DE519623C - Akkumulator mit Kupfer-Bleiperoxydelektroden - Google Patents
Akkumulator mit Kupfer-BleiperoxydelektrodenInfo
- Publication number
- DE519623C DE519623C DEH122170D DEH0122170D DE519623C DE 519623 C DE519623 C DE 519623C DE H122170 D DEH122170 D DE H122170D DE H0122170 D DEH0122170 D DE H0122170D DE 519623 C DE519623 C DE 519623C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copper
- accumulator
- electrolyte
- lead
- sulfuric acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/20—Semi-lead accumulators, i.e. accumulators in which only one electrode contains lead
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Es ist bekannt, daß die Metalle hinsichtlich ihrer elektrochemischen Wirkung so angeordnet
werden können, daß je zwei Metalle sich zueinander elektropositiv und elektronegativ
verhalten, wenn sie in einen bestimmten Elektrolyt eingebracht werden. Durch das Eintauchen
von Elektroden aus diesen Metallen in einen Elektrolyt entsteht ein elektrischer
Strom. Dieser Vorgang ist theoretisch umkehrbar, d. h. eine Zelle, die zur Entladung
gebracht wurde, kann wieder geladen werden, und die Elektroden können beim Hindurchschicken
eines Stromes in umgekehrter Richtung wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückverwandelt werden.
Die Nutzbarmachung dieser elektrochemischen Wirkungen der Metalle ist jedoch mit
Schwierigkeiten verbunden, und bei den im Handel befindlichen praktisch brauchbaren
ao Akkumulatoren werden nur eine oder zwei Arten der Metalle benutzt.
Der Zweck der Erfindung liegt darin, einen Akkumulator mit Bleiperoxyd- und Kupferelektroden
zu schaffen, der ohne wesentliche Verschlechterung wiederholt auf- und entladen werden kann.
Bei der Ausführung des Akkumulators nach der Erfindung wird vorzugsweise Schwefelsäure
oder ein lösliches Sulfat als Elektrolyt oder eine Mischung von beiden benutzt. Der
Elektrolyt kann entweder flüssig oder fest, z. B. gallertartig, oder von irgendeinem geeigneten
Stoff absorbiert oder darin enthalten sein.
Bei einem derartigen Akkumulator verbindet sich während des Entladevorganges das
Kupfer mit dem Schwefelsäure- oder dem Sulfation zu Kupfersulfat, das infolge seiner Löslichkeit
in zunehmendem Maße den Elektrolyt durchdringt, während an der Positivplatte, wie bei den üblichen Blei-Schwefelsäureakkumulatoren,
das Bleiperoxyd in Bleisulfat überführt wird. Während der Aufladung wird das
in Lösung befindliche Kupfer an der Kupferelektrode abgesetzt. Das Bleisulfat an der
Positivelektrode gibt Sulfationen ab und bildet sich zu Peroxyd zurück. Der Elektrolyt
gibt bei der Entladung Sulfat nur zur Positivplatte ab, während das Kupfersulfat in
Lösung bleibt. Bei der Aufladung wandert das Sulfat von der Positivplatte zum Elektrolyt
zurück, das Kupfer wandert vom Elektrolyt zur Negativelektrode zurück.
Kommt bei einem derartigen Akkumulator das Kupfer mit Luft in Berührung, dann bildet
sich an jeder Stelle, wo es von dem Elektrolyt benetzt wird, Sulfat, und die Kupferplatte wird an dieser Stelle sehr leicht zerfressen.
Wenn beim Entladen die Menge des gebildeten Kupfersulfates so groß ist, daß der
51062a
Elektrolyt mit diesem Salz übersättigt wird, werden Kupfersulfatkristalle an der Kupferplatte abgesetzt, so daß sowohl die zur Verfügung
stehende wirksame Fläche dieser Platte verkleinert wird, als auch zunehmend Kupfer dem wirksamen Gebrauch in der Zelle
entzogen wird. Wenn sich während des Absetzens von Kupfer irgendwie Wasserstoff an
der Kupferplatte entwickelt, wird das Kupfer ίο in einem Zustande abgesetzt, der es nicht haften
läßt, so daß es statt sich an die Platte anzulagern, sich am Boden der Zelle als
Schlamm, absetzt.
