DE622221C - Teigteilmaschine - Google Patents

Teigteilmaschine

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DE622221C
DE622221C DEW88890D DEW0088890D DE622221C DE 622221 C DE622221 C DE 622221C DE W88890 D DEW88890 D DE W88890D DE W0088890 D DEW0088890 D DE W0088890D DE 622221 C DE622221 C DE 622221C
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piston
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dividing machine
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
    • A21C5/04Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers with division boxes in a revolving body with radially-working pistons

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigteihnaschine Die Erfindung bezieht sich auf Teigteilmaschinen mit einem unterhalb eines Teigbeliälters angeordneten Ausstoßkanal, einem darin hin und her bewegten Ausstoßkolben und einem von dem Antriebsgestänge dieses Kolbens durch eine Klinkenschleppkupplung betätigten Abschlußmesser zwischen Teigbehälter und Ausstoßkanal sowie einem vor der Mündung des Ausstoßkanals schwenkbar angeordneten Teilkammerträger, wobei zwischen Teigbehälter und Ausstoßkanal eine als Überdrucksicherung wirkende Rückströmmöglichkeit für den überschüssigen Teig vorgesehen ist. Derartige Teigteilmaschinen sind bekannt.
  • Um nun bei solchen Maschinen, die in den Ausstoßkanal vom Trichter aus, gegebenenfalls mit einer üblichen Speisewalze, einzuspeisende Teigmenge jeder gewünschten, in der Teilkammer abzuteilenden Teigstückgröße schon vorher, unter Wahrung der üblichen Überschußmenge, anpassen zu können, soll gemäß der Erfindung in das Verbindungsgestänge des Abschlußmessers mit dem Kolbenantriebsgestänge ein einstellbares, die Rückzugstellung des Messers und damit den Beschickungsquerschnitt zwischen Teigbehälter und Ausstoßkans.l beeinflussendes Regelglied eingeschaltet sein. Auf diese Weise soll besonders verhindert werden, daß bei Einstellung der Teilkammer auf ein geringes Teiggewicht trotzdem der Ausstoßkanal in dem gleichen Maße wie bei Einstellung auf ein größeres Teiggewicht mit Teig aus dem Teigt -trichter beschickt wird, was eine Überbeanspruchung des Teiges zur Folge haben könnte. Neben der zweckmäßigen Ausgestaltung dieser Verstellvorrichtung befassen sich die Unteransprüche noch mit der Kuppelbarkeit des Verstellgestänges für das Regelglied mit dem Verstellgestänge für die Teilkammergröße und insbesondere auch mit zwei weiteren zweckmäßigen Hilfsmitteln zur Verhinderung einer Überbeanspruchung des Teiges, nämlich einer den Teilkammerkolben während der Füllung zurückziehenden Feder und einer besonders zweckmäßig untergebrachten, an und für sich bei solchen Maschinen bekannten Überdrucksicherung, die gemäß der Erfindung innerhalb des eigentlichen Ausstoßkolbens untergebracht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Teigteilmaschine gemäß der Erfindung ist aus den beiden Abbildungen ersichtlich, von denen die Abb. r einen senkrechten Längsschnitt durch die gesamte Maschine und Abb.2 einen schematischen Schnitt durch den Ausstoßkolben mit Überdrucksicherung zeigt.
  • Vor dem Ausstoßkanal z des Maschinengestells 12 ist als Abschluß ein üblicher trornmels!egmentförmigaer Teilkammerträgür 23 absatzweise schwenkbar gelagert, in dessen Teilkammer der übliche Teilkammerkolben 24 angeordnet ist. In dem Ausstoßkanal ist der von einem Kolbenantriebsgestänge 6 über verschiedene Stangen und Hebel sowie den Kreuzkopf 4 und die Kolbenstange 3 zu betätigende Ausstoßkolben 2 verschiebbar. Die Verbindung zwischen dem aus der Zeichnung ersichtlichen, mit Speisewalze versehenen Teigtrichter und dem Ausstoßkanal wird üblicherweise durch ein mit dem Kolbenantriebsgestänge zu kuppelndes und dem Aus:. stoßkolben 2 vorauseilendes Abschlußmesser 5 geschlossen. Als Verbindung zwischen Kolbenantriebsgestänge 6 und dem Abschlußmesser dient eine mit einer Klinke 7 versehene Schleppkupplung; die beim Preßhub des Kolbens 2 mit einer Nase des Abschlußmessers 5 gekuppelte Klinke wird vor Beendigung des Preßhubes des Kolbens 2 -durch einen am Maschinengestell befestigten Anschlag 12' ausgehoben. Das Messer .5 hat dabei seine Endstellung erreicht. Die Verbindung zwischen Trichter und Ausstoßkanal i ist dabei bis auf die Rückströmöffnung 26 unterbrochen. Beim weiteren Fortschreiten des Kolbens 2 wird auch diese Verbindung schließlich unterbrochen, so daß der gesamte vom Kolben auszuübende Preßdruck für das Vorschieben des Teiges in die Teilkammer zur Verfügung ?teht. Dabei weicht der Teilkammerkolben 2q., unterstützt durch die Feder 25, nach innen aus. Die Endstellung aller Teile ist aus Abb. i ersichtlich.
