DE3244020A1 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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DE3244020A1 DE19823244020 DE3244020A DE3244020A1 DE 3244020 A1 DE3244020 A1 DE 3244020A1 DE 19823244020 DE19823244020 DE 19823244020 DE 3244020 A DE3244020 A DE 3244020A DE 3244020 A1 DE3244020 A1 DE 3244020A1
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Walter 4788 Warstein Siepmann
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    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
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Description

Walter Siepmann, Haus Möhnetal, *J788 Warstein 2 - Belecke Absperrventil
Die Erfindung richtet sich auf ein Absperrventil für Nennweiten über 50 mm derjenigen Gattung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definiert ist.
Bei diesem bekannten Absperrventil (US-PS 23 ^4 O*J1) ist der Gehäusemittelteil aus im wesentlichen rohrförmigen bzw. hohlzylindrischen Formteilen durch Kehlschweißnähte zusammengesetzt. Dabei bildet einer der kurzen Anschlußstutzen einen integrierten Bestandteil des zylindrischen Mittelteils, an den der gegenüberliegende Anschlußstutzen mittels einer ringförmigen Kehlnaht derart angeschweißt ist, daß die Schweißnaht zugleich dazu dient, den Bodenteil des Rohrkrümmers innerhalb des Gehäuses festzulegen. Im Bereich der ober seit igen Gehäuseöf fnunp; für den Durchtritt der Ventilspindel bzw. des mit dieser verbundenen und mit dem Sitzring des Rohrkrümmers zusammenwirkenden Abschlußkörpers ist mittels einer weiteren Kehlnaht der die Gehäuseöffnung umschließende Ringstutzen angeschweißt, der seinerseits der Befestigung mit dem Deckelaufsatz des Ventils dient.
Der Vorteil dieses Absperrventils' liegt einerseits darin, daß es in Richtung der gemeinsamen Durchflußachse der Anschlußstutzen gegenüber anderweitig vorbekannten Absperrventilen verhältnismäßig kurz bemessen sein kann und andererseits darin, daß die Verwendung des winkelförmigen Rohrkrümmers als Träger für den Sitzrinß vergleichsweise günstige Strömungsverhiii tnisse bei der Überleitung des Mediums von der Zu- zur Abutrüinseite schnfTt.
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Demgegenüber liegen wesentliche Nachteile dieses vorbekannten Absperrventils darin, daß der komplizierte Aufbau eine aufwendige und nicht leicht zu automatisierende Fertigung bedingt und daß der aus rohr- bzw. hohlzylindrischen Formteilen zusammengesetzte Gehäusemittelteil keine günstige Relation zwischen Materialaufwand und nehäuseabmessungen einerseits sowie Festigkeit andererseits ermöglicht, wobei unter Festigkeit sowohl die Druckfestigkeit gegenüber dem vom Medium ausgehenden Innendruck als auch der Verformungswiderstand des fiehäusemittelteils gegenüber den über die Anschlußleitungen unmittelbar auf ihn übertragenen, mithin von außen einwirkenden Zug- und Druckbeanspruchungen zu verstehen ist.
Es liegt auf der Hand, daß die vorstehend aufgeführten Nachteile umso mehr ins Gewicht fallen, je größer die Nennweite ist, auf die das Absperrventil ausgelegt werden muß.
Um die Voraussetzung für günstigere Verhältnisse zwischen Materialeinsatz, Raumausnutzung und Festigkeit zu schaffen, ist es bei Armaturen generell bekannt, den Gehäusemittelteil hohlkugelig auszubilden und aus zwei untereinander gleichen Halbschalen mit integrierten Anschlußstutzen durch Verschweißen längs der zur Durchflußachse senkrechten Mittelebene zusammenzusetzen (DE-AS 27 25 799), wie es in Anwendung auf nicht-kugelige Gehäusemittelteile für Armaturen, die aus im Gesenk geschmiedeten Formteilen zusammengesetzt sind, seit langem allgemein bekannt ist (DE-PS 912 6^9 DE-Gm 17 06 081).
