CH439135A - Process for the fine purification of water which is contaminated with mineral oil products - Google Patents

Process for the fine purification of water which is contaminated with mineral oil products

Info

Publication number
CH439135A
CH439135A CH866963A CH866963A CH439135A CH 439135 A CH439135 A CH 439135A CH 866963 A CH866963 A CH 866963A CH 866963 A CH866963 A CH 866963A CH 439135 A CH439135 A CH 439135A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
activated carbon
mineral oil
contaminated
oil products
Prior art date
Application number
CH866963A
Other languages
German (de)
Inventor
Walter Dr Aehnelt
Lotz Walter
Original Assignee
Metallgesellschaft Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft Ag filed Critical Metallgesellschaft Ag
Publication of CH439135A publication Critical patent/CH439135A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/78Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with ozone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/047Breaking emulsions with separation aids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/283Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/725Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation by catalytic oxidation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/76Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/30Organic compounds
    • C02F2101/32Hydrocarbons, e.g. oil

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur    Feinreinigung von Wasser, welches     mit        Mineralölprodukten    verunreinigt ist    Die zunehmende Verwendung von Heizöl und Treib  stoffen hat in letzter Zeit wiederholt zu Verunreinigun  gen von Wasser geführt,     die    z. B. durch unabsichtliches  Eindringen von Mineralölen bzw.     Mineralölderivaten        in     das Grundwasser verursacht wurden. Es ist bekannt,  dass     derartig    verunreinigtes Wasser durch Behandlung  mit Aktivkohle gereinigt werden kann.

   Die Wirtschaft  lichkeit dieses Verfahrens hängt davon ab, welche Men  gen die Aktivkohle     adsorbieren    muss, da dadurch der  Aufwand an Aktivkohle bedingt wird. Zweckmässig wird  man die mechanisch     abtrennbaren    Anteile der Verunrei  nigungen zuvor durch Filtration oder Fällung mit     Flok-          kungsmitteln    oder Kombinationen dieser Massnahmen,  aus dem Wasser entfernen, so dass der Aktivkohle vor  wiegend die Aufgabe verbleibt, echt oder kolloidal ge  löste Verunreinigungen aus dem Wasser     adsorptiv    zu  entfernen. Es ist auch bekannt, den Gehalt des Wassers  an darin enthaltenen     Mineralölbestandteilen    durch inten  sive Belüftung zu vermindern.

   Dabei werden vorzugs  weise die leichtflüchtigen     Mineralölbestandteile    ausge  trieben. Diese bekannten Methoden der Wasseraufberei  tung genügen aber wegen des erheblichen Aufwandes     an          Hilfsmitteln    weder für sich noch in beliebigen Kombi  nationen zur Herstellung eines hygienisch einwandfreien  Trinkwassers aus Grundwässern, die mit     Mineralölen    in  Berührung gekommen sind.  



  Es wurde nun gefunden, dass     Mineralölbestandteile     und die durch diese verursachten Mängel des unange  nehmen Geruches und Geschmackes aus Wässern, die  gegebenenfalls durch Behandlung mit     Fällungsmitteln     wie Aluminiumsulfat oder dgl.

   und/oder eine mechani  sche Filtration über Sandfilter     vorgereinigt    worden sind,  beseitigt und derartige     V'lisser    hygienisch einwandfrei  gemacht werden können, wenn man gemäss der Kenn  zeichnung     ider        Erfindung   <I>dem</I>     aufzubereitenden    Wasser  vor der Behandlung mit     Aktivkohle        Oxydationsmittel,     wie Chlor, Chlordioxyd,     Kailumpermangana:t,    Ozon oder  dgl., zusetzt.

   Dieser Befund ist     deshalb        überraschend,          weil        Mineralöle    'um     :allgemeinen    den     schwer        oxydierbaren            Substanzen        zuzuzählen        sind    und     weil        deshalb    von     einer          Oxydationsbehandlung    :ein     Erfolg    nicht zu     erwarten        war.     



  Für die praktische     Ausführung    des     erfindungsgemäs-          sen    Verfahrens sind     als        Vorbehandlungsstufe    alle be  kannten Methoden, wie     Belüftung,    Anwendung von       Flockungsmitteln,    mechanische Filtration oder dgl., ge  eignet. Für die Behandlung mit Aktivkohle können pul  verförmige und/oder     körnige    Aktivkohlen verwendet  werden. Das     erfindungsgemäss        anzuwendende    Oxyda  tionsmittel wird dem Wasser erst vor der, z.

