DE613887C - Gasdruckselbstlader - Google Patents

Gasdruckselbstlader

Info

Publication number
DE613887C
DE613887C DEW89669D DEW0089669D DE613887C DE 613887 C DE613887 C DE 613887C DE W89669 D DEW89669 D DE W89669D DE W0089669 D DEW0089669 D DE W0089669D DE 613887 C DE613887 C DE 613887C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
piston
barrel
cylinder
gas pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW89669D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WHITE AUTOMATIC GUN CORP
Original Assignee
WHITE AUTOMATIC GUN CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WHITE AUTOMATIC GUN CORP filed Critical WHITE AUTOMATIC GUN CORP
Application granted granted Critical
Publication of DE613887C publication Critical patent/DE613887C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/26Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung schlägt für Gasdruckselbstlade-Handfeuerwaffen neue Hilfsmittel vor, welche die Pulvergase oder das Gas aufnehmen und auf die Ladevorrichtung zur Wirkung bringen. Es wird angestrebt, durch eine erhebliche Vereinfachung der Gastreibvorrichtung die Waffe leichter und handlicher zu machen und zugleich deren Betriebssicherheit zu steigern. Ferner ist für eine besonders bequeme Abnehm- und Zerlegbarkeit der Gastreibvorrichtung gesorgt, um die Überwachung und Pflege zwecks weiterer Erhöhung der Betriebssicherheit zu erleichtern. Für Selbstladefeuerwaffen wurde bereits vorgeschlagen, das Gas in einen unter dem Lauf angeordneten Hohlzylinder eintreten zu lassen, der an seinem Ende einen Luftverdichtungskolben trägt. Letzterer befindet sich in einem zweiten Zylinder, innerhalb dessen
ao beim Rückschub des Kolbens durch das Gas die eingeschlossene Luft verdichtet wird, um ihrerseits erst das Schloß zu steuern. Die Vorrichtung ist sehr verwickelt, und zugleich macht die mittelbare Übertragung des Gasdrucks mit Hilfe eines zwischengeschalteten Luftkissens die schon durch die Vielteiligkeit der Treibvorrichtung beeinträchtigte Wirkungsweise vollends unsicher.
Für gewöhnliche Magazingewehre ist ferner eine nicht regelmäßig arbeitende, sondern nur auf Wunsch benutzbare Hilfsvorrichtung vorgeschlagen worden, die außerhalb des Gewehrschaftes angeordnet ist und sich mit dem Schloß gegebenenfalls durch äußere Verbindungsteile kuppeln läßt. Bei dieser für einen neuzeitlichen Gasdruckselbstlader überhaupt nicht in Betracht kommenden Vorrichtung wird das Treibgas bzw. sein Expansionsvermögen bereits unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung eines Luftkissens, ausgenutzt. Der bekannte Expansionszylinder enthält einen vollen Kolben mit einer sehr engen, zu einem Gasdurchlaß im Lauf führenden Bohrung. Der Zylinder ist über den Kolben hinaus verlängert und nimmt in dem Verlängerungsraum ein etwa der Hälfte des wirksamen Laufinhalts gleiches Gasvolumen auf, das durch die enge Kolbenbohrung eintritt und nachher nur durch die Gasöffnung des Laufes wieder in diesen entweichen kann.
Im Augenblick des Abschusses füllt sich die Zylinderverlängerung mit Gas, das den Kolben zurücktreibt. Sobald dessen Ende den Gasdurchlaß zum Lauf freigibt, kann durch letzteren etwas Treibgas wieder in den Lauf austreten, aber nur eine sehr geringe
613837
Menge, denn die Bohrungen besitzen weniger als 1I4Hm Durchmesser. Die Hauptmenge des Gases' bleibt im Zylinder und muß durch die Rückdruckfeder verdichtet werden, bis die Gasdurchgänge des Laufes und des Kolbens sich wieder in der Ruhestellung überdecken. Die Vorrichtung erfordert infolgedessen eine sehr starke Rückdruckfeder, womit der bedenkliche Mangel verbunden ist, ίο daß nur ein sehr kleiner Energieüberschuß für die eigentliche Arbeitsaufgabe übrigbleibt. Ferner ist zu erwarten, daß die engen Bohrungen eine wesentliche Herabsetzung, des Gasdrucks herbeiführen, womit die Vorrichtung völlig unbrauchbar wird.
