DE614247C - Verfahren zur Bindung freier Kohlensaeure in Trink- und Brauchwaessern - Google Patents
Verfahren zur Bindung freier Kohlensaeure in Trink- und BrauchwaessernInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F5/00—Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
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Description
Wasser, das freie Kohlensäure enthält, übt einen zerstörenden Einfluß auf Metalle, insbesondere
eiserne Wasserleitungsrohre, auf die Wandungen und Siederohre der Dampfkessel, auf abgebundenen Mörtel und Beton
und andere Gegenstände aus, mit denen es in Berührung kommt und führt so unter Umständen
zur Vernichtung erheblicher wirtschaftlicher Werte. Seit langer Zeit ist man
daher bemüht, die freie Kohlensäure aus dem Wasser zu entfernen, bevor man es den Verwendungsstellen
zuführt.
Bisher wurden dreierlei Verfahrensarten bekannt und angewendet, um eine Entsäuerung
von Wasser, wie die Beseitigung der Kohlensäure im technischen Schrifttum vielfach
genannt wird, herbeizuführen. Nach der einen Verfahrensgruppe wurde das Wasser in verschiedener Weise mit Luft behandelt,
z. B. geregnet, versprüht u. dgl., um so den Austritt der Kohlensäure aus dem Wasser in
die Luft zu erleichtern. Andere Verfahren benutzen alkalische Flüssigkeiten, z. B. Kalkmilch
oder Kalkwasser, die man dem Wasser zusetzt, um die Kohlensäure als Carbonate oder Bicarbonate der betreffenden Alkalien
zu binden. Eine dritte Gruppe von Verfahren schließlich benutzt statt freier Alkalien
feste Carbonate, ζ. Β. Marmor oder Dolomit bzw. Magnesit, die man in Form von Filtern
verwendet und das Wasser durch diese Filter laufen läßt, wobei die freie Kohlensäure unter
Lösung eines entsprechenden Teiles des Filtermaterials zu Bicarbonat des Calcium bzw.
des Magnesiums gebunden wird.
Durch keines der vorbenannten bekannten Verfahren läßt sich das kohlensäurehaltige
Wasser restlos entsäuern. Es stellt sich vielmehr in jedem Falle ein Gleichgewichtszustand
her, der die weitere Abgabe der Kohlensäure vom Wasser an das zur Entsäuerung verwendete Mittel verhindert. Außerdem ist
jedes dieser Verfahren mit technischen, sich letzten Endes wirtschaftlich auswirkenden
Schwierigkeiten verbunden, die in dem Wesen des jeweiligen Verfahrens liegen.
Was zunächst die Behandlung mit Luft anbelangt, so kann Kohlensäure höchstens in
solchem Maße aus dem Wasser entfernt werden, daß die Kohlensäuredampfspannung im
Wasser und in der Luft sich ausgleichen. Zur Luftbehandlung des Wassers werden außerdem umfangreiche Anlagen erforderlich,
deren Unterhaltung und Betrieb entsprechend kostspielig sind. Eine besondere Schwierigkeit entsteht dadurch, daß bei der
Berührung des Wassers mit den großen in Frage kommenden Luftmengen je nach der Jahreszeit das Wasser entweder zu warm
wird und daher an Frische und Trinkbarkeit verliert oder aber die Anlage vereist. Der
Anwendungsbereich dieser Verfahrensgruppe ist daher auch beschränkt.
