DE962622C - Verfahren zur Herstellung eines Schiebergehaeuses durch Abbrenn- und Lichtbogenschweissung unter Verwendung von Einlegeprofilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schiebergehaeuses durch Abbrenn- und Lichtbogenschweissung unter Verwendung von Einlegeprofilen

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DE962622C
DE962622C DES27884A DES0027884A DE962622C DE 962622 C DE962622 C DE 962622C DE S27884 A DES27884 A DE S27884A DE S0027884 A DES0027884 A DE S0027884A DE 962622 C DE962622 C DE 962622C
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DE
Germany
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welding
arc welding
welded
weld seam
housing
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Expired
Application number
DES27884A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Siepmann
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SIEPMANN WERKE AG
Original Assignee
SIEPMANN WERKE AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
    • F16K27/105Welded housings for gate valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 25. APML1957
S1 27884 VIIId/si h
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung eines Schiebergehäuses aus im Gesenk geschmiedeten oder auch aus starkwandigen Blechen gepreßten Teilen, wobei beim Verschweißen dieser Körper zu einem Gehäuse zunächst ein Teil des Gesamtnahtquerschmittes durch Abbrennstumpfschwoißung, sodann der restliche Gesamtquerschnitt durch Lichtbogenschweißung verbunden wird unter Verwendung von Einlegeprofilen in die ίο Nahtfuge; die Erfindung besteht darin, daß zuerst der bogenförmige und vertikal liegende Teil der Schweißnaht stumpf abbrenngeschweißt und sodann der im Bereich des Deckelflansches in horizontaler Lage verschwei^bare Teil der Schweißnaht nach einem bekannten Lichtbogenischweißverfahren, insbesondere nach dem Unterpulverschweißverfahren, verschweißt wird, wobei die in diesen Schweißnahtteil eingebrachten Ednlegeprofile auf der Innenseite eine Führungsbahn für den Schieberkeil aufweisen· oder als Keilplattenhalter dienen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung' sind an der Lichtbogeruschweißstelle am Schiebergehäuse Aussparungen vorzusehen, die beim Schweißen mit entsprechend ausgebildeten Einlagen unterlegt werden, wodurch die Schweißnaht eine haarnadelförmige Gestalt erhält. Beim Zu-
sammenschweißen von durch Auseinanderschneiden der Zwillingskörper erhaltenen Gehäusehälften ragen die Einlagen über den Deckelflansch hinaus, mit einem Teilstück, das massiv ausgebildet und mit einer halbkugelschalenartigen Ausnehmung versehen ist. Nach Durchführung der Schweißung wird dieser überragende Teil entfernt.
Mit diesen Einlagen läßt sich die Lichtbogenschweißung auch ohne weiteres an Zwillingskörpern
ίο ausführen, wozu die Einlagen dann als Doppelstück geschmiedet werden.. Ein .^entsprechendes Doppelstück als Einlage kommt zur Anwendung, wenn die Zwillingskörper die obenerwähnte Aussparung erhalten. In beiden Fällen werden die Doppelstücke an der Stoßstelle der Flansche kreuzförmig· ausgebildet.
