DE566134C - Verfahren zur Reinigung von Abwaessern, wie Kloakenwasser - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Abwaessern, wie KloakenwasserInfo
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- DE566134C DE566134C DED54632D DED0054632D DE566134C DE 566134 C DE566134 C DE 566134C DE D54632 D DED54632 D DE D54632D DE D0054632 D DED0054632 D DE D0054632D DE 566134 C DE566134 C DE 566134C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
Description
Die Aufgabe der Beseitigung von Abwässern und die Reinigung von Abwässern
und anderweit verunreinigtem Wasser ist Jahre hindurch der Gegenstand zahlreicher
Studien und Versuche von Chemikern und Bakteriologen gewesen, und es haben sich zahlreiche Verbesserungen bei der Behandhing
solcher Stoffe ergeben. Es ist indessen allgemein als feststehend angenommen worden,
daß die Aufgabe biologischer Natur ist, und die bisher erfolgreichste Behandlungsweise ist
diejenige, die als Behandlung mit aktiviertem Schlamm bezeichnet wird, bei der feste Körper,
die Bakterien und protozoische Lebewesen enthalten, in ständiger Berührung mit Luft gehalten werden, die zwecks Herbeiführung
einer innigen Verbindung in die Flüssigkeitsmasse eingepreßt wird, um die gesamte Masse in einem Zustand der Reinheit
ao überzuführen.
Abwässer und andere unreine Wässer enthalten zahlreiche schädliche Stoffe in Form
von festen Körpern, Gasen und Solen einschließlich der Emulsoide und Suspensoide,
und diese sind die Ursache der Gegenwart von Bakterien, von Färbung, Trübung, Geruch,
Geschmack, angreifenden Eigenschaften und Seifenverbrauch. Diese schädlichen Stoffe in
Abwässern sind teils organischen, teils anorganischen Ursprungs und werden von Exkrementen,
Industrieabfallstoffen, natürlichen Pfianzenstoffen, Mineralstoffen und aus der Luft oder von den aus in Zersetzung begriffenen
Stoffen herausgelösten Gasen gebildet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Abwässern, wie
Kloakenwasser, auf chemisch-physikalischem Wege unter Verwendung von Eisenhydroxyd
und Regenerierung des durch organische Substanz reduzierten Hydroxyds mittels eingeführten
Sauerstoffs und besteht darin, daß Eisenhydroxyd im Gemisch mit Aluminiumhydroxyd
und in genügender Menge angewendet und unter gleichzeitig in beliebiger bekannter
Art vorzunehmender Einführung von molekularem Sauerstoff in großer Menge in das Abwasser in diesem gründlich verteilt
wird.
Es werden also organische Stoffe, Mineralstoffe und gelöste Gase durch chemische Reaktion
entfernt.
Nachdem eine geeignete Menge der genannten Hydroxydmischung in einem Behälter
zu dem Wasser oder Abwasser zugesetzt ist, wird die Masse durch mechanische Mittel
oder Preßluft oder durch beide Mittel gründlich durchgerührt, um eine möglichst hohe
Absorption von Luft herbeizuführen. Die Wirkung der gründlichen Verteilung des Fällungsmittels in aerobischem Medium be-
steht darin, daß die Emulsoide und Suspensoide mit der gallertartigen Oberfläche des
Fällungsmittels in Berührung kommen und daß die fein suspendierten oder kolloidalen
Stoffe entweder durch Oxydation infolge der Wirkung von im Fällungsmittel anwesenden
naszierenden Sauerstoff zerstört oder zu kristalloidem oder gasförmigem Zustand dispergiert
oder durch das Fällungsmittel adsorbiert oder koaguliert werden, wodurch die
abfließende Flüssigkeit unveränderlich wird. Dadurch wird erreicht, daß eine klare
Flüssigkeit von den Hydroxyden und von den Verunreinigungen sich abtrennt, die durch die
kombinierten Hydroxyde adsorbiert, koaguliert und gefällt sind.
Unter gewissen später erwähnten Bedingungen kann es vorteilhaft sein, noch
mehr Sauerstoff und ein Sterilisierungsmittel, wie Chlor, in das Abwasser einzuführen, um
genügend naszierenden Sauerstoff einzuführen, der die Oxydation darin enthaltener
Eisenverbindungen und gewisser organischer Stoffe sichert, und auch, um gelöste Gase und
flüchtige Stoffe abzublasen.