In all diesen Fällen handelt es sich aber um Gehäusemittelteile· für Absperrschieber, die sich dafür auf Grund ihres vollsymmetrischen Innenaufbaus von Natur aus eher eignen als Gehäusemittelteile für Absperrventile mit ihrem funk
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1BAO'ORIGINAL
- 8 tionsbedingt asymmetrischen Innenaufbau.
Aufgabe der Erfindung bildet es, ausgehend von dem gattungsgemäß vorbekannten Absperrventil einen Gehäusekörpermittelteil zu schaffen, der es auch noch bei Nennweiten weit oberhalb 50 mm, etwa bis zu 250 mm, ermöglicht, mit bezogen auf die jeweilige Nennweite kleinstmöglichen Abmessungen und entsprechend niedrigem Materialeinsatz auszukommen und dennoch optimale Festigkeitseigenschaften und Strömungsverhältnisse für die Überleitung des Mediums von der Zu- zur Abströmseite zu erzielen und der es zugleich gestattet, ihn auf vergleichsweise einfachem Wege weitgehend automatisch herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Dadurch, daß der Gehäusemittelteil aus zwei mit Bezug aufeinander identischen, einstückig im Gesenk geschmiedeten halbkugelförmigen Schalenhälften mittels einer einzigen durchgehenden Strahlschweißnaht zusammengsetzt ist und der geometrische Mittelpunkt des hohlkugeligen Gehäusemittelteils mit dem Schnittpunkt zwischen dieser Teilungsebene und der Durchflußachse zusammenfällt, ist die Herstellung einfach und leicht automatisch durchzuführen. Die vollkommene Kugelsymmetrie schafft zugleich die Voraussetzungen dafür, die hohe natürliche Festigkeit der Kugelform im Verhältnis zum Materialeinsatz günstiger zu nutzen, wobei sie zusätzlich die Möglichkeit bietet, mit kleineren Abmessungen auszukommen, wenn der zur Verfügung stehende hohlkugelige Innenraum in der Weise genutzt wird, wie es die Teilmerkmale b) und c) des Anspruches 1 vorschreiben.
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Die vol 1 korrirnenc Kugelsymmetrie der, Frinenrounis ermöglicht es in Verbindung, mit dem winkelförmigen, den Sitzring tragenden Rohrkrümmer, auch auf der Abströmseite des Sitzrings optimale Strömungsverhältnisse zu erzielen, da das Medium über den wesentlichen Teil des Sitzringumfangs die Abströmverhältni«se begünstigende Kugelkonturen zur Umleitung in den Abntrömstutzen vorfindet und unnötige Verwirbelungen und störende Turbulenzen dadurch praktisch vermieden werden.
Diese günstigeren Strömungsverhältnisse werden nicht zuletzt auch dadurch geschaffen, daß der Mittelpunkt des hohe/7 kugelförmigen Umlenkungsbereichs des Rohrkrümmers mit dem Mittelpunkt des hohlkugeligen Gehäusemittelteils zusammenfällt .
Die Einschweißung des kegelstumpfförmigen Endabschnitt: des zylindrischen Verbindungsbereichs des Rohrkrümmers in ein entsprechende kegelmantelförmige Ausdrehung mittels des vom Einströmstutzen her eingeführten und kegelmantelförmig umgeführten Elektronenstrahls erlaubt schließlich auch insoweit eine praktisch automatische Fertigung.
