DE616151C - Schweissunterlage fuer Schmelzschweissung - Google Patents

Schweissunterlage fuer Schmelzschweissung

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DE616151C
DE616151C DEN33923D DEN0033923D DE616151C DE 616151 C DE616151 C DE 616151C DE N33923 D DEN33923 D DE N33923D DE N0033923 D DEN0033923 D DE N0033923D DE 616151 C DE616151 C DE 616151C
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DE
Germany
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welding
groove
edges
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weld
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DEN33923D
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MACHINERIEEEN EN APP N FABRIEK
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MACHINERIEEEN EN APP N FABRIEK
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/035Seam welding; Backing means; Inserts with backing means disposed under the seam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
14 AUG. 1935
AUSGEGEBEN AM
22. JULI 1935
REICHSPATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 h GRUPPE 34oi
Schweißunterlage für Schmelzschweißung Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juli 1932 ab
Die Schweißkanten stärkerer Bleche werden häufig V-förmig abgeschrägt und mit geringem Abstand der unteren Kantenteile verschweißt. Hierbei entstehen oft Schwie-S rigkeiten, den unteren engen Teil der V-Nut gut zu verschweißen, da die Schweißflamme oder der Lichtbogen schlecht bis unten hin durchdringt._ Wenn man die Werkstückkanten weiter voneinander entfernt, ist dieser Mangel zwar behoben, dagegen tritt der Übelstand ein, daß der geschmolzene Zusatzwerkstoff nach unten durchfließt, wenn man nicht eine Unterlage anbringt, um' dies zu verhindern. Diese Unterlage wird aber bei größerem Abstand der unteren Werkstückkanten voneinander durch die unmittelbare Berührung mit der Schweißflamme oder dem Lichtbogen und dem geschmolzenen und hocherhitzten Zusatzwerkstoff leicht angeschmolzen und an die Schweißnaht angeschweißt, so daß sie schwer zu entfernen ist und dabei leicht beschädigt werden kann.
Führt man die Schweißnut U-förmig aus ('Kelchnutj, so ist dieser Übelstand zwar auch behoben, die Herstellung einer solchen Schweißnut ist aber wesentlich kostspieliger.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die
Schweißnut zwischen leicht herstellbaren, senkrechten oder schrägen Stofikanten zu 1 lüden, die auseinandergerückt und zwischen die Streifen von rechteckigem oder Unterlegstreifen von T-förmigem Querschnitt gelegt werden, um die Schweißnut unten zu schließen und dadurch ein Durchfließen des Zusatzwerkstoffes zu verhindern. Diese Streifen • sollen beim Ausfüllen der Schweißnut mit Zusatzwerkstoff mit diesem und möglichst auch mit den Werkstücken verschweißt werden. Hierbei besteht aber wieder die Schwierigkeit, die unteren Werkstückkanten genügaid zu erhitzen, so daß diese oft unverschmolzen bleiben oder sich in den unteren Ecken Schlacke ansammelt und dadurch rißartige Einkerbungen in der Schweißverbindung verbleiben, welche diese erheblich schwächen. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, den Abschlußstreifen nebst den Einkerbungen der Schweißung nach dem Schweißen fortzuarbeiten und dann von der anderen Seite nachzuschweißen, was jedoch erhebliche Kosten verursacht und in manchen Fällen wegen mangelnder Zugänglichkeit nicht möglich ist. Ein anderer Vorschlag geht dahin, unter der offenen Schweißnut einen Unterlegstreifen unterhalb der Werkstückkanten so anzuordnen, daß unter den Werkstückkanten Hohlräume 'entstehen, in welche die sich sonst in den unteren Ecken der Schweißnut ansammelnde -Schlacke abfließt. Diese Unterlegstreifen müssen jedoch verhältnismäßig stark und breit sein, um deren Durchschmelzen zu vermeiden. Solche erhebliche Verdickungen der Schweißnaht sind in vielen Fällen nicht zulässig, und bei manchen Beanspruchungsarten können die mit Schlacke gefüllten seitlichen Zwischenräume zwischen dem