Nach einer verhältnismäßig kurzen Behandlungsdauer, während deren das Fällungsmittel in inniger Mischung mit der behandelten
Masse gehalten wird, trennt man das geklärte Wasser von dem durch das Fällungsmittel in Suspension gehaltenen durch Absetzen
oder Filtration oder beide Maßnahmen. Der als Rückstand verbleibende Schlamm und das aus den in der Masse enthaltenen
oder zugesetzten Eisen- und Aluminiumverbindungen gebildete Fällungsmittel oder Gel können dann in geeigneter Menge in das
erste Behandlungsgefäß zurückgebracht werden, um mit weiteren Rohstoffen gemischt zu
werden. Sie sollen dort die Oxydation und die Bildung einer neuen Menge von Fällungsmitteln in der neuen Abwassermenge bewirken,
so daß die von Natur aus darin enthaltenen oxydierenden Bestandteile aufs höchste ausgenutzt werden.
Der Rückstandschlamm kann je nach seinem Oxydationszustand eine Regenerierung
erfordern, ehe er in eine neue Menge zu reinigenden Abwassers eingeführt wird. Wenn
er einen geringen Sauerstoffgehalt hat, so würde seine Einführung in das frische Abwasser
nur die oxydierende Einwirkung der Luft oder des anderweitig eingeführten
Sauerstoffs beeinträchtigen. Infolgedessen wird der Schlamm bei der Rückführung zur
Wiederholung des Verfahrens vorzugsweise gründlich gelüftet.
Alles Wasser enthält mehr oder weniger Aluminiumverbindungen, und viele Wasser
enthalten Eisenverbindungen, gewöhnlich in Form von Hydroxyden, und da das Fällungs- ,
mittel aus Aluminium- und Eisenverbindungen besteht, ist es nur nötig, die zu behandelnde
Flüssigkeit mit einer genügenden Menge dieser Bestandteile zu mischen, durch welche
dann die in der Flüssigkeit enthaltenen Aluminium- und Eisenverbindungen aufgenommen
werden; das Verfahren kann dann nahezu beliebig lange fortgesetzt werden, ohne daß man weitere Mengen der genannten Bestandteile
zusetzt, indem man einen von der klären Flüssigkeit getrennten Anteil des
Schlamms in den Arbeitsgang zurückführt. Daraus ergibt sich ohne weiteres, daß die
Betriebskosten des Verfahrens auf ein Mindestmaß zurückgeführt werden.
Es hat sich ergeben, daß ein Verfahren der beschriebenen Art schnell in Gang gesetzt und
mit großer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann, da eine verhältnismäßig sehr
geringe Zeit erforderlich ist, um die Adsorption, Fällung und Koagulierung der aus
dem Wasser auszuscheidenden Stoffe herbeizuführen. Es hat sich ferner ergeben, daß ein
Temperaturwechsel innerhalb nicht zu weiter Grenzen die Ergebnisse nicht erheblich ändert
und daß sogar der Nachteil einer erheblichen Temperatursteigerung ausgeglichen werden
kann, wenn man zusammen mit einem weiteren Zusatz des Fällungsmittels ein Sterilisierungsmittel
hinzufügt. Das Haupterfordernis ist die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts in der Sauerstoff übertragung, d. h.
man muß mit der Zuführung von molekularem Sauerstoff fortfahren, um den durch die
Oxydation der Sole, Suspensoide und festen Bestandteile in der flüssigen Masse eintretenden
Verlust an naszierendem Sauerstoff auszugleichen.
Es ist ersichtlich, daß bei einer bestimmten, 10c beispielsweise durch die natürliche Begrenzung
der Größe jeder Anlage gegebenen Aufnahmefähigkeit für die Zuführung von Sauerstoff
zur behandelten Masse eine abnorme Temperatursteigerung eine bedeutende Be- 10;
schleunigung der biologischen Zersetzung herbeiführen wird. Dies kann durch den Zusatz des Sterilisierungsmittels ausgeglichen
werden, das die Entwicklung solcher Organismen verzögert und das richtige Gleichgewicht
des Sauer stoffgehalts aufrechterhält.
Solche Bedingungen werden dadurch ermöglicht, daß das Verfahren vollständig chemisch
ist und nicht von biologischen Erscheinungen abhängt. " iij
Die für Eisen und Aluminium in Betracht kommenden Mengenverhältnisse sind diejenigen,
die gewöhnlich vorkommen oder unter optimalen Betriebsbedingungen gefordert werden. Das Verfahren kann in Gegenwart
größerer oder geringerer Mengen der Hydroxyde betrieben werden. Wenn die
Mengen dieser Stoffe geringer als Y4 g pro
41I2 1 (5 Grains/Gallone) sind, dann bleibt die
Wirkung des Verfahrens praktisch aus. Das Eisen ist weit aktiver in Gegenwart von
stickstoffhaltigen organischen Substanzen als in Gegenwart von stickstofffreiem organischem
Stoff.
