DE607429C - Abbauvorrichtung - Google Patents
AbbauvorrichtungInfo
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Classifications
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Bekanntlich wird die Gewinnung und Förderung in dünnen, steil stehenden Lagerstätten
bzw. mächtigen Lagern, die in steilen dünnen Scheiben abgebaut werden, insbesondere dadurch
sehr verteuert und verzettelt, daß alle mit der Gewinnung, dem Fördern und Ausbauen
verbundenen Arbeiten nur durch wenige, sich gegenseitig nicht behindernde und gefährdende
Leute nacheinander ausgeführt werden können; hieraus ergeben sich die weiteren Nachteile eines langsamen Verhiebs, wozu
noch kommt, daß insbesondere die untere Strecke in der Nähe des Abbaus unter sehr
starkem Druck steht. Diese Nachteile sollen durch vorstehende Erfindung beseitigt bzw.
gemildert werden; insbesondere bezweckt sie durch einen wandernden evtl. maschinell' bewegten
Ausbau in Abbau, und Strecke sowie eine umsetzbare Abschlußwand gegen
den »Alten Mann« bzw. Versatz, die mit dem Verzug der unteren Strecke
in einem trichterförmigen Kohlendurchfallschieber endigt, Förderung und Ausbau zu veneinheitlichen, und zu verbilligen,
was durch eine mechanisierte Gewinnung, denen Maschinen ebenfalls mit vorrücken,
eine weitere wesentliche Herabsetzung der Selbstkosten erfahren würde. Bekannt sind
Vorrichtungen für steilen Abbau zur maschinellen Gewinnung und Förderung mit einem
Baugerüst zwischen zwei übereinanderliegenden Strecken, das an Trägern in der oberen
Strecke aufgehängt, geführt und mit auf und ab beweglichen Abbauvorrichtungen versehen
ist. Die Kohle fällt in die über der unteren Strecke befindliche Verladetasche. In ähnlicher
Weise gelangt das Mineral nach einem anderen Verfahren bei strossenartigem Abbau
mittels eines auf dem Versatz der vorhergehenden Strosse stehenden etagenförmigen
Gerüstes vori Strosse zu Strosse. Ferner sind Abbauschutzkammern bekannt, von Pressen
vorgeschoben, die den durch eine verschiebbare Wand gehaltenen Versatz als Widerlager
benutzen. Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß die Abbauvorrichtung auf einem
in der unteren Strecke wandernden kräftigen Verzug aufs sicherste abgesetzt wird, der
aus Trägern und Blechen bzw. Bohlen besteht und die Strecke gegen die hangende Kohle
und den »Alten Mann« abschließt. Aufs einfachste wird durch die Abschlußwand und
den Kohlenstoß ein Sammeltrichter gebildet, dessen Spitze ein anschließender, an dem in
der Firste nicht verzogenen Ende des wandernden Streckenausbaues aufgehängter Blechtrichter
bildet.
Das Wesen der Erfindung ist schematisch auf Abb. r und 2 im Quer- bzw. Längsschnitt
dargestellt, die ein zwischen den Strecken α 6c und b im. möglichst hohen Kohlenstreifen c
liegendes Abbauort zeigen. Der Verhieb erfolgt in der Reihenfolge C1, C2, C3, während
das Feld d± schon abgebaut ist (Abb. 2) und
während d2 und ds bereits Versatz bzw,.
»Alter Mann« sind, ije nach der Festigkeit
des Minerals und Versatzes, des Nebengesteins — letzteres vor allem bei Bruchbau —
kann die Verhieblinie noch senkrechter, flacher oder nach der anderen Seite geneigt sein.
Die Breite des Abbaues bestimmt in dünner Lagerstätte der durch die Mächtigkeit gegeben©
Abstand zwischen Liegendem und Hangendem (s.Abb. i), während bei einer
mächtigen Lagerstätte die Neigung der Verhieblinie ebenfalls besonders durch die Festigkeit
des Minerals und Versatzes bestimmt ist. ίο Auf Abb. ι bedeuten i, 2, 3 die schon früher
abgebauten Scheiben eines mächtigen Lagers, 4 die gerade in Betrieb befindlichen, 5 und 6
die später abzubauenden Scheiben. Wie aus Abb. 2 zu ersehen, spannt sich über dem
Abbaudt ein Träger/, der in der Strecke«
in der Abbaurichtung mitwandert, links auf der gewachsenen Kohle, rechts auf dem Versatz
<5 aufliegt; bei Bruchbau muß, der- Träger/ vorn frei über dem Abbau kragen und
sein hinteres Ende abgespreizt werden, damit er die auf ihm- hängende und bewegliche,
den »Alten Mann« abschließende Stirnwand ire frei tragen kann. Anstatt ihn vorzuschieben,
kann der Träger entsprechend dem Abbaufortschritt auch hinten über deiro »Alten Mann«
immer verkürzt und "vorn um dasselbe Stück durch Anlaschen usw. wieder verlängert werden.
