DE619634C - UEberwachungseinrichtung fuer die Ladung elektrischer Sammler mit Handreglung des Ladestromes - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer die Ladung elektrischer Sammler mit Handreglung des Ladestromes

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DE619634C
DE619634C DEP68984D DEP0068984D DE619634C DE 619634 C DE619634 C DE 619634C DE P68984 D DEP68984 D DE P68984D DE P0068984 D DEP0068984 D DE P0068984D DE 619634 C DE619634 C DE 619634C
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    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
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    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/00714Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery charging or discharging current
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Description

  • Überwachungseinrichtung für die Ladung elektrischer Sammler mit Handreglung des Ladestromes Bei der Ladung von Batterien besteht die Notwendigkeit, die Ladestromstärke bei Erreichung der Gasspannung auf einen vorgeschriebenen Wert herabzuregeln, worauf mit verminderter Stromstärke noch eine bestimmte Strommenge in die Batterie hineingeladen werden muß. Vorzugsweise in solchen Anlagen, in denen stets Batterien der gleichen Zellenzahl zur Ladung kommen, hat man bisher eine solche Herabreglung der Stromstärke mittels verschiedener selbsttätig wirkender Einrichtungen erzielt. Man benutzte hierzu beispielsweise Drosselspulen, Vorschaltwiderstände und spannungsempfindliche Relais. Nach Erreichung der Gasentwicklung wurde dann der Ladestrom mittels eines Uhrwerkes nach einer einstellbaren Zeitdauer abgeschaltet. Diese Einrichtungen sind verhältnismäßig teuer und können auch dann nicht zur Anwendung kommen, wenn, wie dies in gewerblichen Ladeanlagen vorzugsweise der Fall ist, Batterien mit verschiedener Zellenzahl aufgeladen werden müssen. In gewerblichen Ladeanlagen solcher Art ist man daher im wesentlichen auf eine Handreglung der Ladestromstärke angewiesen. Hierbei ergaben sich aber insofern Schwierigkeiten, als man bezüglich der Einhaltung einer vorgeschriebenen Ladestromstärke, insbesondere nach Erreichung der Gasspannung, vollkommen auf die Zuverlässigkeit des Ladewärters angewiesen war. Durch zu späte Herabreglung der Ladestromstärke nahmen die Batterien Schaden und waren sie einem vorzeitigen Verschleiß unterworfen.
  • Diese Nachteile werden nun erfindungsgemäß durch folgende Einrichtungen vermieden.
  • Bekannt sind Überwachungseinrichtungen für die Ladung elektrischer Sammler mit Handreglung des Ladestromes, bei denen eine Alarm- oder Signalvorrichtung mittels eines spannungsempfindlichen Relais in Tätigkeit tritt, sobald die Sammlerzellen die Gasspannung erreicht .haben. Diese Alarm- oder Signaleinrichtung oder auch beide werden erfindungsgemäß mittels eines stromempfindlichen Relais selbsttätig erst wieder abgeschaltet, nachdem der Ladestrom auf eine vorgeschriebene geringere Stärke eingestellt ist. Der Kontakt dieses Relais kann gemäß der Erfindung mit demjenigen des spannungsempfindlichen Relais in Reihe geschaltet sein. Das stromempfindliche Relais ist ferner zweckmäßig auf verschieden hohe Stromstärken einstellbar. Ein zuverlässiges Arbeiten wird insbesondere mittels eines Kontaktamperemeters erzielt. Eine weitere Sicherheit wird. nach der Erfindung dadurch erzielt, daß nach erfolgter Herabreglung des Ladestromes eine vorzugsweise optisch wirkende Signaleinrichtung, z. B. eine Signallampe, sich selbsttätig einschaltet. Um auch eine rechtzeitige Abschaltung des Ladestromes sicherzustellen, wird bei der Überwachungseinrichtung nach der Erfindung nach Herabreglung des Ladestromes zweckmäßig noch ein Uhrwerk in Gang gesetzt, mittels dessen nach einer einstellbaren Zeitdauer die Alarmvorrichtung nochmals in Tätigkeit tritt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Überwachungseinrichtung nach der Erfindung.
