DE705086C - Vorrichtung zum Gleichhalten der Umfangsgeschwindigkeit (Schnittgeschwindigkeit) bei AEnderung des Arbeitsdurchmessers, insbesondere an Drehbaenken - Google Patents

Vorrichtung zum Gleichhalten der Umfangsgeschwindigkeit (Schnittgeschwindigkeit) bei AEnderung des Arbeitsdurchmessers, insbesondere an Drehbaenken

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DE705086C
DE705086C DEP70863D DEP0070863D DE705086C DE 705086 C DE705086 C DE 705086C DE P70863 D DEP70863 D DE P70863D DE P0070863 D DEP0070863 D DE P0070863D DE 705086 C DE705086 C DE 705086C
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Dipl-Ing Hbrecht Maurer
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PIV Antrieb Werner Reimers GmbH and Co KG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/14Cutting-off lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

Es ist eine bekannte Tatsache, daß durch Aufrechterhaltung der Schnittgeschwindigkeit mittels eines beliebig feinstufigen oder stufenlosen Antriebes, insbesondere beim Plandrehen, erhebliche Ersparnisse erzielt werden. !Man hat deshalb verschiedentlich versucht, dieses Mitregeln der Drehzahlen entsprechend dem sich verändernden Drehdurchmesser durch geeignete Einrichtungen selbsttätig vorzunehmen. Es entstehen hierbei auch keine besonderen Schwierigkeiten, wenn man die Steuereinrichtung für eine bestimmte Schnittgeschwindigkeit entwirft. Man braucht lediglich beispielsweise durch eine Kurvensteuerung jeder Radialstellung des Werkzeugträgers eine entsprechende Regelstellung des Antriebes mechanisch zuzuordnen. Eine solche Vorrichtung ist dann aber nur für eine ganz bestimmte, einmalig festgelegte Schnittgeschwindigkeit verwendbar. An einem Beispiel sei dies gezeigt:
In Fig. ι ist eine kreisrunde, zu bearbeitende Planfläche dargestellt, deren Halbmesser in Millimeter eingeschrieben sind. Soll die Fläche mit einer gleichbleibenden Schnittgeschwindigkeit von beispielsweise 31,4 m/min abgedreht werden, dann ergeben sich folgende Drehzahlen:
für r = 200 mm ;/ ~ 25 UmI min.
- r = 150 mm η = 33,3 -
- r = 100 mm η = 50
- r = 50 mm ' η =· ioo
- r = 25 mm η = 2oo
entsprechend η · r = const.
Dieser Zusammenhang ist in Fig. 1 durch eine Kurve α dargestellt, als deren Abszissen die Schnittkreishalbmesser und als deren Ordinaten die Drehzahlen aufgetragen sind.
Wenn mit einer doppelt so großen Schnittgeschwindigkeit von 62,8 m/min gearbeitet werden soll, dann liegt der Gedanke nahe, die Steuereinrichtung so zu verstellen, daß sich schon bei der dem Halbmesser 200 mm entsprechenden Werkzeugstellung die Drehzahl η =50 ergibt. Da sich dann die Drehzahl vom Wert 50 aus nach derselben Kurve wie vorher ändert, so entspricht die Verstellung der Steuereinrichtung einer Parallelverschiebung der Kurve in die gestrichelt gezeichnete Lage b. Es ergibt sich dann eine schnellere
*) Von dein Patentsucher ist als der Erfinder angegeben inorden:
Dipl.-Ing. .-!!brecht Maurer in Bad Homburg z\ d. Höhe.
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Steigerung der Drehzahlen, so daß z. B. η = loo schon bei der zum Schnittkreishalbmesser 150 mm gehörenden Werkzeugstellung erreicht werden, anstatt erst bei 100 mm. Die neue Schnittgeschwindigkeit bliebe also nicht fest, sondern stiege mit abnehmendem Durchmesser.
