CH439135A - Verfahren zur Feinreinigung von Wasser, welches mit Mineralölprodukten verunreinigt ist - Google Patents

Verfahren zur Feinreinigung von Wasser, welches mit Mineralölprodukten verunreinigt ist

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CH439135A
CH439135A CH866963A CH866963A CH439135A CH 439135 A CH439135 A CH 439135A CH 866963 A CH866963 A CH 866963A CH 866963 A CH866963 A CH 866963A CH 439135 A CH439135 A CH 439135A
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Description


  Verfahren     zur    Feinreinigung von Wasser, welches     mit        Mineralölprodukten    verunreinigt ist    Die zunehmende Verwendung von Heizöl und Treib  stoffen hat in letzter Zeit wiederholt zu Verunreinigun  gen von Wasser geführt,     die    z. B. durch unabsichtliches  Eindringen von Mineralölen bzw.     Mineralölderivaten        in     das Grundwasser verursacht wurden. Es ist bekannt,  dass     derartig    verunreinigtes Wasser durch Behandlung  mit Aktivkohle gereinigt werden kann.

   Die Wirtschaft  lichkeit dieses Verfahrens hängt davon ab, welche Men  gen die Aktivkohle     adsorbieren    muss, da dadurch der  Aufwand an Aktivkohle bedingt wird. Zweckmässig wird  man die mechanisch     abtrennbaren    Anteile der Verunrei  nigungen zuvor durch Filtration oder Fällung mit     Flok-          kungsmitteln    oder Kombinationen dieser Massnahmen,  aus dem Wasser entfernen, so dass der Aktivkohle vor  wiegend die Aufgabe verbleibt, echt oder kolloidal ge  löste Verunreinigungen aus dem Wasser     adsorptiv    zu  entfernen. Es ist auch bekannt, den Gehalt des Wassers  an darin enthaltenen     Mineralölbestandteilen    durch inten  sive Belüftung zu vermindern.

   Dabei werden vorzugs  weise die leichtflüchtigen     Mineralölbestandteile    ausge  trieben. Diese bekannten Methoden der Wasseraufberei  tung genügen aber wegen des erheblichen Aufwandes     an          Hilfsmitteln    weder für sich noch in beliebigen Kombi  nationen zur Herstellung eines hygienisch einwandfreien  Trinkwassers aus Grundwässern, die mit     Mineralölen    in  Berührung gekommen sind.  



  Es wurde nun gefunden, dass     Mineralölbestandteile     und die durch diese verursachten Mängel des unange  nehmen Geruches und Geschmackes aus Wässern, die  gegebenenfalls durch Behandlung mit     Fällungsmitteln     wie Aluminiumsulfat oder dgl.

   und/oder eine mechani  sche Filtration über Sandfilter     vorgereinigt    worden sind,  beseitigt und derartige     V'lisser    hygienisch einwandfrei  gemacht werden können, wenn man gemäss der Kenn  zeichnung     ider        Erfindung   <I>dem</I>     aufzubereitenden    Wasser  vor der Behandlung mit     Aktivkohle        Oxydationsmittel,     wie Chlor, Chlordioxyd,     Kailumpermangana:t,    Ozon oder  dgl., zusetzt.

   Dieser Befund ist     deshalb        überraschend,          weil        Mineralöle    'um     :allgemeinen    den     schwer        oxydierbaren            Substanzen        zuzuzählen        sind    und     weil        deshalb    von     einer          Oxydationsbehandlung    :ein     Erfolg    nicht zu     erwarten        war.     



  Für die praktische     Ausführung    des     erfindungsgemäs-          sen    Verfahrens sind     als        Vorbehandlungsstufe    alle be  kannten Methoden, wie     Belüftung,    Anwendung von       Flockungsmitteln,    mechanische Filtration oder dgl., ge  eignet. Für die Behandlung mit Aktivkohle können pul  verförmige und/oder     körnige    Aktivkohlen verwendet  werden. Das     erfindungsgemäss        anzuwendende    Oxyda  tionsmittel wird dem Wasser erst vor der, z.

   B. als letzte  Stufe verwendeten, Behandlung mit Aktivkohle zuge  setzt, wobei das Oxydationsmittel eine gewisse Einwir  kungszeit von z. B. 10 Minuten haben soll.  



  Falls bei der     Vorbehandlung    des Wassers Stoffe in  fester Form, z. B.     Eisenoxydhydrat,    ausgeschieden wer  den, können diese in an sich bekannter Weise mittels  mechanischer Filtration über     Kiesfilter    oder andere Fil  termaterialien vor der     eigentlichen        adsorptiven    Aktiv  kohlebehandlung beseitigt werden. In diesem Fall erfolgt  die Einführung des Oxydationsmittels nach der mecha  nischen Filtration, z.

