DE687806C - Verfahren zur Herstellung von Wasser gleichbleibender Zusammensetzung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wasser gleichbleibender Zusammensetzung

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DE687806C DE1934P0070113 DEP0070113D DE687806C DE 687806 C DE687806 C DE 687806C DE 1934P0070113 DE1934P0070113 DE 1934P0070113 DE P0070113 D DEP0070113 D DE P0070113D DE 687806 C DE687806 C DE 687806C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C5/00Other raw materials for the preparation of beer
    • C12C5/002Brewing water

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wasser gleichbleibender Zusammensetzung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines für Brauerei- und ähnliche Zwecke geeigneten Wassers von gleichbleibender Zusammensetzung mit einem im Endwasser gewünschten bestimmten Ca S O,-Gehalt.
  • Es ist bekannt, Wasser für Brauereizwecke von seiner Carbonathärte durch Behandeln mit Calciumhydroxyd zu befreien und das @entcarbonisierte Wasser mit Gips zu behandeln. Es ist ferner bekannt, Brauwässern die überschüssige Carbonathärte _durch thermische Behandlung zu entziehen, das Wasser hierbei zu entgasen und in der Folge Gips zuzusetzen zwecks Erhöhung der permanenten Härte. Man hat auch schon versucht, die Gipsmenge dem Wasser nahezu im stöchiom@etrischen Verhälth.ältnis zum Carbonatgehalt zuzufügen, um die bei allen früher bekannten Verfahren auftretenden Gipsüberschüsse zu vermeiden.
  • Allen diesen Verfahren haften aber die Mißstände an, welche der wechselnde Gehalt des Rohwassers an Gipshärte und auch an Carbonathärte mit sich bringt, und welche den Dosierungsvorrichtungen innewohnen, deren Arbeitsweise, besonders wenn es sich um die Dosierung von festen Stoffen handelt, häufig ungleichmäßig ist und welche im übrigen noch je nach wechselnder Zusammen-Setzung des Rohwassers ständiger Umstellung bedürfen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet nun, durch Einstellung einer einzigen Bedingung, nämlich der Temperatur des zu hehandelnden Wassers, unabhängig von der Zusammensetzung des Rohwassers ein stets gleichbleibendes Wasser, das sowohl in seiner Gipshärte, aber auch in seiner Carbonathärte keinerlei Schwankungen unterworfen ist, zu erhalten, und zwar wird erfindungsgemäß das gegebenenfalls vorher gleichfalls thermisch unter Inberührungbringen mit schon gefälltem oder natürlichem Calciumcarbonat von seiner Carbonathärte im wesentlichen befreite Wasser bei einer Temperatur über Anhydrit, der in körnigem Zustande angewandt wird, filtriert, bei welcher die Anhydritlöslichkeit der gewünschten Gipshärte entspricht. Hierbei stellt sich der Gipsgehalt des Wassers auf die bei der gewählten Temperatur entsprechende Löslichkeit des Anhydrits ein. Anhydrit zeigt eine bei steigender Temperatur abnehmende Löslichkeit, so daß man es durch Einhalten einer bestimmten Temperatur in der Hand hat, die gewünschte Menge Gips im Endwasser zu erhalten. Hierbei wird, wenn das Wasser nicht genügend Gips enthält, der Gipsgehalt des Wassers erhöht oder ein zu hoher Gipsgehalt des Wassers, der auch durch vorherige Zugabe von Gips zum Wasser erhalten werden kann, auf die der Temperatur entsprechende Löslichkeit des Anhydrits zurückgeführt.
  • Es war bekannt, daß Anhydrit die Neigung hat, sehr beständige übersättigte Lösungen zu bilden, Lösungen, die monatelang ihre Übersättigung, wenigstens zum Teil, beibehalten. Um so überraschender war es, daß man durch einfache Filtration über gekörnten kristallinen Anhy drit diese übersättigungserschei-, nungen beseitigt und so mit Sicherheit ein, Wasser erhält, dessen Gipsgehalt der wirklichen Löslichkeit des Anhydrits bei der angewandten Temperatur genau entspricht. Da auch der Carbonatgehalt des Wassers durch thermische Behandlung, wie oben schon ausgeführt wurde, genauestens eingestellt werden kann, so genügt die Einhaltung einer Bedingung, nämlich einer bestimmten Temperatur, um sowohl, wie schon bekannt, den Carbonatgehalt des Wassers genauestens einzustellen ,als auch den Gipsgehalt der gewünschten Höhe entsprechend ;einzustellen. Das Verfahren zeichnet sich demnach durch eine ganz außerordentliche Einfachheit aus, das trotzdem zu Wasser- stets gleichbleibender Zusammensetzung führt, unter der einzigen Voraussetzung, daß die Temperatur genau eingehalten wird. Auf Grund der bisher bekannten Eigenschaften übersättigter Anhydritlö:sungen -war nicht zu erwarten, daß die Aufhebung der Übersättigung durch Filtrieren über kristallinen kqrnigen Anhydrit in kürzester Zeit gelingen würde.
