DE613887C - Gasdruckselbstlader - Google Patents
GasdruckselbstladerInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/18—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
- F41A5/26—Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung schlägt für Gasdruckselbstlade-Handfeuerwaffen neue Hilfsmittel vor,
welche die Pulvergase oder das Gas aufnehmen und auf die Ladevorrichtung zur Wirkung bringen. Es wird angestrebt, durch
eine erhebliche Vereinfachung der Gastreibvorrichtung die Waffe leichter und handlicher
zu machen und zugleich deren Betriebssicherheit zu steigern. Ferner ist für eine besonders
bequeme Abnehm- und Zerlegbarkeit der Gastreibvorrichtung gesorgt, um die Überwachung und Pflege zwecks weiterer Erhöhung
der Betriebssicherheit zu erleichtern. Für Selbstladefeuerwaffen wurde bereits vorgeschlagen, das Gas in einen unter dem
Lauf angeordneten Hohlzylinder eintreten zu lassen, der an seinem Ende einen Luftverdichtungskolben
trägt. Letzterer befindet sich in einem zweiten Zylinder, innerhalb dessen
ao beim Rückschub des Kolbens durch das Gas die eingeschlossene Luft verdichtet wird, um
ihrerseits erst das Schloß zu steuern. Die Vorrichtung ist sehr verwickelt, und zugleich
macht die mittelbare Übertragung des Gasdrucks mit Hilfe eines zwischengeschalteten
Luftkissens die schon durch die Vielteiligkeit der Treibvorrichtung beeinträchtigte Wirkungsweise
vollends unsicher.
Für gewöhnliche Magazingewehre ist ferner eine nicht regelmäßig arbeitende, sondern
nur auf Wunsch benutzbare Hilfsvorrichtung vorgeschlagen worden, die außerhalb des Gewehrschaftes
angeordnet ist und sich mit dem Schloß gegebenenfalls durch äußere Verbindungsteile
kuppeln läßt. Bei dieser für einen neuzeitlichen Gasdruckselbstlader überhaupt nicht in Betracht kommenden Vorrichtung
wird das Treibgas bzw. sein Expansionsvermögen bereits unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung
eines Luftkissens, ausgenutzt. Der bekannte Expansionszylinder enthält einen vollen Kolben mit einer sehr engen, zu
einem Gasdurchlaß im Lauf führenden Bohrung. Der Zylinder ist über den Kolben hinaus verlängert und nimmt in dem Verlängerungsraum
ein etwa der Hälfte des wirksamen Laufinhalts gleiches Gasvolumen auf, das durch die enge Kolbenbohrung eintritt
und nachher nur durch die Gasöffnung des Laufes wieder in diesen entweichen kann.
Im Augenblick des Abschusses füllt sich die Zylinderverlängerung mit Gas, das den
Kolben zurücktreibt. Sobald dessen Ende den Gasdurchlaß zum Lauf freigibt, kann durch letzteren etwas Treibgas wieder in den
Lauf austreten, aber nur eine sehr geringe
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Menge, denn die Bohrungen besitzen weniger als 1I4Hm Durchmesser. Die Hauptmenge
des Gases' bleibt im Zylinder und muß durch die Rückdruckfeder verdichtet werden, bis
die Gasdurchgänge des Laufes und des Kolbens sich wieder in der Ruhestellung überdecken.
Die Vorrichtung erfordert infolgedessen eine sehr starke Rückdruckfeder, womit der bedenkliche Mangel verbunden ist,
ίο daß nur ein sehr kleiner Energieüberschuß
für die eigentliche Arbeitsaufgabe übrigbleibt. Ferner ist zu erwarten, daß die engen
Bohrungen eine wesentliche Herabsetzung, des Gasdrucks herbeiführen, womit die Vorrichtung
völlig unbrauchbar wird.