Es ist bereits bekannt, beim Schweißen von. Schiebergehäusen, insbesondere bei größeren Abmessungen und Wandstärken und bei Schiebergehäusen, die im Höchstdruckgebiet Verwendung finden sollen, das Stumpfschweißverfahren unter Ausnutzung der vorhandenen Maschinenkapazität zunächst einen Teil des Gesamtnahtquerschnittes mit Abbrennschweißung und sodann den Rest des Gesamtnahtquerschnittes mitLichtbogenschweißung herzustellen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, beim Lichtbogen- bzw. Unterpulverschweißen Einlegeprofile in die Nahtfuge einzulegen, umdas Durchsacken des Schmelzbades zu verhindern bzw. um den Einbrandzuverringern.DurchdieAufteilungdesAbbrenn- und Lichtbogennahtanteiles und durch die besondere Gestaltung der Einlegeprofile nach der Erfindung ergeben sich erhebliche Vorteile gegenüber den bekannten Verfahren, da hierdurch eine zuverlässige Führung des Schieberkeiles bzw. Halterung der Keilplatte gegeben ist.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Vorschlag in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, und es zeigt
Fdg. ι eine Ansicht eines Schiebergehäuses, dessen Gehäusehälfteix unter Anwendung des Abbrenn- und des Unterpulverschweißverfahrens, zusammengeschweißt sind,
Fig. 2 und 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. ι mit verschiedenen Einlagen,
Fig. 4 eine Ansicht eines Schiebergehäuses mit haamadelförmiger Schweißnaht im Bereich des Deckelflansches,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4 mit entsprechender Einlage,
Fig. 6 eine Ansicht im Deckelflansch als Zwillingskörper zusammenhängender und im Bereich der Deckelflansche mittels nadeiförmiger Schweißnaht verschweißter Gehäusehälften,
Fig. 7 eine Ansicht eines Schiebergehäuses mit Aussparung.
Das Schiebergehäuse wird in der Weise im Gesenk geschmiedet, daß je zwei Gehäusehälften als Zwillingskörper im Deckelflansch zusammenhängen, und die Schweißnähte werden bereits beim Schmieden -so ausgebildet, daß sie im Bereich der Deckelflansche, d. h. an der Stelle, an der das Unterpulverschweißverfahren Anwendung finden soll, eine tulpenförmige Gestalt erhalten, während an der Stelle, an der Abbrennstumpfschweißung er- "65 folgt, eine besondere Ausbildung der Schweißnaht nicht erforderlich ist.
Gemäß Fig. 1 sind die Zwillingskörper am Deckelflansch auseitnandefgeschnitten und der bogenförmige Teil des Gehäuses bei 1 abbrennverschweißt, zumal hier infolge der bogenförmigen vertikal liegenden Schweißnaht das Unterpulverschweißverfahren nur mit besonderen Vorrichtungen anwendbar ist. Im Bereich des Flansches, wo das Verschweißen in horizontaler Lage ausgeführt werden, kann, ist bei 4 die Unterpulverschweißung angewendet. Die tulpenförmige Ausbildung der Schweißnaht ist aus den Fig, 2, 3 und 5 ersichtlich. Um die Unterpulverschweißnaht einwandfrei zu gestalten, wird die Schweißfuge in bekannter Weise mit Einlagen, 2 (Fig·. 2) bzw. 3 (Fig. 3) unterlegt. Diese Einlagen werden im Gesenk geschmiedet und können dabei so gestaltet werden, daß sie im Innern des Gehäuses eine Führungsbahn, für den Keil (Fig. 2) oder den Keilplattenhalter (Fig. 3) darstellen. Zweckmäßig werden diese Unterlagen über den Deckelflansch hinausgeführt, damit die Schweiißung bereits außerhalb des Deckelflansches beginnen cder dort wieder enden kann. Das überstehende Teilstück wird nach erfolgter Schweißung entfernt. Man erhält durch diese Maßnahme überall ein homogenes Gefüge der Unterpulverschweißnaht. Die Einlagen 2 und 3 werden an der Deckelflanschseite massiv, d. h. ohne Führungsbahn für den Keil oder den Keilplattenhalter, ausgebildet und erhalten zur Schweiß sei te hin eine halbkugelschalenartige Ausnehmung, in welche die Schweiße bei Beginn hineinlaufen kann. Es ist dabei ohne weiteres auch möglich, unter Verwendung dieser Einlagen als Doppelstück zwei Zwillingskörper zu einem Doppelgehäuse zu verschweißen, wobei dann die Einlage an der Stoßstelle der Deckelflansche eine kreuzförmige Ausbildung 9 erhält.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist das nach dem Unterpulverschweißverfahren zu verschweißende Nahtstück als haarnadelförmige Doppelschweißnaht 5 ausgebildet und dabei die Unterlage 6 entsprechend gestaltet. Zur Einbringung dieser Unterlage wird bereits beim Schmieden der Zwillingskörper eine entsprechende Auslassung 7 (Fig. 7) vorgesehen, no Auch hier ragt die Unterlage während des Schweißens der Schweißnaht über den Deckelflansch hinaus, und der überragende Teil wird nachher entfernt. Diese Ausbildung der Schweißnaht ist insofern von Vorteil, als die Aussparung 7 verhält- nismäßig groß gestaltet werden kann, so daß beim Abbrennschweißen der Schalenhälften bei 1 die Schweißnaht einwandfrei angestaucht werden kann, ohne daß sich dabei die kalten, nicht plastischen Teile der (später mit dem Lichtbogen zu 12c verschweißenden) Hälften berühren.
