DE609949C - Einrichtung zur Bildung von Mittelwerten fuer gleichartige, auf mehreren Messstellen ermittelte veraenderliche Groessen, z. B. Zielentfernungen - Google Patents

Einrichtung zur Bildung von Mittelwerten fuer gleichartige, auf mehreren Messstellen ermittelte veraenderliche Groessen, z. B. Zielentfernungen

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DE609949C
DE609949C DEG86706D DEG0086706D DE609949C DE 609949 C DE609949 C DE 609949C DE G86706 D DEG86706 D DE G86706D DE G0086706 D DEG0086706 D DE G0086706D DE 609949 C DE609949 C DE 609949C
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DE
Germany
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DEG86706D
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English (en)
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Henry Burmester
Friedrich Dorner
Dipl-Ing Max Evers
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/02Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving mean values, e.g. root means square values
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Bildung von Mittelwerten für gleichartige, auf mehreren Meßstellen ermittelte veränderliche Größen, z. B. Zielentfernungen . In vielen Fällen besteht keine Möglichkeit oder es bietet doch Schwierigkeiten, eine Meßgröße, insbesondere eine Zielentfernung, laufend zu verfolgen bzw. zu erfassen. Gegenstand des Hauptpatents ist eine Einrichtung, bei der die Meßpausen gleichsam überbrückt werden, d. h. bei der der bzw. die Empfänger der einzelnen Aleßwerte während der Meßpausen mit einer von einem Geschwindigkeitsregelgetriebe abgeleiteten Geschwindigkeit, die in der im Hauptpatent näher angegebenen Weise eingestellt 'wird und der Geschwindigkeitsänderung der Meßgröße entspricht, weitergedreht werden. Es ist infolgedessen möglich, mit Hilfe dieses Einrichtung trotz diskontinuierlicher Zuleitung der einzelnen Meßwerte die Größe und die Änderungsgeschwindigkeit der Meßgröße, z. B: der Zielentfernung, kontinuierlich aufzuzeichnen oder in anderer Weise darzustellen. Infolge der Überbrückung der M_eßpausen ergibt sich die Möglichkeit, die einzelnen Meßwerte zu beliebiger Zeit zu erfassen und der Meßeinrichtung zuzuführen. Werden also, wie das im Ausführungsbeispiel des Hauptpatents näher beschrieben ist, beispielsweise an vier örtlich getrennten Meßstellen Meßwerte der gleichen Meßgröße ermittelt, so brauchen diese Meßwerte, um sie mit Hilfe von Differentialgetrieben o. dgl. ermittehi zu können, nicht in dem gleichen Zeitpunkt erfaßt werden, wie es der Fall sein müßte, -wenn die Meßpausen nicht überbrückt wären. Jede Meßstelle känn vielmehr unabhängig von den anderen Meßstellen ihre Meßwerte der vorgenannten Einrichtung zuführen. Zur Einstellung des Geschwindigkeitsregelgetriebes auf die zur Überbrückung der Meßpausen erforderliche Geschwindigkeit dient eine Vergleichseinrichtung, z. B. in Gestalt eines Differentialgetriebes, in der der unter Zuhilfenahme der gemessenen Werte ermittelte Wert der Meßgröße mit dem von dem Geschwindigkeitsregelgetriebe gelieferten Wert der Meßgröße verglichen wird. Die Resultatwelle dieser Vergleichseinrichtung ist auf das Einstellorgan des Geschwindigkeitsregelgetriebes geschaltet. -Die Erfindung bezweckt, den Grad der Beeinflussung der Ausgangsgeschwindigkeit des = Geschwindigkeitsregelgetriebes durch die einzelnen Meßwerte gleichsam elastisch zu gestalten im Sinne- einer besseren Anpassung an die verschiedenen Verhältnisse. Hierzu wird einmal erfindungsgemäß Gebrauch gemacht von einem veränderlichen Übersetzungsgetriebe zwischen dem Einstellorgan des Geschwindigkeitsregelgetriebes. und der Resultatwelle der vorgenannten Vergleichseinrichtung. In Verbindung hiermit oder aber auch gegebenenfalls für sich allein wird erfindungsgemäß eine künstliche Lose zwischen der Vergleichseinrichtung und derjenigen Welle benutzt, über die der Vergleichseinrichtung der mit Hilfe der . gemessenen Werte. ermittelte Wert der *Meßgröße zugeführt wird. , Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. i sind zur Erleichterung des Verständnisses die wesentlichsten Teile des Ausführungsbeispieles nach dem Hauptpatent wiederholt unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie dort.
