DE616042C - Fluessigkeitsgetriebe - Google Patents
FluessigkeitsgetriebeInfo
- Publication number
- DE616042C DE616042C DEK127501D DEK0127501D DE616042C DE 616042 C DE616042 C DE 616042C DE K127501 D DEK127501 D DE K127501D DE K0127501 D DEK0127501 D DE K0127501D DE 616042 C DE616042 C DE 616042C
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- blade
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/48—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
- F16H61/50—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
- F16H61/52—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades
- F16H61/56—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades to change the blade angle
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Description
In dem Hauptpatent 613 838 sind geteilte
Schaufeln für Flüssigkeitsgetriebe nach Art der Fö^tinger-Leitradtransformatoren beschrieben,
bei denen die einzelnen Schaufelteile in der Normallage ein einheitliches Profil
bilden und derart gegeneinander bewegt werden !können, daß zwischen dem Ende .eines
jeden Schaufelteiles und der Anströmkante des folgenden ein Spalt entsteht.
Bei Anwendung dieser Föttinger-Leitradtransformatoren für den Laaidfahrzeugbetrieb
müssen die Schaufelsysteme des Flüssigkeitsgetriebes so ausgebildet sein, daß sie bei
stark wechselnden Anströmwinkeln, aber gleichbleibender Austrittsrichtung der Flüssigkeit
stets eine möglichst wirbelfreie Strömung ergeben. Zu diesem Zwecke ist jede der betreffenden Schaufeln in verschiedene
Teile zerlegt, wobei die Teilschaufeln sich.
gegenseitig um einen gewissen Betrag überdecken, so daß gemäß der Erfindung unter
Gleichhaltung der Schaufelkanalaustrittsrichtung jede Teilschaufel zur Erzielung der
beiderseitigen Spaltwirkung über den ganzen Raum zwischen den sie einschließenden Teilschaufeln
bewegt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Flüssigkeitsgetriebe mit einem derartigen Schaufelsysitem
dargestellt. Fig. 1 bis 4 zeigen eine zweiteilige Schaufel in verschiedenen Stellungen.
Fig. 5 zeigt einen Achsenschnitt durch das Flüssigkeitsgetriebe, und Fig. 6 zeigt das
Flüssigkeitsgetriebe in Seitenansicht mit einer Hilfseinrichtung für die Steuerung der Teilschaiifeln.
In Fig. ι ist die Normalstellung der zweiteiligen
Schaufehl veranschaulicht, bei welcher die Vorschaufel 11 und die Grundschaufel
12 .ein ziemlich vollkommenes GesamtprofU
ergeben, während in der Anfahr-Stellung (Fig. 2) eine gute Führung der Strömung in dem Spalt 17 stattfindet. Der
Vorteil in der Betätigung der Schaufehl besteht darin, daß zur Erreichung der Stellung
Fig. 3 (Schnellfahrt) die Vorschaufeln 11 infolge der radialen Überdeckung 13 (Fig. 1)
nicht an den zugehörigen Gruindschaufelin 12
vorbeigeführt werden können, sondern in Pfeilrichtung 16 auf die benachbarten Grundschaufeln
zu bewegt werden müssen. Man er- 5" hält dadurch den Spalt 17 (Fig. 3) erfindungsgemäß
auf der anderen Seite der Grundschaufeln. Werden die Grundschaufeln so gestaltet, daß sie allein bei den der Schnellfahrt
entsprechenden Anströmungen schon einen günstigen Strömungsverlauf ergeben, so ist die Erzeugung eines engen Spaltes- 17
nach Fig. 3 nicht erforderlich. Es genügt in diesem Falle, die Vorschaufeln nach Fig. 4
etwa in die Mittellage zwischen die sie ein-
schließenden Grundschaufeln zu bringen. Hierbei ist es jedoch von besonderer Wichtigkeit,
die Vorschaufeln möglichst kurz und möglichst stark abgerundet auszubilden., damit
sie ihrerseits die Strömung miöjglichst wenig stören.
Was die bauliche Ausbildung anbetrifft,
so kommt hier niemals eine Verdrehung der einzelnen Teilschaufeln, sondern stets nur
ίο eine Verschiebung der ganzen Schaufelkränze
14 bzw. 15 in Frage, wobei es grundsätzlich
gleichgültig ist, welcher von den Teilschaufelkränzen fest angeordnet wird. Das in Fig. 5
(Mittelschnitt) dargestellte Getriebe, dessen Pumpenrad 18 vom Motor angetrieben wird,
und dessen Turbinenrad 19 auf der atigetriebenen Welle 20 befestigt ist, zeigt beispielsweise
einen aus zwei Schaufelkränzen 14 und
15 bestehenden Leitapparat. Der Grundschaufelkranz
15 ist durch Zwischenstücke 21
am Gehäuse 22 befestigt, während der Vorschaufelkranz 14 durch Arme 23 mit der im
Gehäuse 22 drehbar gelagerten, außen den Hebel 24 tragenden Hohlwelle 25 verbunden
ist. Die Betätigung des beweglichen Schaufelkranzes kann nun vermittels des Hebels 24
von Hand, durch. Druckluft, Druckwasser, einen Fliehkraftregler o. dgl. erfolgen, wobei
als Ausgangsstellung die der Anfahrt entsprechende Lage der Schaufeln (Fig. 2) anzunehmen
ist.
