DE607083C - Elektrolytischer Gleichrichter oder Kondensator - Google Patents

Elektrolytischer Gleichrichter oder Kondensator

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DE607083C
DE607083C DE1930607083D DE607083DD DE607083C DE 607083 C DE607083 C DE 607083C DE 1930607083 D DE1930607083 D DE 1930607083D DE 607083D D DE607083D D DE 607083DD DE 607083 C DE607083 C DE 607083C
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electrolytic rectifier
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/022Electrolytes; Absorbents

Description

  • Elektrolytischer Gleichrichter oder Kondensator Bekanntlich benutzt man zur Gleichrichtung elektrscher Ströme wie auch zur Herstellung elektrischer Kondensatoren auf elektrolytischem Wege sogenannte Ventilmetalle, insbesondere Aluminium und Tantal, in einer geeigneten Elektrolytlösung. Als Elektrolyt haben sich z. B. besonders bewährt die Ammonium- oder Natriumsalze der Phosphorsäure, Borsäure, Weinsäure und verwandter organischer Säuren. Für Tantalgleichrichter wird vorzugsweise verdünnte Schwefelsäure als Elektrolytlösung verwendet. Als indifferente Elektroden finden vorzugsweise Eisen oder Blei Anwendung.
  • Die Elektrolytlösungen müssen aus chemisch reinen Stoffen bestehen, wenn möglichst vollkommener Gleichrichtereffekt und hohe Maximalspannungen erreicht werden sollen. Die erreichte Maximalspannung und die Vollkommenheit des Gleichrichtereffekts werden stark herabgesetzt, wenn sich Atome der Schwermetalle in der Elektrolytlösung in gelöstem Zustande befinden.
  • Es zeigt .sich nun bei Belastung der Elektrolytgleichrichter und -kondensatoren mit hohen Spannungen der große Nachteil, daß bei längerer Beanspruchung trotz großer Reinheit der in, der Elektrolytlösung verwendeten chemischen Substanzen der Gleichrichtereffekt allmählich stark nachläßt und die Maximalspannung stark absinkt, so daß schließlich die richtige und sichere Funktion aufgehoben wird. Man hat auch bereits @erkannt, daß von großem Nachteil in dieser Hinsicht eine starke Erwärmung der Elektrolytlösung ist, die bei stärkerer Belastung sich regelmäßig einstellt.
  • Wie Untersuchungen ergeben haben, ist diese schädliche Erwärmung zwar eine sekundäre Ursache, aber nicht die primäre und eigentliche Ursache der Funktionsstörungen.. Vielmehr beruhen diese auf dem Auftreten von Schwermetallatomen in der Elektrolytlösung während der Belastung. Durch diese nimmt der Gleichrichtereffekt langsam ab. Die Folge davon ist eine in steigendem Maße zunehmende Erwärmung und eine dadurch bedingte Beschleunigung der chemischen Lösungs-und Umsetzungsvorgänge. Es genügen bereits minimale Mengen der Schwermetalle, um merkliche Funktionsstörungen hervorzurufen.
  • Die .schädlichen Schwermetallatome gelangen nun regelmäßig aus den Elektrodenwerkstoffen nach und nach in steigender Menge in die Elektrolytlösung. Von besonders großem Nachteil sind dabei die Atome der Metalle der Eisengruppe, insbesondere des Eisens selbst.
