DE69820828T2 - Druckdralleinspritzdüse zur Brennstoffeinspritzung mit abgewinkeltem Zerstäubungskegel - Google Patents

Druckdralleinspritzdüse zur Brennstoffeinspritzung mit abgewinkeltem Zerstäubungskegel Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft Einspritzventile zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor und insbesondere ein Einspritzventil mit Dralldüse zur Ausgabe des Kraftstoffs in einem kegelförmigen Wirbelmuster mit einer Achse, die in Relation zur Achse des Kraftstoff-Einspritzventils versetzt oder abgewinkelt ist, um das kegelförmige Wirbelmuster in eine gewünschte Richtung strömen zu lassen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Kraftstoff-Einspritzventile werden bereits seit langem zum Einspritzen von Kraftstoff in Verbrennungsmotoren benutzt. Derartige Kraftstoff-Einspritzventile beinhalten typischerweise einen länglichen Körper, der eine Armatur besitzt, die ein Ventil und eine Nadel bzw. einen Stift trägt, der – da er federbelastet ist – normalerweise an einem Ende des Einspritzventils eine Düse durch einen Sitz schließt. Durch periodische Beaufschlagung einer Spule im Körpers des Einspritzventils mit Impulsen wird das Ventil periodisch geöffnet und geschlossen, um Kraftstoff durch die Düse in den Motorzylinder zu speisen. Typischerweise handelt es sich bei dem Sprühnebelmuster, das aus dem Einspritzventil strömt, um ein kegelförmiges Wirbelmuster. Es wird quantitativ durch einen äußeren kegelförmigen Sprühnebelmantel dominiert, während erheblich geringere Kraftstoffmengen im Innern des kegelförmigen Sprühnebelmusters aus dem Einspritzventil strömen. Die Achse des kegelförmigen Musters ist in der Regel auf einen optimalen Teil des Motors oder des Einspritzsystems gerichtet, und das Einspritzventil ist normalerweise so ausgerichtet, dass die Achse des Einspritzventils und die Achse des kegelförmigen Sprühnebelmusters zusammenfallen.
  • In bestimmten Motoren haben jedoch Einschränkungen, denen die Befestigung der Einspritzventile unterliegen, die Notwendigkeit ergeben, den kegelförmigen Sprühnebel auf den optimalen Teil des Motors oder des Einspritzsystems zu richten, während das Einspritzventil zugleich an einem Ort und in einer Position befestigt ist, bei denen die Achse des Einspritzventils nicht mit der Achse des kegelförmigen Sprühnebelmusters zusammenfällt. Folglich entsteht ein Problem in Bezug darauf, wie ein wirbelndes, kegelförmiges Sprühnebelmuster auf den optimalen Teil des Motors oder des Einspritzsystems gerichtet und zugleich erreicht werden kann, dass das Einspritzventil in einem von der Achse des kegelförmigen Sprühnebelmusters versetzten Winkel befestigt werden kann.
  • Eine Anstrengung, ein kegelförmiges Sprühnebelmuster zu lenken, das einen mit dem Muster zusammenhängenden Wirbel aufweist, wird in einem Artikel dargestellt, der in der SAE-Publikation Nr. 970540 unter dem Titel „Entwicklung eines Ottomotors mit Direkteinspritzung" veröffentlicht wurde. Das in diesem Artikel beschriebene Einspritzventil hat etwas, das ein Sprühnebelmuster zu sein scheint, das im Winkel zur Achse des Einspritzventils liegt, sowie einen stromaufwärts liegenden Drallkörper und eine stromabwärts liegende Düse, die offensichtlich von der Längsachse des Einspritzventils abgewinkelt ist. Zwischen dem Drallkörper und der abgewinkelten Düse dieses Einspritzventils liegt jedoch eine Zwischenkammer oder -tasche, wobei diese Kammer in Relation zur Düse vergrößert ist. Die Tasche reduziert jedoch das Wirbelmuster in einem solchen Maße, dass der Kraftstoff – wenn er das Einspritzventil verlässt – nicht mehr in signifikanter Weise wirbelt. Dies bedeutet, dass das Wirbelmuster, das vom stromaufwärts vom Ventilsitz liegenden Drallkörper bewirkt wird, erheblich reduziert wird, wenn der Kraftstoff den Ventilsitz verlässt und in die Tasche eintritt und wieder aus ihr austritt. Wegen der vielen winkligen Oberflächen, die die Tasche beschreiben, reduziert diese in nachteiliger Weise die Wirkung des Wirbelmusters, das vom stromaufwärts von der Tasche liegenden Drallkörper bewirkt wird, und zwar in dem Maße, dass der vom Einspritzventil ausgegebene kegelförmige Sprühnebel – wenn überhaupt – nur sehr wenig Wirbelwirkung aufweist.