Wie aus dem oben Gesagten hervorgeht, müssen nach erfolgter Anfahrt mit zunehmender
Fahrgeschwindigkeit die beweglichen Schaufeln den festen genähert werden, bis bei Normalfahrt die Stellung Fig. 1 erreicht
ist. Zur Erreichung der in Fig. 3 dargestellten Schaufelstellung bei hoher Fahrgeschwindigkeit
erfolgt dann eine Drehung des beweg liehen Schaufelkranzes um 'ein größeres Stück
in entgegengesetztem Sinne (also Pfeilrichtung 16, Fig. 1). Um diese Art der Drehung
hervorzubringen, kann man nach Fig. 6 (Seitenansicht) vor dem Verstellhebel 24 in
das Steuergestänge beispielsweise 'einen um einen festen Punkt 26 beweglichen Winkelhebel
27,28 'einschalten, an dessen Arm 28 das weitere Übertragungsgestänge angreift,
während der Arm 27 zweckmäßig durch ein elastisches Glied "mit dem Hebel 24 verbunden
ist. Dieses besteht beispielsweise aus einer am Hebel 24 angreifenden Hülse 29, in
der eine am Hebelarm 27 angreifende Hülse 30 längs verschiebbar angeordnet ist. Eine
Druckfeder 31 drückt für gewöhnlich vermöge ihrer Vorspannung die innere Hülse 30
gegen Anschläge 32 der Hülse 29. Bei Drehung des Hebels 28 in Pfeilrichtung 33 wird
dann zunächst der Hebel 24 nach rechts bewegt, bis bei der gestrichelt gezeichneten Stellung
34 die Anlage der Vorschaufeln gemäß Fig. ι erreicht ist. Der Hebel 24 bewegt
sich' dann nicht mehr weiter nach rechts, während die weitere Drehung des Winkelhebels
27, 28 eine geringe Zusammendrückung der Feder 31 verursacht. Es ist leicht ersichtlich,
daß durch die Einschaltung der Federung in das Übertragungsgestänge während eines gewissen Hubes des Hebels 27, 28
ein sicheres Anliegen der Vorschaufeln erreicht wird, und eine erneute Mitnahme des
Hebels 24 nach links erfolgt erst, wenn bei weiterer Drehung des Hebels 27, 28 die Hülse
30 wieder zum Anliegen an die Anschläge 32 kommt. Die gestrichelt gezeichnete Lage 35
der Hebel entspricht dann der in Fig. 3 ' bzw. 4 dargestellten Schaufelstellung bei
höchster Fahrgeschwindigkeit.
An Stelle des Winkelhebels kann natürlich auch irgendein anderer Mechanismus in
das Steuerungsgestänge eingeschaltet werden, der eine geeignete Bewegung des Hebels 24
erzeugt, z. B. eine Nocken- oder Kurvenscheibe.
Eine Regelung der Schaufelstellung durch den Strömungsdruck der Arbeitsflüssigkeit
ist bei dem Flüssigkeitsgetriebe der Erfindung nur in beschränktem Maße anwendbar. Als
Ausgangsstellung ist die in Fig. 1 dargestellte Normallage anzunehmen, von der
aus der Vorschaufelkranz 14 durch den Strömungsdruck
in die Anfahrstellung Fig. 2 gebracht wird. Das für die Bervorbiingung
der Schaufelstellung Fig. 3 bzw. 4 außerdem noch nötige Steuergestänge kann beispielsweise
auch hier nach Fig. 6 ausgebildet werden. Der Winkelhebel 27, 28 ist
jedoch fortzudenken, und die gezeichnete Stellung de°s Hebels 24 möge der Anfangsstellung
Fig. ι entsprechen. Die mit dem weiteren Steuergestänge verbundene Hülse 30 nimmt
eine bestimmte feste Normallage ein, bei der sie durch eine entsprechende Vorspannung
der Feder 31 vermittels der Hülse 29 und des Hebels 24 die Vorschaufehl zur Anlage
bringt. Wird der Vorschaufelkranz 14 durch den Strömungsdruck in die Anfahrstellung
Fig. 2 gebracht, so bedeutet dies in Fig. 6 eine leichte Drehung des Hebels 24
nach links. Hierbei wird die Feder 31 zusammengedrückt, und die erreichbare Größe
des Schaufelspaltes 17 (Fig. 2) ist festgelegt durch das zwischen den Hülsen 29 'und 30
vorhandene axiale Spiel 36. Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit und sinkendem An-Strömwinkel
bewegt sich der Vorschaufielkranz bzw. der Hebel 24 unter dem Druck der Feder 31 in die Ausgangsstellung zurück. Bei
Überschreitung der normalen Fahrgeschwindigkeit führt der Hebel 24 dann unter dem
Einfluß einer der obengenannten Kraftquellen, die an der Hülse 30 angreift, eine
Bewegung nach links bis in die gestrichelte Lagie35 aus. Die Hülsen 29 und 30 sind
dabei durch die Anschläge 32 gegen Auseinanderziehen gesichert.