Versuche haben erwiesen, daß es mit den erfindungsgemäß beanspruchten Mitteln möglich ist, bei einem Absperrventil der Nennweite 100 mm mit einem Kugelaußendurchmesser für den Gehäusemittelteil auszukommen, der nur etwa 175 mm beträgt, wozu bislang Kugelaußendurchmesser von etwa 195 mm benötigt wurden. Im gleichen Verhältnis vermindert sich auch der erforderliche Materialbedarf.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung weist der jeweils hälftig angeschmiedete, die Gehäuseöffnung umschließende Deckelfiansch die Form eines im Querschnitt verstärkten
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Ringansatzes auf, der unmittelbar auf der äußeren Kugelkontur des Gehäusemittelteils aufsitzt. Abgesehen davon, daß dies die Bauhöhe des Gehäusemittelteils erheblich herabsetzt, liegt ein wesentlicher weiterer Vorteil in der davon ausgehenden Versteifung des Gehäusemittelteils im Bereich dieser Gehäuseöffnung. Die Dicke des Deckelflansches kann dabei so bemessen sein, daß die obere Ebene des Deckelflansches den dort fiktiven Verlauf der äußeren Kugelkontur mindestens angenähert tangiert.
Um die die beiden Schalenhälften in der Mittelebene verbindende durchgehende Strahlschweißnaht gleichförmig bis zum Deckelflansch hin führen zu können, sind die in Umfangsrichtung zur Teilungsebene hin gerichteten Enden der Ringhälften in ihrem die Wandstärke des Gehäusemittelteils nach außen überragenden Ringbereich derart eingezogen, daß dort zwischen den sich mit Bezug auf die Teilungsebene in Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Enden der Ringhälften nach außen offene, d.h. unverschweißte, Radialspalte verbleiben. Diese nach außen offenen Radialspalte haben zweckmäßig eine Weite von etwa 3 mm.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn sich an die das kegelstumpfförmige Einschweißende des Krümmers aufnehmende kegelmantelförmige Ausdrehung im Inneren des Gehäuses zum freien Ende des Einströmstutzens hin eine gegenüber dieser stufenförmig nach außen abgesetzte zweite kegelmantelförmige Ausdrehung anschließt, um zu vermeiden, daß der kegelmantelförmig umgeführte Elektronenstrahl abgelenkt und dadurch eine einwandfreie Verschweißung beeinträchtigt wird.
Bevorzugt wird der Elektronenstrahl unter einem Kegelwinkt:;] von etwa '10° ungeführt.
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Die Bestandteil der. fieh'-iusemitteltej 1ü bildenden kurzen Anschl uf.! stutz, en ermöglichen er. in Verbindung mit der Kugelf orrn des Gehäuses, d:i e in Richtung der Durchf lußachse gemessene Länge so kurz, zu bemessen, daß die für die jeweilige Nennweite vorgegebene Normlänge der Armatur erst ausgeschöpft wird, wenn sich an die Anschlußstutzen übliche Einschweißstutzen oder handelsübliche Normflansche anschließt
Um mit für die jeweilige Nennweite kleinstmöglichen Kugelradien auszukommen, ist es gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, wenn das kegelstumpf" förmige Einschweißende des Rohrkrümmers bezüglich seines Umfangs so bemessen und in die kegelmantelförmige Ausdrehung des Gehäusemittelteils zugleich derart eingepaßt ist, daß die Ebene des größten Durchmessers der kegelstumpfförmigen Anfasung die äußere Kugelkontur des Gehäusemittelteils berührt und die von dem Deckelflansch umschlossene Gehäuseöffnung an dieser Berührungsstelle mindestens angenähert tangiert.
Im wesentlichen dem gleichen Zweck optimaler Ausnutzung des Gehäuseinnenraums dienen die zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 9 bis 13, die teils für sich allein,indessen bevorzugt gemeinsam Anwendung finden können und dann zu effektiv optimalen Verhältnissen im Sinne der Aufgabenstellung der Erfindung führen. s
Auch der Rohrkrümmer ist bevorzugt aus einem einteilig im Gesenk geschmiedeten Rohling hergestellt, wobei der Sitzring in an sich bekannter Weise unmittelbar aufgepanzert, d.h. im Wege einer Auftragsschweißung armiert ist.