  • OE-A-195 18 950 (Nissan Motor) behandelt die Düse eines Kraftstoff-Einspritzventils, die eine Sprühachse hat, die von der Achse des Einspritzventilkörpers abgewinkelt ist; eine Düsenauslass-Stirnfläche liegt im Winkel zu einer Ebene, die senkrecht zur Sprühachse liegt.
  • JP-A-07 119584 (Toyota) stellt einen Wirbel/eine Düse in einem Kraftstoff-Einspritzventil dar.
  • GB-A-2.170.269 (Daimler Benz) stellt ein Verbrennungsmotor-Kraftstoff-Einspritzventil dar, das winklige Einsatznuten aufweist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung wird ein Einspritzventil zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor dargestellt, das Folgendes beinhaltet: einen Einspritzventilkörper mit einer Längsachse, einem Kanal und einer Düse; ein Ventil, das von besagtem Körper getragen wird und zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar und periodisch so steuerbar ist, dass ein Kraftstoffstrom durch besagte Düse in den Motor ermöglicht wird; ein Drallkörper stromaufwärts von besagter Düse, der so steuerbar ist, dass der Kraftstoff verwirbelt wird, der durch besagte Düse strömt, wenn besagtes Ventil in Position „offen" ist; dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Einspritzventil eine Endplatte beinhaltet, die besagte Düse definiert, und mit einer Aussenkung um die Außenfläche besagter Endplatte und einem Rohr, das fest von besagter Aussenkung aufgenommen wird, wobei besagtes Rohr eine Achse auf seinem stromabwärts liegenden Anteil hat; wobei die Achse besagten Rohranteils einen eingeschlossenen stumpfen Winkel in Relation zur Längachse des Einspritzventilkörpers hat und das Rohr so positioniert ist, dass es Kraftstoff durch die Düse aufnimmt, und so konfiguriert ist, dass es den Kraftstoff stromabwärts von der Düse in einem kegelförmigen Wirbelmuster strömen lässt, das eine Strömungsachse hat, die winklig zu besagter Längsachse liegt.
  • Das Rohr kann direkt winklig zur Achse der Öffnung versetzt gerichtet werden, oder alternativ kann das Rohr einen ersten stromaufwärts liegenden Anteil haben, der mit der Achse der Öffnung zusammenfällt, und einen zweiten stromabwärts liegenden Anteil, der winklig in Relation zur Achse der Öffnung liegt. Auf diese Weise führt der Kraftstoff, der in einem wirbelnden Muster durch die Öffnung strömt, dieses Muster fort, wenn er durch das Rohr strömt und seinen Winkel in Relation zur Längsachse des Einspritzventils ändert und dadurch ein achsenversetztes, wirbelndes, kegelförmiges Sprühnebelmuster produziert. Auf diese Weise strömt der dem Kraftstoff vom Drallkörper verliehene Wirbel im Betrieb reibungslos um die stumpfkeglige Oberfläche des Ventilsitzes herum und bewirkt einen reibungslosen Übergang zur Düse, ohne um scharfe Kanten oder in ein vergrößertes Volumen oder eine vergrößerte Tasche zu fließen.
  • Folglich wird das wirbelnde Muster beim Übergang von der stumpfkegligen Oberfläche in die abgewinkelte Öffnung und außerhalb davon so aufrecht erhalten, dass es das wirbelnde, kegelförmige Sprühnebelmuster bildet. Es wird davon ausgegangen, dass der reibungslose Übergang des wirbelnden Kraftstoffs vom Drallkörper zum Auslass der Düse ohne wesentliche Strömungsturbulenzen, die z. B. durch scharfe Kanten oder Krümmungen verursacht werden, die Wirksamkeit des Drallkörpers aufrecht erhält, wenn der Kraftstoff vom Einspritzventil im wirbelnden, kegelförmigen Sprühnebelmuster ausgegeben wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor bereitgestellt; unter Verwendung eines Kraftstoff-Einspritzventils entsprechend der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhalten die Verfahrensschritte Folgendes: das Ventil zwischen den Positionen „offen" und „geschlossen" periodisch bewegen, um periodisch Kraftstoff durch besagte Düse in den Motor strömen zu lassen; wenn dabei das Ventil in Position „offen" ist; stromaufwärts von besagter Düse den Kraftstoff mittels des Drallkörpers zum Wirbeln bringen, während er durch besagte Düse strömt; stromabwärts von besagter Düse den Kraftstoff dazu bringen, durch einen Auslass in einem kegelförmigen Wirbelmuster zu strömen, das eine Achse hat, die von der Achse besagten Einspritzventilkörpers abgewinkelt ist, so dass der Kraftstoff in einem kegelförmigen Wirbelmuster verwirbelt werden kann, wenn er aus der Düse tritt, und zwar in einem eingeschlossenen stumpfen Winkel in Relation zu besagter Achse besagten Einspritzventilkörpers.
