DE974152C - Geraet fuer den Abbau maechtiger Floeze - Google Patents

Geraet fuer den Abbau maechtiger Floeze

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DE974152C
DE974152C DEF4227D DEF0004227D DE974152C DE 974152 C DE974152 C DE 974152C DE F4227 D DEF4227 D DE F4227D DE F0004227 D DEF0004227 D DE F0004227D DE 974152 C DE974152 C DE 974152C
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DEF4227D
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Hans Walter Dr Flemming
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D19/00Provisional protective covers for working space
    • E21D19/02Provisional protective covers for working space for use in longwall working

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Gerät für den Abbau mächtiger Flöze Für die bergmännische Gewinnung von Mineralien sowie auch von Braunkohle im Tiefbau sind als Hilfskonstruktion bereits zahlreiche Vorschläge von Schutzdächern bekanntgeworden. Viele von ihnen sollen dem Vortrieb von Strecken dienen. Auch wenn sie unmittelbar die Gewinnung bezwecken, halten sie sich meist an die durch das unterirdische Grubengebäude vorgeschriebenen, begrenzten Abmessungen. In diesem Rahmen sind bereits mannigfaltige Vorschläge für den Vortrieb der Schutzdächer mit Hilfe von Haspeln, Raupenantrieb und unter Mitwirkung des Gebirgsdrucks gemacht worden. Großflächige Schutzdächer für hohe Abbauräume sind bisher kaum vorgeschlagen worden und jedenfalls nicht gebaut worden, da es bislang für unmöglich gehalten wurde, die Konstruktionen zu vergrößern. Einer der Gründe dafür könnte beseitigt werden durch den Vorschlag eines fahrbaren Förderschachts, der das unterirdische Grubengebäude unnötig macht bzw. es auf einen großräumigen Abbauort zusammenzieht. Ein zweiter Grund ist, daß bei den größeren Abbauhöhen keine Möglichkeit gesehen wird, den Gebirgsdruck noch zu beherrschen. Insbesondere bei dem Abbau mächtiger Flöze wird die Sicherung des Hangenden mit zunehmender Flözmächtigkeit immer schwieriger und praktisch tatsächlich bald unmöglich, weil die Knickfestigkeit der Stempel mit wachsender Höhe zu rasch abnimmt. Dies macht es unmöglich, den Vorteil, den das mächtige Flöz für einen großräumigen Abbau mit leistungsstarken Maschinen bietet, auszunutzen. Der bisher übliche Ausweg ist, das mächtige Flöz in einzelnen Scheiben abzubauen; es bedeutet dies eine Vervielfachung der Vorrichtungskosten und -arbeit, zudem wird die Mechanisierung der Gewinnung durch die Beschränkung der Bauhöhe so außerordentlich erschwert, daß sie bislang keine wesentlichen Fortschritte machen konnte.
  • Das nachstehend beschriebene Gerät macht den Bergbau in mächtigen Flözen unabhängig von Rücksichten auf die Knickfestigkeit der Stempel, so daß man künftig also diesen Abbau allein abstellen kann auf die praktischen Erfordernisse der mechanisierten Mineralgewinnung selbst. Es ist damit möglich, das mächtige Flöz im Untertagebetrieb ohne Unterteilung in voller Höhe abzubauen mit Maschinen entsprechend großer Leistungsfähigkeit, und zwar in schrägen Scheiben. Die Konstruktion des schrägen, großflächigen Schutzdaches macht jedoch auch einen terrassenförmigen Abbau unter Tage bei entsprechend standfesten Kohlen oder Mineralien möglich. Die für die mechanisierte Gewinnung erforderliche größere Höhe stellt nämlich unter Umständen nur einen Bruchteil der Flözmächtigkeit dar, selbst bei Einsatz der großen Maschinen, der durch diese Schutzdachform in Verbindung mit anderen neuartigen Geräten, wie z. B. einem fahrbaren Förderschacht, ermöglicht werden soll.
  • Der Eigenart sedimentärer Deckgebirgsschichten, ihrer geringen Festigkeit, wird ferner dadurch Rechnung getragen, daß dem Gebirgsdruck Gelegenheit gegeben wird, sich dank der Schrägstellung des Schutzdaches zu einem wesentlichen Teilbetrag in nützliche Arbeit umzusetzen, indem er den Vortrieb des Schutzdaches unterstützt.