  • An den Klemmen der Batterie b, welche vom Netz n über den Regelwiderstand w ge- laden wird, liegt die Wicklung des spannungsempfindlichen Relais r1. Mittels des Relais r1 wird bei Erreichung der Gasspannung der Kontakt ki und damit der Stromkreis der Alarmglocke g und: der Signallampe 1z (rot) geschlossen. Außerdem ist erfindungsgemäß in dem Ladestromkreis ein stromempfindliches Relais r2 angeordnet. Mittels dieses Relais wird bei der vor der Gasentwicklung auftretenden Ladestromstärke der Kontakt k2 geschlossen, welcher mit,dem Kontakt ki-hintereinandergeschaltet ist: Sobald nun der-Strom herabgeregelt ist, wird mittels des stromernpfindlichenRelaisr, der Kontakt k2 geöffnet und damit die Alarmeinrichtung wieder außer Tätigkeit gesetzt. Im gleichen Augenblick schließt sich ein Nebenkontakt k3 des Relais r2, wodurch eine weitere Signaleinrichtung, und zwar beispielsweise eine Signallampe 1, (grün), aufleuchtet. Mittels des Querwiderstandes q kann das Relais r2 auf verschieden hohe Stromstärken eingestellt werden. Wie oben erwähnt, kann die Abschaltung des Ladestromes dadurch überwacht werden, daß j mittels der Relais r2 ein Uhrwerk in Gang gesetzt wird, mittels dessen nach einstellbarer Zeit die Alarmeinrichtung nochmals in Tätigkeit tritt. Dem Ladewärter wird auf diese Weise ein Zeichen gegeben, den Ladestrom nunmehr von Hand zu unterbrechen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungseinrichtung für die Ladung elektrischer Sammler mit Handreglung des Ladestromes und einer Alarm-oder Signalvorrichtung, welche mittels eines spannungsempfindlichen Relais in Tätigkeit tritt, sobald die Sammlerzellen die Gasspannung erreicht haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarm- oder Signalvorrichtung oder beide mittels eines Mindeststromrelais, z. B. eines Kontaktamperemeters, sich selbsttätig wieder abschalten, sobald der Ladestrom auf eine vorgeschriebene geringere Stärke eingestellt ist.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Alarm- bzw. Signaleinrichtung mittels eines stromempfindlichen Relais erfolgt, dessen Kontakt mit demjenigen des spannnungsempfindlichen Relais in Reihe geschaltet ist.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stromempfindliche Relais auf verschieden hohe Stromstärken einstellbar ist. q..
  4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d-aß nach erfolgterHerabreglung desLadestromes eine vorzugsweise optisch wirkende Signaleinrichtung, z. B. eine Signallampe, sich selbsttätig einschaltet.
  5. 5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß nach Herabreglung des Ladestromes ein Uhrwerk in Gang gesetzt wird, mittels dessen nach einer einstellbaren Zeitdauer die Alarmvorrichtung nochmals in Tätigkeit tritt.
DEP68984D 1934-02-22 1934-02-22 UEberwachungseinrichtung fuer die Ladung elektrischer Sammler mit Handreglung des Ladestromes Expired DE619634C (de)

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DEP68984D DE619634C (de) 1934-02-22 1934-02-22 UEberwachungseinrichtung fuer die Ladung elektrischer Sammler mit Handreglung des Ladestromes

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DEP68984D Expired DE619634C (de) 1934-02-22 1934-02-22 UEberwachungseinrichtung fuer die Ladung elektrischer Sammler mit Handreglung des Ladestromes

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280374B (de) * 1960-09-01 1968-10-17 Licentia Gmbh Anordnung zur Erfassung des Ladezustandes einer Batterie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1280374B (de) * 1960-09-01 1968-10-17 Licentia Gmbh Anordnung zur Erfassung des Ladezustandes einer Batterie

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