DE615259C - Anlassvergaser - Google Patents

Anlassvergaser

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DE615259C
DE615259C DEB155301D DEB0155301D DE615259C DE 615259 C DE615259 C DE 615259C DE B155301 D DEB155301 D DE B155301D DE B0155301 D DEB0155301 D DE B0155301D DE 615259 C DE615259 C DE 615259C
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DE
Germany
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carburetor
fuel
starter
cross
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Expired
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DEB155301D
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication of DE615259C publication Critical patent/DE615259C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/04Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being auxiliary carburetting apparatus able to be put into, and out of, operation, e.g. having automatically-operated disc valves
    • F02M1/043Auxiliary carburetting apparatus controlled by rotary sliding valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Anlaßvergaser Die Erfindung betrifft einen an. das Maschinensaugrohr hinter- -der Leistungsdrossel angeschlossenen abschaltbaren Anlaßvergaser, bei dem die zur Bildung des Anlaßgemisches zugeführte Brennstoffmenge sich während des Anlaßvorgangs selbsttätig vermindert. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art erhält :der Anlaßvergaser seinen Brennstoff aus einem Hilfsbehälter, der durch eine tiefliegende Düse mit der Schwimmerkammer des Hauptvergasers verbunden ist. Diese Anlaßvergaser liefern zu Beginn des Anlassens ein brennstoffreiches Gemisch, solange der Brennstoffvorrat im Hilfsbehälter ausreicht, und daraufhin :ein brennstoffärmeres Gemisch entsprechend dem Brennstoffzulauf durch die tiefliegende Düse. Diese Düse ist so bemessen, daß sie nur die für das Weiterlaufen der angesprungenen Maschine nötige Menge Brennstoff liefert. Bei diesen Vergasern ist also der Brennstoffgehalt des Anlaßgemisches abhängig von der Größe des Hilfsbehälters und der tiefliegenden Zulaufdüse. Bemißt man den Hilfsbehälter so, daß sein Inhalt bei im Winter normalen Temperaturen zum Anlassen ausreicht, so kann es vorkommen, daß bei sehr kalter Maschine (bei strenger Kälte) der Brennstoffvorrat schon verbraucht ist, ehe die Maschine anspringt. Dann muß das Anlassen unterbrochen und gewartet werden, bis der Hilfsbehälter von der Schwimmerkammer her wieder gefüllt ist, worauf wieder ein Anlaßversuch unternommen werden muß.- Bemißt man aber den Hilfsbehälter auch noch für die Tiefsttemperaturen groß genug, so ist der Brennstoffverbrauch unter normalen Verhältnissen zu hoch.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung geschaffen, die der Maschine ein brennstoffreiches Anlaßgemisch jeweils bis zum Anspringen zuführt und erst daraufhin selbsttätig auf ein brennstoffärmeres Weiterlaufgemisch umschaltet. Zu diesem Zweck ist in der gegebenenfalls unterteilten Brennstoffzuleitung zum Spritzrohr des A.nlaßvergasers eine unter der Wirkung des von der Maschine erzeugten Unterdrucks stehende Drossel- oder Absperrvorrichtung vorgesehen (die letztere im Falle der Unterteilung der Zuleitung), mittels welcher der Brennstoffzutrittsquerschnitt zum Spritzrohr verringert wird, sobald bei wachsender Drehzahl #der Maschine ein Unterdruck von bestimmter Höhe entsteht.
  • Einige Ausführungsbeispiele gemäß der Erfind:u:ng sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein Ausführungsbeispiel im Schnitt, Abb. a ein zweites Ausführungsbeispiel ebenfalls im Schnitt, Abb.3 ein drittes Ausführungsbeispiel ebenfalls im Schnitt, Abb. ¢ eine Besonderheit aller Au.sfülirungsbeispiele in Ansicht.
  • In dein Mischrohr a eines Vergasers (Abb. i) ist eine Drosselklappe b, ein Lufttrichter c und ein Spritzrohr d angeordnet. Die Drosselklappe b kann vom Führer durch ein nicht gezeichnetes Gestänge eingestellt werden. Das Spritzrohr d ist an den Brennstoffraum einer Schwimmerkammer e angeschlossen. Die Schwimmerkammer hat einen \T.ebenraum f, mit dem sie durch eine weite Öffnung g verbunden ist. Dieser Nebenraum ist durch Kanäle h und i mit einer Leitung k verbunden, deren oberes Ende in den Hals eines Lufttrichters »t mündet. Der Lufttrichter in ist an das Mischrohr a hinter der Drosselklappe b angeschlossen. Der Kanal k hat einen größeren Querschnitt als der Kanal i und kann durch ein Ventil zt geschlossen werden, das von einem Schwimmer o getragen wird. Der Ouerscbnitt der Öffnung g wird zweckmäßig mindestens so groß gewählt als der Gesamtquerschnitt .der Kanäle h und i.