  • Die Erfindung bezieht sich darauf, das Auftreten der schädlichen Metallatome in den Elektrolytlösungen der Gleichrichter und Kondensatoren zu verhindern. Gegenstand der Erfindung ist ein elektrolytischer Gleichrichter oder Kondensator, bei dem das Auftreten von Schwermetallatomen aus den Elektrodenwerkstoffen und den Gefäßwänden in der Elektrolytlösung durch geeignete Zusätze verhindert ist, die durch ihr Vorhandensein den Gleichrichtereffekt und die Maximalspannung nicht beeinträchtigen. Diese Zusätze werden durch am Gleichrichter angebrachte Vorrichtungen während des Betriebes dem Elektrolyten zugeführt. Als solche Zusätze werden gemäß der Erfindung Stoffe verwandt, welche eine Ausscheidung gelöster Schwermetalle als unlösliche Verbindung bedingen. Ein derartiger Stoff ist vorzugsweise Schwefelwasserstoff (H2 S.). Bei alkalischen oder ammoniakalischen Elektrolytlösungen wird gemäß der Erfindung Schwefelammonium (NH.)2S in wäßrigen Lösungen angewendet. Ferner werden gemäß der Erfindung solche Stoffe der Elektrolytlösung zugesetzt, welche mit den jeweils benutzten Elektrolyten Schwefelwasserstoff erzeugen. So setzt man vorzugsweise Elektrolytlösungen von Schwefelsäure Bariumsulfid (BaS) zu. Dieses erzeugt einen unlöslichen Niederschlag von weißem Bariumsulfat, während Schwefelwasserstoff frei wird und in Lösung geht. Der Schwefelwasserstoff fällt aus beliebigen Elektrolytlösungen folgende Metalle aus: Blei, Kupfer, Silber, Quecksilber, Kadmium und 'Wismut; aus neutralen und sauren Lösungen außerdem Gold, Platin, Zinn, Antimon und Arsen, während die in besonderem Maße schädlichen und verbreiteten Metalle der Eisengruppe: Eisen, Kobalt, Nickel, Mangan sowie Zink nur in alkalischer Lösung ausgefällt werden. Da letztere Stoffe vor allem als Verunrebugungen des Aluminiums vorkommen, so verwendet man zweckmäßig für Aluminiumgleichrichter und -kondensatoren allralische oder ammoniakalische Elektrolytlösungen. Ammoniaksalzlösungen mit :einem überschuß an freiem Ammoniumhydrat (NH¢OH) sind besonders vorteilhaft auch deshalb, weil in diesen Gleichrichtern während des Betriebes stets Aluminium als Aluminiumhydroxyd oder dessen Salze in Lösung geht. Ammoniumhydroxyd fällt aber Aluminiumhydroxyd aus und löst es in dem vorhandenen überschuß nur in minimalen Mengen wieder auf, während die Hydroxyde der Alkalimetalle, wie Natriumhydroxyd und Kaliumhydroxyd, im Überschuß der Elektrolytlösung zugesetzt, das Aluminium'hydroxyd wieder vollständig zur Lösung bringen.
  • Der erfindungsgemäße Zusatz von Ammoniumsulfid hat nun die hützliche Eigenschaft, auch das Aluminiumhydroxyd als unlösliche Tonerde (Aluminiumoxyd) aus den Lösungen auszufällen; ebenso fällt es gegebenenfalls vorhandenes Chrom als Chromoxyd aus. Es sind zwar schon Gleichrichter bekanntgeworden, deren Elektrolytlösung ganz oder zum größten Teil als Elektrolyt ein A1kalisulfid enthält. Dabei handelt es sich aber nicht um Gleichrichter mit Ventilmetallen" wie z. B. Aluminium, sondern um elektrolytische Gleichrichter, bei denen der GleichricUtereifekt durch sehr verschiedene Größe der beiden Elektroden aus dem gleichen Metall bedingt ist. Nur für Gleichrichter mit Ventilmetallen hat die vorliegende Erfindung Bedeutung, denn nur dann ist das Vorhandensein von Schwermetallen in der Elektrolytlösung von schädlichem Einfluß. Erfindungsgemäß sollen den Elektrolytlösungen der Ventilmetallgleichrichter die löslichen Sulfide nur in so geringen Mengen zugesetzt werden, wie sie erforderlich sind, um die jeweilig in Lösung gehenden Schwermetallatome auszufällen.