Die Temperaturänderungen bei dem neuen Verfahren treten gewöhnlich dann ein, wenn
ίο ein biologischer Nebenvorgang einhergeht.
Die Wirkung einer Temperatursteigerung besteht, wie gesagt, darin, daß der biologische
Nebenvorgang begünstigt wird. Hohe Temperaturen, d. h. Temperaturen oberhalb 170C
(63 ° F) stören, wenn ihnen nicht durch gewisse Sterilisierung oder Hemmungsmittel
begegnet wird, den Betrieb und beeinträchtigen den Erfolg. Wenn Chlor in genügenden
Mengen eingeführt wird, dann wird nicht nur die biologische Störung beendet, sondern es
wird auch der Mangel an Sauerstoff behoben, der durch verzögerte Geschwindigkeit der Auflösung
von Sauerstoff aus der Luft und durch vergrößerte Geschwindigkeit der biologischen
Oxydation infolge der höheren Temperatur verursacht wird, und das Verfahren ist dann
bei Temperaturen oberhalb 24 ° C (75 ° F) durchführbar. Die höchste Temperatur, bei
welcher das Verfahren wirtschaftlich durchgeführt werden kann, ist bedingt durch die
Abnahme der Löslichkeit des Sauerstoffs und die Kosten für Chlor.
i. Ausführungsbeispiel
In gewöhnlichen Abwässern sind durchschnittlich auf eine Million Abwasserteile 0,2
bis 2 Teile Eisenhydroxyd vorhanden. Wenn das Abwasser in einen Schlammzustand übergeführt ist, dann ist das Eisenhydroxyd
in 2,5 bis 3 0/0 in einer kolloidalen Suspension
zugegen, deren Kolloide in Form einer Gallerte von Aluminiumhydroxyd auftreten. Dieses Kolloid ist von Natur in dem
Abwasser zugegen und wird nun vermehrt, bis es etwa 5 bis 10 % des Schlammes ausmacht.
Das rohe Abwasser wird ununterbrochen zu den Behältern geführt. In diesen werden
etwa 15 Volumenprozente in Schlammzustand zurückgehalten. Die Masse wird in einem
Zeitraum von i1/» bis 3 Stunden ununterbrochen
belüftet, und die geklärte Flüssigkeit wird abgezogen. Die Aluminiumhydroxydgallerte
bietet dem Eisenhydroxyd in der Lösung einen Stützhalt, so daß für den ununterbrochen
eingemischten Sauerstoff die größtmögliche Eisenhydroxydfläche offengelegt ist.
Wie oben dargelegt, wird die Oxydation der organischen Substanz bei dem Verfahren
dadurch bewirkt, daß das Eisenhydroxyd mit der organischen Substanz in Berührung
kommt und zur Oxydation und Vernichtung dieser Substanz atomaren Sauerstoff abgibt.
Diese Reaktion verringert die Wertigkeit des Eisenhydroxyds; die ununterbrochene Zuführung
der durch die Masse getriebenen Luft schafft aber molekularen Sauerstoff heran, der mit dem erschöpften Eisenhydroxyd
reagiert und seine· Wertigkeit wieder erhöht und es in den Stand setzt, von neuem atomaren
Sauerstoff abzugeben.
Dieser Vorgang der Wiederbelebung des Eisenhydroxyds dauert unbegrenzt. In dem
Maße, wie sich der Prozentsatz an Schlamm vermehrt, wird mehr Eisen- und Aluminiumhydroxyd,
die von Natur aus anwesend sind, hinzukommen.
Die Dauer der Behandlung, um die organische Substanz in wirksamer Weise zu beseitigen
und das Dekantieren der geklärten Flüssigkeit zu ermöglichen, ist mit i1/,, bis
3 Stunden sehr gering im Vergleich zu der bei den besten der bekannten Verfahren
erforderlichen Betriebsdauer von 6 bis 16 Stunden.