  • bis 5c sind vier Empfänger; bezüglich ihrer hier nicht dargestellten elektrischen Schaltung und näheren Ausbildung sei verwiesen auf das Hauptpatent. Die Resultatwellen 6 bis 6c der vier Empfänger werden während der Übertragung bzw. Zuführthig der einzelnen -Meßwerte zu den zugehörigen Empfängern durch diese entsprechend den Meßwerten eingestellt, sofern sie nicht schon ohnehin je eine dem zugeleiteten 14leßwert entsprechende Einstellung besitzen. Während der Meßpausen werden die Resultatwellen mit einer Geschwindigkeit verstellt, die vom Geschwindigkeitsregelgetriebe 28 abgenommen und über die Teile 48, 49, 50, 51 zugeführt wird. Die Resultatwellen 6 bis 6c arbeiten paarweise auf die Seitenräder der Differentialgetriebe 9 und io, die ihrerseits wiederum auf die Seitenräder des Differentialgetriebes 13 arbeiten. Die Resultatwelle dieses Differentialgetriebes arbeitet über das Differentialgetriebe 17, welches zur Einleitung von etwaigen Korrekturen über die Teile 18 und i9 eingeschaltet ist, auf die Welle 2o. Die Winkelstellung der Welle 2o (von einer bestimmten Ausgangsstellung laufend, also gegebenenfalls über 36o° hinaus weiterzurechnen) ergibt ein Maß für den jeweiligen Mittelwert der Meßgröße, z. B. der Zielentfernung, bezogen auf die verschiedenen Meßstellen. Die Welle 2o ist über das Stirnradgetriebe 24 auf das eine Seitenrad 25 eines Differentialgetriebes geschaltet, auf dessen anderes Seitenrad 27 die Resultatwelle des Geschwindigkeitsregelgetriebes arbeitet, also diejenige Welle, welche die Ausgangsgeschwindigkeit des Geschwindigkeitsregelgetriebes 28 führt. Die an das Planetenrad 26 des zuletzt erwähnten Differentialgetriebes, welches hier als Vergleichseinrichtung dient, angeschlossene Resultatwelle arbeitet über das Getriebe 4o auf die Welle 4 i, die mit dem Einstellorgan des Geschwindigkeitsregelgetricbes, im vorliegenden Falle der Vcr%%#citdung eines Reibradgetriebes, mit dessen Gangspindel 33 gekuppelt ist. Auf die nähere Ausbildung des Geschwindigkeitsregelgetriebes 28 braucht hier nicht eingegangen zu werden, da sie einmal aus der Zeichnung.hervorgeht und außerdem im Hauptpatent des näheren beschrieben ist. Die Welle 41 gibt in ihrer Einstellung ein Maß für die Ausgangsgeschwindigkeit des Geschwindigkeitsregelgetriebes und damit auch, da die erwähnte Ausgangsgeschwindigkeit mit Hilfe der Vergleichseinrichtung25,26,27 der Drehgeschwindigkeit der Welle 2o stets angepaßt wird, ein Maß für die Änderungsgeschwindigkeit der Meßgröße. An der Anzeigeeinrichtung 43 kann der jeweilige Wert abgelesen werden. Außerdean wird mit Hilfe der Schreibfeder 46 der Verlauf der Änderungsgeschwindigkeit aufgeschrieben. Um die Schreibfeder 46 und die Welle 41 auch mittels der Handkurbel 47 verstellen zu können, ist die mit den genannten Teilen über das Kegelradgetriebe 45 gekuppelte Welle 41 über eine Rutschkupplung 44 mit dem Getriebe 40 gekuppelt. Die mit der Welle 2o über die Teile 21 gekuppelte Schreibeinrichtung 23 registriert den durch die jeweilige Winkelstellung der Welle 2o dargestellten Meßwert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent ist