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Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäusemittelteil versehene Absperrventil in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch" den Gehäusekörper gemäß Fig. 1, jedoch in der Alternativform mit ^lanschstutzen statt Einschweißstutzen;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gehäusemittelteil ■ nach der Linie III - III der Fig. 2;
Fig. Jj den Gehäusekörper gemäß den Fig. 2 und 3 in der Draufsicht auf den Deckelflansch, teilweise geschnitten und
Fig. 5 den längsgeschnittenen Gehäusekörper gemäß Fig. 2 als Ausschnitt, jedoch mit längsgeschnittenem Rohrkrümmer.
In Fig. 1 sind der Gehäusemittelteil mit I3 die beiden kurzen, integrierter Bestandteil des Gehäusemittelteils bildenden und auf der gemeinsamen Durchflußachse X-X liegenden Anschlußstutzen mit 2 und 3 sowie der die obere Gehäuseöffnung umschließende Deckelflansch mit k bezeichnet.
Mit 5 und 6 sind die beiden an die Enden der Anschlußstutzen im Falle dieses Ausführungsbeispiels angeschweißten Einschweißstutzen bezeichnet, die statt dessen auch durch entsprechende Normflansche r;a und 6a ersetzt sein können, wie es in den Fig. 2 bis 5 beispielsweise veranschaulicht ist.
Die Spindelachse ist in Fig. 1 mit Y-Y bezeichnet.
Die Spindelachse Y-Y schneidet die Durchflußachse X-X senkrecht, wobei ihr Schnittpunkt den geometrischen Mit.tel-
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punkt des bohlku/r,e3 rormigen Gehäuscmittelteil g 1 bildet, dc3:.u Außenkonturen in Wir,. 1 durch die Kurven! in.Lt;η Υ angedeutet, sind.
Längs der Teilungsebene 8 sind die beiden mit Bezug aufeinander identischen, einstückig!; im Gesenk geschmiedeten halbkugelförmigen Schnlenhäirten la und Ib des Gehäusemittelteils 1 mittels einer durchgehend umlaufenden Strahlschweißnaht verbunden. Die beiden halbkugelförmigen Schalenhälften la und Ib des Gehäusemittelteils 1 weisen außer den hohlgeschmiedeten Anschlußstutzen 2 und 3 auch die jeweils halbringförmigen Hälfte ^a und ^b des Deckelflansches k auf, sowie ferner die beiden Hälften eines im Bodenbereich zentral angeordneten, zapfenförmig nach außen vorspringenden Ansatzes 9 kreisförmigen Querschnitts .
Die Teilungsebene 8, in der die beiden Schalenhälften la und Ib des Gehäusemittelteils durch die Strahlschweißnaht miteinander verbunden sind, fällt mit der in der Spindelachse Y-Y liegenden, die Durchflußachse X-X quer schneidenden Vertikalebene zusammen, deren Schnittpunkt mit der Durchflußachse X-X zugleich' den Kugelmittelpunkt M des Gehäusemittelteils bildet (s. hierzu insbes. die Schnittdarstellungen in den Fig. 2 bis 5)·
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, dient der Deckelflansch Ψ zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 10 für die Verbindung mit dem Flansch 11 der oberen Abschlußhaube 12. Die zugehö-rigen Mustern sind mit 10a bezeichnet.
Mit der oberen Abschlußhaube 12 ist der bügeiförmige Gehäuseaufsatz 13 verbunden, der zur Führung und Abdichtung der Ventilspindel IM dient, die mittels des Handrades 15 betätigt wird. Am unteren Ende der Spindel 1*J befindet sich in an sich bekannter Weise der nicht dargestellte Abschlußkörper, der mit
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dem Sitzring l6 des Ventils im Schließ- und Öffnungssinne zusammenwirkt .