Ist das Verfahren einmal in einer Anlage dadurch in Gang gesetzt, daß genügend viel
Aluminiumhydroxyd zugesetzt ist, um den Gehalt daran zu steigern, und eine genügende
Gallertmenge und dadurch eine zur Durchführung der erforderlichen Oxydation ausreichende
Freilegung der Eisenhydroxydflächen hervorzurufen, dann ergänzen sich bei dem Verfahren, wie oben angegeben, sowohl
das Aluminium- als auch das Eisenhydroxyd. Der Schlamm kann von Zeit zu Zeit aus den
Behältern abgezogen werden, wenn die klare Flüssigkeit entfernt ist, um den Schlammgehalt
auf etwa 15 0/0 des Abwasservolumens in dem Behälter zu halten.
2. Ausführungsbeispiel
In einer kleinen Anlage werden nach dem Verfahren der Erfindung auf eine Million
Gallonen behandelten Abwassers etwa 1590 kg Schlamm (auf Trockenbasis) entfernt. Das
Volumen des Schlammes beträgt durchschnittlich etwa 159 000 1 (mit 1% Feststoffen) auf
etwa 4 540 000 1 behandelten Abwassers. Der Schlamm geht in dieser Anlage durch Filterpressen.
Bei Abwasser, das in gewöhnlicher Weise abgesetzt wird, beläuft sich der Schlamm nur
auf etwa 60 bis 70% der niederschlagungsfähigen Feststoffe. Dagegen enthält der auf
Grund der Erfindung erhaltene Schlamm etwa 99,9% der niederschlagungsfähigen Feststoffe
und einen Teil dispergierter Feststoffe, die ihrerseits etwa 10 000 1 auf eine Million Liter
Abwasser betragen.
5661B4
Im Durchschnitt enthält der Schlamm Stickstoff im Trockenrückstand:
bei dem bei einfacher neuen Sedi-
Verfahren mentation
Durchschnitt 8 % 1,5 °/o
Maximum 12,7 °/0 2 °/0
Minimum 4 °/o - τ>25 %
In einem besonderen Falle enthielt:
Schlamm aus nach dem neuen Schlamm
Verfahren aus rohem behandeltem Abwasser
Abwasser
Wasser 97,5 % 87>8 %
Gesamtstickstoff.... 6,3 2) 1,55 1J
Asche 40,0 59,0
x) Auf das Trockengewicht des Schlamms.
DieSchlammbeschaffenheit erfährt übrigens durch den Umstand keine Veränderung, daß
in der Anlage während des Verfahrens eine «5 Fällung von Kalk auftritt. Denn wenn Kalk
als Hydrat anwesend ist, dann wird er gewöhnlich neutralisiert und als Bikarbonat
durch die Kohlensäure wieder aufgelöst, die während der Oxydation frei wird. Bei normalem
Betrieb tritt aber eine Kalkfällung so gut wie nicht ein.
Claims (3)
- Patentansprüche:■·", · i. Verfahren zur Reinigung von Abwässern, wie Kloakenwasser, auf ehemisch-physikalischem Wege unter Verwendung von Eisenhydroxyd und Regenerierung des durch organische Substanz reduzierten Hydroxyds mittels eingeführten Sauerstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß Eisenhydroxyd im Gemisch mit Aluminiumhydroxyd und in genügender Menge angewendet und unter gleichzeitig in beliebiger bekannter Art vorzunehmender Einführung von molekularem Sauerstoff in großer Menge in das Abwasser in diesem gründlich verteilt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beliebiger Anteil des Rückstandschlämmes zur Behandlung von neuem Abwasser benutzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Behandlungsdauer an sich bekannte sterilisierende Mittel, wie Chlor, dem Abwasser zugesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED54632D DE566134C (de) | 1927-12-28 | 1927-12-28 | Verfahren zur Reinigung von Abwaessern, wie Kloakenwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED54632D DE566134C (de) | 1927-12-28 | 1927-12-28 | Verfahren zur Reinigung von Abwaessern, wie Kloakenwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566134C true DE566134C (de) | 1932-12-10 |
Family
ID=7055911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED54632D Expired DE566134C (de) | 1927-12-28 | 1927-12-28 | Verfahren zur Reinigung von Abwaessern, wie Kloakenwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE566134C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745207C (de) * | 1938-06-29 | 1944-03-01 | Degussa | Verfahren zum Reinigen von Faserstoff enthaltenden Trueben, wie z. B. Abwaessern der Papierherstellung |
-
1927
- 1927-12-28 DE DED54632D patent/DE566134C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745207C (de) * | 1938-06-29 | 1944-03-01 | Degussa | Verfahren zum Reinigen von Faserstoff enthaltenden Trueben, wie z. B. Abwaessern der Papierherstellung |
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