DE2506263A1 - Verfahren zur filterreinigung - Google Patents
Verfahren zur filterreinigungInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. KHngseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
POSTSCHECKKONTO:
MÜNCHEN 9113S-8O9. BLZ 7001OO 80
Case 4516
12/Pi
STERIING DRUG IUG., NEW YORK, N.T., USA
Verfahren zur Filterreinigung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Sand- oder Mehr-Medien-Filtern.
Die Bildung von Belägen bzw. Überzügen auf Wasserfiltern und
den Abstromfiltern von Kläranlagen bzw. Abwasserbehandlungsanlagen,
die den ordnungsgemäßen Betrieb der Filter verhindern, ist seit langem ein Problem. In manchen Fällen besteht die Tendenz,
daß während des Filtrationseyclus um einzelne Sandkörner
oder in der Nähe der Oberseite oder innerhalb eines Sandfilters ein biologisches Wachstum unä/oder physikalische Ablagerungen
bzw. Beläge gebildet werden. Auch beim Rückwaschen des Sandbettes mit Wasser bildet diese kohäsive Masse von biologischem
Wachstum und Sand große "Schmutzklumpen", die, falls sie sich in dem Bett ansammeln können, Kanäle bilden, durch die nicht
filtriertes Wasser laufen kann, wodurch die Wirksamkeit des
Filters herabgesetzt wird.
Bei der üblichen Bekämpfung solcher Zustände, beim Versuch-die
Filtermedien zu reinigen, werden Arbeitsgänge, wie Oberflächenwaschen,
mechanisches Vermischen und Vermischen mit Luft während des Rückwaschcyclus angewendet. Zum Reinigungsmechanismus wird
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so die Abrieb-Wechselwirkung zwischen den einzelnen Sandkörnern. Jedoch wird durch die Anwesenheit von Coagulantien, Adsorbentien
wie Aktivkohle und biologisches Wachstum die mechanische Reinigung äußerst schwierig und es werden große Mengen an Rückwaschwasser
und heftiges mechanisches Vermischen erforderlich, um diese Beläge und/oder Agglomerationen zu disassoziieren.
Es wurde nun gefunden, daß beim Behandeln der Filtermedien mit Wasser, in dem in hoher Konzentration Chlor oder Ozon gelöst
sind, die Überzüge bzw. Beläge und Agglomerationen in dem Filter
leicht entfernt werden. Gewöhnlich ist chloriertes Wasser mit einem Gehalt von unter 2 5 ppm nicht wirksam. Es ist notwendig,
"superchloriertes"Wasser mit einer Chlorkonzentration von etwa 50 bis 500 ppm zu verwenden. Im Falle der Verwendung von Ozon
beträgt die wirksame Konzentration etwa 20 bis 200 ppm.
Das Chlor oder Ozon kann als Gas in das Wasser vor seiner Anwendung
am Filter eingebracht werden. Alternativ kann das Chlor dem Wasser während der Anwendung des Wassers am Filter zugesetzt
werden, wobei man an der Filteroberfläche eine feste Chlorquelle, wie ein Hypochloritsalz, z. B. Calciumhypochlorit,
in einer ausreichenden Menge anwendet, um die erforderliche
Chlorkonzentration in dem Wasser zu ergeben.
Die optimale Kontaktzeit zwischen dem chlorierten oder ozonisierten
Wasser und den Filtermedien liegt zwischen etwa 2 Minuten und 1200 Minuten, je nach der Konzentration von Chlor
oder Ozon und der Dicke des Belags. Die optimalen Konzentrationen und Zeiten können leicht durch Routineversuche bestimmt
werden.
Die beigefügte Figur veranschaulicht ein System zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das Filter 1 enthält ein FiI- trationsmedium,
in diesem Falle Sand 2 und Kies 3. Unter diesen Medien befindet sich ein Sammelsystem 4 für filtriertes Wasser,
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das mit einem nach, unten führenden Rohr (Fallrohr) 5 verbunden
ist, welches seinerseits mit einer Sammelleitung "bzw. einem
Sammelkanal 6 verbunden ist. Bei der normalen Filtration be-' '
findet sich das Ventil 7 im offenen Zustand und das Ventil 9
ist geschlossen. Beim Rückwaschen des Filters jedoch wird der Fluß durch das Filter unterbrochen und das Ventil 7 wird geschlossen.