Die Erfindung benutzt ebenfalls die Expansion des Gases unmittelbar, indem sie letzteres in einen Druckzylinder eintreten läßt, der Raum für ein Gasvolumen bietet, das etwa gleich der Hälfte des wirksamen Laufinhalts ist. Für diese Gasmenge ist'jedoch nicht eine nur durch einen engen "Kanal zugängliche Zylinderverlängerung vorhanden, sondern die Erfindung sieht einen dünnwandigen, den Gasdruckzylinder auf seiner ganzen Länge durchsetzenden Hohlkolben vor, in den das Gas aus dem Lauf sofort unmittelbar durch sich überdeckende Gasöffnungen im Lauf und in ' der'Hohlkolbenwand eintritt. Ein bemerkenswerter Druckverlust entsteht infolgedessen nicht. "Wenn der Hohlkolben durch das Treibgas um seine Hublänge zu-' rückgeschoben worden ist, gibt er ebenfalls mit seinem Eiide den Gasdurchgang im Lauf (und in der Zylinderwand) frei, so daß hier ein Teil des Treibgases in den Lauf hinein entweicht. Außerdem. wird aber auch der Gasdurchgang in der Hohlkolbenwand freigelegt. Der Druckzylinder besitzt einen Fortsatz, der als Steuerschieber für diesen Durchgang wirkt. Die beiden Gasöffnungen des Laufes und des Kolbens sind so angeordnet, und der Steuerfortsatz wird: so gestaltet, daß der Gasdurchgang des Hohlkolbens sich im gleichen Zeitpunkt öffnet, in dem das vordere Ende des · Kolbens den Durchgang des Laufes freigibt.' Das Gas entweicht infolgedessen bei nach rückwärts getriebenem Kolben gleichzeitig an zwei Stellen, und zwar aus dem Kolbendurchlaß heraus unmittelbar ins Freie.
Durch die gleichzeitige Freigabe zweier Steueröffnungen wird der Vorteil erreicht, daß am Wegende des Kolbens ein verhältnismäßig sehr großer Teil des Gases austritt. Die Rückdruckfeder hat also beim Rückgang des Kolbens nur noch einen Gasrest zu verdichten, der einen Bruchteil des Gasrestes bei der bekannten-Vorrichtung ausmacht und des* sen Größe durch geeignete Abmessungsverhältnisse beim Kolben und Zylinderfo:rts:atz> also mit Hilfe einer entsprechenden Anordnung der Durchlässe zueinander, nach Wunsch bestimmt werden kann. Der Gasrest wird so gewählt, daß die Rückdruckfeder den Verschluß zuverlässig, aber praktisch stoßfrei schließt. Mit einer sehr einfachen Vorrichtung, die nur einer vergleichsweise leichten Feder bedarf, ist die Wirkung vollkommen sichergestellt.
Zur. Befestigung des Gasdruckzylinders am Gewehrlauf verwendet die Erfindung ein Mündungsstück, das · mit dem Zylinder fest verschraubt, aber auf den Lauf nur leicht abstreifbar aufgeschoben ist. Der im Innern des Zylinders befindliche Hohlkolben greift dabei mittels eines einfachen Ansatzes hakenartig in einen Ausschnitt der die Rückdruckfeder ent- , haltenden Führungshülse ein. Man kann die Teile bequem in wenigen Augenblicken abnehmen.