Auch bei den Verfahren, die auf dem Zusatz alkalischer Flüssigkeiten beruhen und
von denen das Kalkwasserverfahren wohl technisch am weitesten durchgebildet ist, ist
es nicht möglich, die Kohlensäure restlos aus dem Wasser zu entfernen, es sei denn, daß
ein erheblicher Überschuß an Alkali ange-
wendet wird, was aber im Hinblick auf den Verwendungszweck des Wassers meist nicht
zulässig ist. Bei diesem Verfahren erfordert zunächst die' Herstellung der Entsäuerungsflüssigkeit,
ihre Einstellung, Kontrolle und Dosierung, Entfernung des Schlammes aus dem Behälter, eine Reihe umständlicher Einrichtungen
und Arbeitshandlungen. Da wegen der Schwankungen des Kohlensäuregehalts ίο im Wasser einerseits und wegen der trotz
aller Sorgfalt beim Herstellen der Entsäuerungslösung ebenfalls unvermeidlicher Schwankungen des Alkaligehalts der letzteren
andererseits das entsäuerte Wasser entweder noch restliche Kohlensäure oder einen Alkaliüberschuß
enthält, so wird entweder (im ersteren Fall) die Korrosionsfähigkeit des
Wassers nicht gänzlich beseitigt oder (im zweiten Fall) das Wasser kann einen Iaugigen
Geschmack annehmen und im Verteilungsnetz Schlamm absetzen und Krusten bilden, die den Querschnitt der Leitungen
verengen und die Verteilung des Wassers an die Verbraucher erschweren. Die dritte Gruppe der Verfahren, bei denen
Filter aus festen Carbonaten verwendet werden, hat gegenüber den Kalkwasser- und
ähnlichen Verfahren den Vorteil, daß die Schwierigkeiten der Dosierung in Wegfall
kommen; es wird nur so viel vom Filtermaterial gelöst, als es durch die anwesende
Kohlensäuremenge bedingt ist. Jedoch wird auch bei Anwendung gekörnter Carbonate als
Entsäuerungsfilter die Kohlensäure nicht restlos, sondern nur bis zu einem Gleichgewichtszustand
entfernt, indem neben einem Gehalt an Calcium- bzw. Magnesiumbicarbonat noch ein Rest freier, nicht abgebundener
Kohlensäure verbleibt, dessen Höhe von der Temperatur, der Zusammensetzung des Wassers sowie anderen Umständen abhängt.
Dieser Restgehalt an freier Kohlensäure bildet nach wie vor ein korrosives Agens im Wasser, wenn auch naturgemäß in
vermindertem Maße gegenüber dem ursprünglichen Kohlensäuregehalt des betreffenden
Wassers.
Wichtig ist ferner, daß man mittels gekörnter Carbonate nicht jedes Wasser entsäuern
kann. Aus der Fachliteratur ist es bekannt, daß, falls nach dem Abbinden der aggressiven Kohlensäure mehr als 60 mg/1
gebundener Kohlensäure vorhanden wären, eine Entsäuerung durch Marmor nicht mehr
zu erzielen ist. Die Entsäuerungsgeschwindigkeit wird bei einem solchen Calciumcarbonatgehalt
des Wassers so gering, daß etwa noch vorhandene aggressive Kohlensäure nicht mehr in praktisch ins Gewicht fallender
Menge gebunden wird, auch falls ein Filter von außerordentlich großen Abmessungen
in Anwendung käme. Ist demnach das Wasser nicht ganz weich, so kann darin durch Marmoranwendung die aggressive Kohlensäure
nicht zum völligen Verschwinden gebracht werden. Gewöhnlich bleiben 1 bis
3 mg/1 aggressive Kohlensäure zurück.
Die Anwendung des Marmorfilterverfahrens u. dgl. setzt eine recht umfangreiche
Anlage voraus, das Filtermaterial ist nur in bestimmter Körnung verwendbar und wird
in großen Mengen benötigt, deren Beschaffung und Handhabung auch wegen des hohen
Gewichts des benötigten Materials wesentliche Kosten verursacht. Unvermeidlich ist
der Abrieb des Materials in den Filtern und die dadurch bedingte Verschlammung, die
von Zeit zu Zeit beseitigt werden muß.
Gegenüber diesen bekannten Verfahren wird erfindungsgemäß ein wesentlicher Fortschritt
dadurch erzielt, daß man zur Bindung der Kohlensäure des Wassers metallisches Magnesium in geeigneter großoberflächiger
Form, z. B. als Bkchringe, Drehspäne, Granalien usw., verwendet. Besonders
eignen sich hierzu Abfälle, die sich bei der Verarbeitung von Magnesiummetall und
seine'n Legierungen zti Gebrauchsgegenständen
ergeben. Diese in großen Mengen verfügbaren Abfälle weisen infolge stofflicher Übereinstimmung dieselben Eigenschaften auf,
wie das unverarbeitete Metall, sind jedoch erheblich wohlfeiler. Man läßt nun das zu
entsäuernde Wasser durch mit solchem Material beschickte Filter laufen und erreicht
eine sofortige Beseitigung der freien Kohlensäure, die auch dann restlos verläuft, wenn
das Wasser erhebliche Gehalte an kohlensauren Salzen aufweist. Als Reaktionsprodukt
entsteht lediglich Magnesiunibicarbonat, das im Wasser gelöst bleibt. Die langsame
Schrumpfung des Magnesiumfilters wird in angemessenen Zeitabständen durch Nachfüllung
von Magnesium ausgeglichen. Im übrigen ist eine Bedienung des Filters, nachdem die geeignete Durchflußzeit des Wassers eingestellt
wurde, so gut wie nicht erforderlich. Daß Magnesiummetall mittels Wassers und Kohlendioxyds ohne Abscheidung von Magnesiumcarbonat
in Lösung gebracht wird, ist an sich aus der Fachliteratur bekannt. Diese Eigenschaft des Magnesiums ist bisher jedoch
nicht zur Entsäuerung von Wasser benutzt oder vorgeschlagen worden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen außer in der bereits betonten
restlosen Bindung der im Wasser anwesenden Kohlensäure auch in dem geringen Raum,
den Magnesiummetallfilter beanspruchen, in dem leichten Gewicht dieses Materials, seiner
sauberen Beschaffenheit und der Einfachheit der Handhabung der Filtereinrichtung. Natur-
produkte, wie Magnesit, Dolomit, Marmor u. dgl., lassen sich wohl körnen, aber nicht in
so großoberflächigeForm bringen wie Magnesiummetall.