I'm das zu vermeiden, mül.ite für jeden Wert der Schnittgeschwindigkeit eine andere ίο Steuerkurve benutzt werden, Eine solche Lösung ist wegen ihrer Λ erwiekeltheit nur für Massenanfertigung gleicher Teile anwendbar, hin weiterer Fehler solcher Anordnung ist, wie bereits erwähnt, dal! der Drehzahlregellx-reich einem ganz bestimmten Schnittkreishalbmesserbereich zugeordnet werden muß, damit die Gestalt der Steuerkurven ülierhaupt festgelegt werden kann. Auch das ergibt sich ohne weiteres gemäß der obigen Betrachtung aus der Fig. 1. wenn man bedenkt, daß die Forderung, etwa von einem Halbmesser von Jjn min aus mit der gleichbleibenden Schnittgeschwindigkeit von 31,4 m min zu drehen, ebenfalls auf eine Parallelverschiebung der Kurve α hinauskäme, also auch zu einer sich ändernden Schnittgeschwindigkeit führen würde.
Fs ist bereits eine noch nicht zum Stande '.ler Technik gehörende Vorrichtung angegeben worden, bei der diese Schwierigkeiten überwunden sind. Sie besteht darin, daß die Planvorschubspindel mit einer Verstelleinrichtung gekuppelt ist. deren gesteuertes Glied bei verhältnismäßig (prozentual) gleichen Anderun- j gen des Arbeitsdurehmessers gleiche Ver- | Stellwege macht (z. B. durch Einschaltung i einer Kurvenführung), und daß dieses gesteuerte Glied unmittelbar verhältnisgleiche Ver- i Schiebungen des Steuergliedes einer Regeleinrichtung für die Drehzahl bewirkt, die so gebaut ist, daß gleiche Wege des Steuergliedes verhältnismäßig (prozentual) gleiche Änderungen der Drehzahl bewirken. Bei diesem Vorschlag ist in der Getrielx'kette zwischen Planschlitten und Drehzahlregeleinrichtung /.. B. durch eine Kupplung die Möglichkeit ! geschaffen, den Planschlitten oder das Steuerglied unabhängig von einander zu bewegen. Die vorgeschlagenen Bauarten für diese Vor- S richtung sind aber noch recht verwickelt. Demgegenüber werden durch die Erfindung Ausführungen angegelx-n. die sehr einfach sind und sich allen \ erhältnisseii anpassen lassen. Gemäß der Erfindung dient als gesteuertes Glied der Verstelleinrichtung eine Zwischenregehvelle, die die Regeleinrichtung für die Drehzahl einstellt und deren Drehungen durch die radialen Verschiebungen des Werkzeuge» oder Q uersch lit tens bewirkt werden. Auf derZeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformell des Gegenstandes der Ertindung schaubildlich dargestellt, wobei entbehrliche Einzelheiten weggelassen sind, und zwar zeigen:
Fig. 2 eine zeichnerische Darstellung der durch die ernndungsgemäße Vorrichtung verwirklichten Zusammenhänge zwischen dem Schnittkreishalbmesser, der Stellung des gesteuerten Gliedes der Verstelleinrichtung, der Stellung des Steuergliedes der Drehzahlregeleinrichtung und der Drehzahl selbst, Fig. 3 und 4 die erste Ausführungsform in Aufriß, teilweise im Schnitt und Grundriß, Fig. 5 eine Abänderung dieser Bauart, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform,
Fig. 7 noch eine andere Ausführungsform, und
Fig. (S eine Abänderung dieser Bauart. In der linken Hälfte der Fig. 2 sind als Abszissen die Schnittkreishalbmesser und als Ordinaten die Stellungen des gesteuerten Gliedes der Verstelleinrichtung eingetragen. Die eingezeichnete Kurve c ordnet die Abszissen und Ordinaten in der Weise zueinander, daß verhältnismäßig (prozentual) gleichen Änderungen des Schnittkreishalbniessers gleiche Stellungsänderungen des gesteuerten Gliedes entsprechen. Einem Halbmesser von 200 mm entspricht als Stellung iles gesteuerten Gliedes der Punkte. Ändert sich der Schnittkreishalbmesser auf die Hälfte, also auf 100 mm. dann kommt das gesteuerte Glied in eine Stellung entsprechend Punkt B. Verkleinert sich der Halbmesser nochmals auf die Hälfte, also auf 50 mm, dann kommt das gesteuerte Glied in die Stellung entsprechend I'unktC. Wie die Zeichnung zeigt, ist BC = AB. !■!ei nochmaliger Verkleinerung des Halbmessers wieder auf die Hälfte, also auf 25 mm, rückt das gesteuerte Glied nach D, und es ist wieder CD = BC.
