AT259008B - Schleifleitungs-Anordnung mit U-Profil-Laufschiene und in dieser verfahrbarem Stromabnehmerwagen - Google Patents

Schleifleitungs-Anordnung mit U-Profil-Laufschiene und in dieser verfahrbarem Stromabnehmerwagen

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AT259008B
AT259008B AT872865A AT872865A AT259008B AT 259008 B AT259008 B AT 259008B AT 872865 A AT872865 A AT 872865A AT 872865 A AT872865 A AT 872865A AT 259008 B AT259008 B AT 259008B
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Description


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  Schleifleitungs-Anordnung mit   U-Profil-Laufschiene   und in dieser verfahrbarem Stromabnehmerwagen 
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mitU-Profil-Laufschiene und in dieserverfahrbarem Stromabnehmerwagen, insbesondere für Krananlagen, Hängebahnen u. dgl. verfahrbare Stromverbraucher. 



   Für Einschienen-Hängebahnen ist es bekannt, der   Laufschiene einenU-förmigenQuerschnitt   zu geben, wobei die Schenkelenden einander zugekehrt abgebogen sind und Laufflächen für die Rollenpaare eines Stromabnehmerwagens und der zugehörigen Fahrkatze bilden (vgl. Schweizer Patentschrift Nr. 249562). Hiebei ist der Radius der muldenförmig gekrümmten Fahrbahnen erheblich grösser als der Krümmungsradius der balligen Räder. Etwaige Schlingerbewegungen des Stromabnehmerwagens werden durch eine Verspannung mit der Katze gedämpft, die selbst durch ein die untere Aussenfläche der Schiene bestreichendes, luftbereiftes Antriebsrad am Schlingern gehindert wird. 



   Diese bekannte Ausbildung einer gleichzeitig die Schleifleitungen tragenden Laufschiene ist jedoch nur mit unten liegenden Laufbahnen und daher speziell nur für Hängebahnen verwendbar. Sie kann also beispielsweise nicht um 90 oder auf 1800 verdreht angeordnet werden, wie dies z. B. oft für verfahrbare Werkzeug- oder Arbeitsmaschinen erwünscht ist. Nachteilig ist auch, dass der Stromabnehmerwagen je nach der Verlegung der Schleifleitungen nebeneinander oder untereinander besondere Bauformen haben muss. 



   Um die Laufschienen möglichst flach ausbilden zu können, ist vorgeschlagen worden, als Lauf- und Führungsbahn für Laufwagen die Längskanten der Tragschiene zu benutzen. Insbesondere bei Stromabnehmerwagen sind hiebei infolge des seitlichen Federdruckes der Kontakte sowohl die Laufrollen als auch die Lauf- und Führungsbahnen des Wagens durch das Schleifen der Spurkränze oder Kegelflächen starkem Verschleiss ausgesetzt. 



   Ferner ist (durch die brit. Patentschrift Nr. 968, 402) eine U-förmige Laufschiene mit einander abgekehrten   Wülsten'bekannt. D. a solche   Wülste schwer herzustellen sind, ist diese Schiene teuer. Bei dieser bekannten Anordnung haben sowohl die Laufrollen des Stromabnehmerwagens als auch die Fahrbahnen einen kreisbogenförmigen Querschnitt ; es darf deshalb der Abstand der oberen Bahn von der unteren Bahn nur sehr wenig differieren, weil sonst Verklemmungen entstehen oder-bei zu kleinem Abstanddie Fahreigenschaft des Stromabnehmerwagens und damit die Stromabnahme sehr verschlechtert werden würde. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der Laufschiene und des in dieser verfahrbaren Stromabnehmerwagens so zu treffen, dass die Laufschiene um beliebige Winkel um ihre Längsachse verdreht verlegt werden kann, in jeder dieser Lagen eine sichere Lauf- und Führungsbahn des Stromabnehmerwagens bildet, und dass sich der seitliche Federdruck der Kontakte nicht schädlich auf die Laufrollen wie auch auf die Lauf- und Führungsbahnen auswirken kann. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Schleifleitungs-Anordnung mit U-ProfilLaufschiene und in dieser auf kegeligen oder doppelkegeligen Laufrollen fahrbarem Stromabnehmerwagen, insbesonder für Krananlagen, Hängebahnen u. dgl. fahrbare Stromverbraucher aus, bei der die Laufschiene den Schleifleitungen als Tragschale dient und die Schenkelenden zu   Fahr- un   Führungsbahnen bildenden Wülsten verformt sind, die um ein Vielfaches breiter als die Materialstärke sind. 

