DE620056C - Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln nach einer Mehrzahl von Bearbeitungsstellen - Google Patents
Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln nach einer Mehrzahl von BearbeitungsstellenInfo
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- DE620056C DE620056C DEU12576D DEU0012576D DE620056C DE 620056 C DE620056 C DE 620056C DE U12576 D DEU12576 D DE U12576D DE U0012576 D DEU0012576 D DE U0012576D DE 620056 C DE620056 C DE 620056C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
Landscapes
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. OKTOBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 79 b GRUPPE
von Bearbeitungsstellen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. April 1934 ab
Bei der mechanischen Herstellung van Zigarren ist es erforderlich, die aus der Preßform
kommenden Wickel, deren Enden meist noch einer Bearbeitung 'unterliegen, nach der
Stelle zu befördern, wo die Wickel an das Wickelwalzennest abgegeben werden, um hier
mit dem Deckblatt versehen zu werden. B« den für diesen Zweck bekanntgewordenen
Vorrichtungen hat man bereits eine Einrichtung getroffen, daß das den Wickel befördernde
Mittel zugleich die vorher im Wickelwalzennest fertiggestellte Zigarre erfaßt und
dann erst den hierangeschaffteii Wickel in. das nunmehr frei gewordene Wickelwalzennest
absetzt.
Insbesondere ist es üblich, die Vorrichtung so auszubilden, daß 'ein zwischen den Bearbeitungsstellen
beweglicher Träger vorgesehen ist und an ihm zwei Greifer für die Zigarren bzw. Wickel nebeneinander angeordnet
sind, wobei diesen Greifern die aus der Preßform ausgehobenen Wickel bzw. die
aus dem Wickelwalzennest ausgehobenen fertigen Zigarren dargeboten werden. Die Greifer sind bei den bekannten Vorrichtungen
zangenartig o. dgl. ausgebildet und müssen entsprechend gesteuert werden. Daraus ergibt
sich eine baulich verwickelte und deshalb keineswegs sicher wirkende Vorrichtung.
Die neue Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß bei Ausbildung des Greifers
als Saugkopf dessen Saugleitung in an sich bekannter Weise in den schwenkbaren Träger
gelegt ist, wobei in an sich bekannter Weise Steuerungen für die Abstellung des Saugzuges
bzw. Umwandlung des Saugzuges in Druckluft am Träger vorgesehen sind, die bei Erreichung
der verschiedenen ArbeitssteÜungen des Trägers entsprechend in Tätigkeit treten.
Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung kann man mit baulich verhältnismäßig 'einfachen
Mitteln erreichen, daß die Werkstücke ohne 'die Gefahr einer Verletzung der Um-
bzw. Deckblätter erfaßt und festgehalten und befördert werden, wie ebenso -das Ablegen
ohne- jeden mechanischen Eingriff lediglich durch Abstellen des Saugzuges oder Umstellung
des Saugzuges in Druckluft herbeigeführt werden kann.
Hier ist darauf hinzuweisen, daß es bekannt ist, an einem Schwenkarm angeordnete Saugböpfe
bei einer mechanischen Herstellung von Zigarren zu verwenden, indem beispielsweise
die zugeschnittenen. Deckblätter von dem Schneidtisch mittels eines Saugkopfes abgehoben,
nach dem Wickelwalzennest befördert und hier durch !entsprechende Verdrehung des
Saugkopfes in das WickeLwalzennest abgegeben
werden. Biei der Verwendung der be<kannten Saugköpfe handelt es sich aber
keineswegs darum, zwei Saugköpfe nebeneinander an einem gemeinsamen Träger vor-
zusehen, die unabhängig voneinander 'eine Zigarre
oder einen Wickel erfassen bzw. abheben und befördern.
Es soll auch, darauf hingewiesen werden, daß Saugköpfe zum Befördern von Gegenständen,
wie Zigaretten, in Umhüllungen eingeschlagene Zigarren o.dgl., bekannt sind.