  • Das Hangende wird erfindungsgemäß abgefangen mit einem schrägen Schutzdach, das in geeigneter Leichtbaukonstruktion so ausgeführt ist, daß die ganze Fläche tragfähig ist. Mit diesem Schutzdach sind hydraulisch verstellbare Stempelreihen verbunden. Sie sind nur daran aufgehängt oder bilden einen Teil dieser Dachkonstruktion. Die Stempelreihen stützen sich und damit das Schutzdach auf die schräge Flözoberfläche ab. Das Dach wird gebildet aus an sich bekannten Leichtbauformen, beispielsweise in der Art, daß dünne Platten nach dem Prinzip der Wellpappen mehrfach übereinanderliegen mit aufeinander senkrecht stehenden Wellen, wodurch die ganze Fläche zur tragenden Konstruktion wird. Das Dach kann dabei eine einheitliche Fläche bilden oder in Streifen in der Abbaurichtung oder in mehrere Flächen senkrecht zur Abbaurichtung unterteilt sein. Diese Teilflächen können so miteinander verbunden sein, daß der Winkel zwischen ihnen verstellbar ist. Das Schutzdach kann eben oder gewölbt sein. Ferner können darin schmale Türen angebracht sein, um gegebenenfalls, etwa zum Einbringen von Vorsatz, hinter das Schutzdach gelangen zu können.
  • Das Dach ist fahrbar durch die auf Raupen oder Mehrfachgleisen laufenden Antriebsvorrichtungen, die auf der Sohle des Flözes, also am Fuß der Dachform, angebracht sind und durch solche auf den Terrassen bzw. an den Seitenwänden unterstützt oder ersetzt werden können. Da der Abbau der mächtigen Flöze mittels Bruchbau erfolgt, wirkt außerdem der Gebirgsdruck so auf das schräge Schutzdach, daß es in der Abbaurichtung vorwärts gedrückt wird.
  • Einige grundsätzliche Anordnungen zeigen die Abb. i bis 4. Darin ist i das Dach, mit dem die Stempelreihen 2 verbunden sind, die sich mit Hilfe hydraulisch betätigter Mehrfachstempel (vgl. Abb. 5) auf die Kohle abstützen. Abb. i a und i b zeigen Ausführungsformen für ein lockeres Mineral, wie z. B. mulmige Braunkohle, die mit Geräten in Anlehnung an den Böschungswinkel gewonnen wird. In Abb. i und 2 ist die Verwendung von Eimerketten-Baggern, in Abb.3 die von Kratzbaggern angedeutet. Es ist also möglich, den Abbauwinkel der Kohle je nach den örtlichen Erfordernissen zu wählen; er beträgt in Abb. i und 2 45°, in Abb. 3 6o° und in Abb. 4 etwa 5o°. Abb. i zeigt zugleich die Verwendung des Schrägdaches i in Verbindung mit einem Bohlenschutzdach 4. Stempelreihen2 sind an dem Dach in zweckentsprechenden Führungen 3 verschiebbar. Die Stempel 5 des Bohlendaches sind fahrbar auf Fahrwerken 6, die auf Mehrfachgleisen laufen.
  • Ist die Mächtigkeit des Flözes etwa 2o bis 30 m, so ergibt sich die Länge der Stempel unter dem Schrägdach zu etwa 2,4o bis 3,6o m. Bei 2,40 m ergibt sich also eine von den bisherigen Verhältnissen in der Größenordnung noch kaum abweichende Bauform, trotzdem aber läßt sich eine völlige Mechanisierung der Gewinnung durchführen. Die Stempel unter dem waagerechten Dach haben eine Höhe von etwa 4 bis 6 m. Sie sind auf Mehrfachgleisen fahrbar und werden in keinem Fall von Hand bewegt.
  • Die Art der verwendeten Bagger ist an sich beliebig, in Abb. i b (Schnitt durch die Gewinnungsmaschinen) ist für die Gewinnung der Kohle im Hochschnitt ein Schaufelrad-Bagger, für den Tiefschnitt ein Eimerketten-Bagger verwendet. Die Eimerleiter 7 des Eimerketten-Baggers wird dabei mit Flaschenzügen 8 an der Dachkonstruktion verstellbar aufgehängt, um so wiederum an Bauhöhe zu sparen. Die im Tagebau üblichen Gegengewichte fallen hier ebenfalls fort. Sie werden ersetzt durch die Abstützung gegen das Hangende (vgl. Abb. i b).