  • Beim Anlassen der kalten Brennkraftmaschine ist die Drosselklappe b annähernd geschlossen. Die vom Anlasser bewegte Maschine saugt infolgedessen durch den kleinen Lufttrichter in Luft an und erzeugt an der Mündung der Leitung k auch bei niederen Drehzahlen einen kräftigen Unterdruck. Dadurch wird aus der Leitung k Brennstoff ausgespritzt, welcher der Leitung k zunächst in reicher Menge durch die Kanäle la und i zuströmt. Wenn die Drehzahl der Maschine beim Anlassen beispielsweise auf 40 bis 5o Umdr.rMin. gestiegen ist, ist die Saugwirkung in der Leitung k so groß geworden, daß das Ventil zt auf seinen Sitz geht und den Kanal lt schließt. Das Schließen des Ventils n kann veranlaßt werden durch die Saugwirkung an der Mündung des Kanals lt oder auch schon allein .durch das Absinken des Brennstoffspiegels im Nebenraum f. Der letztere Fall kann z. B. eintreten, wenn die öffnung g nicht wesentlich größer ist als der Querschnitt der Kanäle h und i, weil dann die durch lt und i abgesaugte Brennstoffmenge nicht schnell genug über die Öffnung g ersetzt wird. Nach dem Abschluß des Kanals h erhält der Hilfsvergaser nur noch durch den Kanal i, d. h. weniger Brennstoff als bisher, so daß das :durch den Hilfsvergaser angesaugte Gemisch an Brennstoff ärmer wird. Der Kanal h bleibt von jetzt ab geschlossen, auch wenn der Brennstoffspiegel im Nebenraum f wieder steigt, denn die Saugwirkung in der Leitung k ist genügend stark, um das Ventil zt, entgegen dem Auftrieb des Schwimmers o, auf seinem Sitz zu halten.
  • An Stelle eines Schwimmerventils 14 o kann gegebenenfalls auch ein anderes Ventil gewählt werden, wie z. B. in Abb. :2 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Leitung k durch Kanäle p und q unmittelbar mit dem Brennstoffraum der Schwimmerkammer c verbunden. Vor dem einen Kanal p ist eine federnde Scheibe r angeordnet, die gewöhnlich den Kanal p offen läßt. Sie wird jedoch auf ihren Sitz gezogen und dort festgehalten, sobald die Saugwirkung im Hilfsvergaser genügend gestiegen ist.
  • Bei den bisher geschilderten Beispielen ist die Brennstoffleitung k durch mehrere Kanäle lt, i mit der Schwimmerkammer verbunden. In Abb. 3 ist eine Ausführung .gezeigt, bei welcher die Leitung k . ,durch ,einen einzigen Kanal k' an die Schwimmerkammer angeschlossen ist. In eiuein Verbindungsstück 1i zwischen diesen beiden Teilen ist eine Kugel r' angeordnet, die in ihrer tiefsten Stellung durch ein Stäbchen x gehalten wird. Die Kugel r' wird bei einem bestimmten Unterdruck in der Saugleitung angehoben und legt sich dabei gegen ein Stäbchen y oberhalb einer Verengung i'. In. dieser Stellung (gestrichelt gezeichnet) läßt die Kugel nur noch eine geringere Brennstoffmenge zur Leitung k durch.
  • Die Wirkungsweise des Hilfsvergasers kann durch geeignete Bemessung des Schwimmers, der Federscheibe r oder der Querschnitte der Kanäle lt, i bzw. p, q (kalibrierte Düsen) leicht jeder Maschine angepaßt werden, für die der Vergaser verwendet werden soll. Es ist insbesondere ohne weiteres möglich, für den Kanal h oder p eine besonders große Brennstoffmeßdüse zu wählen, die gegebenenfalls größer sein kann als die Meßdüse des Spritzrohrs d, so daß die Maschine "während des ersten Teils .der Anlaßperiode ein besonders brennstoffreiches Gemisch erhält. Auf den Weiterlauf der Maschine nach dem Anspringen hat die Bemessung dieser Düse keinen nachteiligen Einfluß, da sie während dieses zweiten Teils des Anlaßvorgangs geschlossen ist.
  • An Stelle eines einzigen Kanals k, p bzw. i, q können selbstverständlich auch mehrere Kanäle gewählt werden.