Die große Oberfläche des Metails gestattet aber sowohl seine besonders wirkungsvolle Ausnutzung wie auch eine Beschleunigung
des Reaktionsvorganges. Magnesiummetall unterliegt weiterhin nicht oder jedenfalls nicht in dem Maße wie sein bisher
ίο als Filtermaterial verwendetes Carbonat dem
Abrieb. Enthält das Wasser schwefelsaure Salze, dann überziehen sich die Körner der
Marmorfilter mit einer Gipshaut, die die weitere Reaktion zwischen dem Filtermaterial
und der Kohlensäure des Wassers behindert. Dies ist auch bei Naturmagnesiumcarbonaten
der Fall, da solche praktisch nie frei von Calciumcarbonat sind. Bei Magnesiummetallfiltern
kommt auch diese Schwierigkeit in Wegfall.
Gegenüber Verfahren, die auf der Zufuhr alkalischer Flüssigkeiten zum Wasser mittels
umfänglicher Vorrichtungen, wie sie z. B. zur Herstellung von Kalkmilch oder KaIkwasser
und zu deren Dosierung erforderlich sind, beruhen, weist die Verwendung von Filtern
aus Magnesiummetall den Vorteil der Einfachheit der Bauweise und der Betriebsweise
der erforderlichen Vorrichtung auf.
Statt reinen Magnesiummetalls können auch Magnesiumlegierungen mit überwiegendem
Magnesiumgehalt verwendet werden, die unter Umständen in mechanischer Hinsicht ein vorteilhafteres Verhalten zeigen als reines
Magnesium. Lediglich solche Magnesiumlegierungen, die Stoffe, wie z. B. Blei oder
Kupfer, enthalten, deren Lösung im Wasser zu hygienischen oder technischen Mißständen
Anlaß geben könnte, sind verfahrensgemäß nicht verwendbar. Vielmehr werden zumeist
Legierungen mit Aluminium, Zinn oder Zink in Betracht kommen. Diese in geringen Mengen dem Magnesium zugesetzten Legierungsmetalle
nehmen an der Kohlensäurebindungsreaktion nicht oder doch nicht nennenswert teil, sie dienen lediglich dazu, dem Metall
gewisse vorteilhafte mechanische Eigenschaften zu verleihen.
Mitunter kann es zweckmäßig sein, das Magnesiummetall bzw. die aus solchem geformten
Körper, wie Drehspäne u. dgl., mit einem anderen Filtermaterial, wie Sand, Kies
u. dgl., zu vermengen oder die verschiedenen Filterstoffe lagenweise übereinanderzuschichten.
Arbeitsweisen dieser Art kommen dann in Betracht, wenn neben der Bindung der Kohlensäure
auch noch andere Reinigungswirkungen erreicht werden sollen, z. B. Beseitigung von Schwebestoffen, Enteisenung, Beseitigung
unangenehmen Geruches oder Geschmackes und anderes mehr.
