DE652836C - Verfahren zur Herstellung eines hohlen Tellerventils mit Schaft - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines hohlen Tellerventils mit Schaft

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DE652836C
DE652836C DES121029D DES0121029D DE652836C DE 652836 C DE652836 C DE 652836C DE S121029 D DES121029 D DE S121029D DE S0121029 D DES0121029 D DE S0121029D DE 652836 C DE652836 C DE 652836C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/20Making machine elements valve parts
    • B21K1/22Making machine elements valve parts poppet valves, e.g. for internal-combustion engines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines hohlen Tellerventils mit Schaft Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung hohler Ventile mit an einem Schaft sitzendem tellerförmigem Ventilkörper, die vorzugsweise zur Verwendung bei Kraftwagen- und Flugzeugmotoren bestimmt sind.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung solcher Ventile besteht darin, das geschlossene Ende eines rohrförmigen Rohstücks, dessen Durchmesser kleiner als der des Tellers und größer als der des Schaftes des herzustellenden Ventils ist, so zu stauchen, daß es die Form eines halbkugeligen Kopfes vom Durchmesser des Rohstücks erhält, den halbkugeligen Kopf durch Verkleinerung des Durchmessers eines anschließenden Rohstückabschnittes zu einem Kugelkopf zu ergänzen und den-Kugelkopf durch axialen Druck zur Tellerform zu verbreitern.
  • Die Erfindung bezweckt, dieses vorbekannte Verfahren dahin zu verbessern, daß bei gleichem Werkstoffaufwand und etwa gleichem Kraft- und Zeitaufwand für die Bearbeitung Ventile mit größerem Durchmesser der Sitzfläche erzeugt werden können. Das wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß beim Pressen des Rohstückendes in die Halbkugelform eine vorspringende Ringrippe gebildet wird, welche bei der folgenden Ergänzung der Halbkugel zum Kugelkopf in der Kugelmittelebene liegt und den Werkstoff zu einer verstärkten seitlichen Ausladung bei der Umwandlung des Kugelkopfes in den Ventilteller durch axiale Pressung liefert. Gegebenenfalls kann die Sitzfläche, wie an sich bekannt, durch Aufschweißen mit einem härteren Metall bewehrt werden, das gemäß der Erfindung zugleich mit der Bildung des Ventiltellers verformt wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht eines zylindrischen Rohstückes; Fig. 2 bis 6 sind Längsschnitte, welche aufeinanderfolgende Stufen der Umformung des Rohstücks gemäß Fig. i in ein Tellerventil veranschaulichen; Fig.7 ist eine Seitenansicht des fertigen Tellerventils; Fig. 8 ist ein mittlerer Längsschnitt durch ein Schmiedegesenk und veranschaulicht die Umformung des in Fig.2 dargestellten Zwischenstücks in das in Fig. 3 dargestellte Zwischenstück; Fig.9 ist ein Längsschnitt durch ein Schmiedegesenk, wie es zur Herstellung der Endform des tellerförmigen Ventils Anwendung finden kann; Fig. io zeigt im Längsschnitt ein Bruchstück einer anderen Vertilform; Fig. 11, 12 und 13 sind mittlere Längsschnitte, welche einanderfolgende Herstellungsstufen eines Tellerventils mit einer gegen Abnutzung verstärkten Sitzfläche veranschaulichen; Fig. 14. ist eine Seitenansicht eines zylindrischen Rohstücks zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Tellerventilen: Fig. 15 zeigt in ihrem mittleren Teil einen mittleren Längsschnitt durch ein Schmiedegesenk für die erste Bearbeitung des Rohstücks der Fig.4; Fig. 16 zeigt im mittleren Längsschnitt ein Bruchstück des Werkstücks nach Durchführung der folgenden Bearbeitungsstufen.
  • Das zylindrische Rohstück i wird mit einer blinden zentralen Längsbohrung 2 versehen, deren Boden wesentlich stärker belässen wird, als die Wandstärke des Ventiltellers sein soll. Der nächste Verfahrensschritt besteht in der Umwandlung des rohrförmigen Werkstücks in die in Fig. 3 dargestellte Form, die durch Hineinpressen des geschlossenen Endes des Rohrkörpers in das geschlossene Schmiedegesenk d., 4 mittels eines Stempels 5 -erhalten wird.
  • Zugleich mit der Abrundung des Stirnendes des Werkstücks wird eine Ringrippe 7 an der Stelle gebildet, an der das halbkugelförmige Rohstiickende in die Zylinderfläche des Rohrkörpers übergeht. Der Zweck der Ringrippe besteht darin, aus einem Rohstück von gegebener Größe einen Ventilteller von größerem Durchmesser zu erzeugen, als es bei dem erwähnten bekannten Verfahren möglich ist.
  • Nach der Formung des geschlossenen Rohrkörperendes in dem Gesenk q., ¢ wird der unmittelbar neben der Ringrippe 7 gelegene in Fig. 3 mit B bezeichnete Rohrabschnitt erhitzt und einer Formgebung in einem Gesenk unterworfen, durch welche das halbkugelige Ende des Rohrkörpers zu einem Kugelkopf ergänzt wird, welcher in seiner Mitte die erwähnte vorspringende Rippe 7 aufweist. Diese Umformung erfolgt durch Verringerung des -Durchmessers des Rohrkörpers in dem sich an die Rippe 7 anschließenden Teil B.