Aus den Fig. 2 bis 5 sind die"Ausbildung und Anordnung des winkelförmigen Rohrkrümmers 17, der den dritten Formteil des Gehäusemittelteilc 1 bildet, zu entnehmen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, weist der Rohrkrümmer 17 einen hohlkugeligen Umlenkungsbereich 17a auf, dessen Kugelmittelpunkt mit dem Kugelmittelpunkt M des hohlkugeligen Gehäusemittelteils zusammenfällt. An diesen hohlkugeligen Umlenkungsbereich 17a schließt sich zum Zuströmstutzen 2 hin ein im wesentlichen zylindrischer Längenabschnitt 17b an, der die Durchflußachse X-X koaxial umgibt und stirnseitig, d.h. an seinem den Bodenteil 18 umschließenden Einschweißende eine kegelstumpfförmige Anfasung 17c aufweist, mittels welcher er in eine entsprechend kegelmantelförmige Ausdrehung 19 innerhalb des Gehäuses axial eingesetzt und durch den Zuströmstutzen 2 hindurch von außen her mittels eines unter einem entsprechenden Kegelwinkel O< von 40° kegelmantelförmig umgeführten Elektronenstrahls eingeschweißt ist.
Wie aus den Fig. 2, k und 5 weiterhin zu entnehmen ist, schließt sich an die das kegelstumpfförmige Einschweißende 17c des Rohrkrümmers 17 aufnehmende kegelmantelförmige Ausdrehung 19 zum freien Ende des Zuströmstutzens 2 hin eine gegenüber dieser stufenförmig nach außen abgesetzte zweite gleichartige kegelmantelförmige Ausdrehung 20 an, 'die dazu dient, den Elektronenstrahl Z unter Vermeidung jeglicher Ablenkungen in die unter dem gleichen Kegelwinkel von ^JO geneigte Naht zwischen der kegelstumpfförmigen Anfasung 17c des Rohrkrümmers 17 und der kegelmantelförmigen Ausdrehung 19 eindringen zu lassen.
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Der Rohr krümmet1 17 ist aus einem einteilig im Gesenk geschmiedeten Rohling horp.este] It, wobei der üitzring 16 in bekannter Weise durch unmittelbare Auftragsschweißung gepanzert ist.
Mit l6a ist in den Fig. 4 und 5 die Sitzringöffnung bezeichnet.
Um bei zugleich optimalen Strömungsbedingungen für die Überleitung des Mediums von der Zuström- zur Abströmseite hin kleinstmögliche Kugelradien für den Gehäusemittelteil einhalten zu können, ist - wie besonders deutlich aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht - das kegelstumpfförmige Einschweißende 17c des Rohrkrümmers derart bemessen und in die kegelmantelförmige Ausdrehung 19 im Gehäusemittelteil eingepaßt, daß die Ebene des größten Durchmessers der kegelstumpfförmigen Anfasung 17c die äußere Kugelkontur 7 des Gehäusemittelteils 1 berührt und die von dem Deckelflansch ^) umschlossene Gehäuseöffnung 21 an dieser Berührungsstelle 22 angenähert tangiert.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 weiterhin ersichtlich ist, schneidet die Verlängerung des der lichten Gehäuseöffnung 21 entsprechenden Zylinders den Rohrkrümmer zwecks Bildung des Sitzringes 16 im oberen massiven Bereich seines zylindrischen Längenabschnitts 17b zylindrisch an, wobei diese zylindrische Einsenkung bis zur Ebene des Sitzrings 16 heruntergeführt ist. Die Ebene des Sitzringes 16 liegt dabei dort, wo der der lichten Sitzringöffnung 16a entsprechende (gedachte) Zylinder die kugelförmige Innenkontur 17d des Krümmers 17 schneidet.
Der sich an das kegelstumpfförmige Einschweißende 17c anschließende zylindrische Längenabschnitt 17b des Rohrkrümmer
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17 weist einen Außendurchmesser auf, der dem lichten Durchmesser der vom Deckelflansch 4 umschlossenen Gehäuseöffnung 21 in etwa entspricht. Zugleich ist der Außenradius a des kugelförmigen Umlenkungsbereichs 17a des 'Rohrkrümmers 17 so groB bemessen, daß er mindestens angenähert dem Radius b der lichten Gehäuseöffnung 21 entspricht. Der Innenradius & des kugelförmigen Umlenkungsbereichs 17a des Rohrkrümmers ist größer als der Radius c seiner lichten Sitzringöffnung 16a bemessen. Die Wandstärke des Rohrkrümmers entspricht damit etwa der Differenz zwischen dem Außenradius a seines kugelförmigen Umlenkungsbereichs und dem Radius c der lichten Sitzringöffnung l6a.