Der Zweck der Erfindung liegt darin, die erwähnten drei Nachteile zu vermeiden, um
einen Akkumulator zu schaffen, der gute Gebrauchseigenschaften zeigt.
Erfindungsgemäß wird deshalb erstens das Kupfer vollkommen vor einer Berührung mit
Luft geschützt. Zweitens wird bei der Herstellung der Elektroden ein Überschuß von
Kupfer benutzt, aber ein solcher Betrag von Peroxyd angewendet, daß bei vollständiger
Umwandelung des Peroxydes in Bleisulfat, entsprechend der Bildung einer bestimmten
Menge Kupfersulfat, die letztere Menge so groß ist, daß der Elektrolyt sie in Lösung halten
kann. Der Betrag an Kupfersulfat, das so in Lösung gehalten werden kann, hängt natür-Hch
von dem spezifischen Gewicht und der Verdünnung als auch von der Menge des verwendeten
Elektrolytes ab. Das Verhältnis zwischen dem Betrage des verwendeten Peroxydes
und dem Volumen sowie der Verdünnung des Elektrolytes wird sorgfältig so gewählt,
daß sich während des Entladevorganges keine Kupferkristalle bilden können.
Wird Schwefelsäure als Elektrolyt benutzt, dann wird gewöhnlich als Kompromiß zwisehen
verschiedenen widerstreitenden Bedingungen Schwefelsäure mit einem spezifischen Gewicht von 1,140 verwendet. Um die Löslichkeit
des Kupfersulfates zu erhöhen, soll in erster Linie die Schwefelsäure zweckmäßig
so schwach wie möglich sein. Anderseits soll, um eine gute Kapazität der Positivplatte bei
einer begrenzten Säuremenge zu erhalten, die Konzentration der Säure ziemlich hoch sein,
beispielsweise über r,2. Weiter ist Schwefelsäure dann am besten elektrisch leitend, wenn
sie ein spezifisches. Gewicht von 1,220 hat, so
daß zweckmäßig das spezifische Gewicht so dicht wie möglich dieser Zahl angeglichen
wird. Es ergab sich, daß diese drei Bedingungen am besten gegeneinander abgeglichen werden
können, wenn ein spezifisches Gewicht von etwa 1,14 gewählt wird. Dann erzielt
man die besten Ergebnisse beim Gebrauch. Jedoch kann von diesem Betrag auch abgewichen
werden, um irgendwelchen besonderen Umständen Rechnung zu tragen.
Um die Entwicklung von Wasserstoff an der Kupferelektrode zu verhindern, wird der
Akkumulator durch eine Stromquelle aufgeladen, deren EMK 2 V nicht übersteigt.
Wird eine in der beschriebenen Weise gebaute Akkumulatorenbatterie benutzt, dann
bildet sich weder während des Stehens noch während des Transportierens oder des Entladens
Wasserstoff, und daher können Mittel vorgesehen werden, durch die der Inhalt luftdicht
abgeschlossen wird. Hierdurch ist nicht nur ein Auslaufen der Zelle vermieden, sondern
auch ein Verlust an Elektrolyt durch Verdampfung verhindert, worin ein großer Vorteil für manche Gebrauchszwecke liegt.
Vorzugsweise bestehen die erwähnten Mittel zum Abschluß der Zelle aus einem Loch im
Deckel des Behälters, das durch einen undurchlochten, einschraubbaren Zapfen geschlossen
werden kann. Der Einschraubzapfen braucht nur während der Aufladung des Akkumulators entfernt zu werden.
Die Batterie bietet insofern noch weitere Vorteile, als sie leicht ohne besondere Beaufsichtigung
wieder aufgeladen werden kann.