Dabei handelt es sich aber darum* daß der Saugkopf lediglich ein Beförderungsmittel ist,
to der immer nur ein einziges Stück der fertigen Ware (Zigarette, eingehüllte Zigarre o.dgl.)
erfaßt und befördert, während erfindungsgemäß an einem Träger zwei Saugköpfe
nebeneinander vorgesehen sind, die sowohl das Herausnehmen der Wane aus der Wickelpreßvorrichtung
bzw. Wickelbeschneidvorridlitung und dem Zigaxrenwickelwalzennest als
auch das Einbringen der frischen Wickel in das Wickelwalzennest besorgen. ao Es wurde auch bereits anderweit vorgeschlagen,
die Greifer für Zigarrenwickel als Saugkopf auszubilden, nämlich dann, wenn es sich darum ^handelt, aus den Wickelpreß
formen .die in den Mulden liegenden Wickel, gegebenenfalls nach Anlockerung, herauszuholen.
Demgegenüber handelt es sich vorliegend darum, die bereits aus· den Preßmulden
ausgehobenen Wickel bzw. aus dem Wickelwalzennest ausgehobenen Zigarren einem Greifer zu übergeben, der an den Arbeitsstellen
ein frisches Werkstück abgibt und ein bereits bearbeitetes Werkstück nritaimmt;,
wobei 'dieser Greifer 'erfindungsgemäß aus zwei nebeneinander angeordneten Saugköpfen
besteht.
Zweckmäßig sind bei Anordnung der beiden Saugkopfe nebeneinander Trennwände
eingebaut, durch die für jeden Saugkopf eine besondere Saugkammer geschiafSen ist, wo·
bei im Bereiche dieser Saugkammern in die Trennwände mit ihren Spindeln nach außen
reichende Ventile leingebaut sind, die von ortsfesten Kurven, Hubscheiben o. dgl. gesteuert
werden.
45 Weiterhin sieht man in der Hauplttennwand
im Bereiche der den Saugköpfen zugeordneten Kammern als Ventilsitze ausgebildete
Bohrungen vor, mit denen verschiebbar, gelagerte Ventilkegel zusammenwirken,
die unter der Wirkung" von Federn stehen, die auf eine Öffnung der Ventile hinwirken.
Hier ist darauf hinzuweisen, daß baulich abweichende Absperrvorrichtungen zu dem gleichen
Zwecke bereits bekannt sind. In 'dieser Ausführung ist die neue Vorrichtung auf 'der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Querschnitt •durch die Vorrichtung. «·
Abb. 2 zeigt 'eine Draufsicht dazu.
Abb. 3 zeigt eine Draufsicht im verkleinerten Maßstabe, wobei die Einrichtung, mit der
die Greifereinrichtung nach der Erfindung zusammenwirkt, schematisch angedeutet ist.
•Abb. 4 zeigt eine Seitenansicht, und zwar von rechts mit Bezug auf Abb. 3 gesehen.
Abb. 5 zeigt, eine Ansicht von vom, und zwar in Richtung des in Abb. 3 eingezeichneten
und mit 'x bezeichneten Pfeiles.
An dem Maschinengestell 1 ist die Lagerbuchse 2 mittels des Flansches 3 befestigt,
in welcher der zylindrische Schaft 4 des hohl ausgebildeten Armes 5 drehbar gelagert
ist. Auf dem zylindrischen Schaft 4 ist das Stirnrad 6 befestigt, mit welchem das Zahnsegment
7 zusammenwirkt. Das Zahnsegment 7 ist mittels des Schwenkhebels 8 auf dem am Maschinengestell 1 befestigten Bolzen 9 drehbar
gelagert. Die an dem He"bel 8 gelagerte Rolle 10 greift in die Kurvennut 11 'einer Kurventrommel
12 ein, die auf der Antriebswelle 13 befestigt ist. An dem unteren Ende des
Hohlschaftes 4 schließt sich die bewegliche Rohrleitung 14 an, die nach einem Sauggebläse
o.dgl. führt.
Am Ende des hohlen Armes 5 ist, wie aus Abb·, ι ersichtlich ist, 'eine Trennwand 15 eingebaut.