  • In bekannter Weise kann die tiefste Stellung des Teilkammerkolbens 2,4 dadurch verändert werden, daß man die um einen oberen Zapfen des Maschinengestells schwenkbare Schlitzführung 21 mittels eines Verstellgestänges 2o in eine andere Lage verschwenkt. In dieser Schlitzführung bzw. in mehreren solcher Führungen gleitet ein Stein oder Querbalken, der Bohrungen für die äußeren schwach abgedrehten Kolbenstangenenden der Teilkammerkolben 24 besitzt. Der im Durchtnesser stärker gehaltene Mittelteil der Kol-. benstangen dient dabei als Anschlag beim Zurückziehen der Teilkammerkolben 24 durch die Federn 25.
  • Nach dem Füllen der Teilkammer wird nunmehr der Teilkammerträger 23 nach unten geschwenkt, wobei der in den Schlitzführungen 21 gleitende Ballten sich der Schwenkachse des Teilkammerträgers immer mehr nähert und dadurch den Teilkammerkolben 24. nach außen drückt. Das Teigstück. wird dabei ausgeworfen. .
  • Unterdessen hat der Ausstoßkolben 2 seine Rückzugsbewegung begonnen. Die Klinke 7 hat sich mittlerweile wieder in die Nase des Abschlußmessers 5 eingehakt und nimmt dieses Messer nach hinten mit. Die Rückzugsstellung der Messerschneide ist also gegeben durch die Lage der Klinke auf dem Kolbenantriebsgestänge. Wird diese Lage in der Bewegungsrichtung des Kolbens irgendwie verändert, so ändert sich demnach auch der zwischen der Trichtervorderkante und dem in seiner Rückzugsstellung befindlichen Messer v erbleibende Einspeisespalt, der letzten Endes die in den Ausstoßkanal vom Trichter aus geförderte Teigmenge bestimmt.
  • Die Klinke 7 ist wie folgt mit dem Kolbenantriebsgestänge 6 verbufiden: Sie ist frei um waagerechte Zapfen 8 schwenkbar gelagert und durch diese Zapfen mit einem im Maschinengestell waagerecht geführten, aber nicht verdrehbaren Gleitstück 9 verbunden. Eine an diesem Gleitstück sitzende Gewindespindel io greift in eine im Kreuzkopf 4 frei drehbar. aber nicht axial verschiebbar gelagerte Ge-Tvindebüchse i i ein. Der axiale Verlängerungsschaft i i' dieser Gewindebüchse ist in der Mitte nochmals im Maschinengestell 12, frei drehbar gelagert, während außerhalb dieses Lagers eine Drehbüchse 13 mit dem Verlängerungsschaft i i' auf Drehung (z. B. durch iNTut und Feder) verbunden ist. Die Drehbüchse 13 ist dabei gegen Axialverschiebung an dem Lager des Maschinengestells gesichert. Das äußere Ende des Verlängerungsschaftes i i' wird außerdem noch durch einen mit der Kolbenstange@3 versplinteten Lagerarm 29 unterstützt, in dessen Bohrung es frei drehbar ist. Die Drehbüchse 13 kann von einer durch Handrad zu betätigenden Verstellspindel 22 über ein Schneckenrad 18 und eine Zwischenwelle .i7 durch einen Kettentrieb 16 vefstellt und in jeder beliebigen Lage festgestellt werden. Auf diese einfache Weise kann das Gleitstück 9 und damit auch die Klinke 7 in waagerechter Richtung auf dem Kreuzkopf 4. verstellt werden. Der Kreuzkopf selbst besitzt eine Tasche, in der ein von einer Druckfeder 15 umgebenes elastisches, pufferähnliches Druckglied 14 gelagert ist, das dauernd auf die hintere Stirnwand des Abschlußmessers 5 drückt, also dieses Messer nach der Entkupplung von der Klinke dauernd nach vorn in die Abschlußstellung zu drücken und es in dieser Lage zu halten sucht.
  • Damit nun beim übergang von einer Teilgröße auf eine andere die beiden Verstellgestänge für den Teilkammerkolben und für die Spaltbreite zwischen dem Abschlußmesser 5 und der vorderen Trichterwand gemeinsam in Abhängigkeit voneinander und in dem gleichen Sinne verstellt werden können, greift ein. auf einer Gewindenabe i9 des Verstellgestänges 20 für die schwenkbare Schlitzführung 21 sitzendes Schneckenrad in eine Schnecke der Verstellspindel22 ein, die auch die Verstellung des Gleitstückes 9 und damit der'Klinlce 7 bewirkt.