Schließlich geht aus den Fig. 2, 3 und 5 deutlich hervor, daß der jeweils hälftig angeschmiedete, die Gehäuseöffnung 21 umschließende Deckelflansch 4 die Form eines im Querschnitt verstärkten Ringansatzes aufweist, der unmittelbar auf der äußeren Kugelkontur 7 des Gehäusemittelteils 1 aufsitzt Die innere Kugelkontur ist in Fig. 3 mit 7a bezeichnet. Die Wandstärke des hohlkugeligen Gehäusemittelteils 1 entspricht danach der Radiendifferenz zwischen dem äußeren und inneren Konturverlauf 7 und 7a.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Deckelflansch k so dick bemessen ist, daß seine obere Ebene den dort fiktiven Verlauf der äußeren Kugelkontur 7 angenähert tangiert.
Schließlich ist aus den Fig.l und k ersichtlich, daß die angeschmiedeten Ringhälften la und 4b des Deckelflansches 4 an der Teilungsebene 8 in ihrem die Wandstärke des Gehäusemittelteils 1 nach außen überragenden Ringbereich gegenüber der Teilungsebene 8 um ein Maß von etwa 1,5 mm derart eingezogen sind, daß dort zwischen den sich mit Bezug auf die Teilungsebene 8 in Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden
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Enden der Ringhäl ften 'la und ^b unverschweißte, d.h. nach außen offene, Radial αρά!te 23 verbleiben, die, in Um fangsrichtung gesehen, etwa eine Weite von '> mm besitzen. Sie dienen dazu, daß der Elektronenstrahl beim Zusammenschweißen der Gehäusehälften durch die Enden der Planschringhälften nicht abgelenkt oder anderweitig beeinträchtigt wird und die Schweißverbindung mithin über den gesamten übrigen Umfangsbereich des Gehäusemittelteils weitgehend gleichförmig ausfällt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der GehäusemittelteiL 1 einschließlich der kurzen Anschlußstutzen 2 und 3 eine Länge L aufweist,die um die Länge der beiderseits noch anzubringenden Normflansche 5a und 6a kürzer ist als sie der für die jeweilige Nennweite vorgegebenen Normlänge NL der Armatur entspricht. Das gleiche gilt sinngemäß für den Fall, daß statt der Anschlußflansche 5a und 6a Einschweißstutzen 5 und 6 an die Anschlußstutzen angeschlossen, insbesondere angeschweißt, werden.
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At
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Claims (13)

  1. 32U020
    P A T« E N T A "N" W Ä L T E ■ ■
    DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-IN.G. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN
    '' f j 11 1 Q R r'
    AKTEN-NR. If,;·/ WKO ■ 403OBOCHUMI.' ' *
    Postschließfach 1O 24 SO
    Ihr Zeichen Bero»treBe 189
    Fernruf O2 34 / B 1Θ B7 Telegr. Stuhlmannptitent Telex 825 381 awop d
    Patentansprüche;
    (1.) Absperrventil für Nennweiten über 50 mm, welches einen aus Formteilen durch Schweißen zusammengesetzten Gehäusemittelteil mit auf einer gemeinsamen Durchflußachse liegenden kurzen Anschlußstutzen aufweist und bei welchem der Gehäusemittelteil mit einem die senkrecht zur Durchflußachse verlaufende Spindelachse konzentrisch umgebenden^ eine entsprechende Gehäuseöffnung umschließenden Ringstutzen für die Befestigung mit dem Deckelaufsatz des Ventils versehen ist und innenseitig einen im wesentlichen winkelförmigen Rohrkrümmer aufweist, der einerseits den oberhalb der Durchflußachse liegenden und parallel zu dieser ausgerichteten. Sitzring: trägt und andererseits einen, sich an einen kugelförmigen Umlenkungsbereich anschließenden, die Durchflußachse konzentrisch umgebenden kurzen zylindrischen Längenabschnitt mit einem Bodenteil