DE616131C - Auf einer Fahrzeuglaufschiene schleifender Stromabnehmer fuer Eisenbahnzugsicherungszwecke - Google Patents

Auf einer Fahrzeuglaufschiene schleifender Stromabnehmer fuer Eisenbahnzugsicherungszwecke

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DE616131C
DE616131C DEM124350D DEM0124350D DE616131C DE 616131 C DE616131 C DE 616131C DE M124350 D DEM124350 D DE M124350D DE M0124350 D DEM0124350 D DE M0124350D DE 616131 C DE616131 C DE 616131C
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    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/10Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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Description

Es sind Eisenbahnanlagen bekannt, bei denen voneinander isolierte Abschnitte für elektrische Signalkreise gebildet sind, und bei denen diebeiden Schienenstränge in elektrisch leitende Verbindung miteinander gebracht werden müssen, wenn der Abschnitt durch ein Fahrzeug besetzt ist.
Diese Verbindung wird gewöhnlich durch die metallischen Achsen der gewöhnlichen Schienenfahrzeuge hergestellt.
Die Arbeitsverhältnisse der Signalisierstromkreise setzen voraus, daß die Verbindung zwischen den beiden Schienensträngen ein möglichst vollkommener Kurzschluß ist, denn die Kreise müssen mit einer sehr geringen Spannung (höchstens 1 Volt) arbeiten.
Infolgedessen spielt der Kontaktwiderstand zwischen den Schienenköpfen und der Kurzscihlußverbindung eine ausschlaggebende Rolle. Bei den bekannten Anordnungen, die den Kurzschluß unter Zuhilfenahme von Bürsten, Rollen oder Gleitschuhen derart herstellen wollen, wie sie bei den Stromabnehmern elektrischer Fahrzeuge bekannt sind, oder wie sie auch zur Signalwiederholung durch sogenannte Krokodilkontakte benutzt werden, ergibt sich für die Streckenkreise keine zufriedenstellende Wirkung. Es ist zu bedenken, daß die Schienenoberfläche immer verschmutzt ist; Rost- und Staubteilchen, die durch die Räder flachgedrückt sind, verursachen, daß die Schienenoberfläciie verhältnismäßig weit auseinander liegende Flecke aufweist, die von mehr oder weniger mit Oxydschicht o. dgl. überzogenen Zonen umschlossen sind. Die Abnehmer, die die Niederspannungsströme durchlassen, können das offenbar nur an den Punkten tun, an denen der Gleitkontakt aufruht.
Ein Bürstendraht o. dgl. wird nun mit einer solchen leitenden Stelle immer nur sehr kurze Zeit in Berührung sein, und wird immer nur eine auf einmal erreichen. Dadurch ergibt sich leicht eine Kontaktunterbrechung.
Ähnliches gilt auch für massive, kurze Stromabnehmerschuhe; diese Schuhe müssen offenbar kurz mit Rücksicht darauf sein, daß ihr Gewicht nur gering sein darf.
Die Erfindung schafft nun eine Stromabnehmeranordnung, die die Mängel der bekannten Einrichtungen dadurch vermeidet, daß sie den Stromabnehmer aus einem Packen von verhältnismäßig langen Metallamellen bildet, die sehr viel schmaler sind als die Schiene und sich mit dieser großen Länge parallel zur Schienenachse erstrecken" derart, daß die Berührungsfläche zwischen Lamellen und Schiene ein sehr langgestrecktes Rechteck in der Bewegungsrichtung darstellt. Dabei ergibt sich ein verhältnismäßig sehr
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großer Druck auf die Flächeneinheit, ohne daß der Gesamtdruck groß ist.
Diese Anordnung hat die Wirkung, daß ein Schienenpunkt mit dem Blatt während einer viel längeren ■ Strecke in Berührung bleibt als mit Bürsten oder Rollen. Sandkörnchen, Wasser oder sonstige Körper, die sich etwa auf der Schiene befinden, werden vom Berührungspunkt entfernt, und die Schiene ίο wird somit durch den Darübergang des Blattes am Berührungspunkt gereinigt, was nicht der Fall ist bei Bürsten, Rollen oder Gleitschuhen, die quer zur Bewegungsrichtung eine erhebliche Abmessung aufweisen. Damit immer ein Kontakt trotz der Seitenbewegungen des Fahrzeuges stattfindet, und um die Anzahl der Kontaktpunkte zu vervielfältigen, ist es zweckmäßig, mehrere Parallelblätter zu verwenden, die sich je für sich ao gegen die Schiene stützen.
In den Zeichnungen sind beispielsweise und schematisoh verschiedene Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben.
Fig. ι bis 4 zeigen im senkrechten Schnitt, im Grundriß (mit weggenommener Kappe), im waagerechten Schnitt nach Linie III-III in Fig. ι und im Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. ι eine erste Ausführungsform.