  • Um nun unter allen Umständen eine Überbeanspruchung des in die Teilkammer hineinzuschiebenden Teiges zu verhindern, ist im Sinne der Abb. 2 in dem Ausstoßkolben :2 ein Überdrucksicherüngskolben 27 untergebracht, dessen Feder 28 ihn dauernd bündig mit der Kolbenstirnfläche zu halten sucht.
  • Von der Bohrung, in der der Überdrucksicherungskolben 27 geführt ist, zweigt nach oben ein Kanal ab, dessen. obere Mündung in der vordersten Stellung des Austoßkolbens 2 etwa mit der Rückströmöffnung 26 innerhalb des Abschlußmessers 5 übereinstimmt. Ist die von. dem Ausstoßkolben 2 geförderte Teigmenge zu groß und droht deshalb ein unzulässig hoher Druck vor dem Ausstoßkolben 2 aufzutreten, so weicht der Überdrucksicherungskolben 27 im Sinne der Abb. 2 zurück und ermöglicht ein Rückströmen der überschüssigen Teigmenge in den Teigtrichter.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teigteilmaschine mit einem unterhalb eines Teigbehälters angeordneten Ausstoßkanal, einem darin hin und her bewegten Ausstoßkolben und einem von dem Antriebsgestänge dieses Kolbens durch eine Klinkenschleppkupplung betätigten Abschlußmesser zwischen Teigbehälter und Ausstoßkanal sowie einem vor der Mündung des Ausstoßkanals schwenkbar angeordneten Teilkammerträger, wobei zwischen Teigbehälter und Ausstoßkanal eine als Überdrucksicherung wirkende Rückstrommöglichkeit für den überschüssigen Teig vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Verbindungsgestänge des Abschlußmessers (5) mit dem Kolbenantriebsgestänge (6) ein einstellbares, die Rückzugstellung des Messers (5) und damit den Beschickungsquerschnitt zwischen Teigbehälter und Ausstoßkanal beeinflussendes Regelglied (9) eingeschaltet ist.
  2. 2. Teigteilmaschine mit Klinkenschleppkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Messer (5) absatzweise mit dem Kreuzkopf (q.) des Ausstoßkolbens (2) kuppelnde Klinke (7) mittels waagerechter Zapfen (8) auf einem im Maschinengestell parallel zur Ausstoßkolbenbewegung verschiebbaren, aber nicht vierdrehbaren - Gleitstück (9) gelagert ist, das mit seiner parallel zur Kolbenstange (3) angeordneten Gewindespindel (1o) in eine im Kreuzkopf (q.) frei drehbar, aber auf ihm nicht axial verschiebbar gelagerte Gewindebüchse (i i) eingreift, mit deren im Maschinengestell geführtem axialen Verlängerungsschaft (i i) eine im Maschinengestell gegen Axialschub gesicherte, von außen vierdrehbare und feststellbare Drehbüchse (13) nur auf Drehung, z. B. mittels Nut und Feder, verbunden ist.
  3. 3. Teigteilmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebsverbinidung zwischen Kreuzkopf (4) und Abschlußmesser (5) einelastisches Druckglied (1q., 15) eingeschaltet ist. das das Messer (5) während der Zeit- der Entkupplung von der Klinke (7) in die Ab- t' drückt.
  4. 4.. Teigteilmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rückzugstellung des Messers (5) regelnde Verstellvorrichtung (18, 17, 16) der Drehbüchse (13) mit der Verstellvq:--richtung (19, 2o, 2i) für die Innenstellung des Teilkammerkolbens (24) innerhalb der nachgeschalteten Teilkammer und damit für deren Fassungsvermögen gekuppelt ist.
  5. 5. Teigteilmaschine nach Ansprüchen i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Hubbereich frei beweglich im Teilkammerträger (23) gelagerte Teilkammerkolben (2q.) unter Wirkung einer ihn in die Innenstellung innerhalb der Teilkammer ziehenden, der Kolbenreibung beim Füllen der Teilkammer entgegenwirkenden Feder (25) steht.
  6. 6. Teigteilmaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwand des Ausstoßkolbens (2) ein beim Ausstoßen der durch das Messer. (5) vorgeteilten Teigmenge gegen den Druck einer Feder (28) eindrückbarer und dann eine Rückströmöffnung (26) innerhalb des Messers (5) zum Teigbehälter freigebender Überdrucksicherungskolben (27) gelagert ist.
DEW88890D 1932-05-03 1932-05-03 Teigteilmaschine Expired DE622221C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19500851A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Werner & Pfleiderer Lebensmitt Teigteil- und Wirk-Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19500851A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Werner & Pfleiderer Lebensmitt Teigteil- und Wirk-Maschine

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