Der Betrag an Kupfersulfat (CuSO4 5H2O),
der bei 16,94° C (600F) in Schwefelsäure
aufgelöst werden kann, schwankt von 31g auf
je 100 cm3 Säure bei einem spezifischen Gewicht
von 1,000, bis zu 12,5 g bei einem spezifischen Gewicht von 1,150 und 0,5 gbei einem
spezifischen Gewicht von 1,400. Bei Benutzung einer Säure von 1,150 spezifischem Gewicht
müßte theoretisch der Elektrolyt ein Volumen von 37 cm3 für je eine Amperestunde
Kapazität haben, weil beim Entladen 4,6ο g Kupfersulfat je Amperestunde gebildet werden.
Beim Gebrauche jedoch erwies sich je Amperestunde eine Menge von 25 bis 30 cms
Schwefelsäure von einem spezifischen Gewicht von 1,150 in der Regel als ausreichend, λνεϊΐ
der geringe Niederschlag von feinen Kristallen, der in den unteren Schichten zu entstehen
beginnt, wenn die Zelle fast entladen ist, beim Wiederaufladen wieder aufgelöst wird, ohne
die Kupferelektroden dauernd zu überziehen. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
des Akkumulators nach der Erfindung dargestellt.
Abb. i, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform. .
Abb. ι und 2 sind im rechten Winkel zueinander gelegte senkrechte Schnitte.
Abb. 3 ist eine Ansicht von oben nach Fortnähme des oberen Deckels.
Abb. 4 zeigt im Schnitt und Aufriß eine andere Ausführungsform.
In den Abb. 5 und 6 sind im Schnitt, im
Aufriß und Grundriß zwei weitere Ausführungsformen des Akkumulators nach der Erfindung
dargestellt.
51962a
Der Akkumulator besteht aus einem Gehäuse ι ("Abb. i, 2, 3") aus isolierendem Stoff.
In dem Gehäuse sind die positiven Platten 2 aus Bleiperoxyd untergebracht. Die Platten
werden in geeigneter Weise, z. B. durch auf eine Stange 15 aufgeschobene Ringe 16, im
Abstand voneinander gehalten und von einer Stange 3, die im Abstand von einer isolierenden
Deckelplatte gehalten ist, getragen. Zur
ίο Befestigung der Stange 3 an der Deckelplatte
dient ein Ansatz, an dem ein Anschlußkontakt 4 angebracht ist. Als negative Elektrode
dient ein U-förmig gebogenes Kupferblech 5, das ebenfalls im Behälter untergebracht ist.
!5 Die oberen Enden der Schenkel des U-förmigen
Bleches befinden sich unterhalb des Spiegels L des Elektrolyten. An das Kupferblech
ist ein Bleidraht oder Streifen 6 angelötet und mit einer Anschlußklemme 7 versehen. An
Stelle des Bleidrahtes kann auch die Verbindung mit der Anschlußklemme 7 in jeder
anderen geeigneten Weise ausgeführt sein, vorausgesetzt, daß der zur Verbindung gewählte
Stoff der vereinigten Wirkung von Luft und Elektrolyt standhält. In der Deckelplatte des Behälters ist ein mit Gewinde versehener
Einfüllstöpsel 8 angeordnet. Um mit Sicherheit zu verhüten, daß das Kupfer und der Elektrolyt bei Gegenwart von Luft miteinander
in Berührung kommen, wird in das Gehäuse 1 ein geeignetes leichtes öl gegossen,
daß über dem Spiegel L des Elektrolyten schwimmt. Das Kupferblech kann statt in
U-Form als offener Kasten ausgeführt sein, oder es kann als ebene auf dem Boden des Gehäuses
liegende Platte ausgebildet sein, wie es der Verwendungszweck der Batterie gerade
erfordert.
Abb. 4 zeigt eine für kleine Hochspannungsbatterien, z. B. für die drahtlose TeIegraphie,
geeignete Form des Akkumulators. Der Akkumulator besteht aus einem Glasgefäß 9, in dem eine einzige positive Platte 2 und
ein schmaler Unförmiger Kupferstreifen mit einem angelöteten Bleidraht angeordnet sind.