,Bei Gasdruckladern, deren Gastreibvorrichtung in einer Mündungskappe zusammengedrängt ist, ergibt sich eine leichte Abnehmbarkeit aus der Bauform von selbst. Die Aufgabe ist hier, j'edech- -wesentlich schwieriger, denn die neue Gastreibvorrichtung ist langgestreckt; sie nimmt etwa ein Drittel der Lauflänge ein. Mit der günstigsten Unterstützung an der Laufmündung -mußte also go noch eine sofort lösbare Kupplung des rückwärtigen Kolbenendes verbunden werden, um den angestrebten Zweck zu erreichen, ohne daß der feste Zusammenhalt in der Betriebsstellung eine Beeinträchtigung erfuhr. "
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes'ist auf-.der Zeichnung dargestellt. Es sind, ■"'-"..■" - Fig. ι eine Seitenansicht des ganzen Gewehres mit der neuen Gastreibvorrichtung,
Fig. 2 ein Grundriß der. .das Schloß bewegenden Gasdruckladestange,
Fig. 3 ein senkrechter Schnitt durch die vordere Laufhälfte und
• Fig. 4 ein ebensolcher Schnitt durch die hintere Hälfte des Laufes.
Fig. ϊ zeigt ein Gasdruckselbstladegewehr der von-der Erfinderin vorzugsweise hergestellten. Art, Die neue Gastreibvorriehtung ist j edoch "auch bei anderen Handfeuerwaffen no geeigneter Bauform verwendbar. An den Lauf r schließt sich der Schloßkasten 2, und beide sind in den Schaft 3, 6 mit dem Kolbenhals 4 und dem Kolben 5 eingebettet. Unter dem vorderen Laufende befindet sich der Gasdruckzylinder 14, der im wesentlichen von einer Schelle 13 sowie einer das Korn 18 und ein Auge 15 tragenden Hülse 16 am Lauf festgehalten wird. ■ An den Zylinder 14 schließt - sich die Fühxungshülse 27 für die Rückdruckfeder an* Erstere ist von einem Halter 34, 35 unterstützt und mit. der im Schloßkasten des
Gewehres wirkenden Gäsdruckstange 28 gemäß Fig. 2 bei 36 verbunden. Die Stange besitzt gabelförmige Gestalt, wird mit Ansätzen 38 im Schloßkasten: geführt und greift mittels Vorsprängen 37 in das Schloß" ein.
Nach Fig. 3 'befindet sich, der Gasdruckzylinder 14 dicht unter dem Lauf 1. Er enthält einen dünnwandigen Hohlkolben 25, der durch Labyrinthnuten 26 gegen den Zylinder 14 abgedichtet ist und sich-in der gezeichneten Ruhestellung über die ganze Zylinderlänge erstreckt. Im Bereich der zur Verbindung mit dem Lauf 1 dienenden Schelle 13 stehen in der Ruhelage" des Kolbens beide Gasöffnungen übereinander:' der Durchgang 12 durch die Wandung des Laufes I (und des daran festsitzenden Zylinders 14) sowie der Durchgang 25s in der Wand des Hohlkolbens 25. Das Innere des letzteren ist genügend groß, um ein Gasvolumen aufnehmen zu können, das etwa der Hälfte des wirksamen Laufinhalts entspricht. Das aus dem Lauf kommende Gas hat nur die kurzen Durchgänge 12, 25° zu durchströmen, so daß der Hohlkolben 25 sich sehr rasch mit Gas von kaum vermindertem Druck füllt.
Der Zylinder 14 besitzt nach rückwärts einen Fortsatz 14s, und die Gasdurchgänge 12 und 25a sind etwa auf der Mitte der wirksamen Zylinderlänge, unter Einschluß des Fortsatzes 140J angeordnet. Der Kolben 25 steht an seinem rückwärtigen Ende mit der die Rückdruckfeder 30 enthaltenden Hülse 27 in Berührung und greift von oben her mittels eines Ansatzes 29 hakenartig in einen Ausschnitt der Hülse 27 ein. Beide Teile sind also für den Hinundrückgang miteinander gekuppelt. Gemäß der Fig. 4 wird die Federhülse 2J vom Auge 34 einer Hülse 35 am Lauf ι festgehalten. Kurz hinter dieser Stelle ist sie im Ouerstück 36 der gabelförmigen Gasdruckstange 28 befestigt, und die Rückdruckfeder 30 wird von da ab mittels eines inneren Führungsrohres 32 gehalten, dessen Kopf 31 mit einer schwingenden Patronenführung 130 an der Gasdruckstange 28 in Berührung steht.