Auf diese Weise wird ein Raum geschaffen, der durch die in Abb. 2 angedeutete Trennwand r 6 in die beiden Kammern 17
und 18 geteilt wird. Dementsprechend besitzt die an dem hohlen Arm 5 befestigte!
Platte 19 die beiden Sau,gkopfteile 20, 21, die
an ihrer unteren, der Zigarrenform 'entsprechend· ausgewölbten Fläche mit Düsenöffnungen
versehen sind.
In dem Bereich jeder der Kammern 17, 18
ist in der Trennwand eine als Ventilsitz ausgebildete Bohrung 22 vorgesehen. Dieser Bohrung
gegenüber ist der Ventilkegel 23 angeordnet, dessen Schaft 24 auf der Ventilstange
25 befestigt ist. Für jede Ventilstange 2 5 ist ,an dem Hohlarm S ein Führungsauge 26 vorgesehen,
in welchem die Ventilstange axial gleitbiar gelagert ist. An dem Ende der
Ventilstange 2 5 ist ein scheibenförmiger Kopf 27 vorgesehen, gegen den sich die auf die
Ventilstange gesteckte Druckfeder 28 legt. Diese Feder 28 ist so eingerichtet, daß sie
immer auf das Öffnen des Ventils 22, 23 hinwirkt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zunächst handelt es sich darum, den aus den Wickelpreßformen 29 herangeführten
Wickel aufzunehmen. Dies geschieht mittels eines besonderen Saugkopfes 30, der an dem
um die Achse 32 schwenkbaren Arm 31 befestigt ist. Auf der Achse 32 sitzt ein Stirnrad
33, mit welchem ein Zahnsegment 34 zusammenwirkt. Das Zahnsegment ist an einem bei 35 gelagerten zweiarmigen Hebel 36 befestigt,
dessen Rolle 37 mit einer Hubscheibe
38 zusammenwirkt. Die Hubscheibe 38 sitzt auf der Welle 39, die mit der Welle 13 durch
einen nicht mit dargestellten Zwischentrieb verbunden ist.
Aus Abb. 4 ist nun ersichtlich, wie durch mehrere von unten in die Preßkammern 40
der Wickelpreßformen eintauchende Stößel 41 der Wickel W angehoben wird. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Saugkopf 30 gerade in die
to ausgezogene Stellung nach Abb. 4 geschwenkt,
so daß sich seine Saugfläche auf den angehobenen Wickel aufsetzt. Bei der Zurückschwenkung
des Saugkopfes 30 in die punktierte Stellung nach Abb. 4 wird der Wickel mit nach oben genommen und vor den mit
20 bezeichneten Saugkopf geführt. Dabei befindet sich der Arm S in der in Abb. 3
mit α bezeichneten Stellung. Da das Ventil 22, 23 des Saugkopfes 20 geöffnet ist, wird
nunmehr der Wickel W sowohl von dem » Saugkopf 20 als auch von dem Saugkopf 30
festgehalten. Nunmehr wird die Saugwirkung des Saugkopfes 30 unterbrochen, so daß der
WickelW nur noch von dem Saugkopf 20 gehalten wird. Hier sei erwähnt, daß man die
Steuerung des auf den Saugkopf 3 a wirkenden Luftstromes durch ein in dem Bereich
des Saugkopfes angebrachtes Ventil steuern kann, welches, wenn der Arm 31 in die nach
Abb. 4 ersichtliche Stellung gelangt, geschlossen wird. Die Saugwirkung kann aber
auch an einer anderen Stelle der Luftführungsleitung zum gegebenen Zeitpunkt
unterbrochen werden.
Nachdem der Wickel W auf diese Weise von dem Saugkopf 2Q übernommen worden
ist, wird der Arm 5 nach der mit b in Abb. 3 bezeichneten Stelle geschwenkt, und zwar
zunächst in die durch punktierte Linien angedeutete Stellung. Dabei befindet sich der
mit 21 bezeichnete Saugkopf über der Mitte des durch die Walzen 42 angedeuteten Wickelwalzennestes.