Das obere Ende des Gefäßes 9 ist durch einen Pfropfen 10 verschlossen, durch den eine die
positive Platte 2 mit der Klemme 4 verbindende Stange und der Bleidraht 6 hindurchgehen.
Bei der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform befindet sich ein Kupferzylinder 5
innerhalb eines aus Blei oder einer Bleilegierung bestehenden Gefäßes 11. Im Gefäß 11
ist eine Anzahl von Bleiperoxydplatten 2 untergebracht. Der Kupferzylinder 5 kann so
angeordnet sein, daß er mit dem Behälter χ ι durch Lötung oder in anderer Weise in elektrisch
leitender Verbindung steht. Der Deckel des Behälters kann einen geeigneten Isolierpfropfen
12 haben, der die positiven Platten 2
trägt und sie mit dem positiven Anschlußkontakt 4 verbindet. Der negative Anschlußkontakt
7 ist an dem aus Blei oder einer Bleilegierung bestehenden Deckel befestigt. 8 ist
die in dem Deckel befestigte Einfüllschraube. Statt aus Metall kann der Deckel auch aus
einem isolierenden Stoff bestehen, und ein Bleidraht o. dgl. kann zur Verbindung mit
dem Kupferzylinder benutzt werden, der in diesem Falle keine Berührung mit den Wänden
des Behälters 11 haben darf.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 ist zwischen je zwei positiven Platten 2 eine
Kupferplatte 5 angeordnet. Die positiven und negativen Platten sind durch überbrückende
Teile 3 und 14 verbunden, an denen die positiven und negativen Kontakte 4 und 7 befestigt
sind.
Bei allen Ausführungsformen befindet sich der Spiegel.!, der Säure oberhalb der Kupferelektrode
5. Die Konzentration der Säure und die Art des Aufladens ist so wie oben beschrieben.
Bei allen Ausführungsformen befindet sich der untere Rand der positiven Platte 2 oberhalb
der Bodenfläche, um beim Absetzen von Kupfer die Verbindung der positiven Platte
mit der negativen Platte zu verhindern.
Weiter kann naturgemäß das spezifische Gewicht, obwohl· es in der Nähe von 1,140
liegen soll, in geringem Maße auf- oder abwärts geändert werden.
Die wichtigsten Vorteile des Akkumulators nach der Erfindung sind folgende:
i. Einfache und billige He r stellungsmöglich
ke.it
Die Zelle kann einfacher hergestellt werden als bei Blei-Schwefelsäure- oder Alkaliakkumulatoren.
2. Geringer Energie verlust des aufgeladenen, nicht benutzten
Akkumulators
Der Verlust ist augenscheinlich geringer als bei irgendeinem der obenerwähnten Akkumulatoren.
HO
3. Möglichkeit, die Zelle dicht abzuschließen, ausgenommen
bei der Aufladung
Dieser Vorteil ist besonders groß und bei keinem der augenblicklich in Anwendung
stehenden Akkumulatoren gegeben.
4. Leichtes Wiederaufladen
Da das Potential in der Blei-Schwefelsäurezelle gleichbleibt, erfordert sie keine Wartung
51902a
während der Aufladung. Ist der Akkumulator ganz aufgeladen, dann fällt der Strom
praktisch bis auf den Wert Null zurück.
5. Fortfall der Gasentwicklung
beim Aufladen
Infolge des Fortfalles der Gasentwicklung an der positiven Platte spielt das Überschütten
von Paste in der Kupferzelle keine Rolle.
Es ergab sich, daß die Entladungskurve für die neue Ausführungsform des Akkumulators
so ,flach ist wie bei den gewohnlichen Blei-Schwefelsäurezellen.