aufweist, der unterhalb der Sitzringebene mit einer etwa kreissegmentförmigen Ausnehmung für den Durchtritt des Mediums versehen ist und mittels welchem der Krümmer im Übergangsbereich zwischen dem ZustrÖmstutzen. und dem Innenraum des Gehäusemittelteils durch Schweißen befestigt ist , gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Der Gehäucemittelteil (1) ist aus zwei mit Bezug aufeinander identischen, einstückig im Gesenk geschmiedeten halbkugelförmigen Schalenhälften (la und Ib) mittels Strahlschweißung zusammengesetzt, die außer den hohlgeschmiedeten Anschlußstutzen (2 und 3) auch die jeweils halbringförmigen Hälften(4a und 4b) des die obere Gehäuseöffnung (21) umgebenden Deckel-
    flansches (4) umfassen, derart, daß die Teilungsebene (8) bzw. die die Schalenhälften miteinander verbindende durchgehende Strahlschweißnaht mit der in der Spindelachse (Y-Y) liegenden, die Durchflußachse (X-X) quer schneidenden Vertikalebene zusammenfällt, wobei der Schnittpunkt dieser Ebene (8) mit der Durchflußachse (X-X) den Kugelmittelpunkt (M) des hohlkugeligen Gehäusemittelteils (1) bildet;
    b) der den dritten Formteil des Gehäusemittelteils (1) bildende Rohrkrümmer (17) weist am Außenumfang seines den Bodenteil (18) umschließenden Endabschnitts eine kegelstumpfförmige Anfasung (17c) auf, mittels welcher er in eine entsprechend kegelmantelförmige Ausdrehung (19) axial eingesetzt und durch den Zuströmstutzen
    (2) hindurch von außen her mittels eines unter einem entsprechenden Kegelwinkel ( OC ) kegelmantelförmig umgeführten Elektronenstrahls eingeschweißt ist;
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    c) der Rohrkrümmer (17) ist im übrigen so angeordnet und ausgebildet, daß der Mittelpunkt seines hohlkugelförmigen Umlenkungsbereichs (17a) mindestens angenähert mit dem Mittelpunkt (M) des hohlkugeligen Gehäusemirtelteils (1) zusammenfällt.
  2. 2. Absperrventil nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß der jeweils hälftig angeschmiedete, die Gehäuseöffnung (21) umschließenden Deckelflansch (4) die Form eines im Querschnitt verstärkten Ringansatzes aufweist, der unmittelbar auf der äußeren Kugelkontur (7) des Gehäusemittelteils (1) aufsitzt.
  3. 3. Absperrventil nach Anspruch 2sdadurch gekennzeichnet , daß die obere Ebene des Deckelflansches (H) den dort fiktiven Verlauf der äußeren Kugelkontur (7) mindestens angenähert tangiert.
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  4. 4. Absperrventil nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3,dadurch gekennzeichnet, daß die angeschmiedeten Ringhälften (4a und 4b) des Deckelflansches (4) an der Teilungsebene (8) in ihrem die Wandstärke des Gehäusemittelteils (1) nach außen überragenden Ringbereich gegenüber der Teilungsebene um ein Maß von jeweils mindestens etwa 1,0 bis 1,5 mm derart eingezogen sind, daß dort zwischen den sich mit Bezug auf die Teilungsebene (8) in Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Enden der Ringhälften (4a und 4b) unverschweißte, d.h. nach außen offene, Radialspalte (23) verbleiben.
  5. 5. Absperrventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ,dadurch gekennzeichnet, daß sich an die das kegelstumpfförmige Einschweißende (17c) des Krümmers (17) aufnehmende kegelmantelförmige Ausdrehung (19) im Inneren des Gehäusekörpermittelteils (1) zum freien Ende des Einströmstutzens (2) hin eine gegenüber dieser stufenförmig nach außen abgesetzte zweite gleichartige kegelmantelförmige Ausdrehung (20) anschließt.