Auch in diesem Falle, wo die Betätigung der Vorschaufeln unterhalb der N-ormalgeschwindigkeit
selbsttätig durch den Strömimgsdruck, oberhalb derselben von Hand,
durch Druckluft, Druckwasser, einen FJieh-ο
kraftregier o. dgl. geschieht, kann die Ausbildung" des Steuergestänges noch auf mannigfache
andere Art mit an sich bekannten Mitteln erfolgen. Ebenso kann der zeitweise
nur unter Einwirkung der Federkraft stets hende Vorschaufeikranz mit .einer Schwingungsdämpfung
versehen werden.
Bei einer Unterteilung· der Turbinenschaufeln ist die beiderseitige Spaltwirkung·
mit den sich überdeckenden Teilschaufeln grundsätzlich auch erreichbar. Die gegenseitige
Verdrehung der Schaufelkränze auf dem umlaufenden Turbinenrad, die bei übernormalen
Fahrgeschwindigkeiten auch hier von außen her erfolgen müßte,, erfordert edinen
größeren baulichen Aufwand als in dem Fall, wenn die Verdrehung ganz allein durch den
Strömungsdruck erfolgen kann. Die Verbindung gleichsinnig zu drehender Schaufelkränze
bei mehrstufigen Getrieben ist hier ohne weiteres anwendbar.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Flüssigkeitsgetriebe nach Art der Föttingergetriebe mit unterteilten Schaufeln nach Patent 613 838, bei dem die Teilschaufehi sich gegenseitig um einen gewissen Betrag überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß unter Gleichhaltung der Schaufelkanalaustrittsrichtung jede Teilsdhaufel zur Erzielung der beiderseitigen Spaltwirkung über den ganzen Raum zwischen den sie einschließenden Teilschaufeln bewegt werden kann.
- 2. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Schnellfahrt etwa in Kanalmitte einstellbaren Eintrittsteilschaufeln kurz und mit möglichst großer Abrundung versehen,d. h. allseitig leicht umströmbar ausgebildet sind.
- 3. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Normalstellung (Fig. 1) aus die Anfahrstellung (Fig. 2) in an sich bekannter Weise selbsttätig durch den Ströniungsdruck der Arbeitsflüssigkeit, die Schnellfahrstellung (Fig. 3 bzw. 4) dagegen mit ebenfalls an sich bekannten Mitteln durch Hand- oder Kraftsteuerung von außen her herbeigeführt wird. g0Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK127501D DE616042C (de) | 1932-10-27 | 1932-10-27 | Fluessigkeitsgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK127501D DE616042C (de) | 1932-10-27 | 1932-10-27 | Fluessigkeitsgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616042C true DE616042C (de) | 1935-07-18 |
Family
ID=7246386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK127501D Expired DE616042C (de) | 1932-10-27 | 1932-10-27 | Fluessigkeitsgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616042C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2441818A (en) * | 1944-01-31 | 1948-05-18 | Bendix Aviat Corp | Vane for combined fluid torque converters and couplings |
DE969280C (de) * | 1951-02-20 | 1958-05-14 | Buettner Werke Ag | Halbaxialgeblaese |
DE1123167B (de) * | 1953-06-10 | 1962-02-01 | Daimler Benz Ag | Hydrodynamische Bremse |
DE2542972A1 (de) * | 1975-09-26 | 1977-03-31 | Daimler Benz Ag | Hydrodynamischer drehmomentwandler |
US4377068A (en) * | 1979-02-15 | 1983-03-22 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Stator for a hydrodynamic torque converter |
-
1932
- 1932-10-27 DE DEK127501D patent/DE616042C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2441818A (en) * | 1944-01-31 | 1948-05-18 | Bendix Aviat Corp | Vane for combined fluid torque converters and couplings |
DE969280C (de) * | 1951-02-20 | 1958-05-14 | Buettner Werke Ag | Halbaxialgeblaese |
DE1123167B (de) * | 1953-06-10 | 1962-02-01 | Daimler Benz Ag | Hydrodynamische Bremse |
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US4377068A (en) * | 1979-02-15 | 1983-03-22 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Stator for a hydrodynamic torque converter |
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