In der rechten Hälfte der Figur bilden die Drehzahlen die Abszissen und die Stellungen des Steuergliedes der Drehzahlregeleinrichtung die Ordinaten. Die ausgezogen gezeichnete Kurve d verbindet solche Punkte, für die gleiche Verschiebungen des Steuergliedes verhältnismäßig (prozentual) gleiche Änderungen der Drehzahl entsprechen.
Der Ordinatenpunkt Ä gehört zur Drehzahl 25. Legt das Steuerglied den Weg A' ff zurück, dann vergrößert sich die Drehzahl aufs Doppelte, also auf 50. Rückt das Steuerglied um die gleiche Strecke weiter nach C (B', C" = Ä B'), dann geht die Drehzahl wieder aufs Doppelte, nämlich auf 100. !ibenso vergrößert sie sich nochmals aufs Doppelte, auf 200, wenn das Steuerglied sich um die Strecke CD' = IVC' nach I)' bewegt.
Frfindungsgemäß sollen die Verschiebungen iao des gesteuerten Gliedes der Verstelleinrichtung den Verschiebungen des Steuergliedes
der Regeleinrichtung· für die Drehzahl unmittelbar verhältnisgleich sein. Das kommt in der Xebeneinanderstellung der beiden Kurvendarstellungen zum Ausdruck, wobei der Verhältniszahl durch verschiedene Maßstäbe auf den beiden Ordinatenachsen Rechnung getragen ist.
Wie die eingezeichneten Linienzüge, die lurch die Strecken AA', BB', CC und DD' vervollständigt sind, zeigen, gehört
zum Schnitthalbkreismesser r — 200 mm, die Drehzahl η = 25 UmI m,
r = 100 - , - - 11= 50
r- — 50 - , - - ;/=z 100
r — 25 - , - - W = 200
Es ist also die Bedingung r · 11 = const, erfüllt, und die Schnittgeschwindigkeit ist stets gleich 31.4 m/min.
Soll mit einer anderen Schnittgeschwindigkeit, z. B. 62,8 m/min gearbeitet werden, dann werden erfindungsgemäß das gesteuerte Glied der Verstelleinrichtung und das Steuerglied der Drehzahlregeleinrichtung· gegeneinander so verstellt, daß beim Schnittkreishalbmesser /· = 200 mm diese Schnittgeschwindigkeit vorhanden ist. Die zugehörige Drehzahl ist η = 50.
In der Kurvendarstellung kommt das durch eine Parallelverschiebung der rechten Hälfte mit der Kurve d in die gestrichelt eingezeichnete Lage e zum Ausdruck, wobei der η = 50 entsprechende Punkt Q' von c auf den η = 25 entsprechenden Punkt P von d zu liegen kommt. Vervollständigt man die von r = 200, 100, 50 und 25 mm ausgehenden Linienzüge unter Benutzung der Kurve e, wie dies in Fig. 2 gestrichelt geschehen ist, dann sieht man, daß auch jetzt wieder die Drehzahlen sich genau umgekehrt zu den Schnittkreishalbmessern ändern und die Schnittgeschwindigkeit ihren Wert von 62,8 m/min beibehält.
Dasselbe ergibt sich bei Zuordnung irgendeiner andern Schnittgeschwindigkeit oder Drehzahl zu irgendeinem Schnittkreishalbmesser.
Bei der ersten Ausführung nach Fig. 3 und 4 bezeichnet 1 eine Drehbank, deren Ouerschlitten 2 mittels des Handrades 3 verstellt werden kann. An der Rückseite der Drehbank ist als gesteuertes Glied der Verstelleinrichtung eine waagerechte Zwisehenregelwelle 4 gelagert, die durch einen auf ihr längs verschieblich, aber undrehbar mittels Xut und Feder befestigten Hebel 5 und einen Lenker 6 mit dem Ouerschlitten 2 gekuppelt ist. so daß durch Verschiebung des Ouerschlittens Drehbewegungen der Zwischenregelwelle 4 verursacht werden. Durch die Wahl der gegenseitigen Größe und Lage des Hebels 5 und des Lenkers 6 können die Bewegungen des Ouerschlittens 2, durch welche der Arbeitsdurchmesser geändert wird, innerhalb eines gewissen Durchmesserbereiches mit praktisch ausreichender Genauigkeit in solche Drehbewegungen der Welle 4 verwandelt werden, die bei verhältnismäßig (prozentual) gleichen Änderungen des Arbeitsdurchmessers gleiche Werte haben.