  6. 6. Absperrventil nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die erste, sich zum freien Ende des Zuströmstutzens (2) hin verjüngende kegelmantelförmige Ausdrehung (19) für die Strahlverschweißurtff mit dem kegelstumpfförmigen Einschweißende (17c) des Krümmers (17) einen Kegelwinkel (Qd ) zwischen 38 und 45°, vorzugsweise von etwa 40 , einschließt.
  7. 7. Absperrventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ,dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemittelteil· (1) einschließlich der beiden seitlichen Anschlußstutzen (2 und 3) eine in Richtung deren
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    Durchflußachse (X-X) gemessene Länge (L) aufweist, die um die Länge der beiderseits etwa noch anzubringenden Einschweißstutzen (5 und 6) oder Normflanschen (5a und 6a) kürzer ist als sie der für die jeweilige Nennweite vorgegebenen Normlänge (NL) der Armatur entspricht.
  8. 8. Absperrventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ,dadurch gekennzeichnet, daß das kegelstumpfförmige Einschwdßende (17c) des Krümmers (17) derart bemessen und/die kegelmantelförmige Ausdrehung (19) des Gehäusemittelteils eingepaßt ist, daß die Ebene des größten Durchmessers der kegelstumpfförmigen Anfasung (17c) die äußere' Kugelkontur (7) des Gehäusemittelteils (1) berührt und die von dem Deckelflansch (4) umschlossene Gehäuseöffnung (21) an dieser Berührungsstelle (22) mindestens angenähert tangiert.
  9. 9. Absperrventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ,dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des der lichten nehäuseöffnung (21) im Bereich des Deckelflansches (4) entsprechenden Zylinders den Rohrkrümmer (17) zwecks Bildung des Sitzringes im oberen massiven Bereich seines zylindrischen Längenabschnitts (17b) zylindrisch anschneidet, wobei die Ebene des Sitzringes (16) dort liegt, wo der der lichten Sitzringöffnung (l6a) entsprechende Zylinder die kugelförmige Innenkontur (17d) des Krümmers (17) schneidet.
  10. 10. Absperrventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ,dadurch gekennzeichnet, daß der sich an das kegelstumpfförmige Einschweißende (17c) anschließende zylindrischeLängenabschnitt (17b) des Rohrkrümm ers (17) einen Außeridurchmesser aufweist, der mindestens angenähert gleich dom lichten Durchmesser der vom Deckelflansch
    ■; ÖAD" ORIGINAL
    (ι\) umschlossenen Gehäuseöffnung (21) bemessen ist.
  11. 11. Absperrventil nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet , daß der Außenradius (a) des kugelförmigen Umlenkungsbereichs (17a). des Rohrkrümmers (17) mindestens angenähert gleich dem Radius Cb) der lichten Gehäuseöffnung (21) im Bereich des Deckelflansches (H) bemessen ist.
  12. 12. Absperrventil nach Anspruch 93 10 oder 11 , d a durch gekennzeichnet, daß der Innenradius (a.) des kugelförmigen Umlenkungsbereichs (17a) des Rohrkrümmers (17) größer als der Radius (c) seiner lichten Sitzringöffnung (l6a) bemessen ist.
    .
  13. 13. Absperrventil nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Rohrkrümmers (17) etwa gleich der Differenz zwischen dem Außenradius (a) seines kugelförmigen Umlenkungsbereichs (17a) und dem Radius"Cc) der lichten Sitzringöffnung (l6a) bemessen ist.
    14:". Absperrventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden , dadurch gekennzeichnet daß der den durch Auftragsschweißung gepanzerten Sitzring (16) tragende Rohrkrümmer (17) aus einem einteilig im Gesenk geschmiedeten Rohling hergestellt ist.
    BAD -ORIOiINAL
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