   B. als letzte  Stufe verwendeten, Behandlung mit Aktivkohle zuge  setzt, wobei das Oxydationsmittel eine gewisse Einwir  kungszeit von z. B. 10 Minuten haben soll.  



  Falls bei der     Vorbehandlung    des Wassers Stoffe in  fester Form, z. B.     Eisenoxydhydrat,    ausgeschieden wer  den, können diese in an sich bekannter Weise mittels  mechanischer Filtration über     Kiesfilter    oder andere Fil  termaterialien vor der     eigentlichen        adsorptiven    Aktiv  kohlebehandlung beseitigt werden. In diesem Fall erfolgt  die Einführung des Oxydationsmittels nach der mecha  nischen Filtration, z.

   B. nach dem letzten mechanischen       Filter.    Zweckmässig werden die bei der     Oxydation    eines  mechanisch     vorgereinigten    Wassers     nachgebildeten    Fest  stoffe jedoch in der obersten Schicht des Aktivkohlefil  ters abgefangen und aus diesem durch zeitweiliges Rück  spülen wieder entfernt.

   In diesem     Falle    ist es     zweck-          mässig,    die     Aktivkohleschicht    zu unterteilen, so dass die  obere Schicht für sich     rückgespült    werden     kann.    Deshalb  enthalten Anlagen zur Ausführung des erfindungsgemäs  sen Verfahrens in der letzten Stufe gegebenenfalls ein       Zweischichtfilter    mit zwei für sich     rückspülbaren    Aktiv  kohleschichten.  



  Es hängt vom     Einzelfall    der Verunreinigung     eines     Grundwassers mit     Mineralöl    ab, ob die durch Oxyda  tion     in    dem     vorgeklärten    Wasser gebildeten Oxydations  produkte von der Aktivkohle mit einfachen     Mitteln    wie  der     desorbiert    werden können, z. B. durch Rückspülen  mit kaltem oder heissem Wasser oder durch     Ausdämp-          fen,    wobei in allen Fällen     hilfsweise    Luft     mit    eingeleitet  werden     kann.         Dies ist z.

   B. auch dann     zweckmässig,    wenn als  Oxydationsmittel     KMn04    verwendet     wird,    das als Re  aktionsprodukt     Mangan(4)-Oxydhydrat    bildet, welches  auf der oberen     Aktivkohleschicht    abgeschieden wird.  Beispielsweise ist vor oder hinter dem der Aktivkohle  stufe vorgeschalteten mechanischen Filter, z. B. einem  Kiesfilter, eine für sich bekannte Oxydationsstufe ein  gefügt, in welcher das in der Oxydation befindliche Was  ser eine dem angewendeten Oxydationsmittel angemes  sene Aufenthaltsdauer hat.  



  Die     Erfindung    sei anhand eines Beispieles näher     er-          läutert:     <I>Beispiel</I>  Ein mit     Mineralölbestandteilen    stark     verunreinigtes     Grundwasser wurde zunächst     belüftet,        zur    Entfernung  hierbei ausgeschiedener     Trübstoffe    über ein     Kiesfilter     geleitet und dann mit Aktivkohle behandelt.

   Zur Ent  fernung des ausserordentlich unangenehmen Geruchs  und Geschmacks des Wassers, der eindeutig durch     Mi-          neralölbestandteile    verursacht wurde, war eine Menge  von 300g     Aktivkohle/m3    notwendig.  



  Wurde dem Wasser vor der Behandlung mit Aktiv  kohle eine Menge von 5 g     Chlor/m3    zugesetzt, so waren  nur noch 80 g     Aktivkohle/m3    erforderlich, um den       gleichguten    Effekt zu erreichen wie bei dem Versuch  ohne Chlor, jedoch mit 300 g     Aktivkohle/m3        erzielt     wurde.    5 g     Chlor/m3    reichten demnach aus, um mehr     als     200g     Aktivkohle/m3    einzusparen, so dass der Aktiv  kohlebedarf auf weniger als     I/3    des     ursprünglichen    sank.  



  Die in dem vorstehenden Beispiel genannten Aktiv  kohle- und Chlormengen können selbstverständlich bei  einem anderen     Verunreinigungsgrad    gleichfalls erheb  lichen     Änderungen    unterliegen. So können z. B. bei  relativ geringen Verunreinigungen ohne Anwendung von  Chlor schon     Aktivkohlemengen    von 40     g/m3,    mit An  wendung von z. B. 2 g     Chlor/m3    12g     Aktivkohle/m3     ausreichen.