  • Bei Gleichrichtern und Kondensatoren, deren wirksame Elektrode aus Tantal und deren Elektrolytlösung aus verdünnter Schwefelsäure besteht, würde ein Zusatz von Schwefelwasserstoff die Metalle der Eisengruppe nicht ausscheiden. Daher ist es für Kondensatoren und bei Anwendung hoher Spannungen auch für Gleichrichter zweckmäßig, auch hier alkalische oder ammoniakalische Elektrolytlösungen zu verwenden. Andererseits ist es bekannt, daß, wenn nur niedrige Spannungen gleichzurichten sind, der Zusatz von einigen Prozenten Eisensulfat zu verdünnter Schwefelsäure den Nutzeffekt des Gleichrichters wesentlich steigert, da das Spannungsgefälle in der Gleichrichterzelle herabgesetzt wird. In diesen Fällen würde also,ein Zusatz von vorzugsweise Schwefelwasserstöff oder Bariumsulfid zur Elektrolytlösung die zur Erhöhung des Nutzeffekts zugesetzten Metalle der Eisengruppe nicht ausfällen, wohl aber andere schädliche Schwermetalle, wie Blei, Kupfer, Silber, Quecksilber, Gold, Platin, Zinn, Wismut, Kadmium und vor allem das in der aus Blei bestehenden Elektrode stets vorhandene Arsen und Antimon.
  • Will man es vermeiden, von vornherein dem Elektrolyten größere Mengen des die Schwermetalle Hausfällenden Stoffes zuzusetzen, was z. B. bei den unangenehmen Eigenschaften des aus konzentrierteren Lösungen entweichenden Schwefelwasserstoffes praktisch von großem Vorteil sein kann, so bringt man gemäß der Erfindung an dem Elektrolytgefäß Vorrichtungen, vorzugsweise Tropfvorrichtungen, an, durch die während des Betriebes die Lösung zufließt, welche die Ausscheidung gelöster Schwermetalle bewirkt.
  • Diese Tropfvorrichtung wird gemäß der Erfindung vorzugsweise gleichzeitig mit der Ein- und Ausschaltung der Gleichrichter-oder Kondensatoranlage in Tätigkeit gesetzt. Die in einer bestimmten Zeit zugeführte Lösungsmenge wird weiterhin gemäß der Erfindung nach Maßgabe der Belastung und der mit dieser proportionalen Menge an in Lösung gehenden Schwermetaller! eingeregelt.
  • Es bedarf kaum der Erwähnung, daß eine nicht mehr zuverlässige Gleichrichtung ermöglichende Elektrolytlösung durch Zusatz von geeigneten Mengen Schwefelwasserstoff, Schwefelammonium o. dgl. regeneriert werden kann. Von den bisher bekanntgewordenen elektrolytischen Gleichrichtern mit Vorrichtungen, welche einen Umlauf der Elektrolytlösung oder einen Zufluß frischer Elektrolytlösung bewirken sollen, unterscheidet sich die beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung wesentlich. Sie dient einem völlig anderen Zweck, nämlich der Regelung des Zuflusses derjenigen geringen Zusatzlösungen, welche eine Ausscheidung gelöster Schwermetalle bewirken, und weicht demgemäß auch in ihrer technischen Ausführungsform von den bekannten Einrichtungen wesentlich ab.
  • Als Ausführungsbeispiel sei eine elektrolytische Gleichrichterzellle mit Aluminium- und Bleielektrode gemäß der Erfindung beschrieben: --In ein Bleigefäß von einer der Belastung in bekannter Weise ,angepaßten Größe ragt ein Aluminiumstab, der zweckmäßig von unten in das Gefäß eingeführt wird. Als Elektrolytlösung wird eine Lösung von chemisch reinem bors.aurem Ammonium in destilliertem Wasser verwendet, der eine geringe Menge Ammoniumsulfid zugesetzt ist.