Nun wird der in diesem Wickelwalzennest gerade fertiggestellte Wickel (im Wickelwalzennest wird der Wickel mit dem
Zigarrenblatt Versehen) aus dem vorher geöffneten Wickelwalzennest mittels einer an
und für sich bekannten Gabel 45 o. dgl. nach oben herausgehoben und vor den mit 21 bezeichneten
Saugkopf gebracht. Da dieser Saugkopf sich in Wirkung befindet, wird der überrollte Wickel von diesem festgehalten,
während die Hebergabel 45 o. dgl. wieder etwas nach unten geht. Hierauf führt der
Arm 5 noch eine kleine Bewegung bis in die in Abb. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutete
Stellung aus. Dabei gelangt der den Wickel W tragende Saugkopf 20 über die
Mitte des Wickelwalzennestes 42. Nun tritt der an der Stelle b oberhalb des" Wickelwalzennestes
angeordnete Hubdaumen, der ,auf der Achse 44 sitzt, in Tätigkeit, indem er
den Stangenkopf 27 des dem Saugkopf 20 zugeordneten Ventils nach innen drückt. Dadurch
wird aber der Ventilicegel 23 des entsprechenden Ventils auf den ihm zugeordneten
Sitz 22 aufgedrückt, so daß die Kammer 17 von der Saugluft abgeschlossen wird und
der Saugkopf 20 den Wickel W freiläßt, der auf die Hebergabel 45 fällt. Die Hebergabel
45 geht nunmehr nach unten und führt den frischen Wickel zwecks Überrollens mit dem
Deckblatt in das Wickelwalzennest 42 ein. Schließlich läßt der Hubdaumen 43 durch
Weiterdrehung der Achse 44, deren Antrieb auf der Zeichnung nicht mit dargestellt ist,
den Stangenkopf 27 wieder frei, so daß sich das entsprechende Ventil wieder öffnen kann.
Wird hierauf der Arm 5 von der Steuerkurve 11 aus wieder zurückgeschwenkt, so
verweilt er kurze Zeit in der in Abb. 3 mit c bezeichneten Stellung. Hier befindet sich der
mit dem Deckblatt überrollte Wickel W der Abschneidvorrichtung, die aus dem beweglichen
Messer 46 und dem ortsfest angeordneten Gegenmesser 47 besteht, gegenüber.
Das bewegliche Messer 46 wird dabei in Tätigkeit gesetzt und beschneidet das Brandende
der Zigarre, während von der anderen Seite leine Tüllvorrichtung 48 zwecks An-Streichens
des Deckblattklebeendes an die Zigarrenspitze leicht an die Zigarre heran- und wieder zurückgeführt wird. Hierauf wird
der Arm S weiter in die in" Abb. 3 mit d bezeichnete
Stellung geschwenkt, und zwar über die mit α bezeichnete Stelle hinweg. Da
sich der Saugkopf 30 inzwischen zwecks Aufnahme eines neuen Wickels aus der Preßform
dieser genähert hat, kann der überrollte Wickel unbehelligt nach der Stellet geführt
werden. Dabei gelangt der Ventilkopf 27 des dem Saugkopf 21 zugeordneten Ventils in den
Bereich eines auf der Achse 144 sitzenden Hubdaumens 143, der ähnlich beschaffen ist
wie der Hubdaumen 43. Dieser Hubdaumen wird so gesteuert, daß er, gleich nachdem der
Arm S in die in Abb. 3 mit d bezeichnete Stellung gelangt ist, mit dem Stangenkopf
zusammentritt und dadurch das dem Saugkopf 21 zugeordnete Ventil 22, 23 schließt.
Dadurch wird der betreffende Saugkopf außer Wirkung gesetzt, so daß der überrollte Wickel
bzw. die Zigarre W nach unten auf ein über die Leitwalzen 49, 50 geführtes Förderband 51
fällt. Mittels dieses Förderbandes werden die überrollten Wickel bzw. die Zigarren der
Sammelstelle 52 zugeführt.