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   Die Erfindung selbst besteht vor allem darin, dass die Wülste einander zugekehrt sind und jeder Wulst eine Fahr- oder Führungsbahn für doppelkegelige Stromabnehmerwagen-Laufrollen mit zueinanderstehenden Kegelspitzen oder für kegelige Laufrollenpaare bildet. 



   Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass die Wülste etwa halbkreisförmig profiliert sind. Im Zusammenwirken mit doppelkegelförmigen Laufrollen des Wagens ergibt sich die stabile Dreipunktberührung durch Aufsitzen der unteren Rolle mit zwei Punkten auf dem unteren Fahrbahnwulst und durch punkt-   förmigesAnliegen   des den Stromschienen zugekehrten Kegels der oberen Laufrollen an dem oberen Fahrbahnwulst infolge des seitlichen Druckes der Kontaktfedern. Die drei Laufflächen sind somit linienförmig, so dass jedes Schleifen der Rollenkegel auf den Laufbahnen vermieden ist. 



   Selbstverständlich können die Wülste auch anders profiliert werden. beispielsweise dachförmig. 



  Dann müssen die Laufrollen der Wagen einander zugekehrt ballige Laufflächen erhalten. 



   Die Wülste können beispielsweise durch Stangen   mitHalbrund-oder Dreikantprofil gebildet   werden, die mit den Schenkeln der U-förmigen Laufschiene fest verbunden werden. Vorzugsweise werden die Fahrbahnwülste durch Sicken, Ziehen, Walzen od. ähnl. Herstellungsverfahren gebildet. Die einander zugekehrten Wülste eignen sich für diese Verfahren besonders gut, so dass die Laufschiene mit relativ geringen Kosten herstellbar ist. Sie erhält dabei sehr gute selbsttragende Eigenschaften, so dass sich für die Aufhängung relativ grosse Aufhängungsabstände ergeben. Die Montagekosten werden folglich niedrig gehalten. 



   Ausserdem bilden dann die zugekehrt liegenden Fahrbahnwülste rückseitige, muldenförmige Vertiefungen, die für den Eingriff entsprechend gebogener Teile von   Aufhängebügeln   und/oder auch einer anklemmbaren Abschirmung genutzt werden. Die Aufhängebügel können somit in beliebigen Abständen längs der Laufschiene angebracht werden, ohne dass hiefür zusätzliche Bohrarbeiten od. dgl. notwendig sind. 



   Muss die Schiene beispielsweise durch zusätzliche Steuerleitungen relativ viel Stromschienen führen, so würde bei Beibehaltung der Anordnung aller Stromschienen in nur einer Ebene die Schiene eine beachtliche Höhe erhalten, die unter Umständen auf Kosten der Hubhöhe geht. Ausserdem haben dann die Rollen des Stromabnehmerwagens eine relativ grosse einseitige Querkraft aufzunehmen, die aus der Vielzahl der Kontaktfeder-Drücke resultiert und die trotz der idealen Fahrbahn die guten Fahreigenschaften des Wagens ungünstig beeinflussen würde. 



   Um diese Nachteile, die schon bei mehr als vier Stromschienen spürbar werden können, zu vermeiden, wird noch vorgeschlagen, die Laufschiene mit einer gleichen Laufschiene bei einander zugekehrten offenen Seiten mittels Abstandshaltern zu verbinden und auf gleichbleibendem Abstand voneinander zu halten, wobei jede der vier Wülste eine Fahr- oder Führungsbahn für kegelige Laufrollen oder für nur eine Kegelfläche doppelkegeliger Laufrollen mit einander zugekehrten Kegelspitzen bildet. 