  • Der Hilfsvergaser bietet außerdem den Vorteil, daß auch beim Anfahren .der noch kalten Maschine mehr Brennstoff zugeführt werden kann als in den Fällen, in denen die Maschine nur mit einem einzigen Vergaser ausgerüstet ist. Die Brennstoffmeßdüse der üblichen Vergaser ist bekanntlich so bemessen, daß die Maschine bei Vollast gerade daä richtige Gemisch erhält. Diese Düse ist infolgedessen vielfach nicht groß genug, um den außerordentlichen Brennstoffbedarf der Maschine beim Anfahren decken zu können. Durch geeignete Bemessung des Lufttrichters des Hilfsvergasers kann man dafür sorgen, daß der Hilfsvergaser auch nach dem Öffnen der Gemischdrossel noch kräftig mitspritzt, so daß die Maschine in diesem Fall nicht nur durch den Hauptvergaser, sondern auch noch durch den Hilfsvergaser Brennstoff erhält. Sobald die Maschine warm ist, schaltet man den Hilfsvergaser durch einen Schieber, eine Klappe o. dgl. ab, so daß die Maschine von jetzt ab nur noch Gemisch aus dem Hauptvergaser erhält. Es ist zweckmäßig, das Abschalten des Hilfsvergasers einem an sich bekannten Wärmefühler zu übertragen, der den Lufttrichter des Hilfsvergasers schließt, sobald die Maschine die für den sicheren Weiterlauf bei Belastung nötige Temperatur erreicht hat.
  • In Abb. q. ist der Schieber, welcher den Lufttrichter m beeinflußt, mit s bezeichnet. Er hat eine dem Durchgang des Lufttrichters m entsprechende Bohrung t und ist in der Stellung gezeichnet, in welcher der Hilfsvergaser eingeschaltet ist. Der Arm u des Schiebers s ist durch eine Stangev mit einem Wärmefühler (Bimetall) w so verbunden, der an irgendeiner geeigneten Stelle der Brennkraftmaschine, z. B, des Auspuffs, befestigt ist. Wenn die Maschine nach dem Anlassen bzw. Anfahren genügend warm geworden ist, schlägt der Wärmefühler nach links aus, wobei er den Schieber s im Uhrzeigersinn dzeht und den Lufttrichter abschließt.
  • Für den Hilfsvergaser können gegebenenfalls zur Erhöhung der Saugleitung an Stelle eines einzigen Lufttrichters mehrere hintercinandergeschaltete Lufttrichter gewählt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An das Maschinensaugrohr hinter der Leistungsdrossel angeschlossener abschaltbarer Anlaßvergaser, bei dem die zurBildungdesAnlaßgemisches zugeführte Brennstoffmenge sich während des Anlaßvorgangs selbsttätig vermindert, dadurch gekennzeichnet, daß in der gegebenenfalls unterteilten Brennstoffzuleitung (k', hä bzw. p, q oder i, h) zum Spritzrohr eine unter der Wirkung des Unterdruckes stehende Drossel- oder Absperrvorrichtung (y', i' bzw. n oder r) vorgesehen ist (die letztere im Falle der Unterteilung der Zuleitung), mittels welcher der Brennstoftzutrittsquerschnitt zum Spritzrohr (k) verringert wird, sobald bei wachsender Drehzahl der Maschine ein Unterdruck von bestimmter Höhe entsteht. a. Anlaßvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung ein an sich bekanntes, in einem Nebenraum (f) zur Schwimmerkammer (e) angeordnetes Schwimmerventil (n, o) ist. 3. Anlaßvergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schwimmerventil (n"o) enthaltende und mit dem Spritzrohr (k) des Anlaßvergasers verbundene Nebenraum (f) mit der Schwimmerkammer (e) durch eine Öffnung (g) verbunden ist, deren Querschnitt größer ist als die Summe der Querschnitte der Brennstoffzuleitungen (h, Z7 des Anlaßvergasers. q.. Anlaßvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß als Absperrvorrichtung ein im Öffnungssinn federbelastetes und im Schließsinn durch den Unterdruck in der Brennstoffzuleitung des Anlaßvergasers beeinflußtes Ventil (r) dient. 5. Anlaßvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Drosselvorrichtung ein den Durchgangsquerschnitt durch das Spritzrohr des Anlaßvergasers veränderndes Ventil (r') vorgesehen ist. 6. Anlaßvergaser nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der von der Absperrvorrichtung (n oder r) beherrschte Querschnitt der Brennstoffzuleitung (h oder p) größer ist als der unveränderliche Querschnitt der Brennstoffzuleitung (i oder q).
DEB155301D 1932-04-17 1932-04-17 Anlassvergaser Expired DE615259C (de)

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DE (1) DE615259C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010324B (de) * 1951-09-20 1957-06-13 Solex Sarl Vergaser mit Schwimmerbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1010324B (de) * 1951-09-20 1957-06-13 Solex Sarl Vergaser mit Schwimmerbehaelter

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