   B. nach dem letzten mechanischen       Filter.    Zweckmässig werden die bei der     Oxydation    eines  mechanisch     vorgereinigten    Wassers     nachgebildeten    Fest  stoffe jedoch in der obersten Schicht des Aktivkohlefil  ters abgefangen und aus diesem durch zeitweiliges Rück  spülen wieder entfernt.

   In diesem     Falle    ist es     zweck-          mässig,    die     Aktivkohleschicht    zu unterteilen, so dass die  obere Schicht für sich     rückgespült    werden     kann.    Deshalb  enthalten Anlagen zur Ausführung des erfindungsgemäs  sen Verfahrens in der letzten Stufe gegebenenfalls ein       Zweischichtfilter    mit zwei für sich     rückspülbaren    Aktiv  kohleschichten.  



  Es hängt vom     Einzelfall    der Verunreinigung     eines     Grundwassers mit     Mineralöl    ab, ob die durch Oxyda  tion     in    dem     vorgeklärten    Wasser gebildeten Oxydations  produkte von der Aktivkohle mit einfachen     Mitteln    wie  der     desorbiert    werden können, z. B. durch Rückspülen  mit kaltem oder heissem Wasser oder durch     Ausdämp-          fen,    wobei in allen Fällen     hilfsweise    Luft     mit    eingeleitet  werden     kann.         Dies ist z.

   B. auch dann     zweckmässig,    wenn als  Oxydationsmittel     KMn04    verwendet     wird,    das als Re  aktionsprodukt     Mangan(4)-Oxydhydrat    bildet, welches  auf der oberen     Aktivkohleschicht    abgeschieden wird.  Beispielsweise ist vor oder hinter dem der Aktivkohle  stufe vorgeschalteten mechanischen Filter, z. B. einem  Kiesfilter, eine für sich bekannte Oxydationsstufe ein  gefügt, in welcher das in der Oxydation befindliche Was  ser eine dem angewendeten Oxydationsmittel angemes  sene Aufenthaltsdauer hat.  



  Die     Erfindung    sei anhand eines Beispieles näher     er-          läutert:     <I>Beispiel</I>  Ein mit     Mineralölbestandteilen    stark     verunreinigtes     Grundwasser wurde zunächst     belüftet,        zur    Entfernung  hierbei ausgeschiedener     Trübstoffe    über ein     Kiesfilter     geleitet und dann mit Aktivkohle behandelt.

   Zur Ent  fernung des ausserordentlich unangenehmen Geruchs  und Geschmacks des Wassers, der eindeutig durch     Mi-          neralölbestandteile    verursacht wurde, war eine Menge  von 300g     Aktivkohle/m3    notwendig.  



  Wurde dem Wasser vor der Behandlung mit Aktiv  kohle eine Menge von 5 g     Chlor/m3    zugesetzt, so waren  nur noch 80 g     Aktivkohle/m3    erforderlich, um den       gleichguten    Effekt zu erreichen wie bei dem Versuch  ohne Chlor, jedoch mit 300 g     Aktivkohle/m3        erzielt     wurde.    5 g     Chlor/m3    reichten demnach aus, um mehr     als     200g     Aktivkohle/m3    einzusparen, so dass der Aktiv  kohlebedarf auf weniger als     I/3    des     ursprünglichen    sank.  



  Die in dem vorstehenden Beispiel genannten Aktiv  kohle- und Chlormengen können selbstverständlich bei  einem anderen     Verunreinigungsgrad    gleichfalls erheb  lichen     Änderungen    unterliegen. So können z. B. bei  relativ geringen Verunreinigungen ohne Anwendung von  Chlor schon     Aktivkohlemengen    von 40     g/m3,    mit An  wendung von z. B. 2 g     Chlor/m3    12g     Aktivkohle/m3     ausreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Feinreinigung von Wasser, welches mit Mineralölprodukten verunreinigt ist, durch Behand lung mit Aktivkohle, dadurch gekennzeichnet, dass dem aufzubereitenden Wasser vor der Behandlung mit Aktiv kohle Oxydationsmittel zugesetzt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Wasser vor dem Zusatz des Oxyda tionsmittels durch Belüftung und/oder Flockung und mechanische Filtration vorgereinigt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Oxydationsmittel Chlor, Chlordioxyd, Ozon oder Kaliumpermanganat ist.
CH866963A 1962-08-23 1963-07-11 Verfahren zur Feinreinigung von Wasser, welches mit Mineralölprodukten verunreinigt ist CH439135A (de)

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