In Fig. 3 sind oberhalb des Schlittens 2 die Drehdurchmesser 400. 2^· -00, 142, 100 und 71 mm eingetragen, die sich um den Faktor 1,41 unterscheiden. Außerdem sind die bei einer angenommenen Schnittgeschwindigkeit von 31,4m'min zu diesen Drehdurchmessern gehörigen Lagen des Verbindungsgelenkes 7 von Hebel 5 und Lenker 6 eingezeichnet. Wie man sieht, entspricht über einen gewissen Bereich des Planvorschubes der Verkleinerung des Drehdurchmessers jedesmal um den gleichen Teilbetrag immer angenähert die gleiche Winkeldrehung des Hebels 5 und damit der Zwischenwelle 4.
Die Zwischenregelwelle 4 trägt am Ende ein Schraubenrad 8, das auf ein zweites Schraubenrad 9 arbeitet. Dieses ist mit einer Stellspindel 10 einer Regeleinrichtung für die Drehzahl gekuppelt, die z. B. durch ein stufenlos regelbares Getriebe 11 mit zwei Paar verschiebbaren kegeligen Scheiben und zwischen ihnen laufender Kette gebildet sein kann. An die Stelle des stufenlos regelbaren Getrie- '0O bes kann auch ein Elektromotor oder ein beliebig anderes Regelgetriebe treten, wenn man dafür sorgt, daß die Steuerung dieser Regeleinrichtung bei gleichen Steuerwegen eine verhältnismäßig (prozentual) gleiche Änderung »05 der Abtriebsdrehzahl bewirkt. Durch die Drehbewegungen der Zwischenregelwelle 4, die durch die Verschiebungen des Ouerschlittens 2 verursacht werden, wird die Spindel 10 des Getriebes so verstellt, daß die Schnittgeschwindigkeit bei der Änderung des Arbeitsdurchmessers gleichbleibt. Die Schraubenradübersetzung 8, 9 ist natürlich so zu wählen, daß die Ausschläge der Zwischenregelwelle 4 zu gleichwertigen Ausschlägen der Stellspindel 10 des stufenlos regelbaren Getriebes 11 führen. In Fig. 3 ist 11' die vom iiicht gezeichneten Motor angetriebene Welle des Getriebes. 11" seine Zweitwelle, die mittels Riemens ii''' auf die Arbeitsspindel treibt,
Um die Grunddrehzahl, die das Regelgetriebe abgibt, von Hand unabhängig von der
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Verbindung mit der Zwischenregehvelle 4 einstellen zu können, ist zwischen das Schraubenrad 9 und die Stellspindel ro eine Rutschkupplung r2 eingeschaltet, die die Drehbewegungeii der Welle 4 schlupflos auf die Spindel ro überträgt. Der getriebene Teil 12' der Rutschkupplung 12 ist mit einem Regelhebel 13 gekuppelt, mit dem das Getriebe unter Überwindung" der Reibung in der Rutschkupplung υ eingestellt werden kann, wobei die Zwischenregehvelle 4 infolge Selbsthemmung des ( hterschlittens 2 in Ruhe bleibt. An die Stelle der Rutschkupplung könnte natürlich auch eine andere lösbare \ erbindung zwischen der Zwischenregelwelle 4 und der Stellspindel 10 des Getriebes treten, die beliebige Stellungen dieser beiden Teile gegeneinander einzustellen gestattet. Die eingestellte Schnittgeschwindigkeit kann für beliebige "Durchmesser an einem bekannten geschützten Schnittgeschwindigkeitsanzeiger 14 Abgelesen werden, bei dem eine logarithmisch*.' I'eilung für die Schnittgeschwindigkeit vor einer ebensolchen Teilung für den Drehdurehmesser verschoben werden kann und die eine Teilung ortsfest und die andere mit dem Regelhebel 13 verbunden ist. Die geforderte Abhängigkeit zwischen den Drehungen der Stellspindel 10 und der Abtriebdrehzahl des Getricbes 11 kann in bekannter Weise, z. B. durch ein Hebelgestänge, verwirklicht werden.
Die beschriebene λ orrichtung hat innerhalb eines begrenzten Dnrehinesserbereiehes, z.B. für "ji bis 400 mm Durchmesser, eine ausreichende Genauigkeit hinsichtlieh der Aufrecliterhaltung der am Regelgetriebe eingestellten Schnittgeschwindigkeit und ist gegenüber alliieren Bauarten besonders billig.
