DE618169C - Schienenstossverbindung mittels einer zweiteiligen, kombinierten Flach- und Fusslasche - Google Patents
Schienenstossverbindung mittels einer zweiteiligen, kombinierten Flach- und FusslascheInfo
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- DE618169C DE618169C DED68209D DED0068209D DE618169C DE 618169 C DE618169 C DE 618169C DE D68209 D DED68209 D DE D68209D DE D0068209 D DED0068209 D DE D0068209D DE 618169 C DE618169 C DE 618169C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B11/00—Rail joints
- E01B11/02—Dismountable rail joints
- E01B11/10—Fishplates with parts supporting or surrounding the rail foot
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
- Schienenstoßverbindung mittels einer zweiteiligen, kombinierten Flach- und Fußlasche Es sind bereits Schienenstoßverbindungen bekannt, bei denen auf beiden Seiten der Schienenenden diese überbrückende Fußlaschen vorgesehen sind. Dieser Stoßverbindung fehlte jedoch die erforderliche Starrheit, um einen stoßlosen Radübergang zu gewährleisten. j)ie vorliegende Erfindung richtet sich nun auf eine Laschenhälfte einer zweiteiligen, kombinierten Flach- und Fußlasche, vorzugsweise aus Stahlguß, für Schienenstoßverbindungen, wobei die Laschenhälften unterhalb des Schienenfußes Aussparungen für Einsatzstücke besitzen, die den Laschenstoß überbrücken, und besteht insbesondere darin; daß die Aussparungen als einseitig geschlossene zylindrische Bohrungen zur Aufnahme von Rundzapfen ausgebildet sind.
- Die Erfindung richtet sich ferner auf eine Stoßverbindung unter Verwendung zweier Laschenhälften mit den eben genannten Merkmalen. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß unmittelbar unterhalb der Schienenstoßfuge ein Rundzapfen als Einsatzstück vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer ist als die Durchmesser der nach den Enden der Laschen zu angeordneten Rundzapfen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schienenfußbreite im Bereich der Verlaschung verringert..
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Bild i eine Teilseitenansicht einer S.chienenstoßverbindung gemäß der Erfindung, Bild?, einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Bild i längs der Linie II-II.
- In der Zeichnung bedeuten a die beiden Enden der miteinander zu verbindenden Schienen. b sind zwei auf beiden Seiten der Schienen vorgesehene massiv ausgestaltete starre Fußlaschen. Die Höhe der Fußlaschen entspricht im wesentlichen der doppelten Schienenhöhe. c sind Aussparungen der Fußlaschen zur Aufnahme -von Einsatzstücken, die als Rundzapfen ausgebildet sind. Es sind drei derartige Zapfen vorgesehen, von denen der mittlere, unmittelbar unter der zu überbrückenden Stelle liegende Zapfend, einen größeren Durchmesser besitzt als die symmetrisch zu diesem Mittelzapfen angebrachten Seitenzapfen d2. t sind in gleicher Höhe wie die Zapfen, von diesen aber unabhängig angebrachte Verbolzungen, ä sind Verbindungsbolzen, die in Höhe der Schiene vorgesehen sind. Zur Verringerung der Baubreite ist der Schienenfuß al im Bereiche der Fußlaschen teilweise abgefrüst. h ist ein in die Schienenstoßenden eingelagerter Kopfdübel.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:. i. Laschenhälfte einer zweiteiligen, kombinierten Flach- und Fußlasche, vorzugsweise aus Stahlguß, für Schienenstoßverbindungen, wobei die Laschenhälften unterhalb des Schienenfußes Aussparungen für Einsatzstücke besitzen, die den Laschenstoß überbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (c) als einseitig geschlossene zylindrische Bohrungen zur Aufnahme von Rundzapfen ausgebildet sind.
- 2. Schienenstoßverbindung unter Verwendung zweier Laschenhälften nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb der Scbienenstoßfuge ein Rundzapfen (dl) als Einsatzstück vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer ist als die Durchmesser der nach den Enden der Laschen zu angeordneten Rundzapfen (d2).
- 3. Stoßverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenfußbreite im Bereich der Verlasehung verringert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED68209D DE618169C (de) | Schienenstossverbindung mittels einer zweiteiligen, kombinierten Flach- und Fusslasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED68209D DE618169C (de) | Schienenstossverbindung mittels einer zweiteiligen, kombinierten Flach- und Fusslasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE618169C true DE618169C (de) | 1935-09-03 |
Family
ID=7059926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED68209D Expired DE618169C (de) | Schienenstossverbindung mittels einer zweiteiligen, kombinierten Flach- und Fusslasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE618169C (de) |
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0
- DE DED68209D patent/DE618169C/de not_active Expired
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