  • Hauptzweck dieser Erfindung ist es daher, eine neuartiges und verbessertes Kraftstoff-Einspritzventil bereitzustellen, um ein kegelförmiges, wirbelndes Sprühnebelmuster aus Kraftstoff auf eine optimale Stelle im Motor oder Kraftstoff-Einspritzsystem und versetzt zur Achse des Einspritzventils zu richten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Längsschnittzeichnung eines herkömmlichen Einspritzventils;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittzeichnung der Spitze eines Einspritzventils, die den Drallkörper und die Düse zur Ausbildung eines kegelförmigen, wirbelnden Sprühnebelmusters enthält, das eine Achse hat, die winklig zur Achse des erfindungsgemäßen Einspritzventils liegt; Einspritzventil gemäß 3 im Schnitt 2-2;
  • 3 ist eine Querschnittzeichnung dieses Einspritzventils, im Allgemeinen gemäß 2 bei Punkt 25 im Schnitt 3-3; und
  • 4, 5 und 6 stellen verschiedene Formen eines erfindungsgemäß gestalteten Einspritzventils dar, die ein gekrümmtes Rohr haben, um das winklige wirbelnde Sprühnebelmuster zu bewirken.
  • GEWERBLICHE VERWERTUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, insbesondere 1, wird ein Kraftstoff-Einspritzventil veranschaulicht, das dem Einspeisen von Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor dient. Das Kraftstoff-Einspritzventil – im Allgemeinen mit „10" bezeichnet, beinhaltet einen Einspritzventilkörper 12, einen zentralen Längskanal zur Aufnahme des mit Druck stehenden Kraftstoffs, der vorn Einlass 16 an einem Ende des Einspritzventils kommt, sowie eine Ventilbaugruppe am anderen Ende, einschließlich einer Endplatte 18 und eines Ventilstiftes bzw. einer Ventilnadel 20. Stift 20 wird periodisch zwischen den Positionen „offen" und „geschlossen" in Relation zum Ventilsitz und einer Düse 19 verschoben, die Bestandteil der Endplatte 18 ist. Der Körper 12 beinhaltet die Wicklungen 22, einen elektrischen Anschluss 24 für die Wicklungen und eine Armatur 26, die mit dem Stift bzw. der Nadel 20 gekoppelt ist, so dass die Armatur – wenn sie mit elektrischen Impulsen beaufschlagt wird – den Stift bzw. die Nadel dazu bringt, das Ventil periodisch zu öffnen und zu schließen, so dass Kraftstoff periodisch durch die Düse 19 strömen kann. Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine herkömmliche Einspritzventilkonstruktion.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen 2 bis 6 wird ein Kraftstoff-Einspritzventil dargestellt, das am unteren Ende des Ventilkörpers 12 eine Endplatte 30 beinhaltet, die am Körper 12 befestigt ist. Die Endplatte 30 beinhaltet eine Düse 32 und eine stromaufwärts von der Düse 32 liegende stumpfkeglige Oberfläche 34, die einen Sitz für das untere Ende des Ventilstiftes bzw. der Ventilnadel 20 bildet. Das untere Ende des Körper 12 beinhaltet einen Hohlraum 36, in dem eine Scheibe 38 angeordnet ist, die einen axial gedrehten Flansch 40 aufweist. Die Scheibe 38 hat eine Mehrzahl von Bohrungen 42, die sich zwischen ihren entgegengesetzten Enden erstrecken und um eine zentrale Achse der Scheibe 38 herum angeordnet sind. Die Scheibe 38 beinhaltet zudem eine zentrale Öffnung 44, durch die die Spitze des Stifts bzw. der Nadel 20 geht.