Γη Fig. 4 sind für eine Sehnittgesehwindigkeit von 31.4 m/min die zu verschiedenen Stellungen des Regelhebels 13 gehörenden Purchmesserzahlen und die entsprechenden I »rehzahlen eingeschrieben. Die Ablesevornchtung 14 gestattet in bekannter W eise, be-Ί5 liebige zusammengehörige Wertepaare von Schnittgeschwindigkeit und Durchmesser abzulesen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten abgeänderten Bauart werden die Bewegungen des Ouer-Schlittens 2 nicht durch ein I Lebelgestänge auf die Zwischenregelwelle 4 übertragen. Vielmehr ist mit demOuerschlitten 2 eine Kurvenführung 15 verbunden, auf der die Führungsrolle Th eines auf der Zwischenregelwelle 4 mittels Xm und Feder verschiebbar aber uiidrehbar befestigten Hebels \~ läuft. Für die ständige Berührung zwischen der Führungsrolle 16 und der Kurvenbahn 15 kann durch Gewichts- oder Federbelastung gesorgt werden. die nicht dargestellt ist. Die Kurvenbahn ist sn gewählt, daU die Ausschläge der j Zwischenregelwelle 4 bei verhältnismäßig (prozentual) gleichen Querschlittenverschiebungen stets gleich groß sind. Die Bewegungen der Welle 4 werden entsprechend der Ausführung nach Flg. 3 und 4 mittels der Schraubenräder <S, 9 auf die Stellspindel des Drehzahlregelgetriebes übertragen, die in Fig. 5 nicht eingezeichnet ist.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wird die Zwischenregelwelle 4 kraftschlüssig vom Querschlitten aus bewegt, und von diesem muß daher auch die Kraft zur Verstellung des Regelgetriebes aufgebracht werden. LTm den Querschlittenantrieb von diesen unter Umständen sehr erheblichen Kräften zu entlasten, kann die Zwischenregelwelle 4 durch einen besonderen Hilfsmotor angetrieben werden, der vom Querschlitten nur gesteuert wird. Fine solche Ausführung zeigt F"ig. 6.
Auf der Zwischenregelwelle 4 ist ein Hebel 18 festgekeilt, der einen zur Welle 4 gleichlaufenden Drehzapfen 19 trägt, um den ein Fühlhebel 20 schwingt. Dieser Hebel stützt sich mit einer Führungsrolle 21 auf eine mit demOuerschlitten verbundene Kurvenbahn 15. Am anderen Ende trägt der Hebel 20 ein Kontaktstück 22, das die Welle 4 rohrartig umfaßt. Auf dem Flebel 18 sind zwei Kontaktpaare 23, 24 und 25, 26 angebracht, die durch elektrische Leitungen über ein Schütz 27 mit einem Elektromotor 28 in Verbindung stehen. Dieser Motor treibt über ein Schneckenradgetriebe 29 die Zwischenregelwelle 4 an. Steht der Hebel 20 in seiner Mittelstellung, in der er dem Hebel 18 gleichlaufend ist, dann schließt das Kontaktstück 22 keines der beiden Kontaktpaare auf dem Hebel 18. Weicht aber unter dem Einfluß der sich bewegenden J°° Kurvenbahn 15 die Richtung des Hebels 20 von seiner Mittelstellung und damit von der Richtung des Hebels 18 ab, dann schließt das Kontaktstück 22 die Verbindung zwischen den beiden Kontakten 23 und 24 oder 25 und 26. Je nachdem läuft der Elektromotor 28 vom Schütz 2j in Bewegung gesetzt in der einen oder anderen Richtung an und dreht die Welle 4 so lange, bis der Hebel 18 dem Hebel 20 wieder gleichlaufend liegt und dadurch der Kontakt unterbrochen wird. Die Drehung der Zwischenregelwelle 4 wird durch Kegelräder 30, 3 r auf die Drehzahlregeleinrichtung übertragen, die hier nicht gezeichnet ist. Mit 13 ist wieder der Regelhebel zur unabhängigen Einstellung der Grunddrehzahl des Regelgetriebes bezeichnet.
