DE912649C - Verfahren zur Herstellung von Schiebergehaeusen aus im Wege des Gesenkschmiedens hergestellten Halbschalen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Gehaeuse bzw. Gehaeuseteile - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schiebergehaeusen aus im Wege des Gesenkschmiedens hergestellten Halbschalen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Gehaeuse bzw. Gehaeuseteile

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DE912649C
DE912649C DEP49830A DEP0049830A DE912649C DE 912649 C DE912649 C DE 912649C DE P49830 A DEP49830 A DE P49830A DE P0049830 A DEP0049830 A DE P0049830A DE 912649 C DE912649 C DE 912649C
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DE
Germany
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twin
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cover flange
housing
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DEP49830A
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English (en)
Inventor
Walter Siepmann
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SIEPMANN WERKE AG
Original Assignee
SIEPMANN WERKE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/20Making machine elements valve parts
    • B21K1/24Making machine elements valve parts valve bodies; valve seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K5/00Gas flame welding
    • B23K5/006Gas flame welding specially adapted for particular articles or work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schiebergehäusen aus im Wege des Gesenkschmiedens hergestellten Halbschalen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Gehäuse bzw. Gehäuseteile Es ist bekannt, Schiebergehäuse aus im Wege des Gesenkschmiedens hergestellten und anschließend in der Ebene der Spindelachse zusammengeschweißten Halbschalen zu fertigen, welche die Sitzflächen, Deckelflansche und Seitenstutzen zum Anschweißen von Muffen oder besonderen Flanschteilen besitzen.
  • Der Erfindung liegt. die Aufgabe zugrunde, die Herstellung solcher Schiebergehäuse, deren Halbschalen im Gesenk geschmiedet werden, zu vereinfachen und zu verbessern Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Herstellung von Doppelgehäusen Zwillingskörper aus je zwei Halbschalen geschmiedet werden, welche in der Deckelflanschebene zusammenhängen und nachträglich in dieser Ebene auf mechanischem Wege, vorzugsweise durch Sägen, getrennt werden. Es wurde erkannt, daß eine Halbschale, also ein Körper der vorbekannten Bauarten, welcher bereits Ventilsitzfläche, Deckelflansch und Stutzen besitzt, sieh schwieriger und unter größerem Materialverbrauch schmieden läßt als die Zwillingsschale gemäß der Erfindung, obwohl zunächst die Bauart dieser Zwillingsschale komplizierter erscheinen muß als die einfache Halbschale nach den vorbe'kannten Bauarten. Wenn nun gemäß der Erfindung trotzdem die Zwillingsschale benutzt wird, so geschieht dies deswegen, um die Stelle der größten Materialanhäufung, im Bereich des Deckelflansches, aus der Randzone weg in einen mittleren Bereich des Gesenks zu verlegen. Dadurch wird erreicht, daß die Form an der Stelle des Deckelflansches schon zu Beginn des Gesenkschmiedens völlig ausgefüllt wird, bevor dann nach Bildung der dünnwandigen Teile der überschüssige Werkstoff in den Preßgrat austritt. Dabei hat sich des weiteren eine überraschende Schonung der Werkzeuge als weiterer Vorteil herausgestellt.
  • Bei aus Blechteilen gepreßten Schiebergehäusen, welche aus mehreren Gehäuseteilen zusammengesetzt bzw. zusammengefügt sind, hat man bereits vorgeschlagen, einzelne Gehäuseteile als Zwillingskörper zu pressen -und diese Zwillingskörper durch Zersägen zu teilen. Bei dem vorgenannten Vorschlag handelt es sich um die Herstellung eines Gehäusebodens aus zwei gepreßten Tellern, die an ihren Rändern durch Schweißung verbunden sind. Nach der Trennung in zwei Hälften werden keine vollständigen Schiebergehäuse gebildet, sondern es müssen dann diese erwähnten Hälften weiteren Bearbeitungen unterzogen werden, damit sie von Rohrstutzen durchdrungen werden können. In weiteren Verfahrensgängen müssen dann die die Sitzflächen tragenden Stutzen, ferner weitere Stutzen für das Anbringen der Flansche und schließlich die Stutzen für das Anbringen der Deckelflansche angeschweißt werden. Abgesehen von der Herstellung von Zwillingskörpern sind die aus gepreßtem Blech gebildeten Ventilkörper nicht mit im Gesenk geschmiedeten Schiebergehäusen vergleichbar. Das wesentlichste Merkmal, daß im Gesenk geschmiedete Halbschalen in der Deckelflanschebene zusammenhängen, ist bei den aus Blech gepreßten Sc:hiebergehäusen nicht vorhanden und wird durch diese auch nicht offenbart.
  • Erfindungsgemäß wird das Verfahren zur Herstellung der Schiebergehäuse in der Weise bevorzugt durchgeführt, daß jeweils zwei Zwillingskörper gleicher Art nach Aufbringen der Dichtflächen mit einer in sich geschlossenen, mittels Widerstands-, Lichtbogen- oder Gasschmelzschweißung geschaffenen Schweißnaht zu einem Zwillingsgehäuse zusammengeschweißt werden, worauf dieses Zwillingsgehäuse in der Deckelflanschebene durchgesägt und in zwei Gehäusekörper zerlegt wird. Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß das Gesenkschmieden der zu einem Zwillingskörper vereinigten Halbschalen in breitender Verformung durchgeführt wird, ferner daß der Deckelflansch im Versc'hweißungsbereidh zum Anbringen einer etwa gleichmäßig durchlaufenden Schweißnaht unterbrochen ist. Weiterhin wird gemäß der Erfindung das Verschweißen der Zwillingsschalen zu den Zwillingsgehäusen derart durchgeführt, daß die umlaufende Schweißnaht in der Deckelflanschunterbrechung, d. h. an der Stelle, an welcher das Zwillingsgehäuse durchgesägt wird, verdickt ist.