   Damit erhält man auf sehr einfache Weise eine erheblich flachere Anordnung, die ausserdem durch die symmetrische Lage der Stromschienen den Vorteil hat, dass sich die auf den Stromabnehmerwagen wirkenden Seitenkräfte ungefähr aufheben. So ergeben sich auch sehr gute Vorbedingungen für den Lauf des Stromabnehmerwagens, der nun ebenfalls symmetrisch ausgebildet werden kann. Diese Anordnung ist somit auch besonders für Überführungsbahnen geeignet. 



   Im Zusammenwirken der durch nunmehr vier Wülste gebildeten Führungsbahnen mit den kegeligen Laufflächen eines aus einer oberen und eines aus einer unteren Doppelkegelrolle bestehenden Rollenpaares bzw. zweier oberer und zweier unterer einfacher Kegelrollen wird wieder, wie bei der einfachen Schiene, eine stabile Dreipunktberührung gebildet, weil sich die Kontaktfeder-Drücke beider Seiten nie genau aufheben. 



   Der genaue Abstand beider Schienen voneinander wird durch   einen Abstandshalter gewährleistet,   der mit zwei in je eine untere Rinne fassende Halterungen verbunden ist oder mit diesen einen gemeinsamen Teil bildet. 



   Da die offenen Seiten beider Schienen einander zugekehrt sind, sind einerseits die Stromschienen vor Berührung geschützt, anderseits lassen sich die Schleifleitungen viel leichter überprüfen und reparieren als bei den bekannten Anordnungen, bei denen die Laufschienen oben geschlossen sind, wie   z. B.   nach der Schweizer Patentschrift Nr. 249562. 



   Zweckmässig wird der von beiden Schienen gebildete obere Schlitz durch einen Blechstreifen od. dgl. abgedeckt, dessen Ränder zu einem an den oberen Rinnen beider Schienen anliegenden Profil verformt sind. Dann schützen diese Abdeckungen nicht nur gegen Verschmutzung, sondern sie sichern auch auf den zwischen den Abstandshaltern liegenden Schienenstrecken die genaue Einhaltung der Fahrspur. 

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   Die Abstandshalter dienen auch der Aufhängung der Fahr- und Führungsschiene und sind hiezu mit einem Gewindebolzen od. dgl. Verbindungselementen versehen. 



   In den Zeichnungen sind zwei, Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, u. zw.   zeigen : Fig. 1   den Querschnitt der Laufschiene mit einander zugekehrten Wülsten und strichpunktiert den Stromabnehmerwagen und Fig. 2 eine Anordnung mit zwei gleichen Schienen. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung hat die Laufschiene 1 einer Schleifleitungsanlage ein U-förmiges Profil, dessen Schenkel an den Enden la zu einander zugekehrten Wülsten   1b   verformt sind. Diese Wülste dienen als Fahr- und Führungsbahnen für   Doppelkegelrollen   2 eines Stromabnehmerwagens 3, wobei zwischen jeweils den oberen und unteren zugehörigenDoppelkegelrollen 2 mit zueinanderstehenden Kegelspitzen einerseits und den halbrunden Wülsten   1b   anderseits eine stabile Dreipunktberührung besteht. Dadurch ist eine eindeutige Führung bei geringer Reibung gegeben. 



   Die durch die Wülste   1b   gebildeten rückwärtigen Mulden Ic können vielfach genutzt werden. 



  Wie Fig. 1 erkennen lässt, ermöglichen sie auf der ganzen Länge der Laufschiene eine einfache Halterung, wobei die Abstände der Aufhängungen 4 voneinander beliebig gewählt werden können. 



   Am Steg der Laufschiene 1 sind Isolatoren 5 befestigt, auf deren schwalbenschwanzförmigen Schienenstühlen 5a Stromschienen 6 mit Vorspannung aufgeklemmt sind. Die geschnittene Darstellung eines Isolators aus elastischem Isolierstoff in Fig. 1 lässt dessen Steckverbindung mit der Schiene 1 erkennen. 