Während die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungen eine gleichmäßige und dauernde Regelung bewirken, wird bei der iao Einrichtung nach Fig. 6 der Elektromotor 28 erst immer dann in Tätigkeit gesetzt, wenn
eine gewisse Abweichung der Schnittgeschwindigkeit von ihrem Sollwert vorhanden ist. Dieser Gedanke ist noch schärfer bei der Ausführungsform nach Fig. 7 durchgeführt, wobei von einer Kurvenbahn ganz abgesehen ist. Mit dem nicht gezeichneten Ouerschlitten ist hier eine Kontaktleiste 32 verbunden. Auf ihr ist eine Reihe von Kontakten 33 in solchen Abständen angeordnet, daß sie einem festen Arbeitsdurchmesserverhältnis entsprechen. Der Übergang von einem Kontakt zum nächsten entspricht also immer der gleichen verhältnismäßigen (prozentualen) Änderung des Arbeitsdurchmessers. Die Kontakte 33
«5 arbeiten zusammen mit zwei festen Kontakten 34 und 35, die auf einem schwenkbaren Böckchen 36 angebracht und mit einem Schütz 27 leitend verbunden sind. Mit diesem Schütz stehen auch die Kontakte 33 in leitender Verbindung. Das Kontaktböckchen 36 wird durch den Druck der Kontaktleiste S2 so eingestellt, daß bei Bewegung in Fig. 7 nach rechts die Kontakte 33 mit dem Kontakt 34, bei Bewegung nach links mit dem Kontakt 35 zusammenarbeiten. Kommt einer der Kontakte 33 mit einem der beiden Kontakte 34 oder 35 in Berührung", dann wird über das Schütz 27 der Stromkreis für den Elektromotor 28 geschlossen, der zu laufen beginnt. Der Motor ist so gebaut, daß er nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen, z. B. nach nur einer Umdrehung von selbst stehen bleibt. Es kann hierfür auch ein Bremslüftmotor verwendet werden, der bei Einschaltung eine bestimmte Winkeldrehung ausführt und dann wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeht. Ein solcher Motor müßte über ein Schaltwerk auf die Zwischenregel welle 4 arbeiten. Durch die angegebenen Abstände der Kontakte 33 wird erreicht, daß immer ein neuer Kontakt eingeschaltet wird, wenn sich der jeweilige Drehdurchmesser um den gleichen Verhältnisbetrag, z. B. um 10 °/0 seines augenblicklichen Wertes geändert hat. Die Übersetzung 2C), über welche der Elektromotor 2S die Zwischenregelwelle 4 antreibt, muß nun so bemessen sein, daß der Elektromotor die Welle 4 bei jedesmaligem Lauf so viel verdreht, daß sie in der Drehzahlregeleinrichtung die Durchmesseränderung gerade ausgleicht. Je nachdem ob der Kontakt 34 oder der Kontakt 35 mit einem der Kontakte 33 in Verbindung kommt, läuft der Motor in der einen oder anderen Richtung.
In der Fig. 8 ist eine geänderte Ausführungsform dieser Bauart dargestellt: die Kontakte ü sind in Schraubenlinie auf dem Mantel einer Trommel 2>7 angebracht, die über Zahnräder 38 von einer mit dem Querschlitten verbundenen Zahnstange 39 gedreht wird. Diese Anordnung ermöglicht eine sehr feinstufige Unterteilung des gesamten Durchmesserbereiches, ohne daß dabei die Abstände der einzelnen Kontakte τ,^ unbequem eng werden.