für das Getriebe 40 eine unveränderliche Zahnradübersetzung verwendet. Gemäß vorliegender Erfindung wird statt dessen, wie dargestellt, ein veränderliches übersetzungsgetriebe benutzt. Dieses kann stetig veränderlich sein; in der Regel genügt jedoch, wie dargestellt, ein Übersetzungsgetriebe mit zwei verschiedenen Übersetzungen. Im Ausführungsbeispiel enthält das Getriebe 40 zwei feste Zahnräder 4o11 und 40b auf der Resultatwelle des Differentialgetriebes 25, 26, 27 und eine auf der Nabe des einen Teiles der Rutschkupplung 44 längsverschieblich, aber nicht drehbar angeordnete Buchse mit zwei Zahnrädern 40c und 40d. Durch Längsverschiebung der die Zahnräder 40c und 4od enthaltenden Buchse vermittels des Bedienungshebels 40e kann die große Übersetzung (zwischen 4o11 und 40c) oder die kleine Übersetzung (zwischen 40b und 40d) eingeschaltet werden. Weiterhin ist an der Handkurbel 47 bzw. der zugehörigen Welle eine Sperrvorrichtung 47- vorgesehen, die wahlweise ein- oder ausgeschaltet werden kann. Bei Einschaltung verhindert sie die Drehung der Welle 41 und damit die Verstellung der Gangspindel 33.
  • Die Arbeitsweise des Getriebes .1o und der Sperrvorrichtung 47a ist folgende: Bei Inbetriebnahme der Gesamteinrichtung für einen bestimmten Fall wird die Sperrvorrichtung 47a so lange eingeschaltet: bis der Bemittelte Meßwert, z. B. die Entfernung, annähernd mit dein durch die Schreibvorrichtung 28 registrierten Meßwert übereinstimmt, (l. h. bis die Stellung der Welle 2o und der Schreibeinrichtung 23 ungefähr dem wirklich vorhandenen Wert der \Ießgröße entspricht. Ist dies erreicht, so wird die Sperrung 47a gelöst und bei 4o die Übersetzung ins Schnelle zur Welle 41 und damit zur Gangspindel 33 eingeschaltet, damit der Gang und somit die mit Hilfe der Schreibvorrichtung.46 registrierte Änderungsgeschwindigkeit der Meßgröße möglichst schnell an ihren richtigen Wert herankommt. Sobald dies erreicht ist, wird die Übersetzung ins Langsame zur Wette 41 eingeschaltet. Die letztere Übersetzung ist so gewählt, daß sie für den kontinuierlichen Betrieb, insbesondere für Bordverhältnisse, die günstigsten Verhältnisse herbeiführt und ein zu starkes Pendeln der Einrichtung verhindert.
  • Unter den gleichen Gesichtspunkten ist eine künstliche Lose zwischen der Vergleichseinrichtung 25, 26, 27 und der Welle 2o von Nutzen. Die künstliche Lose ist im Ausführungsbeispiel bei 95 gezeigt. Sie besteht aus einer zwischen zwei Anschlägen 2,1a und ,24.b des Zahnrades 24 beweglichen Nase 95a, die an einer Scheibe 95t gebildet ist. Die Scheibe 95b ist auf der Welle2o längsverschieblich, aber nicht drehbar gelagert und kann mittels des Hebels 95c, der in eine um den Umfang der Scheibe g S', bzw. ihrer N abe ' v erlaufende Rille mit leichtem Spiel .eingreift, in der Längsrichtung der Welle 2o verstellt werden. Fig. 2 zeigt die künstliche Lose in schaubildlicher Darstellung. Fig.3 und 4 zeigen die Seitenansicht der Lose, und zwar in einer Stellung mit mittlerem Spiel und einer Stellung mit großem Spiel. Das Zahnrad 24 ist naturgemäß auf der Welle 2o drehbar, aber nicht längsverschieblich gelagert.