   Fig. 2 zeigt eine   Schleifleitungsanordnung,   bei der die Laufschiene 1 mit einer gleichen Laufschiene bei einander zugekehrten offenen Seiten mittels Abstandshaltern 23 verbunden und auf gleich-   bleibenden Abstand voneinander gehalten ist, wobei jeder der vier Wülste 1b eine Fahr- bzw.   Füh-   rungsbahn für kegelige Laufrollen   2a eines Stromabnehmerwagens 3 bildet. Die Schienen l werden durch einen Blechstreifen 22 abgedeckt, dessen Ränder 22a zu einem an den oberen Mulden 1c beider Schienen anliegendem Profil verformt sind, so dass mit dem   Berührungs- und   Staubschutz gleichzeitig auch die genaue Fahrspurweite auf Schienenstrecken gewährleistet ist, die zwischen den von den Teilen 23, 24 und 25 gebildeten Aufhängungen liegen. 



   Gegenüber den bekannten ungeteilten Schleifleitungsschienen mit in zwei zueinander parallelen Ebenen liegenden Stromschienen hat die zweiteilige Anordnung nach Fig. 2 ausser den Vorteilen einer sehr leichten Montierbarkeit der Isolatoren und Stromschienen noch den Vorzug, dass die Schienenhälften einzeln viel einfacher und leichter für Kurvenbahnen gebogen werden können als die bekannten ungeteilten, relativ breiten   Schleifleitungsschienen.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Schleifleitungs-Anordnung   mit U-Profil-Laufschiene und in dieser auf kegeligen oder doppelkegeligen Laufrollen fahrbarem Stromabnehmerwagen, insbesondere für Krananlagen, Hängebahnen u. dgl. verfahrbare Stromverbraucher, wobei die Laufschiene den Schleifleitungen als Tragschale dient und die Schenkelenden zu Fahr- und Führungsbahnen bildenden Wülsten verformt sind, die um ein Vielfaches breiter als   die Materialstärke sind, dadurch gekennzeichnet,   dass die Wülste (1b) einander zugekehrt sind und jeder Wulst eine Fahr- oder Führungsbahn für doppelkegelige StromabnehmerwagenLaufrollen (2) mit zueinanderstehenden Kegelspitzen oder für kegelige Laufrollenpaare bildet.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste (1b) etwa halbkreis- oder dachförmig profiliert sind.
    3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücken der Wülste (lb) in Längsrichtung der Schiene (1) liegende, rinnenförmige Mulden (1c) bilden, in die der Schienenaufhängung dienende Halter (24) fassen. EMI3.1 ne (1) mit einer gleichen Laufschiene (1) bei einander zugekehrten offenen Seiten mittels Abstandshaltern (23) verbunden und auf gleichbleibendem Abstand voneinander gehalten ist, wobei jeder der vier Wülste (1b) eine Fahr- oder Führungsbahn bildet für kegelige Laufrollen (2a) oder für nur eine Kegelfläche doppelkegeliger Laufrollen mit einander abgekehrten Kegelspitzen. EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4>
    6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der von beiden Laufschienen (1) gebildete obere Schlitz durch einen Blechstreifen (22) od. dgl. verdeckt ist, dessen Ränder (22a) zu einem an den oberen Mulden der beiden Schienen anliegenden Profil verformt sind.
AT872865A 1965-09-24 1965-09-24 Schleifleitungs-Anordnung mit U-Profil-Laufschiene und in dieser verfahrbarem Stromabnehmerwagen AT259008B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007031829A1 (de) 2007-06-28 2009-01-08 Hidde, Axel R., Dr. Laufschiene mit Rollenwagen und Beschlag für die Energie- und Nachrichtenübertragung
CN112623660A (zh) * 2021-01-08 2021-04-09 力博重工科技股份有限公司 一种带式输送机巡检机器人

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