  • Zwischen der Scheibe 38 und der Endplatte 30 ist eine Drallscheibe 48 vorgesehen. Die Drallscheibe beinhaltet eine Mehrzahl von Öffnungen 50, die – zusammen an der Spitze des Einspritzventils – in Eingriff mit den Öffnungen 42 durch Scheibe 38 liegen. Zusätzlich beinhaltet die Drallscheibe 48 die Kanäle 52, die sich von jeder der Öffnungen 50 in tangentialer Richtung in Relation zum Stift 20 erstrecken und diskrete Verbindungsgänge definieren, um Kraftstoff zwischen den Öffnungen 50 und einer ringförmigen Kammer 56 um den Stift bzw. die Nadel 20 herum zu übertragen, wenn letztgenannte gegen Sitz 34 gedrückt ist. Man wird zu dem Schluss kommen, dass Kraftstoff unter Druck um den Stift 20 herum in einem ringförmigen Kanal 60 zur Kammer 36 strömt. Der Kraftstoff strömt zudem durch die eingreifenden Öffnungen 42 und 50 der Scheibe 38 bzw. Drallscheibe 48 und in die Kanäle 52 und die ringförmige Kammer 56 um den Stift bzw. die Nadel 20 herum. Wenn der Stift bzw. die Nadel – wie in 2 veranschaulicht – in Position „geschlossen" ist, kann der Kraftstoff nicht vom Einspritzventil durch die Düse 32 strömen.
  • Nach dem Öffnen des Ventils, d. h., wenn der Stift bzw. die Nadel 20 vom Sitz 34 entfernt wird, strömt Kraftstoff unter Druck durch die Verbindungsgänge 52, die den durch. die Spitze des Einspritzventils strömenden Kraftstoff in eine wirbelnde Bewegung versetzen. Der wirbelnde Kraftstoff strömt dann zwischen der Nadel bzw. dem Stift 20 und dem stumpfkegligen Ventilsitz 34 in die Düse 32. Typischerweise fällt die Düse 32 zusammen mit der Längsachse 64 des Einspritzventils. Erfindungsgemäß hat die Düse 32 jedoch einen durch sie führenden Strömungskanal, der eine Mittelachse hat, die einen eingeschlossenen stumpfen Winkel von weniger als 180° mit der Achse 64 des Einspritzventils bildet. Auf diese Weise bildet die Achse 66 der Düse 32 auch die Achse eines kegelförmigen, wirbelnden Sprühnebelmusters (im Allgemeinen mit „68" bezeichnet), das aus der Düse 32 herausströmt. Das kegelförmige Sprühnebelmuster ist durch einen kegelförmigen Mantel aus wirbelndem Kraftstoff um die Achse 66 herum gekennzeichnet, wobei im Wesentlichen nur eine geringere Menge Kraftstoff im Innern des kegelförmigen Mantels des kegelförmigen Sprühnebelmusters vorhanden ist. Die Wirbelwirkung wird durch die in den 2 und 3 festgelegte Struktur nicht signifikant reduziert, da es reibungslose Übergangsbereiche zwischen der Drallscheibe, die das wirbelnde Strömungsmuster erzeugt, und der abgewinkelten Düse 32 gibt. So gibt es – wie in 2 veranschaulicht – einen sehr flachen Winkel am Rand der stumpfkegligen Oberfläche 34, der dem reibungslosen Übergang des im Allgemeinen radial wirbelnden Kraftstoffs in ein im Allgemeinen kegelförmiges Wirbelmuster um den Sitz 34 herum dient. Der wirbelnde Kraftstoff strömt dann unter Druck durch die Düse 32, wobei das Wirbelmuster weiter bestehen bleibt. Während der Winkel auf einer Seite der Düse 32 groß ist, d. h. auf der linken Seite der Düse 32 in 2, bleibt der Winkel auf der entgegengesetzten Seite sehr flach. Natürlich variieren die Winkel um Düse 32 herum zwischen großen und sehr flachen Winkeln. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass der große Winkel keine schädliche Wirkung auf das Wirbelmuster des Kraftstroffstroms hat, da der mittlere Winkel flach ist und einen reibungslosen Übergang ermöglicht, der den Wirbelstrom aufrecht erhält.