  • Die Verstellung der Lose kann von Hand in gewissen Zeitabständen vorgenommen werden. Da zur Erreichung des vorliegenden Zweckes das Spiel der Lose in Abhängigkeit von der Meßgröße einzustellen ist, empfiehlt es sich, das Spiel der Lose in Abhängigkeit . von der Meßgröße selbsttätig veränderlich zu machen. Im Ausführungsbeispiel ist hierzu ein Zahnstangentrieb 96 verwendet, dessen Zahnstange, wie dargestellt, mit dem Hebel verbunden ist, und dessen Zahnrad über ein Kegelradgetriebe 97 und ein Stirnradgetriebe 98 - mit der Welle 2o . gekuppelt ist. Dadurch wird erreicht, - daß . das Spiel . der Lose bei großen Meßwerten 'groß. und bei kleineren Werten-'entsprechend kleiner ist. Damit ist die Gangvorstellung gegen zufällig, z. B. infolge Meßungenauigkeiten; vom `Mittelwert der.Meßgröße abweichende Meßwerte in gewissem Maße unempfindlich. Da derartige zufällige Abweichungen einzelner Meßwerte von dem durch die Welle 2o dargestellten Wert der Meßgröße mit zunehmender Größe des Wertes der Meßgcöße naturgemäß wachsen, ist, wie dargestellt, das Maß der künstlichen Lose bei größeren Meßwerten größer als bei kleineren Meßwerten zu wählen.
  • Aus , der obigen Darstellung geht hervor, daß das veränderliche Übersetzungsgetriebe 4o und die künstliche Lose 95 im wesentlichen die gleichen Zwecke verfolgen und mithin vorzugsweise nebeneinander zu verwenden sind, obgleich sie auch je für sich mit Nutzen verwendbar sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Bildung von Mittelwerten für gleichartige, auf mehreren Meßstellen ermittelte veränderliche Meßwerte, z. B. Zielentfernungen, nach Patent 566 18i, gekennzeichnet durch ein veränderliches Übersetzungsgetriebe (40) zwi4 scheu dem Einstellorgan des Geschwindigkeitsregelgetriebes (28) und der Resultatwelle der Vergleichseinrichtung (25, 26, 27), in der der unter Zuhilfenahme der gemessenen Werte ermittelte Wert der Meßgröße mit dem von dem Geschwindigkeitsregelgetriebe (28) gelieferten Wert der Meßgröße verglichen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe (40) stufenlos veränderlich ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i; gekennzeichnet durch eine künstliche Lose zwischen der Vergleichseinrichtung (25, 26, 27) und derjenigen -Welle (20), über die der Vergleichseinrichtung der mit Hilfe der gemessenen Werte ermittelte Wert der Meßgröße zugeführt wird. ,l.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die künstliche Lose einstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die künstliche Lose in Abhängigkeit von der Meßgröße selbsttätig veränderlich ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (95c) der künstlichen Lose über einen Zahntrieb (96) o. dgl. mit der in ihrer Stellung ein Maß für den jeweiligen Wert der Meßgrößen gebenden Welle (2o) gekuppelt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die künstliche Lose aus einer zwischen zwei Anschlägen (24a, 24.b) eines Übertragungselementes, z. B. eines Zahnrades, beweglichen Nase (95°) besteht.-8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Scheibe, Buchse o. dgl. angeordnete Nase in der Längsrichtung der Welle (2o) verschieblich ist.
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