Streifen und dem Werkstück ähnlich wie Einkerbungen ungünstig auf die Festigkeit der Schweißverbindung einwirken. · *
Die Erfindung behebt alle die£e Übelstände. Sie benutzt ebenfalls eine Unterlage, und zwar eine solche mit einer Nut zur Aufnahme des Streifens, welcher die durch Auseinanderrücken der Schweißkanten gebildete Schweißnut am Grunde .abschließt und beim ίο Ausfüllen der Schweißnut mit Zusatzwerkstoff mit den Kanten der zu verbindenden Teile verschweißt \*ird. Gemäß der Erfindung ist aber die Nut in der Unterlage so weit, daß zwischen Schweißkanten und Einlegestreifen von diesen und der Unterlage eingeschlossene Hohlräume entstehen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Unter der Schweißnut wird eine Unterlage δ angebracht, die eine Aussparung oder Nut besitzt, in welche der Streifen c aus einem mit den Werkstücken α, α verschweißbaren Werkstoffe eingelegt ist, der zweckmäßig in den unteren Teil der Schweißnut hineinragt und vorteilhaft, z. B. durch Heftschweißun- gaxd, an dem einen Werkstück« festgehalten wird. Die Aussparung der Unterlage ist breiter als der Streifen c, wodurch unter den Berührungsflächen von C und α Hohlräume β entstehen. In diese Hohlräume fließt zunächst die sich aus den Metalloxyden und dem Schweißmittel bildende Schlacke, und die Schweißflamme oder der Schweißlichtbogen schmilzt den Streifen*: so weit an, daß er mit dem Werkstücke verschweißt und dabei geschmolzener Werkstoff auch in die Hohlräume e fließt, ohne daß auch die Unterlage b mit angeschweißt wird, da an der unteren, der Flamme oder dem Lichtbogen nicht unmittelbar ausgesetzten Seite des Streifens c die Temperatur wesentlich niedriger bleibt und der in verhältnismäßig geringer Menge in die Hohlräume fließende Werkstoff sich vor dem Auftreffen auf die Unterlage & genügend abkühlt. Wegen der verhältnismäßig geringen Werkstoffmenge des eingelegten Streifens c besteht die Möglichkeit, ohne erhebliche Mehrkosten für diesen einen Werkstoff zu verwenden, der hinsichtlich der Festigkeit oder anderer Eigenschaften besser ist als der Werkstoff der Werkstücke a, selbst wenn der bessere Werkstoff teurer ist.
Es ist dabei zweckmäßig, die Unterlage b gegen den Streifen c seitlich unverschiebbär anzuordnen, um die richtige Lage der Hohlräume*? zur Schweißnut über deron ganze. Länge zu sichern.
Das Durchfließen von geschmolzenem Werkstoff in die Hohlräumen begünstigt die gute Verschweißung des Streifens c mit den Kanten der Werkstücke a, a, so daß schwächende Einkerbungen vermieden werden. Dor Streifen c kann verhältnismäßig schmal und dünn sein, so daß nach Entfernen der Unterlage b nur ein geringfügiger Vorsprung unter der Schweißung verbleibt, der in der Regel unschädlich ist, aber auch mit verhältnismäßig geringen Kosten fortgearbeitet werden kann.
Um auch bei Anwendung verhältnismäßig sehr starker Schweißflammen oder Elektroden das Anschmelzen und Beschädigen der Unterlage b zu vermeiden, können z. B. nach Abb. 5 und 6 Schutzstreifen/ zwischengelegt werden, die leicht lind ohne große Unkosten ersetzt werden können, wenn sie an der Schweißnaht anschmelzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Schweißunterlage für Schmelzschweißung mit einer Nut zur Aufnahme eines Metallstabes, der eine durch Auseinanderrücken der Schweißkanten gebildete ■Schweißnut am Grunde abschließt und beim Ausfüllen der Schweißnut mit Zusatzwerkstoff mit den Kanten der zu verbindenden Teile verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut in der Unterlage so weit ist, daß zwischen Schweißkanten (ß) und Metallstab (c) von diesen und der Unterlage eingeschlossene Hohlräume (e) entstehen.
  2. 2. Schweißunterlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Nut mit das Anschweißen verhindernden Schutzstreifen (f) ausgelegt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    WiRLIH. HKDnUCIiT IN UKH
DEN33923D 1932-07-09 1932-07-09 Schweissunterlage fuer Schmelzschweissung Expired DE616151C (de)

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