  • Abb. 2 stellt ein Schrägdach dar, das für die Gewinnung der Kohle zugleich in Hoch- und Tiefschnitt ausgebildet ist. Es ist hier möglich, außer dem Raupenantrieb auf dem Liegenden und an den seitlichen Abschlußwänden auf der Gewinnungssohle nochmals Vorrichtungen für den Vortrieb des Schutzdaches unterzubringen. Abb. 3 zeigt die Verwendung von Kratzbaggern, die einen ziemlich steilen Winkel (6o°) der Abbaufront und damit auch des Schutzdaches ermöglicht.
  • Abb. 4 zeigt die Anwendung des schrägen Schutzdaches bei einem standfesten Mineral, z. B. einer Steinkohle. Hier kann die Kohle in einzelnen Terrassen gegebenenfalls noch mit den an sich bekannten Verfahren und Geräten gewonnen werden. Die Förderbänder 12 hängen ebenfalls an der Dachkonstruktion. Die Stempelreihen stehen senkrecht auf den Terrassen oder stützen sich senkrecht ab gegen das Schutzdach. Sie brauchen in diesem Falle nicht seitlich verschiebbar zu sein. Im Bedarfsfalle können aber zusätzliche Stempel an dem-Dach befestigt werden. Es sind dafür zusätzliche Führungsschienen vorgesehen. Bei den Schutzdächern gemäß Abb. i, 2 und 3 können zwischen den Stempeln in der gleichen Reihe noch Stempel vorübergehend eingeschoben werden. Der Abbau schreitet gemäß den punktierten Linien fort, wobei das Mineral, das den Stempeln als Widerlager dient, zunächst stehenbleibt. Erst auf ein bestimmtes Signal wird das als Widerlager dienende Mineral weggeräumt, und auf diese Weise schieben sich die Stempel und damit das Dach vor. Der Ausgleich kleinerer Unebenheiten geschieht durch die hydraulische Längeneinstellung der Stempel.
  • Abb. 6 zeigt Grundrisse der Schutzdachkonstruktionen nach Abb. i. Abb. 5 a zeigt das Dach, wie es in Abb. i a dargestellt ist, wobei das Bohlenschutzdach q. ebenfalls in die Ebene des Schrägdaches i gebracht ist. Die Stempelreihen 2 sind auf den Schienen 3 seitlich verschiebbar, so daß sie den Eimerketten-Baggern 7 Platz machen können. Abb. 5 a gibt darüber näheren Aufschluß. Sobald die Bagger ein Planum wiederhergestellt haben, rückt das Dach vor, und die Stempelreihen werden verschoben, so daß es möglich ist, die Bagger, deren jeder den durch gestrichelte Linien abgegrenzten Arbeitsbereich hat, für die Herstellung eines neuen Planums anzusetzen. Die Raupenantriebe 9 gewährleisten die Fortbewegung des Daches, sie können durch Haspel, die auf der Sohle der Gewinnungsmaschinen stehen, oder durch andere Vorrichtungen unterstützt werden. Es wird also jeweils eine schräge Scheibe des Flözes gewonnen, und zwar in zwei Abschnitten: Erst wird die eine Hälfte in einer der Zahl der Gewinnungsmaschinen entsprechenden Reihe von Streifen auf das neue Planum gebracht, nach Verschieben der Stempel die andere Hälfte.
  • Wesentlich ist, man kommt hier in die Lage, eine ziemlich große Zahl von Gewinnungsmaschinen einzusetzen, was dem raschen Abbaufortschritt dient.
  • Abb. 6 zeigt die Schutzdachkonstruktion nach Abb. 2 im Zusammenwirken mit den Gewinnungsmaschinen. Diese sind hier also nicht etwa zur Gewinnung eines langen Strebs quer zur Abbaurichtung eingesetzt, sondern gewinnen nur einen schmalen Streifen von einem Drittel der Breite des Schutzdaches in der Abbaurichtung. Sie sind schwenkbar, außerdem aber seitlich -auf dem sehr breit gebauten Raupenfahrwerk verschiebbar. Die Förderung der gewonnenen Kohle zum Schacht geschieht mittels Bandförderer 12. Ein besonderer Vorteil dieser Schutzdachkonstruktion ist, daß sie sich nicht nur für den Abbau waagerecht liegender Flöze verwenden läßt, sondern auch bei welliger Flözbildung sowie auch für Flöze von wechselnder Mächtigkeit. Es kommt hier unter Umständen eine Verbindung solcher Schrägdachkonstruktionen mit zweckmäßigen Ausführungen von waagerechten Schutzdachformen in Frage, wie sie bereits in Abb. i dargestellt ist. In diesen Fällen kann auch der Abschluß gegen den alten Mann mit einer annähernd senkrechten Wand, deren Winkel jedoch gegen die Dachfläche verstellbar ist, zweckmäßig sein.