  • Hierauf wird der rohrförmig gebliebene Teil des Werkstücks erhitzt und so bearbeitet, daß sein Durchmesser bis auf die Dicke, welche der Ventilschaft besitzen soll, herabgesetzt wird. Diese Bearbeitung kann in beliebiger Weise, z. B. ebenfalls durch ein Schmiedegesenk, erfolgen.
  • Der Kugelkopf des Werkstücks wird dann erhitzt und in seine endgültige Form, die in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, gestaucht. Das kann dadurch geschehen, däß das Werkstück mit seinem Schaft zwischen Gesenkteile g, g_ eingesetzt und mit einem beweglichen Gesenk io auf den Kugelkopf gedrückt wird.
  • Das Metall der Ringrippe 7 bildet den Randteil des Ventiltellers und trägt daher zur Vergrößerung des Durchmessers des Ventiltellers bei, welcher aus einem Rohstück von gegebenen Abmessungen hergestellt werden kann. Die Möglichkeit des Entstehens von Rissen oder Unregelmäßigkeiten an der Verbindungsstelle zwischen der oberen und der unteren Ventiltellerhälfte beschränkt die Größe des Durchmessers des aus einem Stabstück von-gegebener Größe herstellbaren Ventils. Wenn die Ringrippe 7 am Werkstück nicht vorgesehen wird, dann bedarf es z. B. eines zylindrischen Rohstücks von .4o mm Durchmesser zur Herstellung eines Tellerventils, dessen Tellerdurchmesser go mm betragen soll. Ein völlig einwandfreies Ventil von gleichem Tellerdurchmesser kann dagegen mit Leichtigkeit und mit geringerem Aufwand aus einem Rohstück von nur 25 mm Durchmesser hergestellt werden, wenn man bei der Bearbeitung des Rohstücks die Ringrippe 7 von etwa 6 mm Dicke am Rande des Kugelkopfes des Rohstücks erzeugt, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Das Ventil, wie es in Fig. 6, 7 und io dargestellt ist, kann dann in der üblichen Weise bearbeitet werden, um die Sitzfläche i i des Ventils zu bilden und zum Angriffe eines Schraubenziehers einen Schlitz in dem Vorsprung 6 zu erzeugen. Gewünschtenfallskann das hohle Ventil in bekannter Weise teilweise mit einem Wärmeaustauschstoff gefüllt werden, um seine Kühlung im Betriebe zu erleichtern.
  • Wie in Fig. io dargestellt ist, kann der den Schaft bildende Rohstückteil so zusammengepreßt werden, daß die Längsbohrung im Schaft völlig verschwindet, so daß ein hohler Ventilteller am Ende eines soviel wie vollen Schafts gebildet wird.
  • Obwohl im vorstehenden eine Reihenfolge von Arbeitsvorgängen beschrieben ist, welche bei der Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besonders zweckmäßig sind, so besteht jedoch in der Art der einzelnen Arbeitsvorgänge eine gewisse Freiheit. Beispielsweise kann es bei der Herstellung von Ventilen gewisser Abmessungen und bei Verwendung bestimmter Werkstoffe zweckmäßig und auch wirtschaftlich von Vorteil sein, ein Rohstück von der in Fig. 2 dargestellten Form zu gießen. . Es ist auch möglich, ein Rohstück in der Form der Fig. 3 durch spanabhebende Bearbeitung herzustellen. Im allgemeinen ist indessen die Bearbeitung durch Schmieden im Gesenk zur Erzielung eines Werkstücks von der' in Fig. 3 dargestellten Form vorteilhafter. Das Verfahren kann auch zur Herstellung von Ventilen Anwendung finden, deren Form von der auf der Zeichnung dargestellten Form abweicht, und es können zur Herstellung von einstückigen Ventilen gemäß der Erfindung auch andere Werkstoffe als Stahl benutzt werden.
  • Um dem Ventil eine härtere der Abnutzung besser widerstehende Sitzfläche zu geben, kann das in den Fig. ii bis 13 veranschaulichte Verfahren benutzt werden. Nachdem das in Fig. 3 dargestellte Werkstück, welches in Fig. i i unter dem Bezugszeichen i' wieder erscheint, hergestellt ist, kann entlang der. unteren Fläche der Ringrippe 7' und entlang. der angrenzenden zylindrischen Fläche des, Rohrkörpers eine Ringschicht 15 aus härterem Stahl, z. B. einem mit Kobalt o. dgl. legierten Stahl, aufgeschweißt werden. Diese angeschweißte härtere Ringschicht wird während des Schmiedens des Ventiltellers im Durchmesser vergrößert und bildet schließlich einen glatten Einlagering 15' an der Stelle des Ventilsitzes.