  Process for the fine purification of water which is contaminated with mineral oil products The increasing use of fuel oil and fuel has lately repeatedly led to water contaminants, which, for. B. caused by unintentional penetration of mineral oils or mineral oil derivatives into the groundwater. It is known that such contaminated water can be purified by treatment with activated carbon.

   The economic viability of this process depends on the amount of activated carbon that has to be adsorbed, as this requires the use of activated carbon. The mechanically separable portions of the impurities are expediently removed from the water beforehand by filtration or precipitation with flocculants or a combination of these measures, so that the activated charcoal has the predominant task of adsorptively removing real or colloidally dissolved impurities remove. It is also known to reduce the content of mineral oil components contained in the water by intensive ventilation.

   The highly volatile mineral oil components are preferably expelled. These known methods of water treatment are sufficient because of the considerable amount of resources required, neither for themselves nor in any combination for the production of hygienic drinking water from groundwater that has come into contact with mineral oils.



  It has now been found that mineral oil constituents and the deficiencies of the unpleasant smell and taste caused by them from waters, which may be caused by treatment with precipitants such as aluminum sulfate or the like.

   and / or mechanical filtration via sand filters have been pre-cleaned, and such V'lisser can be made hygienically perfect if, according to the identification of the invention, <I> the </I> water to be treated before the treatment with activated carbon, such as chlorine, chlorine dioxide, kailumpermangana: t, ozone or the like.

   This finding is surprising because mineral oils in general are to be counted among the substances that are difficult to oxidize and because, therefore, success was not to be expected from an oxidation treatment.



  All known methods, such as aeration, use of flocculants, mechanical filtration or the like, are suitable as a pretreatment stage for the practical implementation of the process according to the invention. Powdered and / or granular activated carbons can be used for the treatment with activated carbon. The invention to be used Oxyda tion agent is the water only before, for.

   B. used as the last stage, treatment with activated charcoal is added, the oxidizing agent a certain Einwir effect time of z. B. should have 10 minutes.



  If substances in solid form, e.g. B. iron oxide hydrate, excreted who the, these can be eliminated in a known manner by means of mechanical filtration over gravel filters or other Fil termaterialien before the actual adsorptive activated carbon treatment. In this case, the introduction of the oxidizing agent takes place after mechanical filtration, z.

   B. after the last mechanical filter. However, the solids reproduced during the oxidation of mechanically pre-cleaned water are expediently trapped in the top layer of the activated carbon filter and removed from this again by means of temporary backwashing.

   In this case it is advisable to subdivide the activated carbon layer so that the upper layer can be backwashed by itself. Therefore, systems for carrying out the process according to the invention contain, in the last stage, a two-layer filter with two layers of activated carbon that can be backwashed.



  It depends on the individual case of the contamination of a groundwater with mineral oil, whether the oxidation products formed by Oxyda tion in the pre-clarified water can be desorbed by the activated carbon with simple means such as, for. B. by backwashing with cold or hot water or by steaming out, whereby air can be introduced as an aid in all cases. This is e.g.

   B. is also useful if KMn04 is used as the oxidizing agent, which forms manganese (4) oxide hydrate as a reaction product, which is deposited on the upper layer of activated carbon. For example, before or after the activated carbon stage upstream mechanical filter such. B. a gravel filter, a known per se oxidation stage, in which the what is in the oxidation what water has an appropriate duration of stay for the oxidant used.



  The invention is explained in more detail using an example: <I> Example </I> Groundwater heavily contaminated with mineral oil constituents was first aerated, passed through a gravel filter to remove any suspended matter and then treated with activated carbon.

   To remove the extremely unpleasant smell and taste of the water, which was clearly caused by mineral oil components, an amount of 300g activated carbon / m3 was necessary.



  If an amount of 5 g chlorine / m3 was added to the water before the treatment with activated carbon, only 80 g activated carbon / m3 were required to achieve the same good effect as in the experiment without chlorine, but with 300 g activated carbon / m3 was achieved. Accordingly, 5 g chlorine / m3 were sufficient to save more than 200 g activated carbon / m3, so that the activated carbon requirement fell to less than 1/3 of the original.