  • Die zwischen den Gewinnungsmaschinen stehenden Reihen von Stempeln stützen sich auf die durch die Kratzer usw. ziemlich gleichmäßig gestaltete Kohlenoberfläche ab. Diese Stempelreihen bestehen bei größeren Abbauhöhen aus Hohlträgern in geeigneter Leichtbauform, sind seitlich an dem Dach in beschränktem Umfange verschiebbar, so daß sie den Gewinnungsgeräten zu folgen vermögen. Mit Hilfe hydraulischen Drucks läßt sich die Höhe der Stempel verändern. Da die ganze Bewegung automatisch, ohne menschlichen Arbeitsaufwand geschieht, so ist es ohne weiteres möglich, zu sehr breiten Auflageflächen für -die Stempel zu kommen. Bei einer schweren Ausführungsform tragen vier Stempel unten eine Platte, die mit zahnartigen Unebenheiten versehen ist. In dieser Platte können Quetschhölzer zweckmäßig angeordnet werden. Infolge des hydraulischen Drucks paßt sich die Bodenplatte jeder Form der Kohlenoberfläche an, indem sich die vier Stempel auf verschiedene Länge einstellen. Es steuert also gewissermaßen die Kohlenoberfläche selbst die Stellung des Hohlträgers. In ähnlicher Weise kann dann auch die zweckmäßige Stellung der ganzen Stempelreihe gesteuert werden. Die hydraulischen Stempel haben weiterhin den Zweck, die Bewegung des Gebirges dadurch zu verhindern, daß sie dem wachsenden Gebirgsdruck den gleichen hydraulischen Druck so lange entgegensetzen, bis das planmäßige Vorrücken des Schutzdaches erfolgt. Dadurch sowie durch die Verstellbarkeit der Stempel und die Quetschhölzer wird, trotzdem das Schutzdach doch selbst starr ist, der Ausbau labil, so daß sich der Gebirgsdruck zum Teil als passiver Druck auswirkt. Das elektrische Schaltschema der Stempel, das man für diese Zwecke schafft, vermag in jedem Augenblick eine Übersicht über das Anwachsen des Gebirgsdrucks zu geben. Es ermöglicht also bis zu gewissem Grade, auch das Vorrücken des Schutzdaches danach einzurichten. Der Gebirgsdruck erhält auf diese Weise Gelegenheit, nützliche Arbeit zu leisten. Außerdem läßt sich eine Registrierung des Gebirgsdrucks schaffen, die für den Betriebsingenieur eine sehr wertvolle Hilfe bei der Steuerung des Abbaus darstellt.
  • Die automatische Vorrichtung, die durch das Schutzdach und die mit ihm verbundenen Stempelreihen gewährleistet wird - in Verbindung mit der Mechanisierung der Gewinnung -, macht es möglich, dem Gebirgsdruck gewissermaßen davonzulaufen. Der Abbau rückt rascher vor, als der Gebirgsdruck zur vollen Auswirkung kommen kann. Erst durch die hier erzielte Mechanisierung von Gewinnung, Vorrichtung und Transport wird z. B. auf begrenztem, übersichtlichem Raum die Braunkohlengewinnung im Tiefbau wieder wirtschaftlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.: I. Abbauschutzschild für mächtige, söhlige oder annähernd söhlige Flöze, gekennzeichnet durch a) eine fahrbare Anordnung des Schildes in der Verhiebrichtung, b) eine derartige Breite des Schildes, daß er bei Schrägstellung des Abbaustoßes zwischen Hangendem und Liegendem das Flöz abdeckt, c) durch am Schild verschiebbar angeordnete, senkrecht auf den Abbaustoß aufsetzende, hydraulisch längenveränderliche Stempel, d) durch eine derartige Schrägstellung des Schildes, daß die Höhe des Strebraumes unter dem Schutzschild nur einen Bruchteil der Flözmächtigkeit beträgt.
  2. 2. Abbauschutzschild nach Anspruch I, gekennzeichnet durch am Schutzschild angeordnete Schienen zur Aufnahme zusätzlicher Stempel, Gewinnungsmaschinen, Fahrwerke und Förderbänder. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 733 963, 678 589, 611 738, 607 429, 55I 506, 5I0 708, 487 I01, 278 88I, 83 677.
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