6, Widerstandsfähi g k e it de r
Negativplatte
Negativplatte
Die Kupferplatte bildet die negative Elektrode und ist widerstandsfähiger als die entsprechende Elektrode des Blei-Schwefelsäureakkumulators
und kann durch Sulfatbildung oder nachlässige Behandlung nicht verdorben werden.
Claims (5)
1. Akkumulator mit Kupfer-Bleipefoxydelektroden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse der Bleiperoxjrdplatten (2)
in bezug auf das Volumen und die Verdünnung des Elektrolyten .so beschränkt
ist, daß die Bildung von Kupferkristallsalzen beim Entladen verhindert ist.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrolyt ein lösliches Sulfat enthält.
3. Batterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Verwendung von Schwefelsäure mit einem spezifischen Gewicht
von ungefähr 1,140.
4. Batterie nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen luftdicht abgeschlossenen
Behälter.
5. Verfahren zum Aufladen einer Batterie
nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespannung unter
2 Volt gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB18005/28A GB319400A (en) | 1928-06-21 | 1928-06-21 | Improvements in and relating to electric storage batteries or accumulators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE519623C true DE519623C (de) | 1931-03-02 |
Family
ID=10104974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH122170D Expired DE519623C (de) | 1928-06-21 | 1929-06-21 | Akkumulator mit Kupfer-Bleiperoxydelektroden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE519623C (de) |
GB (1) | GB319400A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3080492B1 (fr) * | 2018-04-24 | 2022-07-01 | Esther Energie Sciences Thermodynamiques | Cellule electrochimique a capacite elevee et a faible auto-decharge, procede de charge et procede de decharge d'une telle cellule, ensemble comprenant une telle cellule et un electrolyte |
-
1928
- 1928-06-21 GB GB18005/28A patent/GB319400A/en not_active Expired
-
1929
- 1929-06-21 DE DEH122170D patent/DE519623C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB319400A (en) | 1929-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2336666A1 (de) | Nichtwaessrige batterie | |
DE1596077B2 (de) | Galvanisches element bestehend aus einer anodischen reaktions zone einer kathodischen reaktionszone und einem dazwischen angebrachten festen elektrolyten | |
DE1571961A1 (de) | Gasdicht verschlosener Bleisammler mit antimonfreien Gitterplatten | |
DE1771922A1 (de) | Elektrische Brennstoffzelle | |
DE2817708A1 (de) | Elektrochemisches festkoerperelement | |
DE2262256B2 (de) | Galvanisches Element | |
DE2262660B2 (de) | Nichtwäßriges galvanisches Element | |
DE3030346C2 (de) | ||
DE1912382A1 (de) | Metall-Luft-Element | |
DE636277C (de) | Elektrisches Primaerelement | |
DE3106203A1 (de) | Mehrzelliger elektrischer akkumulator und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2817701A1 (de) | Elektrochemische zelle mit feststoff- elektrolyt und elektroden | |
DE1927257B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrode für Bleiakkumulatoren | |
DE519623C (de) | Akkumulator mit Kupfer-Bleiperoxydelektroden | |
DE2835836C3 (de) | Alkalische quecksilberfreie galvanische Sekundärzelle mit einem negativen Zwischenseparator | |
DE2025489C3 (de) | Galvanisches Trockenelement | |
DE2652012C2 (de) | Elektrochemischer Generator auf Schwefel-Natriumbasis | |
DE2756049C2 (de) | Meerwasserbatterie mit verzögerter Wirkung | |
DE2942653C2 (de) | ||
DE594321C (de) | Akkumulator | |
DE1816672C3 (de) | Elektrolyt für eine galvanische Zelle mit einer wiederaufladbaren ne gativen Elektrode und einer positiven Sauerstoffelektrode | |
DE3345708C2 (de) | ||
DE925959C (de) | Alkalische Akkumulatorenzelle, deren Elektroden mitsamt dem Elektrolyten in einem gas- und fluessigkeitsdichten Behaelter ein-geschlossen sind, und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE314811C (de) | ||
DE2750596A1 (de) | Akkumulatorzelle |