Die Erfindung benutzt ebenfalls die Expansion des Gases unmittelbar, indem sie letzteres
in einen Druckzylinder eintreten läßt, der Raum für ein Gasvolumen bietet, das etwa gleich der Hälfte des wirksamen Laufinhalts
ist. Für diese Gasmenge ist'jedoch nicht eine nur durch einen engen "Kanal zugängliche
Zylinderverlängerung vorhanden, sondern die Erfindung sieht einen dünnwandigen,
den Gasdruckzylinder auf seiner ganzen Länge durchsetzenden Hohlkolben vor, in
den das Gas aus dem Lauf sofort unmittelbar durch sich überdeckende Gasöffnungen im
Lauf und in ' der'Hohlkolbenwand eintritt. Ein bemerkenswerter Druckverlust entsteht
infolgedessen nicht. "Wenn der Hohlkolben durch das Treibgas um seine Hublänge zu-'
rückgeschoben worden ist, gibt er ebenfalls mit seinem Eiide den Gasdurchgang im Lauf
(und in der Zylinderwand) frei, so daß hier ein Teil des Treibgases in den Lauf hinein
entweicht. Außerdem. wird aber auch der Gasdurchgang in der Hohlkolbenwand freigelegt.
Der Druckzylinder besitzt einen Fortsatz, der als Steuerschieber für diesen
Durchgang wirkt. Die beiden Gasöffnungen des Laufes und des Kolbens sind so angeordnet,
und der Steuerfortsatz wird: so gestaltet, daß der Gasdurchgang des Hohlkolbens
sich im gleichen Zeitpunkt öffnet, in dem das vordere Ende des · Kolbens den
Durchgang des Laufes freigibt.' Das Gas entweicht infolgedessen bei nach rückwärts getriebenem
Kolben gleichzeitig an zwei Stellen, und zwar aus dem Kolbendurchlaß heraus
unmittelbar ins Freie.
Durch die gleichzeitige Freigabe zweier Steueröffnungen wird der Vorteil erreicht,
daß am Wegende des Kolbens ein verhältnismäßig sehr großer Teil des Gases austritt.
Die Rückdruckfeder hat also beim Rückgang des Kolbens nur noch einen Gasrest zu verdichten,
der einen Bruchteil des Gasrestes bei der bekannten-Vorrichtung ausmacht und des*
sen Größe durch geeignete Abmessungsverhältnisse beim Kolben und Zylinderfo:rts:atz>
also mit Hilfe einer entsprechenden Anordnung der Durchlässe zueinander, nach Wunsch bestimmt werden kann. Der Gasrest
wird so gewählt, daß die Rückdruckfeder den Verschluß zuverlässig, aber praktisch stoßfrei
schließt. Mit einer sehr einfachen Vorrichtung, die nur einer vergleichsweise leichten
Feder bedarf, ist die Wirkung vollkommen sichergestellt.
Zur. Befestigung des Gasdruckzylinders am Gewehrlauf verwendet die Erfindung ein
Mündungsstück, das · mit dem Zylinder fest verschraubt, aber auf den Lauf nur leicht abstreifbar
aufgeschoben ist. Der im Innern des Zylinders befindliche Hohlkolben greift dabei
mittels eines einfachen Ansatzes hakenartig in einen Ausschnitt der die Rückdruckfeder ent- ,
haltenden Führungshülse ein. Man kann die Teile bequem in wenigen Augenblicken abnehmen.
,Bei Gasdruckladern, deren Gastreibvorrichtung in einer Mündungskappe zusammengedrängt
ist, ergibt sich eine leichte Abnehmbarkeit aus der Bauform von selbst. Die Aufgabe ist hier, j'edech- -wesentlich schwieriger,
denn die neue Gastreibvorrichtung ist langgestreckt; sie nimmt etwa ein Drittel der
Lauflänge ein. Mit der günstigsten Unterstützung an der Laufmündung -mußte also go
noch eine sofort lösbare Kupplung des rückwärtigen Kolbenendes verbunden werden, um
den angestrebten Zweck zu erreichen, ohne daß der feste Zusammenhalt in der Betriebsstellung eine Beeinträchtigung erfuhr. "
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes'ist auf-.der Zeichnung dargestellt.
Es sind, ■"'-"..■" - Fig. ι eine Seitenansicht des ganzen Gewehres
mit der neuen Gastreibvorrichtung,
Fig. 2 ein Grundriß der. .das Schloß bewegenden Gasdruckladestange,
Fig. 3 ein senkrechter Schnitt durch die vordere Laufhälfte und
• Fig. 4 ein ebensolcher Schnitt durch die hintere Hälfte des Laufes.
Fig. ϊ zeigt ein Gasdruckselbstladegewehr der von-der Erfinderin vorzugsweise hergestellten.
