Tabaks durch einfachen Wärmeübergang an die den Luftabschluß bewirkenden Wände und von diesen an die Luft abzugeben, kontinuierlich durchgeführt werden. Dei fortlaufende Arbeitsprozeß braucht hierbei nicht unterbrochen zu werden, sondern wird vollständig aufrechterhalten. Der bauliche Aufwand für die Vorrichtung ist gering. Man vereinigt die Vorteile der Förderung mit den Vorteilen des Problems des Kühlens des Tabaks unter Aufrechterhaltung des Feuchtigkeitsgehaltes. Außerdem wird eine gesonderte Nachfeuchteanlage entbehrlich.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ausführungsform gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine andere Ausbildung. Die durch die Vorfeuchtemaschine 1, in der die Tabakbündel 2 mittels Dampfdüsen 3 und/oder mittels eines sonstigen Dampf-Luft-Wasser-Gemisdhes behandelt werden, hindurchgeführten 1°° Tabakbündel gelangen auf eine durch einen Doppelgurt 4, 5 gebildete Fördervorrichtung, bei der der Tabak während des Transportes sich abkühlen kann und zugleich mit Feuchtigkeit benetzt bzw. getränkt wird. Beispielsweise wird die i°5 Feuchtigkeit auf den Gurt 4 mittels eines Flüssigkeitsbehälters 6 zugeführt. Der Gurt hält auf der ganzen Fläche einen Feudhtigkeitsschleier, der dem Tabak während des Förderweges die Wärme entzieht und ihn zugleidh feuchthalten läßt. Das auf no dem Gurtteil 50 sich ansammelnde Wasser benetzt den Untergurt S, so daß ein Feuchthalten der Tabakbündel von zwei Seiten erfolgt. Nachdem der Tabak unter Feuchthalten genügend abgekühlt ist, gelangt er auf das Löseband 7 zur Weiterverarbeitung. Das Feuchtemittel kann auch über den Förderweg gleichmäßig verteilt zugeführt werden, z. B. durch Berieseln.
Die Ausführung der Fig. 2 entspricht im wesentlichen der Anordnung der Fig. 1. Die Vorrichtung zum Abkühlen und Feuchten dient hierbei zugleich zum Transport, beispielsweise in ein anderes Stockwerk. Aus diesem Grunde sind die Bänder 4 und 5 auf der die Fördervorrichtung als Doppelgurt bildenden Strecke etwa lotrecht aufsteigend. "5 Je nach Anordnung der Leit- und Führungswal-
zen 8 kann man den Förderweg beliebig gestalten. So ist es möglich, auf kleinem Raum einen langen Förderweg durch mehrmalige Windungen unterzubringen.
Es ist fernerhin möglich, die Föfderflächen in an sich bekannter Weise unmittelbar feuchtigkeitsaufsaugend auszubilden. Das Benetzen der Förderflächen mit Flüssigkeit kann weiterhin in der Weise durchgeführt werden, daß der die Feuchtigkeit aufsaugende Belag od. dgl. des Fördermittels in an sich bekannter Weise durch ein Wasserbad geführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Vorrichtung zum Kühlen von vorgefeuchtetem warmem Tabak vor seiner beispielsweise auf dem Löseband stattfindenden Weiterverarbeitung mit einem Förderer aus zwei endlosen Förderelementen, zwischen denen der Tabak, z. B. in Bündeln, eingeklemmt mitgenommen und dabei unter Aufrechterhaltung seines Feuchtigkeitsgehaltes gekühlt wird, dadurch ge kennzeichnet, daß der Förderer aus zwei Bändern (4, 5) besteht, die die zwischen ihnen befindliche TabakschicThit praktisch von der umgebenden Luft abschließen und bei denen ein Wasserschleier auf den dem Tabak zugekehrten Oberflächen der Bänder vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit den Bändern (4, 5) vor dem Zusammenlaufen (6) zugegeben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Bändern die aufgenommene Wärme in ihrem rücklaufenden Trum durch an sich bekannte Mittel, z. B. Luft oder Wasser, wieder entzogen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 623 121, 536 153, 400008, 426279, 489162, 815025, 490970;
    britische Patentschrift Nr. 193 095;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 348 038.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEQ237A 1952-05-07 1952-05-07 Vorrichtung zum Kuehlen von vorgefeuchtetem warmem Tabak Expired DE974258C (de)

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DE (1) DE974258C (de)

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