Ferner hängt an dem Träger/ ein Gestänge g, das unten an dem Gestänge h geführt
und sich an ihm und dem Träger/ nach allen Seiten in jeder Winkellage verschieben
läßt, was von Hand oder !maschinell geschehen kann. Auf dem Gestänge g lassen sich ein
oder mehrere Bühnene mittels Seils und Trommel t auf und ab bewegen. Diese Bühnen
dienen bei Kohlengewinnung von Hand den Hauern als Standplatz und bei maschineller
Gewinnung zur Aufnahme der Maschine 0 nebst Trägerkonstruktion. Die anfallende
Kohle wird unten in einen Trichter/ aufgefangen und vom Transportband I oder irgendeiner
anderen Einrichtung abtransportiert. Der Abfluß der Kohle aus dem Trichter wird durch einen Schieber nt geregelt. Der Trichterz,
welcher einmal eine Fortsetzung der Stirnwand Λ ist, grenzt mit seinen drei weiteren
Oberseiten an den Blech- oder Bohlenverzug / der unteren Strecke b, der wiederum
auf den Stützbögen k ruht und mitsamt dem Trichter von Hand oder mittels der Pressen/)
vorwärts bewegt wird, die nachher die Stirnwand/z nachziehen können. Der wandernde
Verzug/ mit den Stützbögenk und dem an ihnen aufgehängten Trichter i ist auf den
Abb. 3 bis 5 in größerem Maßstab wiedergegeben. Die den »Alten Mann« bzw. Versatz
abschließende Stirnwand« besteht aus einer nachgiebigen Trägerkonstruktion und gleichfalls
ineinanderbeweglichen Bohlen bzw. Blechen in ähnlicher Ausführung wie der wandernde
Verzug /'. Die Stirnwand η erhält zweckmäßig eine dem Böschungswinkel des Versatzmaterials
entsprechende Schrägstellung und drückt den Versatz 'mittels Druckpressen so
fest zusammen, daß er beim Nachziehen von η nicht abrutschen kann. Daher ist auf Abb. 2
der untere an den Trichter anschließende Teil der Stirnwand 11, weil er die Hauptlast
zu tragen hat, schräger gestellt. Bei Spülversatz kann die Stirnwand λ mit Löchern
oder Sieben versehen werden, damit das beim Andrücken von η herausquellende Wasser in
die untere Strecke b abläuft.. Als Verbau des Abbauraumes wird wandernder Ausbau verwandt,
der ein störungsfreies Umsetzen der. Betriebseinrichtung gestattet. Falls die maschinelle
Gewinnung durch ein an dem Gestänge g bewegliches Baggergerät mit seiner starren
Eisenkonstruktion erfolgt, kann der Ausbau auch aus Kappen bzw. Verzugsschienen, die
federnd und auf Rollen gelagert sind, bestehen; dieser Ausbau kann allein oder mit
dem Bagger zusammen vorgerückt werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Im Abbaubohlraum zwischen zwei Abbaustrecken bzw. bei Bruchbau oberhalb einer Abbaustrecke in Verhiebrichtung zusammen mit einem Kohlensammeltrichter verschiebbares starres Gestänge, das mit seinem oberen Ende an einer Horizontalschiene aufgehängt ist und zur Führung von auf und ab beweglichen Abbauvorrichtungen dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestänge (g) mit seinem unteren Ende auf dem verstärkten rückwärts wandernden Ausbau der unteren Abbaustrecke abgestützt ist, an dessen unter dem Abbauhohlraum liegen- too dem, an der First nicht verzogenem Ende der Kohlensammeltrichter (i) aufgehängt ist.
- 2. Mit der Vorrichtung nach Anspruch 1 zusammenwirkende Abstützwand gegen den nachfolgenden Bergeversatz bzw. »Alten Mann«, dadurch gekennzeichnet, daß die den rückwärtigen Trichterabschluß des Abbauhohlraumes bildende Abstützwand («) mit ihrem oberen Ende an derselben Horizontalschiene (/) wie das Abbauvorrichtungsgestänge (g) aufgehängt ist und mit ihrem unteren Ende bis zur Sohle der unteren, zurückbauenden Strecke hinabreicht, mit deren wanderndem Ausbau sie in Verbindung steht.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenUERUN. GEDKUCKT IN DER RÜCHSDRUCKERBI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ43632D DE607429C (de) | 1932-02-02 | 1932-02-02 | Abbauvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DEJ43632D DE607429C (de) | 1932-02-02 | 1932-02-02 | Abbauvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE607429C true DE607429C (de) | 1934-12-27 |
Family
ID=7206214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ43632D Expired DE607429C (de) | 1932-02-02 | 1932-02-02 | Abbauvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE607429C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890494C (de) * | 1941-12-13 | 1953-09-21 | Wilhelm Buecker | Verfahren zum Abbau maechtiger Braunkohlenfloeze im Tiefbau |
DE965811C (de) * | 1949-04-15 | 1957-06-19 | Carbo Strebbau Ges Dr Ing Von | Aus uebereinander gestellten Abdeckschilden gebildeter Strebausbau |
DE972538C (de) * | 1949-09-16 | 1959-08-13 | Essener Steinkohlenbergwerke A | Verfahren zum Ein-, Um- und Ausbau einer gelenkig gegliederten Fuehrungswand fuer Kohlenhobel |
DE974152C (de) * | 1941-06-28 | 1960-09-29 | Hans Walter Dr Flemming | Geraet fuer den Abbau maechtiger Floeze |
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DE1174282B (de) * | 1955-08-23 | 1964-07-23 | Eduard Koster | Foerdervorrichtung fuer den Abbau in steiler Lagerung |
DE1224254B (de) * | 1954-11-30 | 1966-09-08 | Rudolf Weistroffer | Versatzabkleidung fuer die steile Lagerung |
-
1932
- 1932-02-02 DE DEJ43632D patent/DE607429C/de not_active Expired
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