DE2049920A1 - Verfahren zur Gewinnung von Trinkwasser - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Trinkwasser

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DE2049920A1
DE2049920A1 DE19702049920 DE2049920A DE2049920A1 DE 2049920 A1 DE2049920 A1 DE 2049920A1 DE 19702049920 DE19702049920 DE 19702049920 DE 2049920 A DE2049920 A DE 2049920A DE 2049920 A1 DE2049920 A1 DE 2049920A1
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water
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DE19702049920
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Walter 6000 Frankfurt; Wirth Hans Dr. 6369 Dortelweil; Wisfeld Werner Dr.; 6000 Frankfurt. M Lotz
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Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
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Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/725Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation by catalytic oxidation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/283Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them

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Description

LABORATORIUM FÜR Frankfurt (M), den 9. Oktober 1970 ADSORPTIONSTECHNIK Krm/MMü
Frankflirt (M)
prov. Nr. 6566 LAT
Verfahren zur Gewinnung von Trinkwasser Zusatz zu Patentanmeldung P 19 15 299
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von hygienisch einwandfreiem, keimarmen, das Wachstum nicht förderndem Trinkwasser nach Patentanmeldung P 19 15 299·
In der Patentanmeldung P 19 15 299 ist ein Verfahren zur Gewinnung von keimarmem, das Keimwachstum nicht förderndem Trinkwasser beschrieben, wobei derart gearbeitet wird, daß ein desinfektionsmittelfreies Wasser durch Aktivkohle mit einer spezifischen Belastung von weniger als 4 h filtriert und anschließend mit mindestens 0,05 mg/1 Chlor oder einer äquivalenten Menge eines anderen Desinfektionsmittels versetzt wird. In zweckmäßiger Ausführungsform kann eine Belüftung des Wassers vor der Aktivkohlebehandlung die den biologischen Abbau der Wasserverunreinigungen erheblich verbessert, vorgenommen werden. Es ist auch vorgesehen, Aktivkohle verschiedener Korngröße zu verwenden und dabei die beiden Aktivkohleschichten nicht unmittelbar aneinandergrenzen zu lassen, sondern zu trennen und eine Zwischenbelüftung durchzuführen·
Das Verfahren der Hauptanmeldung ist mit einer Reihe von Vorteilen behaftete Es hat sich jedoch gezeigt, daß je nach den gewählten Arbeitsbedingungen ein Durchbruch von Keimen durch die Filteranlage nicht zu vermeiden ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, daß auch diese Schwierigkeiten überwindet und Möglichkeit schafft, die Keimzahl des aus der Filteranlage austretenden Wassers auf ein Minimum zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren zur Gewinnung von keimarmem, das Keimwachstum nicht förderndem Trinkwasser, wobei ein desinfektionsmittelfreies Wasser duxh Aktivkohle mit einer spezifischen Belastung von weniger als 4 h filtriert und anschließend mit mindestens 0,03 mg/1 Chlor oder einer äquivalenten Menge eines anderen Desinfektionsmittel versetzt wird gemäß Patentanmeldung P 19 15 299 entsprechend der Erfindung derart ausgestaltet wird, daß man Aktivkohlefilter in eine vorgeschaltete Einheit 6 mit grobkörniger Aktivkohle und in eine nachgeschaltete Einheit 10 mit feinkörniger Aktivkohle unterteilt, das Wasser vor Eintritt in die erste Filtereinheit 6 mit sauerstoffhaltigen Gasen behandelt, die Aktivkohle der nachgeschalteten Einheit 10 laufend, hingegen der vorgeschalteten Einheit 6 nicht reaktiviert.
Wässer, die sowohl leicht als auch schwer abbaubare organische Substanzen enthalten, lassen sich nämlich besonders wirtschaftlich dadurch reinigen, daß man zwei getrennte Aktivkohleeinheit«n verwendet. Davon arbeitet die erste Einheit hauptsächlich biologisch. D.h. nach Adsorption der Verunreinigungen des Wassers erfolgt der biologische Abbau in der Adsorptionsschicht, und nach Erreichen des Adsorptionsgleichgewichts wird aus dem durchgeleiteten Wasser nur noch etwa soviel organische Substanz entfernt, als durch biologischen Abbau zu gleicher Zeit zerstört wird. Um den biologischen Abbau nicht zu stören, wird eine Reaktivierung der
— 3 —
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- 3 Aktivkohle in der ersten Einheit unterlassen.
Durch den Einsatz von grobkörniger Aktivkohle läßt sich außerdem eine vorzeitige Verstopfung vermeiden.
zweite
Die/Aktivkohleeinheit arbeitet vorwiegend adsorptiv, d.h. es werden die im Wasser enthaltenen biologisch schwer abbaubaren Substanzen adsorptiv gebunden. In untergeordneten Maße kann auch hier ein langsamer biologischer Abbau stattfinden.
Um die zur vollständigen Reinigung des Wassers erforderliche Kohlenmenge der zweiten Aktivkohleeinheit möglichst gering zu halten, ist eine laufende Reaktivierung, z.B. durch thermische Behandlung vorgesehen. Hierfür wird vorzugsweise die an der Wassereintrittsseite befindliche, mit organischen Stoffen stark beladene Aktivkohle, abgezogen und die reaktivierte Aktivkohle auf der Wasseraustrittsseite der zweiten Einheit zurückgeführt· Auf diese Weise entsteht ein Gegenstrom von Wasser und Aktivkohle innerhalb der zweiten Aktivkohleeinheit·
Da auch innerhalb der zweiten Aktivkohle einheit ein gewisser biologischer Abbau stattfindet, kann es vorteilhaft sein, in weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Begasung mit sauerstoffhaltigen Gasen zwischen beiden Einheiten vorzusehen, uarüberhinaus ist es vorteilhaft, eine Kornverteilung innerhalb der zweiten Einheit derart vorzunehmen, daß die gröberen Anteile an der Wassereintrittsseite und die feineren Anteile an der Wasseraustrittsseite liegen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt insbesondere darin, daß aufgrund der laufenden Reaktivierung minimalen Aktivkohlemengen in der zweiten Einheit gearbeitet
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wird und daß ein Austritt von Keimen in das behandelte Wasser mit Sicherheit vermieden wird.
Um der Möglichkeit späterer Rohrnetzverkeimung zu begegnen, wird das erfindungsgemäß gereinigte Wasser noch mit einem Desinfektionsmittel behandelt·
Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Fließschemas beispielsweise erläutert:
Es ist ein Uferfiltrat mit einem Permanganat-wert vom 21 mg KMhO^/l und einem Ammoniak-Gehalt von 0,8 mg NH^ /1 zu reinigen. Unter dem Permanganatwert wird der titrierte Verbrauch an einer ca. 1/10 n-KMnO4-Lösung, umgerechnet auf mg festes KMhO^, für 1 1 zu titrierendes Rohwasser bis zum ersten Auftreten der Permanganatfarbe verstanden.
Das zu reinigende Wasser wird bei 1 einer Rieselsäule 2 zur Begasung mit sauerstoffhaltigen Gas von oben zugeführt. Die Gaszufuhr bzw. -abfuhr erfolgt im Gegenstrom über Leitungen 3 und 4. Durch Leitung 5 wird das Wasser mit einem Sauerstoffgehalt von 10,8 mg/1 dem Aktivkohlefilter 6 zugeführt. Die Verweilzeit in dem Filter 6 beträgt 25 min. Das WAsser verläßt das Filter 6 mit einem KMhO,-Wert von 9,1 mg/1 und fließt über Leitung 7 in den zweiten Begasungsbehälter 8. Über Leitung 9 wird es mit einem Sauerstoffgehalt von 11 mg/1 den hintereinander geschalteten Adsorptionsfilter 10 und 10a zugeführt, in denen die Verweilzeit 15 min. beträgt. Das bei 11 austretende Wasser hat einen KMhO-Wert von 2,1 mg/1 und ist frei von NH^ +-Ionen. Es wird, bevor es ins Netz gepumpt wird, mit einer Menge von 0,05 mg Cl/1 nachgechlort.
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12 stellt eine Regenerieranlage dar, die aus einem Drehrohrofen, einem Etagenofen oder einem Wirbelschichtofen bestehen kann und in der die Aktivkohle der Adsorptionseinheiten 10 und 10a laufend reaktiviert wird. Zur Beschickung wird aus Filter 10 verbrauchte Aktivkohle abgezogen, auf dem Weg 13 zu- und über 14 in das Filter 10a zurückgeführt· Die Füllung des Filters 10a kann dabei kontinuierlich oder absatzweise in das Filter 10 übergeben werden,wdbei für das Umfüllen auch ein Reservefilter bereit gehalten werden kann, so daß stets zwei Filter in Betrieb sind· Um ein Auswechseln der Filterfüllung zu vermeiden, können die Filter auch umgeschaltet werden, so daß das Wasser zunächst in Filter 10a und dann in Filter 10 gelangt· Schließlich können die Filter 10 und 10a als bauliche Einheit zu einer einzigen Säule mit bewegtem Feststoff zusammengefaßt werden. Die Regenerierung erfolgt derart, daß in 30 bis 9o Tagen eine Filterfüllung durchgesetzt wird.
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Claims (4)