  • Vorzugsweise wird deiz Ring aus härterem Metall 15' auf das @Verkstück aufgeschweißt, nachdem der l'ugelkopf gebildet ist und der Rohrkörper in einen Schaft umgewandelt worden ist, d; h. wenn das Werkstück die in Fig. 5 dargestellte Form erhalten hat. Die Anschweißung des härteren Metalls bietet dann nämlich den Vorteil, daß in diesem-Fall die Verbindungszone nur eine einmalige Beanspruchung erfährt. Die sehr harte Sitzfläche bedarf für manche Verwendungszwecke keiner weiteren Bearbeitung durch Schleifen. Wenn jedoch zur Erzielung größerer Genauigkeit der Sitzfläche eine weitere Bearbeitung vorgenommen wird, dann ist diese mit geringem Aufwand durchführbar, da nur sehr wenig Werkstoff entfernt zu werden braucht.
  • Ein abgeändertes Verfahren gemäß'der Er-` findung ist in den Fig. 1d. bis 16 veranschaulicht. Das Ausgangswerkstück bildet auch hier wieder einen zylindrischen Stab 16, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Tellerdurchmesser des herzustellenden Ventils. Dieser zylindrische Stab wird bei diesem abgeänderten Verfahren zunächst in seiner :'litte zwischen Gesenken i9 einer den Stab einschnürenden Bearbeitung unterworfen, so daß ein dünner Steg 17 entsteht. Die einander zugekehrten halbkugeligen Flächen 2o und die Ringrippe 2 1 werden dann durch Schmieden in Gesenken erzeugt, deren Formhöhlungen entsprechend gestaltet sind. Die gegenüberliegenden Enden des Doppelrohstücks werden darauf ausgebohrt, wie es in strichpunktierten Linien in Fig. 16 angedeutet ist, so daß an den durch den Steg 17 miteinander" verbundenen Enden Wandteile verbleiben, deren Dicke ungefähr der gewünschten Wandstärke der herzustellenden Ventilteller entspricht. Darauf werden die Teile, welche nach beiden Enden zu sich an die Ringrippen 21 anschließen, heruntergeschmiedet, bis die halbkugeligen Enden 20 der Hälften zu Kugel-. köpfen ergänzt sind, worauf die hohlen Stabenden in der an Hand der Fig. 4. und 5 beschriebenen Weise in die Form von Schäften umgestaltet werden. Nach Durchtrennen des Steges 17 erfolgt dann die Bildung des Ventiltellers an jedem der Einzelwerkstücke. Man kann aber auch die beiden Hälften schon vorher voneinander trennen, indem man den Steg 17 durchschneidet und auf diese Weise zwei getrennte Werkstücke erhält, von denen jedes dem in Fig. 3 dargestellten Werkstück im wesentlichen entspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRLTCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines hohlen Tellerventils mit Schaft durch Pressen des geschlossenen Endes eines Stabwerkstückes mit blinder Bohrung, dessen Durchmesser kleiner als der des-,Tellers und größer als der des Schaftes des herzustellenden Ventils ist, zu einer Halbkugel vom Durchmesser des Stabwerk-Stückes, Ergänzung der Halbkugel zu einem Kugelkopf durch Verkleinerung des Stabwerkstückdurchmessers auf den Schaftdurchmesser des Ventils und Pressen des Kugelkopfes in die Tellerform, dadurch gekennzeichnet, daß beim Pressen des geschlossenen Werkstückendes in die Halbkugelform eine vorspringende Ringrippe (;) gebildet wird, die bei der folgenden Ergänzung der Halbkugel zum Kugelkopfe in der Kugeltnittelebene liegt.
  2. 2. Verfahren hach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ringrippe (7) auf der dem Schaftende des herzustellenden Ventils zugekehrten Seite ein Ring (i5') aufgeschweißt wird, der aus einem härteren Metall als dem des Stabwerkstückes besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder i und 2, bei welchem durch Einschnüren eines zylindrischen Stabwerkstückes in der Mitte die Kopfstücke zweier mit einem dünnen Stegteil zusammenhängender Ventilwerkstücke gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein volles Stabwerkstück (i6) derart eingeschnürt wird, daß beiderseits der Einschnürungsstelle über die Zvlinderfläche des Stabwerkstückes ausladende halbkugelige Kopfstücke entstehen, worauf nach Ausbohren des Doppelwerkstückes von den Enden her und Zerlegung des Doppelwerkstückes in Einzelwerkstücke oder nach Ausbohren der getrennten Einzelwerkstücke die Ventilwerkstücke nach Anspruch i oder i und 2 weiterbehandelt werden.
DES121029D 1936-01-01 1936-01-01 Verfahren zur Herstellung eines hohlen Tellerventils mit Schaft Expired DE652836C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974022C (de) * 1955-06-19 1960-08-18 Mahle Kg Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen von zwei Topfkolben
DE976675C (de) * 1951-02-15 1964-03-05 Bluecher Wahlstatt Leichtmet Verfahren zum Panzern von Ventilkegeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976675C (de) * 1951-02-15 1964-03-05 Bluecher Wahlstatt Leichtmet Verfahren zum Panzern von Ventilkegeln
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