Nox der Hülse 16 mit dem Korn 18 und dem Auge 15 ist ein Mündungsstück 21 lose auf den Lauf 1 gestreift, und auf dessen unteren Teil 20 ist das Ende des Gasdruckzylinders 14 aufgeschraubt. Dieses Ende ist bis zur Linie 19 dicker als der anschließende Wandungsteil. Der Zylinder 14 legt sich also bei 19 mit einem Ringansatz gegen das Auge 15 und kann sich nicht rückwärts bewegen. Eine Bewegung nach vorn wird durch eine Mündungskappe 23 verhindert, die bis gegen das Mündungsstück 21 auf den Lauf geschraubt ist.
Im Augenblick des Abschusses tritt sofort .
nach dem Vorbeigang des Geschosses am •Gasauslaß 12 des Lauf es 1 das Treibgas durch diese öffnung und den Gasdurchgang 25« des Hohlkolbens 25 in letzteren ein. Der Kolben 25 wird nach rückwärts getrieben, indem das Gas sich in seinem Innern ausdehnt. Dabei schiebt er die Hülse 27 zurück und drückt die'am Kopf 31 des. inneren Führungsrohres 32 gestützte Rückdruckfeder 30 zusammen, wobei die beiden Rohre 27 und 32 sich ineinanderschieben. Die Gasdruckstange 28 bewegt sich mit der Hülse 27 zusammen nach rückwärts und öffnet den Verschluß. Beim Rückwärtsgang des Kolbens 25 addieren sein Inhalt und der des Zylinders 14 sich, undoes tritt eine wesentlich größere Expansion als bei bekannten Vorrichtungen ein. Eine große Anfangsenergie sichert die Entriegelung des Schlosses, und die starke Expansion verringert den Rückstoß.
Der Hub des Kolbens 25 ist dann beendet, wenn aus dem Kolbeninnern so viel Treibgas wieder entwichen ist, daß die gespannte Feder 30 das Schloß zu schließen und den Kolben 25 zurückzuschieben vermag. Dieser Zeitpunkt wird einmal dadurch bestimmt, daß das vordere Ende des Kolbens den Gasdurchgang 12 des Laufes 1 freigibt. Ferner wird er durch den Steuerfortsatz 14° des g0 Zylinders 14 bestimmt, der den Gasdurchgang 25° des nach rückwärts getriebenen Kolbens mit der Außenluft in Verbindung treten läßt. Vorzugsweise wird der Steuerfortsatz 14° etwas kürzer als der Kolbenhub gemacht, so daß die beiden Durchgangsöffnungen 12 und 25s gleichzeitig freigelegt werden und das Gas an beiden Stellen zu gleicher Zeit entweichen kann. Dann bleibt im Hohlkolben 25 bzw. Druckzylinder 14 ein so geringer Gasrest zurück, daß die zu seiner Wiederverdichtung bis zur völligen Gasentleerung, also bis zur erneuten Deckung der öffnungen 12 und 25«, erforderliche Arbeit gerade ausreicht, um das Schließen des Verschlusses stoßfrei vor sich gehen zu lassen.