  • Bezugnehmend auf 4 wird eine besonders wirksame Struktur zur Ermöglichung eines winkligen, kegelförmigen Sprühnebelmusters veranschaulicht. Die durch die Endplatte führende Düse beinhaltet eine Öffnung 70 und ein Rohr 72, das mit der Endplatte 30a verbunden ist. Die Achse der Öffnung 70 liegt beispielsweise auf der Längsachse 64 des Einspritzventils. Das Rohr 72 hat einen Durchgangskanal, der einen stromaufwärts liegenden Anteil 74 mit einer Achse hat, die im Allgemeinen mit der Längsachse des Einspritzventils zusammenfällt. Rohr 72 beinhaltet außerdem einen stromabwärts liegenden Anteil 76, der eine Achse in seinem Durchgangskanal hat, die winklig in Relation zur Achse des stromaufwärts liegenden Anteil und zur Achse des Einspritzventils liegt. Das Rohr 72 ist im Wesentlichen gekrümmt, um das winklige, kegelförmige Sprühnebelmuster zu bilden. Wichtig ist dabei, dass die Innenflächen des Rohrs gerundet sind und reibungslose Übergänge zwischen axialen und winklig dazu verlaufenden Strömen dergestalt bilden, dass die Wirbelaktivität des Kraftstoffs, der durch die Düse strömt, nicht wesentlich reduziert wird, wenn sich der Strömungswinkel ändert. Die Düse hat eine Aussenkung bei 78, und das Rohr 72 ist an der Endplatte 30a in der Aussenkung festgeschweißt. Eine Aussenkung in der Endplatte erleichtert einen reibungslosen Übergang an der Grenzfläche zwischen dem Ende des Rohrs 72 und den Wänden der Düse.
  • Bezugnehmend auf 5 – in der identische Referenznummern für gleiche Bauteile wie in der vorhergehenden Ausführungsbeispielen gelten, jedoch gefolgt vom Suffix „b" – beinhaltet die Endplatte 30b in ähnlicher Weise eine Öffnung 70b, deren Achse auf der Achse des Einspritzventils liegt. Außerdem ist ein Rohr 72b an der Endplatte 30b in einer Aussenkung 78b befestigt. Das Rohr 72b hat einen stromaufwärts liegenden Anteil 74b und einen stromabwärts liegenden Anteil 76b, die auf der Achse bzw. winklig zur Achse des Einspritzventils liegen. Eine Kappe 80, die vorzugsweise aus Sintermetall gebildet ist, kann auf der Stirnfläche der Endplatte 30b um das Rohr 72b herum ausgeformt werden. Die Stirnfläche der Kappe 80 kann winklig sein, um dem Winkel der Ausgangsöffnung des Rohrs 72b zu entsprechen. Auf diese Weise ist das vorspringende Rohr gut durch die Kappe 80 geschützt.
  • Bezugnehmend auf 6 – in der identische Referenznummern für gleiche Bauteile wie in der vorhergehenden Ausführungsbeispielen gelten, jedoch gefolgt vom Suffix „c" – kann die Endplatte, die in 6 nicht dargestellt ist, in ähnlicher Weise wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen der 4 und 5 ausgeformt werden. In dieser Form kann die Kappe 80c jedoch eine axiale Öffnung 82 zur Aufnahme des stromaufwärts liegenden Anteils 74c des Rohrs 72c haben, und zwar zusammen mit einer achsenversetzten Aussparung oder Aussenkung 84, die in der Kappenöffnung durch ihre Unterseite führend ausgeformt ist. Durch Einsetzen des gekrümmten Rohrs 72c in die Öffnung 82 und dessen Befestigung an der Endplatte, die in 6 nicht dargestellt ist, erstreckt sich der untere, stromabwärts liegende Anteil 76c des Rohrs vollständig durch die Aussparung 84. Die Aussparung kann mit Schweißmaterial ausgefüllt werden, z. B. mittels Silberschweißen, was eine Schutzabdeckung für das Rohr 72c ermöglicht.
  • Bei allen diesen Ausführungsbeispielen wird man zu dem Schluss kommen, dass das Wirbelmuster in 5, das durch die Drallscheibe ermöglicht wird, durch den stumpfkegligen Sitz fortgeführt wird, wenn das Ventil offen ist, sowie durch die Düse in allen ihren verschiedenen Formen, einschließlich der gekrümmten Rohre. Dies ist das Ergebnis der reibungslosen Übergänge, die zwischen einem tangential strömenden Kraftstoff gebildet werden, der sein Wirbelmuster fortsetzt, wenn er axial weiterströmt und dann in winkliger Richtung umgelenkt wird. Das Fehlen scharfer Kanten und Vorsprünge verhindert Strömungsturbulenzen, und die reibungslosen Übergangsflächen ermöglichen eine Weiterführung des durch die Drallscheibe bewirkten starken Wirbels, wenn der Kraftstoff durch das offene Ventil strömt.
  • Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit dem, was derzeit als das ausführbarste und bevorzugte Ausführungsbeispiel gilt, beschrieben wurde, ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Modifikationen und gleichwertige Anordnungen abdeckt, die in den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche mit einbezogen werden.

Claims (6)

  1. Einspritzventil zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor, einschließlich: einem Einspritzventilkörper (12), der eine Längsachse (64), einen Kanal (60) und eine Düse (32) hat; ein Ventil (20), das von besagtem Körper getragen wird und zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar und periodisch so steuerbar ist, dass ein Kraftstoffstrom durch besagte Düse in den Motor ermöglicht wird; ein stromaufwärts von besagter Düse liegender Drallkörper (48), der so steuerbar ist, dass der Kraftstoff verwirbelt wird, der durch besagte Düse strömt, wenn besagtes Ventil in Position „offen" ist; dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Einspritzventil eine Endplatte (30a, b) beinhaltet, die besagte Düse definiert, mit einer Aussenkung (78) um die Außenfläche besagter Endplatte und einem Rohr (72), das fest von besagter Aussenkung aufgenommen wird, wobei besagtes Rohr eine Achse (66) auf seinem stromabwärts liegenden Anteil hat; wobei die Achse besagten Rohranteils einen eingeschlossenen stumpfen Winkel in Relation zur Längsachse (61) des Einspritzventilkörpers hat und das Rohr so positioniert ist, dass es Kraftstoff durch die Düse aufnimmt, und so konfiguriert ist, dass es den Kraftstoff stromabwärts von der Düse in einem kegelförmigen Wirbelmuster strömen lässt, das eine Strömungsachse hat, die winklig zu besagter Längsachse liegt.
  2. Einspritzventil nach Anspruch 1, bei dem besagte Längsachse mit einer Mittellinie des Einspritzventils zusammenfällt und die winklig dazu angeordnete Strömungsachse mit der Mittellinie/Längsachse einen eingeschlossenen spitzen Winkel bildet.
  3. Einspritzventil nach Anspruch 1, bei dem besagte Düse teilweise durch eine flache, stromabwärts von besagter Drallscheibe liegende stumpfkeglige Oberfläche definiert wird, die dem wirbelnden Kraftstroffstrom einen im Allgemeinen reibungslosen Übergang von der Drallscheibe und durch die stromabwärts liegenden Anteile des Düse ermöglicht.
  4. Einspritzventil nach Anspruch 1, bei dem besagtes Rohr einen ersten Anteil hat, der eine Strömungsachse aufweist, die im Allgemeinen mit der Achse besagter Öffnung zusammenfällt, sowie einen zweiten Anteil, bei dem besagte winklige Strömungsachse weiter abgewinkelt in Relation zur Strömungsachse besagten ersten Anteils ist.
  5. Einspritzventil nach Anspruch 1, bei dem besagte Endplatte eine stromabwärts von besagter Öffnung liegende Aussparung hat, durch die besagter stromabwärts liegender Rohranteil geht, wobei Material in besagter Aussparung um besagten stromabwärts liegenden Rohranteil angeordnet ist, um das Rohr und die Endplatte miteinander zu befestigen.
  6. Verfahren zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor, bei dem ein Kraftstoff-Einspritzventil nach jedem der Ansprüche 1 bis 5 benutzt wird, wobei die Verfahrensschritte Folgendes beinhalten: das Ventil (20) zwischen den Positionen „offen" und „geschlossen" periodisch bewegen, um periodisch Kraftstoff durch besagte Düse in den Motor strömen zu lassen; wenn dabei das Ventil in Position „offen" ist; stromaufwärts von besagter Düse den Kraftstoff mittels des Drallkörpers (48) zum Wirbeln bringen, während er durch besagte Düse strömt; und stromabwärts von besagter Düse den Kraftstoff dazu bringen, durch einen Auslass in einem kegelförmigen Wirbelmuster zu strömen, das die Achse (66) hat, die von der Achse (64) besagten Einspritzventilkörpers abgewinkelt ist, so dass der Kraftstoff in einem kegelförmigen Wirbelmuster verwirbelt werden kann, wenn er aus der Düse tritt, und zwar in einem eingeschlossenen stumpfen Winkel in Relation zu besagter Achse besagten Einspritzventilkörpers.
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