Nachdem dies geschehen ist, wird der Arm 5 wieder nach der mit Λ bezeichneten
Stelle geführt, wo das Spiel von neuem beginnt. Selbstverständlich sind inzwischen die
Wickelpreßformen 29 um !einen Schritt weiter
befördert w^derv-so daß die Stößel 4.1 in die
nächste getüEte *'Preßhammer eintreten und
den Wickel an den Saugkopf 30 heranführen können.
Bei der beschriebenen Ausführungsform
werden die den Saugkopfen 20, 21 zugeordneten
Ventile durch besondere gesteuerte Hubdaumen betätigt. Selbstverständlich kann man die Betätigung der Ventile auch durch
ortsfest angeordnete Sfceuerkurven o. dgl., die den betreffenden-Ärbeitsstellungen zugeordnet
sind, betätigen.
'Man kann aber auch jeden der Saugköpfe
mit einer besonderen durch den Arm gieführten Saugleitung verbinden und die Steuerung
der Saugluft im Bereiche dieser Verbiadungsleitungen
vornehmen. Mian kann aber auch den Schaftteil 4 als Drehschieber ausbilden
und so gleichzeitig mit der Verschwenkung des Armes 5 die betreffenden Luftwege
steuern.
Zu erwähnen siei auch noch, daß manneben
den Saugluftleitungien Drtuckluftleitungen anordnen kann, die mit den Köpfen 20 bzw. 21
in. Verbindung gebracht werden, nachdem die Saugluft abgestellt worden ist, damit das Abstoßen
der Wickel bzw. der Zigarre sicher geschehen kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Befördern von Zigarren bzw.-Wickeln nach einer Mehrzahl von Bearbeitungsstellen, bei welcher ein zwischen diesen Stellen beweglicher Träger vorgesehen ist und an ihm zwei Greifer für die aus dem Wickelwalzennest bzw. der Wickelzuführung ausgehobenen Zigarren bzw. Wickel nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Greifer als Saugköpfe deren Saugleitung in an sich bekannter Weise in den verschwienkbaren Träger gelegt ist, .wobei in an sich bekannter Weise Steuerungen für die Abstellung des Saugzuges bzw. Umwandlung des Saugziuges in Druckluft am Träger vorgesehen sind, die bei Erreichung der verschiedenen ArbeitsstelLungen des Trägers entsprechend in Tätigkeit treten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der beiden Saugköpfe nebeneinander Trennwände (15) eingebaut sind, durch die für jeden Saugkopf eine besondere Saugkammer geschaffen ist, wobei im Bereiche dieser Saugkammern in die Trennwände mit ihren Spindeln nach außen reichende Vientile eingebaut sind, die von ortsfesten Kurven, Hubscheiben o. dgl. gesteuert werden.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Haupttrennwand (15) im Bereiche der den Saugköpfen (20,21) zugeordneten Kammern (17, 18) als Ventilsitze ausgebildete Bohrungen (22) vorgesehen sind, mit denen verschiebbar gelagerte Ventilkegel (23) zusammenwirken, die unter der Wirkung von Federn (28) stehen, die auf eine Öffnung der Ventile (22, 23) hinwirken.Hierzu χ Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU12576D DE620056C (de) | 1934-04-24 | 1934-04-24 | Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln nach einer Mehrzahl von Bearbeitungsstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU12576D DE620056C (de) | 1934-04-24 | 1934-04-24 | Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln nach einer Mehrzahl von Bearbeitungsstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE620056C true DE620056C (de) | 1935-10-12 |
Family
ID=7568036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU12576D Expired DE620056C (de) | 1934-04-24 | 1934-04-24 | Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln nach einer Mehrzahl von Bearbeitungsstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE620056C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3033210A (en) * | 1956-05-24 | 1962-05-08 | Int Cigar Mach Co | Toscani cigar machine |
US3128774A (en) * | 1956-05-24 | 1964-04-14 | Int Cigar Mach Co | Toscani cigar machine |
-
1934
- 1934-04-24 DE DEU12576D patent/DE620056C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3033210A (en) * | 1956-05-24 | 1962-05-08 | Int Cigar Mach Co | Toscani cigar machine |
US3128774A (en) * | 1956-05-24 | 1964-04-14 | Int Cigar Mach Co | Toscani cigar machine |
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