Art, Die neue Gastreibvorriehtung ist j edoch "auch bei anderen Handfeuerwaffen no
geeigneter Bauform verwendbar. An den Lauf r schließt sich der Schloßkasten 2, und
beide sind in den Schaft 3, 6 mit dem Kolbenhals 4 und dem Kolben 5 eingebettet. Unter
dem vorderen Laufende befindet sich der Gasdruckzylinder 14, der im wesentlichen
von einer Schelle 13 sowie einer das Korn 18 und ein Auge 15 tragenden Hülse 16 am Lauf
festgehalten wird. ■ An den Zylinder 14 schließt - sich
die Fühxungshülse 27 für die Rückdruckfeder an* Erstere ist von einem Halter 34, 35
unterstützt und mit. der im Schloßkasten des
Gewehres wirkenden Gäsdruckstange 28 gemäß Fig. 2 bei 36 verbunden. Die Stange
besitzt gabelförmige Gestalt, wird mit Ansätzen 38 im Schloßkasten: geführt und greift
mittels Vorsprängen 37 in das Schloß" ein.
Nach Fig. 3 'befindet sich, der Gasdruckzylinder 14 dicht unter dem Lauf 1. Er enthält
einen dünnwandigen Hohlkolben 25, der durch Labyrinthnuten 26 gegen den Zylinder
14 abgedichtet ist und sich-in der gezeichneten Ruhestellung über die ganze Zylinderlänge
erstreckt. Im Bereich der zur Verbindung mit dem Lauf 1 dienenden Schelle 13
stehen in der Ruhelage" des Kolbens beide Gasöffnungen übereinander:' der Durchgang
12 durch die Wandung des Laufes I (und des daran festsitzenden Zylinders 14) sowie
der Durchgang 25s in der Wand des Hohlkolbens
25. Das Innere des letzteren ist genügend groß, um ein Gasvolumen aufnehmen zu können, das etwa der Hälfte des wirksamen
Laufinhalts entspricht. Das aus dem Lauf kommende Gas hat nur die kurzen Durchgänge 12, 25° zu durchströmen, so daß
der Hohlkolben 25 sich sehr rasch mit Gas von kaum vermindertem Druck füllt.
Der Zylinder 14 besitzt nach rückwärts einen Fortsatz 14s, und die Gasdurchgänge 12
und 25a sind etwa auf der Mitte der wirksamen
Zylinderlänge, unter Einschluß des Fortsatzes 140J angeordnet. Der Kolben 25
steht an seinem rückwärtigen Ende mit der die Rückdruckfeder 30 enthaltenden Hülse 27
in Berührung und greift von oben her mittels eines Ansatzes 29 hakenartig in einen Ausschnitt
der Hülse 27 ein. Beide Teile sind also für den Hinundrückgang miteinander gekuppelt. Gemäß der Fig. 4 wird die Federhülse
2J vom Auge 34 einer Hülse 35 am Lauf ι festgehalten. Kurz hinter dieser Stelle
ist sie im Ouerstück 36 der gabelförmigen Gasdruckstange 28 befestigt, und die Rückdruckfeder
30 wird von da ab mittels eines inneren Führungsrohres 32 gehalten, dessen Kopf 31 mit einer schwingenden Patronenführung
130 an der Gasdruckstange 28 in Berührung steht.
Nox der Hülse 16 mit dem Korn 18 und
dem Auge 15 ist ein Mündungsstück 21 lose auf den Lauf 1 gestreift, und auf dessen
unteren Teil 20 ist das Ende des Gasdruckzylinders 14 aufgeschraubt. Dieses Ende ist
bis zur Linie 19 dicker als der anschließende Wandungsteil. Der Zylinder 14 legt sich also
bei 19 mit einem Ringansatz gegen das Auge 15 und kann sich nicht rückwärts bewegen.
Eine Bewegung nach vorn wird durch eine Mündungskappe 23 verhindert, die bis gegen
das Mündungsstück 21 auf den Lauf geschraubt ist.
Im Augenblick des Abschusses tritt sofort .
nach dem Vorbeigang des Geschosses am •Gasauslaß 12 des Lauf es 1 das Treibgas
durch diese öffnung und den Gasdurchgang 25« des Hohlkolbens 25 in letzteren ein. Der
Kolben 25 wird nach rückwärts getrieben, indem das Gas sich in seinem Innern ausdehnt.