  • Eine geeignete Zusammensetzung der Lösung ist folgende: i 1 destilliertes Wasser, i oo g Borsäure, 6o em3 25 %ige Ammoniakflüssigkeit (spez. Gewicht o,9io), 5 bis io cm3 wäßrige io%ige Ammoniumsulfidlösung. In dem Deckel des Elektrolytgefäßes ist ein Behälter mit Tropfhahn angebracht. Dieser enthält i o %ige wäßrige Ammoniumsulfidlösung. Wird die Gleichrichterzelle in oder außer Betrieb gesetzt, so wird gleichzeitig diese Tropfvorrichtung in oder außer Funktion gesetzt. An dem Tropfhahn ist eine Skala der möglichen Belastungswerte für den Gleichrichter angebracht. Durch Einregeln des Hahnes auf den jeweilig vorhandenen Belastungswert wird die der Elektrolytlösung zufließende Menge an Anunoniumsulfidlösung abgestimmt und den während des Betriebes in Lösung gehenden Schwermetallmengen angepaßt. Die Belastungsskala für den Tropfhahn wird dadurch gewonnen, daß durch einige Versuchsreihen bei verschiedenen Belastungswerten des Gleichrichters die in einer gegebenen Zeit sich bildende Menge an gelöstem Schwermetall durch einfache chemische Analyse mittels S.chwedeIwaSSerstoffeS bestimmt und die zu ihrer Ausfällung erforderliche Menge Schwefelammonium berechnet wird. Durch eine weitere Versuchsreihe werden die Stellungen des Tropfhahnes .ermittelt, in denen die entsprechende Menge an io%iger Schwefelammoniumlösung in der gegebenen Zeit abfließt.
  • Ein. solcher elektrolytischer Gleichrichter arbeitet bei geeigneter Bemessung völlig störungsfrei für sehr lange Zeiträume, ohne eine Erneuerung der Elektrolytlösung zu ierfordern. Es besteht dabei keinerlei Gefahreines Nachlassens des Gleichrichtereffekts oder eines Sinkens der Maximalspannung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrolytischer Gleichrichter oder Kondensator zeit Ventilmetallen, wie Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytlösung Zusätze ,enthält, - die ein Auftreten von Schwermetallatomen aus den Elektrodenwerkstoffen und den Gefäßwänden in der Elektrolytlö.sung verhindein.
  2. 2. Elektrolytischer Gleichrichter oder Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytlösung Zusätze von solchen Stoffen .enthält, welche eine Ausscheidung gelöster Schwermetalle als unlösliche Verbindung bedingen.
  3. 3. Elektrolytischer Gleichrichter oder Kondensator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Elektrolytlösung Schwefelwasserstoff enthält. q..
  4. Elektrolytischer Gleichrichter oder Kondensator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalische ,oder ammoniakalische Elektrolytlösung Ammoniumsulfid enthält.
  5. 5. Elektrolytischer Gleichrichter oder Kondensator nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß Bariumsulfid einer -solchen Elektrolytlösung, vorzugsweise verdünnter Schwefelsäure, zugesetzt ist, aus der durch den Zusatz von Bariumsulfid Schwefelwasserstoff frei wird.
  6. 6. Elektrolytischer Gleichrichter oder Kondensator nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem E1ektrolytgleichrichter Vorrichtungen angebracht sind, durch die während des Betriebes die Lösung zufließt, welche die Ausscheidung gelöster Schwermetalle bewirkt. Elektrolytischer Gleichrichter oder Kofzdensator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung in einem Behälter mit Tropfhahn besteht. B. Elektrolyrischer Gleichrichter oder Kondensator nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfvorrichtung zugleich mit In- und Ausbetriebsetzen des Gleichrichters oder Kondensators ein- bzw. ausschaltbar ist. g. Elektrolytischer Gleichrichter oder Kondensator nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfvorrichtung mit einer Skala der Belastungswerte des Gleichrichters versehen ist, welche eine der jeweiligen Belastung entsprechende Regelung der Zuflußmenge erleichtert.
DE1930607083D 1930-09-13 1930-09-13 Elektrolytischer Gleichrichter oder Kondensator Expired DE607083C (de)

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