Sind jedoch die unerwünschten Stoffe, die das zu behandelnde Wasser noch äußer der
gelösten Kohlensäure enthält, in erheblichen Mengen vorhanden, so daß die gemeinsame
Behandlung in einem Filteraggregat nicht zum Ziele führen kann, dann können besondere
Anlagen bekannter Art zur Beseitigung oder Unschädlichmachung der betreffenden Stoffe mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
in zweckentsprechender Weise kombiniert werden. So kann z. B., wenn es sich um hartes
Wasser handelt, eine Enthärtungsanlage bekannter Art, besonders vorteilhaft eine Permutitanlage,
dem magnesiumhaltigen Filter nachgeschaltet werden. Handelt es sich um Beseitigung unangenehmen Geruchs oder Geschmacks
des Wassers, so kann z. B. ein Filter aus aktiver Kohle dem magnesiumhaltigen Filter vor- oder nachgeschaltet werden. Soll
aus dem Wasser gelöstes Eisen beseitigt werden, so ist zweckmäßig eine entsprechende
Anlage bekannter Art dem Magnesiummetallfilter vorzuschalten. Bekanntlich ist das Eisen
im Wasser in Form von Bicarbonat gelöst; bei der Enteisenung wird die Kohlensäure
frei gemacht und verbleibt zum Teil im Wasser. Diese Kohlensäure wird dann durch das
nachgeschaltete Magnesiumfilter entfernt. Ist das Wasser bakteriell nicht einwandfrei, so
daß eine Entkeimung notwendig wird, dann läßt sich die Entsäuerung vorteilhaft mit dem
Verfahren zur Entkeimung und Reinigung von Wasser für Trink- und Brauchzwecke durch Hochchlorung und anschließende Entchlorung
mittels Magnesiummetalls verbinden, indem ein Magnesiumfilter von solchen Abmessungen angewendet wird, daß beim
Durchfließen des Wassers sowohl die Entchlorung als auch die Bindung der Kohlensäure
erreicht wird.
Es kann sich unter Umständen vorteilhaft erweisen, ein weniger leistungsfähiges bekanntes
Kohlensäurebindungsverfahren mitdem erfindungsgemäßen Verfahren zu verbinden.
So kann z. B. ein Teil der Kohlensäure durch Belüftung (Regnung, Sprühung u. dgl.)
beseitigt und der Rest durch das Magnesiumfilter gebunden werden.
Zur Erläuterung der Wirksamkeit des Verfahrens dient noch folgendes Beispiel:
In einem Glaszylinder von 44 mm 1. W. wurden 70 g Magnesiumdrehspäne gefüllt,
die in dem Zylinder eine Filterschicht von IS1Z2 cm Höhe bildeten. Leitungswasser
wurde durch Einleiten von Kohlensäure auf einen Gehalt von 70 mg/1 C O2 gebracht; ein
solcher Kohlensäuregehalt ist außerordentlich hoch und kommt in der Praxis nur selten vor.
Dieses Wasser wurde nun von unten nach oben durch die Magnesiumschicht filtriert,
wobei 87 cm3/sec. des Wassers während lan-
gerer Zeit das Filter durchströmten. Das ablaufende Wasser war stets völlig frei von Kohlensäure,
wie die jeweils entnommenen Proben ergaben, die sich nach Zusatz von ι Tropfen
Phenolphthaleinlösung sofort rosarot färbten. Rechnet man die oben angeführte Leistung
auf ι kg Magnesiummetall und 24 Stunden um, so ergibt sich, daß durch ein Filter
mit einem Inhalt von 1 kg Magnesiumdrehspänen 107 m3 Wasser in 24 Stunden restlos
entsäuert werden, so lange, bis das ganze Magnesium als Bicarbonat gelöst ist.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Bindung freier Kohlensäure in Trink- und Brauchwässern als Magnesiumbicarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mit Magnesium oder Magnesiumlegierungen in großoberflächiger Form in Berührung gebracht wird.
- 2. Filtervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Filterschicht Magnesium oder Magnesiumlegierungen in großoberflächiger Form gemeinsam mit oder schichtenweise abwechselnd mit geeigneten Stoffen, wie Sand oder Kies, angewendet werden.
- 3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, gemeinsam mit bekannten Wasserreinigungsverfahren in beliebiger Reihenfolge.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB160155D DE614247C (de) | 1933-03-18 | 1933-03-18 | Verfahren zur Bindung freier Kohlensaeure in Trink- und Brauchwaessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB160155D DE614247C (de) | 1933-03-18 | 1933-03-18 | Verfahren zur Bindung freier Kohlensaeure in Trink- und Brauchwaessern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614247C true DE614247C (de) | 1935-06-05 |
Family
ID=7004314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB160155D Expired DE614247C (de) | 1933-03-18 | 1933-03-18 | Verfahren zur Bindung freier Kohlensaeure in Trink- und Brauchwaessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE614247C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747629C (de) * | 1939-03-02 | 1944-10-06 | Carbo Norit Union Verwaltungs | Verfahren zur Bereitung von Trinkwasser aus Waessern, die durch Huminverbindungen verunreinigt sind |
-
1933
- 1933-03-18 DE DEB160155D patent/DE614247C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747629C (de) * | 1939-03-02 | 1944-10-06 | Carbo Norit Union Verwaltungs | Verfahren zur Bereitung von Trinkwasser aus Waessern, die durch Huminverbindungen verunreinigt sind |
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