- 6 Patentansprüche
1) Verfahren zur Gewinnung von keimarmem, das Keimwachstum nicht förderndem Trinkwasser, wobei ein
desinfektionsmittelfreies Wasser durch Aktivkohle mit einer spezifischen Belastung von weniger als 4 h~ filtriert und anschließend mit mindestens 0,05 mg/1 Chlor oder einer äquivalenten Menge eines anderen Desinfektionsmittels versetzt wird gemäß Patentanmeldung P 19 15 299» dadurch gekennzeichnet, daß man das Aktivkohlefilter in eine fc vorgeschaltete Einheit (6) mit grobkörniger Aktivkohle und in eine nachgeschaltete Einheit (10) mit feinkörniger Aktivkohle unterteilt, das Wasser vor Eintritt in die erste Filtereinheit (6) mit sauerstoffhaltigen Gasen behandelt, die Aktivkohle der nachgeschalteten Einheit (10) laufend ,hingegen die der vorgeschalteten Einheit (6) nicht reaktiviert·
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zwischen den vor- und nachgeschalteten Aktivkohleeinheiten (6,10) mit sauerstoffhaltigen Gasen behandelt wird·
P
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser einer nachgeschalteten Filtereinheit (10) zugeführt wird, deren Vorschicht die gröberen Aktivkohleanteile und deren Nachschicht die feineren Aktivkohleanteile enthält.
oder
4) Verfahren nach Anspruch 1/2 ubau dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle der nachgeschalteten Einheit (10) zur Reaktivierung der Wassereintrittsseite entnommen und nach Reaktivierung der Wasseraustritt sseite zugeführt wird.
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