Fig. 5 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform, und zwar im senkrechten Schnitt, in Ansicht von unten unter teilweisem Schnitt nach Linie VIII-VIII, im Querschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 5 und in schaubildlicher Darstellung der Blätter. Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 sind die Blättert aus beliebigem Metall, das einen guten Kontakt mit der Schiene ergibt und guten Widerstand gegen Abnutzung aufweist, gegen die Schiene durch den Druck von Kautschukklötzen B gedrückt, gegen die sich die Stücke C legen, die durch Schrauben D an einem Rahmen E befestigt sind. Der Rahmen trägt an jedem Ende einen schräg liegenden/ abnehmbaren Schnabel F, der das Hinweggehen der Vorrichtung über die Schienenstöße, Drehscheiben und ähnliche Unebenheiten oder Hindernisse gestattet. Weiter gestattet an jeder Seite ein abnehmbarer Führungsschuh oder -backen G das Hindurchgehen durch Weichen, Kreuzungen, Herzstücke, kurzum durch jede Schienenunterbrechung.
Der Rahmen E ist mit dem Fahrzeug durch eine Kappe H verbunden, deren mit Stöße und Geräusche abschwächenden Kautschukringen / versehene Augen/ zur Lagerung von am Rahmen E befestigten Schildzapfen K unter Vermittlung von Bügeln L dienen.
Mit der Kappe H ist ein Rohr M fest verbunden, das undrehbar in einem beliebigen, fest am Fahrzeug" angebrachten Stück gleitet und die Schleifvorrichtung mitnimmt, jedoch die Fahrzeugbewegungen gegen die Schiene gestattet.
Die Blätter A springen ein wenig über den unteren Rand der Stücke F und G vor derart, daß sie normal allein auf den Schienen aufruhen, und zwar angedrückt durch das Gewicht der Apparatteile, das auf sie über die Klötze5 übertragen wird. Die Stücke/7 kommen nur in Berührung mit den Schienen bei starken Unebenheiten, wie an Schienenstößen, Drehscheiben usw., und die Stücke G kommen nur an Weichen, Kreuzungen, Herzstücken und anderen Unterbrechungen zur Anlage.
An jedes Blatt sind etwa in der Mitte eine oder mehrere biegsame Anschlußleitungen N angeschlossen, die mit einem Querstück O und dadurch mit der Sammel- So stange P verbunden sind. Stangen Q, die an dem Querstück O angreifen, treten in den Raum zwischen den Blättern, um sie parallel und im richtigen Abstand zu halten. Der Schleifkontakt oder die Schleifkontakte auf einer Seite des Fahrzeuges sind mit denen auf der anderen Seite durch beliebige Leitungen geringen elektrischen Widerstandes verbunden. ·
Nach Maßgabe der Abnutzung kann man die Blätter durch Einwirkung auf die Schraube D senken.
Die Kontaktblätter sind an beiden Enden schräg weggeschnitten, um das Gleiten über die Schienenstöße zu erleichtern. Sie können um ihre waagerechte Längsachse gedreht werden, so daß man sie an beiden Kanten be- , nutzen und ihre Lebensdauer entsprechend verlängern kann.
Die Schnabelteile F und die Backen G können nach Benutzung leicht ersetzt werden. Die Ausführung läßt sich in mannigfacher Weise innerhalb des Erfindungsbereiches abändern. Insbesondere ist die Art der Verbindung zwischen Fahrzeug und Rahmen E durch ein Gleitrohr M, Kappe H, Zapfen K und Kautschukringe / nur beispielsweise gegeben und kann durch irgendeine andere Verbindungsart ersetzt werden, die eine Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Schiene no gestattet, und bei der die Längsachse der Schleifschuhe parallel zur Streckenachse gehalten wird.
Auch die elastische Abstützung der Kontaktblätter kann auf andere Weise, wie z. B. durch Metallfedern, gesichert werden. Auch kann die Regelung nach Abnutzung andererseits erzielt werden, indem man beispielsweise die Schuhe G und Schnäbel F gegen den Rahmen E beweglich macht.
Statt durch Stangen Q kann der Abstand zwischen den einzelnen Blättern beispielsweise
durch an den Blättern A angebrachte oder in sie eingeprägte Vorsprünge aufrechterhalten werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 bis 8 nötigt auch die Abnutzung nicht zu einer häufigen Regelung. Hier sind die Blätter A nicht völlig eben, wie im ersten Ausfuhrungsbeispiel, sondern bieten an jedem Ende einen schräg verlaufenden umgebördelten Rand a.
Die einzelnen Blätter sind in ihrer Länge abgestuft und sind beiderseitig eines Mittelblattes so aufeinandergelegt, daß die Ränder a eines Blattes sich auf eine Fläche des längeren Nachbarblattes auflegen.
Der so geschaffene Blattstapel bietet an einem Ende eine fortlaufende Reihe von Schrägflächen, die den Übergang über Schienenstöße und ähnliche Hindernisse gestatten.