Dabei schiebt er die Hülse 27 zurück und drückt die'am Kopf 31 des. inneren Führungsrohres
32 gestützte Rückdruckfeder 30 zusammen, wobei die beiden Rohre 27 und 32 sich ineinanderschieben. Die Gasdruckstange
28 bewegt sich mit der Hülse 27 zusammen nach rückwärts und öffnet den Verschluß.
Beim Rückwärtsgang des Kolbens 25 addieren sein Inhalt und der des Zylinders 14 sich,
undoes tritt eine wesentlich größere Expansion als bei bekannten Vorrichtungen ein.
Eine große Anfangsenergie sichert die Entriegelung des Schlosses, und die starke
Expansion verringert den Rückstoß.
Der Hub des Kolbens 25 ist dann beendet, wenn aus dem Kolbeninnern so viel Treibgas
wieder entwichen ist, daß die gespannte Feder 30 das Schloß zu schließen und den
Kolben 25 zurückzuschieben vermag. Dieser Zeitpunkt wird einmal dadurch bestimmt,
daß das vordere Ende des Kolbens den Gasdurchgang 12 des Laufes 1 freigibt. Ferner
wird er durch den Steuerfortsatz 14° des g0
Zylinders 14 bestimmt, der den Gasdurchgang 25° des nach rückwärts getriebenen Kolbens mit der Außenluft in Verbindung treten
läßt. Vorzugsweise wird der Steuerfortsatz 14° etwas kürzer als der Kolbenhub gemacht,
so daß die beiden Durchgangsöffnungen 12 und 25s gleichzeitig freigelegt werden und
das Gas an beiden Stellen zu gleicher Zeit entweichen kann. Dann bleibt im Hohlkolben
25 bzw. Druckzylinder 14 ein so geringer Gasrest zurück, daß die zu seiner Wiederverdichtung
bis zur völligen Gasentleerung, also bis zur erneuten Deckung der öffnungen 12
und 25«, erforderliche Arbeit gerade ausreicht,
um das Schließen des Verschlusses stoßfrei vor sich gehen zu lassen.
Das Abnehmen und Zerlegen der neuen Vorrichtung ist äußerst einfach und bequem.
Man schraubt die kleine Mündungskappe 23 ab und zieht das Mündungsstück 20, 21 zusammen
mit dem Zylinder 14 nach vorn heraus. Dann liegt der Kolben 25 frei und hat
so viel Spielraum, daß man den Ansatz 29 leicht aus der Hülse 27 aushaken und auch
den Kolben herausziehen kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Gasdruckselbstentlader mit einem Gasexpansionszylinder, der ein Gasvolumen etwa gleich der Hälfte des wirksamen Laufinhalts aufzunehmen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas-druckzylinder (14) nach rückwärts durch einen Fortsatz (14") verlängert ist, der als Steuerschieber für den Gasaustritt durch die öffnung (25°) eines Hohlkolbens (25) wirkt, und daß die beiden Gasöffnungen (12 und 25") des Laufs und des Kolbens nahe der Mitte des Kolbens (25) bzw. etwa in der Mitte der ganzen, den Steuerfortsatz (14") einschließenden Zylinderlänge sitzen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch * gekennzeichnet, daß der Steuerfortsatz (140), geraessen von der Gasaustrittsöffnung (12) des Laufes (1), etwas kürzer als der Kolbenhub ist und die Kolbenöffnung (25°) ebenfalls freigibt, wenn das vordere Ende des Kolbens (25) die Lauföffnung (12) freilegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Gasdruckzylinders ?(ΐ4) mit dem unteren Teil (20) eines Mündungsstücks (20, 21) fest verbunden ist, dessen oberer Teil (21) auf den Lauf (1) nur aufgestreift ist, während der Gasdruckkolben (25) mit der zur Übertragung der Kolbenbewegung auf die Selbstladevorrichtung dienenden Federhülse (27) lediglich durch einen hakenförmigen Ansatz (29) verbunden ist, der von oben her in einen Ausschnitt der Hülse (27) eingreift.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US376368XA | 1930-01-08 | 1930-01-08 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
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Family
ID=21895428
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEW89669D Expired DE613887C (de) | 1930-01-08 | 1931-01-08 | Gasdruckselbstlader |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE613887C (de) |
| GB (1) | GB376368A (de) |
-
1931
- 1931-01-02 GB GB3510/32A patent/GB376368A/en not_active Expired
- 1931-01-08 DE DEW89669D patent/DE613887C/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| GB376368A (en) | 1932-07-04 |
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