Das Abnehmen und Zerlegen der neuen Vorrichtung ist äußerst einfach und bequem. Man schraubt die kleine Mündungskappe 23 ab und zieht das Mündungsstück 20, 21 zusammen mit dem Zylinder 14 nach vorn heraus. Dann liegt der Kolben 25 frei und hat so viel Spielraum, daß man den Ansatz 29 leicht aus der Hülse 27 aushaken und auch den Kolben herausziehen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Gasdruckselbstentlader mit einem Gasexpansionszylinder, der ein Gasvolumen etwa gleich der Hälfte des wirksamen Laufinhalts aufzunehmen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas-
    druckzylinder (14) nach rückwärts durch einen Fortsatz (14") verlängert ist, der als Steuerschieber für den Gasaustritt durch die öffnung (25°) eines Hohlkolbens (25) wirkt, und daß die beiden Gasöffnungen (12 und 25") des Laufs und des Kolbens nahe der Mitte des Kolbens (25) bzw. etwa in der Mitte der ganzen, den Steuerfortsatz (14") einschließenden Zylinderlänge sitzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch * gekennzeichnet, daß der Steuerfortsatz (140), geraessen von der Gasaustrittsöffnung (12) des Laufes (1), etwas kürzer als der Kolbenhub ist und die Kolbenöffnung (25°) ebenfalls freigibt, wenn das vordere Ende des Kolbens (25) die Lauföffnung (12) freilegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Gasdruckzylinders ?(ΐ4) mit dem unteren Teil (20) eines Mündungsstücks (20, 21) fest verbunden ist, dessen oberer Teil (21) auf den Lauf (1) nur aufgestreift ist, während der Gasdruckkolben (25) mit der zur Übertragung der Kolbenbewegung auf die Selbstladevorrichtung dienenden Federhülse (27) lediglich durch einen hakenförmigen Ansatz (29) verbunden ist, der von oben her in einen Ausschnitt der Hülse (27) eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW89669D 1930-01-08 1931-01-08 Gasdruckselbstlader Expired DE613887C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US376368XA 1930-01-08 1930-01-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE613887C true DE613887C (de) 1935-05-25

Family

ID=21895428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW89669D Expired DE613887C (de) 1930-01-08 1931-01-08 Gasdruckselbstlader

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE613887C (de)
GB (1) GB376368A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB376368A (en) 1932-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1303061C2 (de) Verwandelbare feuerwaffe
DE586569C (de) Vorrichtung zum Unterdruecken des Muendungsfeuers von Schusswaffen
DE584494C (de) Vorrichtung zum Ausstossen von Torpedos aus Torpedoausstossrohren
DE1290454B (de) Gasdrucklader
DE1288958B (de) Abdichtungskolben fuer selbsttaetige Feuerwaffen
DE613887C (de) Gasdruckselbstlader
DE466183C (de) Einrichtung zum Auswechseln heiss gewordener Laeufe bei Maschinengewehren
DE3015102C2 (de) Waffenvorlaufdämpfer für eine Maschinenkanone mit Keilverschluß
DE727603C (de) Selbsttaetige Schusswaffe
DE2326527A1 (de) Verschlussanordnung
DE4028597C2 (de) Luftdruckwaffe
DE1553929C3 (de) Druckluftschusswaffe mit starrem Lauf
DE1966147A1 (de) Starrlauf-Federdruckluftgewehr
DE586945C (de) Federschusswaffe zum Verschiessen von Fluessigkeiten
DE663326C (de) In ein Maschinengewehr einsetzbare Einrichtung zum Kugelschiessen mit Druckluft
DE300108C (de)
DE135600C (de)
DE428126C (de) Gasdrucklader mit Gasfanghuelse
DE606642C (de) Federbolzenschussgeraet zum Betaeuben von Schlachttieren
AT49307B (de) Anhaltevorrichtung für Rohrvorlaufgeschütze.
DE617060C (de) Feuerwaffe mit Vorlaufabfeuerung
DE3211535C2 (de) Luftgewehr
DE730230C (de) Rohrruecklaufgeschuetz mit Fluessigkeitsbremse
AT223074B (de) Einsatzgerät mit Einstecklauf zum Verschießen von Kleinkalibermunition durch automatische Handfeuerwaffen
AT154454B (de) Gasfangdüse für Gasdrucklader.