Anstatt auf die Kontaktleiste 32 oder auf die Trommel S7 die Kontakte 33 selbst zu setzen, kann man auf diesen vom Ouerschlitten bewegten Teilen auch bloß Kontaktsteuerteile, Schaltanschläge o. dgl. anordnen, die auf die eigentlichen Schalter — einen für jede Bewegungsrichtung — wirken. Das ermöglicht es, diese Schalter, die den festen Kontakten 34 und 35 der Fig. 5 entsprechen, gekapselt und damit den schädigenden Einflüssen der Werkstatt (Staub, Dämpfe usw.) entzogen auszubilden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι . Vorrichtung zum Gleichhalten der Umf angsgeschwindigkeit (Schnittgeschwindigkeit) bei Änderung des Arbeitsdurchmessers, insbesondere an Drehbänken, mit einer vom Planvorschub getriebenen Verstelleinrichtung, deren gesteuertes Glied 8S bei verhältnismäßig (prozentual) gleichen Änderungen des Arbeitsdurchmessers gleiche Verstellwege macht, mit einer von dieser Verstelleinrichtung gesteuerten Regeleinrichtung für die Drehzahl, deren Steuerglied Verschiebungen ausführt, die denen des gesteuerten Gliedes der Verstelleinrichtung unmittelbar verhältnisgleich sind und bei gleichen Werten verhältnismäßig (prozentual) gleiche Ande- 9S rungen der Drehzahl hervorrufen, sowie mit einer Vorrichtung, z. B. einer Kupplung in der Getriebekette zwischen dem Planschlitten und der Drehzahlregeleinrichtung, die eine Bewegung des Steuergliedes oder des Planschlittens in gegenseitiger Unabhängigkeit gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß als gesteuertes Glied der Verstelleinrichtung eine Zwischenregelwelle (4) dient, die die Regeleinrichtung (10) für die Drehzahl einstellt und deren Drehungen durch die radialen Verschiebungen des Werkzeuges oder Ouerschlittens (2) bewirkt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Drehzahl beeinflussende Regelgestänge (10) und die es einstellende Zwischenregelwelle
    (4) durch eine Rutschkupplung (12) miteinander verbunden sind, deren Reibung i>5 zwecks unabhängiger Einstellung" des Regelgestänges überwunden werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenregelwelle (4) mit dem Ouerschlitten (2) durch Kurbel und Lenker (5 und 6) in Verbindung steht.
    70508»
  4. 4- Vorrichtung nach Anspruch ι un.l 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Zwisehenregelwelle (4) verschiebbar, aber ihr gegenüber undrehbar befestigter HcIk-I (ij) mit einem Anschlag ( Hi) auf einer mit dem Ouerschlitten (2) verbundenen Kurvenbahn (15) gleitet, die tlvr Umwandlung der radialen Verschiebungen in die entsprechenden Ausschläge der Zwischenregehvelle (4) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Zwischenregehvelle (4) ein besonderer Hilfsmotor. zweckmäßig Elektromotor (2.S), dient, der durch die Bewegungen des < hierschlittens (J) geschaltet wird, indem ein auf der Zwischenregel welle (4) befestigter liebelarm (18) einen Drehzapfen (iy) für einen Fühlhebel (20) trägt, der sich an eine mit dem Ouerschlitteu (2) verbundene Kurvenbahn (15) legt und bei Ausschlag aus seiner Mittelstellung durch Schließen an seiner Lagerung angebrachter Kontakte (23, 24, 25, 26) das Anlaufen des Elektromotors (2N) steuert, der die Zwischenregehvelle (4) so lange antreibt, bis (lurch ihre Drehung der eben geschlossene Kontakt wieder unterbrochen wird.
  6. (i. Vorrichtung nach Anspruch ^. dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (JS) tür den Antrieb der Zwischenregelwelle (4) nach seiner Einschaltung nur eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen ausführt und jedesmal eingeschaltet wird, wenn sich der jeweilige Arbeitsdurchmesser um einen gleichbleibenden Verhältnisbetrag geändert hat.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Querschlitten (2) eine Kontaktleiste (32).verbunden ist. die eine Reihe einzelner Kontakte oder Kontaktschaltteile (33) in einem festen Arbeitsdurchmesserverhältnis entsprechenden Abständen trägt, und daß diese Kontakte oder KontaktschalttL'i 1 c (33) mit zwei festen Kontakten oder Schaltern (34, 35), einem für jede Bewegungseinrichtung der Kontaktleiste so zusammenarbeiten, daß bei Berührung eines bewegten Kontaktes oder Kontaktschaltteiles (33) mit einem der beiden festen Kontakte oder Schalter (34, 35) der Stromkreis des Elektromotors (28) für die der Bewegungsrichtung der Kontaktleiste (32) entsprechende Drehrichtung geschlossen wird.
    <S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Kontakte oder Kontaktschaltteile (33) in Schraubenlinie auf dem Umfang einer Trommel (37) angeordnet sind, deren Drehung von den Bewegungen des Querschlittens (2) abgeleitet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP70863D 1935-03-02 1935-03-02 Vorrichtung zum Gleichhalten der Umfangsgeschwindigkeit (Schnittgeschwindigkeit) bei AEnderung des Arbeitsdurchmessers, insbesondere an Drehbaenken Expired DE705086C (de)

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