  • Die besondere Art der Herstellung der Zwillingskörper nach der Erfindung ermöglicht in besonders zweckmäßiger Weise das Schmieden in einer symmetrischen Form, was für die Schonung der Werkzeuge von Bedeutung ist. Das Schmieden der Zwillingskörper gemäß dem Vorschlag nach der Erfindung führt gleichzeitig zur Materialeinsparung und begünstigt das Verschmieden von korrosionsbeständigen (nichtrostenden) Stählen.
  • Das Herstellungsverfahren der Zwillingskörper in Verbindung mit dem Verschweißen von zwei Körpern dieser Art zu einem Zwillingsgehäuse bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß in verhältnismäßig einfacher Weise gerade im Bereich der späteren Trennstelle, d. h. in der Deckelflanschebene eine einwandfreie Schweißnaht erzielt wird, die auch für die Dichtung eine gute Auflagefläche bildet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, während das Verfahren zur Herstellung dieses Gegenstandes an Hand dieses Ausführungsbeispieles im nachfolgenden näher beschrieben ist.
  • In Abb, i ist ein fertiges Armaturengehäuse aufgezeigt, dessen linke Seite b als Muffenstutzen und dessen rechte Seite zum Anschweißen eines Flanschstutzens c gestaltet ist.
  • Abb. z zeigt das in breitender Verformung im Gesenk geschmiedete Werkstück, dessen Sitzflächen bei d eine durch Sehweißung aufgetragene Dichtflädh-e aus edlem Werkstoff haben. Abb. 3 stellt einen Querschnitt durch das Werkstück gemäß Abb.2 dar, zeigt aber auch gleichzeitig das Zusammenschweißen zweier- solcher Werkstücke sowie die Unterbrechung des Deckelflansches bei e auf, die das Durchlaufenlassen der Schweißnaht möglich macht. Dieser zusammengeschweißte Zustand ist in Ansicht in Abb. i sichtbar gemacht und bei a die Durchsägungsstelle quer und mittig des Deckelflansches angezeigt.
  • Abb. 4. zeigt im Ausschnitt einen Schnitt durch den Deckelflansch zur Veranschaulichung der Verdickung der umlaufenden Schweißnaht in der Deckelflanschunterbrechung an der Stelle des späteren Zerlegungsschnittes.
  • An Hand der Abbildungen läßt sich das Verfahren gemäß der Erfindung wie folgt beschreiben. Zwei je eine Sitzfläche f aufweisende Gehäusehalbkörper g werden bei spiegelbildartiger Zusammenlegung an der Stelle des Deckelflansches h durch Gesenkschmiedung in breitender Verformung zu einer noch unihalbierten Schale gestaltet. Nach Aufbringen der Dichtflächen d und nach Bearbeitung derselben werden zwei solcher als Einzelstück in Abb. 2 veranschaulichte Schalen unter Bildung einer allrund durchlaufenden Schweißnaht i mittels Widerstands-, Lichtbogen- oder Gasschmelzsehrveißung zu einem Zwillingskörper zusammengeschweißt, wie das Gesamtbild der Abb. i aufzeigt. Nach dieser Körpergestaltung wird der Zwillingskörper durch queres Durchsägen mittig des Deckelflansches bei a in zwei Gehäusekörper zerlegt.
  • Beim Gesenkschmieden ist Bedacht darauf genommen worden, daß der Deckelflansch k im Verschweißungsbereich zum Anbringen einer allrund durchlaufenden Schweißnaht i unterbrochen ist, während andererseits beim Schweißen der Schweißnaht i wiederum darauf Bedacht genommen worden ist, daß die denZwillingskörper allrund umlaufende Schweißnaht in der Deckelflanschunterbrechung e an der Stelle des späteren Zerlegungsschnittes a verdickt aufgetragen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Sdhiebergehäusen aus im Wege des Gesenkschmiedens hergestellten und anschließend in der Ebene der Spindelachse zusammengeschweißten Hall)-schalen, welche die Sitzflächen, Deckelflansche und Seitenstutzen zum Anschweißen von Muffen oder von besonderen Flanschteilen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Doppelgehäusen Zwillingskörper aus je zwei Halbschalen geschmiedet werden, welche in der Deckelflanschebene zusammenhängen und nachträglich in dieser Ebene auf mechanischem Wege, vorzugsweise durch Sägen, getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenkschmieden der zum Zwillingskörper vereinigten Halbschalen in breitender Verformung durchgeführt wird.
  3. 3. Zwillingsschale gemäß Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Deckelflansch (h) im Versc'hweißungsbereich (c) zum Anbringen einer etwa gleichmäßig durchlaufenden Schweißnaht unterbrochen ist. t. Gehäuse unter Verwendung von Schalen nach Anspruch.3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zwillingsgehäuse allrund umlaufende Schweißnaht (i) in der Deckelflanschunterbrechung (e) an der Stelle des späteren Zerlegungsschnittes verdickt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 98476, 719338, 755 989; französische Patentschrift Nr. 898 534> USA.-Patentschrift Nr. 2 243 119-
DEP49830A 1949-07-24 1949-07-24 Verfahren zur Herstellung von Schiebergehaeusen aus im Wege des Gesenkschmiedens hergestellten Halbschalen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Gehaeuse bzw. Gehaeuseteile Expired DE912649C (de)

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