Das Ventil 9 wird dann geöffnet und klares Wasser wird durch die leitungen 8 und 5 zum Boden des Filters geleitet. Der Fluß durch das Filter erfolgt so, daß von der Filtrationsphase
eingeschlossene Teilchen nach oben auf dem Filterbett
getragen werden und zur Beseitigung in einem Behälter bzw. Trog 15 gesammelt werden. Diese Rückwaschmethode entfernt jedoch
keine Krusten in oder Beläge auf den Filtermedien»
bzw. Einspritzen
Durch Einschleusen/einer hohen Konzentration eines Oxydationsmittels
(Chlor, Ozon) aus einer Lagern oder Produktionszone 12
durch das Regelventil 11 und die leitungen 10 und 5 während
des Rückwaschcyclus oder durch Zugabe derartiger Mittel zum
Filter vor dem Rückwaschen können problematische Krusten und/ oder Beläge bzw. Überzüge von den Filtermedien entfernt werden.
Das in der Figur veranschaulichte Filter ist ein Mehr-Medien-Filter,
das Sand und Kies enthält. Jedoch kann das erfindungsgemäße Verfahren auch auf andere Filter angewendet werden, wie
solche, die Sand allein oder Sand, mit anderen Medien enthalten.
Eine spezielle Anwendung der Erfindung erfolgt in Verbindung
mit Wasserreinigungsverfahren unter Anwendung von pulverisiertem, aktiviertem Kohlenstoff (Aktivkohle) zur Adsorbtion von
organischen Substanzen. In diesem Falle besteht der Belag, der sich auf dem Filter bildet zumindest teilweise aus aktiviertem
Kohlenstoff und dieser Überzug wird leicht durch Behandeln der Filtermedien mit "überchloriertem" Wasser oder Wasser, das gelöstes
Ozon enthält, während oder vor dem Rückwaschen zur Entfernung der Belagmaterialien entfernt.
5 Q 9 -8 3 4 / 0 6 8 7
Beispiel 1 - τ.
Eine Probe des Filtermediums eines Schnellsandfilters (tapid
sand filter") von 2,83 m (100 cubic foot) einer teriären Abwasserkläranlage,
überzogen mit aktiviertem Kohlenstoff wird mit verschiedenen Mengen von Calciumhypochlorit behandelt. Es
läßt sich bestimmen, daß die optimale Konzentration und die optimale Kontaktzeit, die zur Entfernung des Belags führen,
150 ppm Chlor bzw. 15 Minuten betragen.
Das Filter wird mit klarem Wasser zur Entfernung grober Teilchen rückgewaschen. Dann werden 0,454 kg (1 pound) Calciumhypochlorit
über die Filteroberfläche gestreut. Nach der "Verteilung des Hypochlorits und Erzielung eines innigen Kontakts (15 Minuten)
wird das Filter zur Entfernung des abgelösten Belagmaterials rückgewaschen.
Ein kleines Drucksandfilter (91,44 cm, 36 inch) einer ausgedehnten
. transportierbaren lüftungsanlage hat nach einer relativ kurzen Filtrationszeit einen Bettdurchbruch. Ein normales
Rückwaschen mit 70 gpm beseitigt dieses Problem nicht, so wird eine Überchlorierung des Filter-Rückwaschwassers mit etwa
250 mg/Liter gasförmigem Chlor durchgeführt.
Das Chlor-Regelventil 11 wird zur Freisetzung von 0,068 kg/Minute
(0,15 lb/min.) gasförmigem Chlor während der Dauer des
Rückwaschcyelus eingestellt. Fach der normalen Rückwaschzeit von 10 Minuten wird das Regelventil geschlossen und der Filterbetrieb
verläuft wieder normal.
Problematische Terkrustungen haben sich auf einem Zweimedien-Schnellsand-Filter
(37,2 m2, 400 ft2) gebildet. Der Ausstoß einer Betriebs-Ozonisationsvorrichtung, die normalerweise zur
Desinfektion des filtrierten Wassers verwendet wird, wird zur
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Erzeugung von 46,3 kg/Stunde (102 lbs/br) Ozon erhöht. Dieses wird in die Rückwaschwasser-Leitung mit einer Konzentration
von 30 mg/Liter Ozon während des 10-minütigen Rückwasehcyclus
eingeschleust. Das Filter wird den nächsten Tag über nicht betrieben, worauf eine normale Rückwaschung erneut vorgenommen
wird, um das abgelöste verkrustete Material zu entfernen.
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Claims (4)
- Patentansprüche1 J Verfahren zur Reinigung von Sand- oder Mehrmedien-Filtern, fie zur Abwasserbehandlung oder in Abwasserkläranlagen verwendet werden, zur Entfernung von Belägen davon, wobei die Filtermedien mit Wasser in Kontakt gebracht werden, und das Filter zur Entfernung von abgelösten Belägen rückgewaschen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Eontakt verwendete Wasser etwa 50 bis 500 ppm Chlor oder etwa 20 bis 200 ppm Ozon enthält .
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt während etwa 2 bis 1200 Minuten durchgeführt wird.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Hypochloritsalz als Quelle für das Chlor am Filter angewendet wird.
- 4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläge auf dem Filter aktivierten Kohlenstoff bzw. Aktivkohle umfassen.509834/
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