  • Das Verfahren wird so durchgeführt, daß das Wasser zunächst von seiner Carbonathärte in bekannter Weise durch Erhitzen, evtl. unter Zugabe von Fällmitteln, befreit wird, womit auch die Entgasung verbunden werden kann. Ebenso kann das Wasser vorher auch von anderen Verunreinigungen, z. B. organischer Natur, durch Koagulationsprozesse und Filtration befreit werden. Die Ausfällung des Calciumcarbonats bei der Wassererhitzung wird dadurch beschleunigt, daß das Wasser noch mit Calciumcarbonat in Berührung gebracht wird. Das vorbehandelte Wasser hat nunmehr lediglich einen Carbonatgehalt bis zur Löslichkeit des C.alciumcarbonats bei der gewählten Temperatur. Enthält das Wasser weniger Carbonat, als dieser Sättigungsgrenze entspricht, was zu den Ausnahmefällen gehört, so wird durch die Berührung mit dem Calciumcarbonat das Wasser auf den Calciumcarbonatgehalt angereichert werden, der die Sättigungsgrenze bei der entsprechenden Temperatur darstellt. Nunmehr wird das Wasser über gekörnten kristallinen Anhydrit filtriert unter Aufrechterhaltung einer solchen Temperatur, daß der Gipsgehalt des Fertigwassers auf das der betreffenden Temperatur entsprechende Lösungsgleichgewicht gebracht wird. Wässer, die Calciumsulfat in geringeren Meng- en als his zur Sättigungsgrenze enthalten, werden zweckmäßigerweise vor der Filtration über Anhydrit einer Einwirkung von Calciuinsulfat-a-hydrat, Calciumsulfathalbhydrat oder Calciumsulfat unterworfen, worauf dann in dem Anhydritfilter die Regulierung des Calciumsulfatgehaltes auf die der Temperatur entsprechenden Sättigungsgrenze erfolgt in der Weise, daß, falls mehr Calciumsulfat vorher gelöst war oder gelöst wurde, nunmehr die Zurückführung des Sulfatgehaltes auf das in bezug auf Anhydrit für jede Temperatur eindeutige Lösungsgleichgewicht erfolgt.
  • Die Ausscheidung der im Rohwasser im Überschuß vorhandenen Stoffe bzw. der dem Rohwasser im überschuß zugesetzten Stoffe auf die im Fertigwasser gewünschte Mindestmenge wird also herbeigeführt durch Filtration des Wassers zunächst in bekannter Weise über Calciumcarbonat, wobei die der Temperatur entsprechende Restcarbonathärte eingestellt -wird, und dann erfindungsgemäß über kristallinen gekörnten Anhydrit, wodurch die bestehende Gipsübersättigung aufgehoben wird und der Calciumsulfatgehalt im Fertigwasser auf den der gewählten Temperatur :eigenen Lösungsgrad reduziert wird.
  • Die Wasserfiltration geschieht in geschlossenen Behältern, weil man dann auch bei höherer Temperatur als ioo' C, also unter Druck, filtrieren kann und gleichzeitig Wasserverluste durch Verdampfung vermieden werden. Das Filtermaterial wird in geeignete Korngröße gebracht, die mit der Filtrationsgeschwindigkeit des Wassers insofern in einem Verhältnis steht, als bei gröberem Filtermaterial langsamer und bei feinerem Filtermaterial rascher filtriert werden kann, weil. die FIltrationsgeschwiudigkeit von der wirksamen Oberfläche des Filtermaterials abhängig ist.