Der Stapel wird in seiner Lage durch zwei dickere, auf beiden Seiten aufgelegte Stücke T gehalten, die an den Enden durch je ein Stück U vereinigt sind, auf dem die Enden der Blätter A liegen, die sich dagegen durch zwei Gummiklötze .S" stützen, die in an den Platten T befestigten Gehäusen B enthalten sind.
Die Ränder b der Gehäuse B treten in Einschnitte in den Schienen R abgekehrten Kanten und hindern die Bewegung der Blätter gegen die Gehäuse B parallel zur Schiene, lassen jedoch eine schwache senkrechte Bewegung zu.
Eine Kappe H mit Augen e, die zur Stoß- und Geräuschdämpfung mit Gummiringen Γ ausgestattet' ist, dient zur Anlenkung an Zapfen m von Stücken V, die an den Stücken T befestigt sind. Der Druck der Kautschukklötze 5* kann durch Schrauben D eingestellt werden, die auf Schuhe £>' wirken.
Die Kappe H, die mittels eines Rohres χ undrehbar in einem beliebigen, am Fahrzeug befestigten Stück gleiten kann, dient zur Mitnahme des Schleifkontaktes und läßt wiederum die senkrechten Fahrzeugbewegungen gegen die Schiene zu. Gleichzeitig wird die Achse der Vorrichtung parallel zur Achse des Schienenweges gehalten, wie auch bei der ersten Ausführungsform.
Der elektrische Anschluß jedes Blattes erfolgt wieder durch biegsame Leiter N, die über ein Zwischenstück O mit der Stange P verbunden sind.
Auch die Verbindung der Schleifkontakte an beiden Seiten des Fahrzeuges geschieht in gleicher Weise.
Die Blätter A, die leicht bis über die Unterseite der Stücke T vorspringen, stützen sich normal auf die Schiene unter dem Druck der Gummiklötze S, die von dem Gewicht der übrigen. Apparateteile abwärts gedrückt werden.
Die Stücke T ruhen auf der Schiene nur beim Hinwegstreichen über starke Unebenheiten, wie Schienenstöße, Drehscheiben u. dgl. auf, oder bei dem Hindurchfahren durch Weichen, Herzstücke, Kreuzungen und sonstige Unterbrechungen.
Wenn sich die Blätter A abnutzen, so bleibt die Wirkung die gleiche, ohne daß eine Regelung vorgenommen zu werden braucht. Ist die Abnutzung sehr groß geworden, so kann j es bei ungleichmäßiger Abnutzung zwischen den Mittel- und Außenblätfern erforderlich sein, die Blätter durch Abarten der größere Höhe aufweisenden wieder auf gleiche Höhe zu bringen.
Auch die zweite Ausführungsform läßt sich in mannigfacher Weise innerhalb des Erfindungsbereiches abändern. Beispielsweise kann die Verbindung des Gleitschuhes mit dem Fahrzeug anders als durch die Kappe H und den Gummiring /' sowie das Gleitrohr χ erfolgen.
Auch die elastische Abstützung der Blätter auf der Schiene kann statt durch die Gummiklotze 6" durch andere Mittel, wie beispielsweise Metallfedern, erreicht werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Auf einer Fahrzeuglaufschiene schleifender Stromabnehmer zur Übertragung geringer Spannungen für Eisenbahn-Zugsicherungszwecke, bestehend aus einem Packen von in Vertikalebenen geschichteten Metallamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die -Lamellen (A) verhältnismäßig großer Länge parallel zur Schienenachse sich erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Blätter (A) elastisch und unabhängig voneinander in einem Rahmen (E) gehalten werden, der einerseits um eine waagerechte, senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (Augen I) schwingen kann, und andererseits sich (an einer Gleitführung M) auf und ab bewegen kann, wobei die Stützachse in jedem Fall in einer zur Fahrschiene parallelen Ebene verbleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter
1 an den Enden keilförmig weggeschnitten sind, so daß sie über Schienenstöße hinweggehen können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Blätter eben und an den Enden doppelkeilförmig sind, so daß sie um eine waagerechte Achse gedreht werden können, nachdem die zunächst mit der Schiene zusammenarbeitende Kante abge-
nutzt ist, und daß Abstandsstücke o. dgl. (Q) den Abstand zwischen den einzelnen Blättern sichern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blätter an den keilförmig gestalteten Enden umgebördelt sind und sich mit diesen Umbördelungen jeweils gegen die Fläche des Nachbarblattes legen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage für die Blätter einen starren, schräg verlaufenden Teil (F) aufweist, der das Gleiten über Schienenstöße erleichtert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe der Blätter gegen die Stütze mittels einer Nachstellvorrichtung, z. B. einer Schraube (D), geregelt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten Führungsbacken (C) vorgesehen sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM124350D 1932-09-10 1933-07-07 Auf einer Fahrzeuglaufschiene schleifender Stromabnehmer fuer Eisenbahnzugsicherungszwecke Expired DE616131C (de)

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