  The amounts of activated carbon and chlorine mentioned in the above example can of course also be subject to considerable changes if the degree of contamination is different. So z. B. with relatively low levels of contamination without the use of chlorine already activated carbon amounts of 40 g / m3, with use of z. B. 2 g chlorine / m3 12 g activated carbon / m3 are sufficient.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Feinreinigung von Wasser, welches mit Mineralölprodukten verunreinigt ist, durch Behand lung mit Aktivkohle, dadurch gekennzeichnet, dass dem aufzubereitenden Wasser vor der Behandlung mit Aktiv kohle Oxydationsmittel zugesetzt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Wasser vor dem Zusatz des Oxyda tionsmittels durch Belüftung und/oder Flockung und mechanische Filtration vorgereinigt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Oxydationsmittel Chlor, Chlordioxyd, Ozon oder Kaliumpermanganat ist. PATENT CLAIM Process for the fine purification of water which is contaminated with mineral oil products by treatment with activated carbon, characterized in that oxidizing agents are added to the water to be treated before the treatment with activated carbon. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that the water is pre-cleaned by aeration and / or flocculation and mechanical filtration prior to the addition of the oxidizing agent. 2. The method according to claim, characterized in that the oxidizing agent is chlorine, chlorine dioxide, ozone or potassium permanganate.
CH866963A 1962-08-23 1963-07-11 Process for the fine purification of water which is contaminated with mineral oil products CH439135A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0054007 1962-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH439135A true CH439135A (en) 1967-06-30

Family

ID=7307889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH866963A CH439135A (en) 1962-08-23 1963-07-11 Process for the fine purification of water which is contaminated with mineral oil products

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE636447A (en)
CH (1) CH439135A (en)
DE (1) DE1517458A1 (en)
NL (1) NL296272A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2049919A1 (en) * 1970-10-10 1972-04-13 Adsorptionstech Lab Process for obtaining drinking water

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4077879A (en) * 1976-06-04 1978-03-07 Olin Corporation Treatment of sulfide-bearing waters with chlorine dioxide
BE859028A (en) * 1977-09-26 1978-03-28 Belgonucleaire Sa WATER DECONTAMINATION PROCESS
CH674356A5 (en) * 1987-11-27 1990-05-31 Bbc Brown Boveri & Cie
US5505856A (en) * 1989-05-23 1996-04-09 Eco Purification Systems, Bv Process for the purification of contaminated water by activated ozone
DE69002628T2 (en) * 1989-05-23 1994-03-10 Eco Purification Syst METHOD FOR CLEANING WASTE WATER BY ACTIVE OZONE.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2049919A1 (en) * 1970-10-10 1972-04-13 Adsorptionstech Lab Process for obtaining drinking water

Also Published As

Publication number Publication date
NL296272A (en)
BE636447A (en)
DE1517458A1 (en) 1969-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69019690T2 (en) Process for filtering and purifying water.
DE2742085B2 (en) Process for the treatment of waste water
DE2200113A1 (en) PROCEDURE FOR REDUCING ORGANIC CARBON CONTENT IN WATER POLLUTED WITH ORGANIC COMPOUNDS
CH439135A (en) Process for the fine purification of water which is contaminated with mineral oil products
DE2156571C3 (en) Use of a filter bed in a device for complex water treatment with ozone
DE2109022A1 (en) Process and system for the purification of water contaminated with organic substances
DE2239406A1 (en) METHOD FOR TREATMENT OF BIODEGRADABLE WASTEWATER AND EQUIPMENT FOR CARRYING OUT THIS PROCESS
DE604748C (en) Process for purifying water
EP0005262A2 (en) Process for separating mercury from aqueous solutions
DE570018C (en) Process for purifying drinking water from bad taste and odorous substances
DE590170C (en) Process for cleaning drinking water of all kinds, especially those waters that contain iron, manganese and aggressive carbonic acid
AT394030B (en) PURIFICATION OF OIL AND Grease-laden Waste Water
AT143455B (en) Process for cleaning sewage and similar waste water.
DE950837C (en) Water treatment method
DE114280C (en)
DE10158899A1 (en) Removal of (in)organic pollutants from waste water comprises passing the water through a deep horizontal bed of a low-ash, high-porosity filter aid in the form of inert polydisperse particles
DE179276C (en)
DE2308629A1 (en) METHOD FOR PURIFYING WASTE WATER
DE2526095B2 (en) Process for cleaning waste water, in particular oil and fat-containing waste water
DE423463C (en) Process for cleaning sewage and the like like
DE3505651A1 (en) Process for removing nitrate from ground water
DE2718095C3 (en) Process for cleaning dirty water
DE152167C (en)
DE2028322C3 (en) Process for purifying contaminated water
DE2403971C3 (en) Non-woven filter material for the filtration of small amounts of water for drinking water treatment