Zum Zusammenschweißen zweier im Gesenk geschmiedeter Zwillingskörper zu einem Doppelgehäuse gemäß Fig. 6 wird die Einlage 8 als Doppelstück geschmiedet, so daß es in beide Ge- ia; häuse hineinragt. An der Stoßstelle, an der die
beiden Schiebergehäuse am Deckelflansch zusammenhängen, erhält die Einlage 8 eine ebenfalls kreuzförmige! Ausbildung 9. Auf diese Weise ist es möglich, die gegeneinanderliegenden haarnadelförmigen Schweißnähte in einem Zuge durchzuführen. Der erfindungsgemäße Vorschlag ist ebenso' auf Gehäusekörper anwendbar, die aus starkwandigen Blechen gepreßt sind,

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren, zur Herstellung eines Schiebergehäuses aus im Gesenk geschmiedeten oder auch aus starkwandigen Blechen, gepreßten Teilen, wobei beim Verschweißen dieser Körper zu einem Gehäuse zunächst ein Teil des Gesamtnahtquerschnittes durch Abbrennstumpfschweißung, sodann der restliche Gesamtquerschnitt durch Lichtbogenschweißung verbunden wird unter Verwendung von Einlegeprofilen in die Nahtfuge, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der bogenförmige und vertikal liegende Teil der Schweißnaht (1) stumpf abbrenngeschweißt und sodann der im Bereich des Deckelflansches in horizontaler Lage verschweißbare Teil der Schweißnaht (4) nach einem bekannten Lichtbogenschweißverfahren, insbesondere nach dem Unterpulverschweißverfahren, verschweißt wird, wobei die in diesen Schweißnahtteil eingebrachten Einlegeprofile auf der Innenseite eine Führungsbahn für den Schieberkeil aufweisen oder als Keilplattenhalter dienen.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der nach dem Unterpulverschweißverfahren zu verschweißende Teil des Gehäuses eine Aussparung (7) aufweist, der eine entsprechend ausgebildete Einlage (6) zugeordnet ist, und daß die Schweißniaht rings um die Einlage haarnadelförmig verläuft.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen über den Deckelflansch hinausragen mit einem massiven Teilstück, das mit einer halbkugelschalenartigen Ausnehmung versehen ist und nach erfolgter Schweiße entfernt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschweißen von Zwillingskörpern zu einem Doppelgehäuse eine als Doppelstück geschmiedete Einlage (8) verwendet wird, die an der Stoßstelle der Flansche eine kreuzförmige Ausbildung aufweist, und daß die einander gegenüberliegenden haarnadelförmigen Schweißnähte in einem Zuge durchgeführt werden.
    In. Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 616151, 900 120; schweizerische Patentschrift Nr. 202 285;
    Erdmann-Jesnitzer, »Werkstoff und Schweißung«, 1951, S.996;
    USA.-Patentschrift Nr. 2529812;
    »Praktisches Handbuch der gesamten Schweißtechnik«, Bd. II, 1950, S .161.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 656/411 9.56 (609 865 4. 57)
DES27884A 1952-03-29 1952-03-29 Verfahren zur Herstellung eines Schiebergehaeuses durch Abbrenn- und Lichtbogenschweissung unter Verwendung von Einlegeprofilen Expired DE962622C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012215234A1 (de) * 2012-08-28 2014-03-06 Siemens Aktiengesellschaft Stator mit von Mantelblech umgebenem Statorblechpaket

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