  • Die Wirkungsweise des Verfahrens wird durch die nachfolgenden Beispiele gezeigt: i. Sehr hartes Quellwasser, das i, i g CaS O,1 im Liter enthält, wird zuerst auf i oo° in einem Entgaser, der gekörnten Kalkstein enthält, durch direkten Dampf erhitzt. Die ,abziehenden Dämpfe und Gase gehen durch einen Vorerhitzer, um die Wärme wieder zu :gewinnen. Das heiße entgaste Wasser geht nunmehr durch eine Reihe von Filtern, die alle ;geschlossen sind, um den Eintritt von Luft und Abkühlung durch Verdampfen zu verhindern. Zuerst durchläuft das Wasser ein Filter, das mit gekörntem Dolomit beschickt ist. Darauf strömt das Wasser durch ein Filterbett von gekörntem, natürlichem Gips und schließlich durch ein Filter, das mit gekörntem, natürlichem Anhydrit beschickt ist. Das Wasser ist geruchlos und geschmacklos und ist mit Calciumsulfat gesättigt, Zoobei es o,65g CaSO1/1 enthält. Das so erhaltene Wasser setzt keine Krusten mehr ab und ist stets von gleicher Zusammensetzung.
  • 2. Ein weiches Wasser, das, aus Granitgestein stammend, praktisch frei von Sulfaten ist, wird durch die gleiche Reihe von Apparaten und bei gleichen Temperaturen hindurchgeschickt. Das dem letzten Filter entströmende Wasser hat den gleichen Gehalt an Calciumcarbonat und Calciumsulfat wie das Wasser gemäß Beispiel i nach Durchlaufen der Apparatur.
  • 3. Ein Wasser der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel i wird der gleichen Behandlung wie bei i unterworfen mit dem Unterschied, daß die Temperatur des Wassers i 2o' beträgt. Das ablaufende Wasser hat einen Calciumsulfatgehalt von 0, 44 9 Ca S0j1.
  • Diese Beispiele zeigen, daß Wässer völlig verschiedener Zusammensetzung nach der verfahrensgemäßen Behandlung gleichen Bedingungen völlig gleiche Zusammensetzung aufweisen, so daß bei Verwendung dieses Verfahrens immer völlig gleiche Ergebnisse erhalten werden müssen, und zwar entspricht die obren in Beispiel i und 2 gegebene Zusammensetzung des Wassers der Löslichkeit von Anhydrit in Wasser von i oo°, während in Beispiel 3 die Zusammensetzung des Wassers der Löslichkeit von Anhydrit bei i 2o' gleich ist.
  • Da die Löslichkeit des Anhydrits mit steigender Temperatur weiter sinkt, hat man esin der Hand, den Calciumsulfatgehalt des Wassers weiter herabzusetzen, z. B. auf o,28 g CaS0,j,l bei Verwendung einer Temperatur von i 4o'. Ebenso kann= man durch Anwendung von Temperaturen unter i oo° den Calciumsulfatgehalt des Wassers steigern.
  • Das vorliegende Verfahren zeigt zum ersten Male einen Weg, durch Änderung einer Versuchsbedingung, nämlich der Temperatur, Wasser stets gleichbleibender Zusammensetzung zu erhalten, mag das Wasser eine ursprüngliche Zusammensetzung haben, welche es auch wolle, unter der alleinigen Voraussetzung, daß das Wasser diejenigen Bestandteile enthält, .welches @es im fertigen Zustande enthalten soll. Das letztere trifft bei den meisten Wässern ohne weiteres zu oder kann durch Zugabe der fehlenden Bestandteile ohne weiteres ausgeglichen werden, wobei die Menge der Zugabe keine Rolle spielt, vorausgesetzt, daß dite zugesetzte Menge mindestens dem im Fertigwasser verlangten Gehalt entspricht.
  • Das Verfahren gestattet also, mit einfachen Mitteln, unabhängig von der genauen Arbeit von Dosierungsapparaten, lediglich durch die Einhaltung einer bestimmten Temperatur ein Wasser herzustellen, in welchem sich Calciumcarbonat und Calciumsulfat im tatsächlichen Lösungsgleichgewicht befinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung .eines fär Brauerei- und ähnliche Zwecke geeigneten Wassers von gleichbleibender Zusammensetzung mit einem im Endwasser gewünschten bestimmten CaSOa-Gehalt, durch Filtration des entgasten, gereinigten und von seiner Carbonathärte befreiten Wassers über Calciumsulfat, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Filtration bei einer nach dem bestimmten gewünschten Calciumsulfatgehalt des -Endwassers eingestellten höheren Temperatur über gekörnten kristallinen Anhydrit erfolgt.
DE1934P0070113 1934-10-12 1934-10-12 Verfahren zur Herstellung von Wasser gleichbleibender Zusammensetzung Expired DE687806C (de)

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