DE606581C - Vorrichtung zum Aufbocken von Fahrzeugen, insbesondere Motorraedern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbocken von Fahrzeugen, insbesondere Motorraedern

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DE606581C
DE606581C DEW92518D DEW0092518D DE606581C DE 606581 C DE606581 C DE 606581C DE W92518 D DEW92518 D DE W92518D DE W0092518 D DEW0092518 D DE W0092518D DE 606581 C DE606581 C DE 606581C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/02Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbocken von Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbocken von Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern, mittels eines Kippständers.
  • Kippständer als Mittel zum Aufbocken von Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern, sind bereits bekannt, insbesondere auch solche, bei denen der Kippständer unter gleichzeitigem Anheben des Gewichtes des Fahrzeuges dadurch aus seiner hochgeschwenkten Ruhestellung in seine herabgeschwenkte Arbeitsstellung gedrückt wird, indem man auf einen Fußhebel tritt.
  • Diese bekannten Kippständereinrichtungen mit Fußhebelbetätigung weisen aber den Nachteil auf, daß die Trittfläche des Fußhebels ständig aus der Seitenebene des Fahrzeugrahmens hervorsteht, was zweckmäßiger zur Vermeidung von Verletzungen und Verbiegungen vermieden wird. Andererseits ist aber auch bei diesen bekannten Kippständereinrichtungen das Fahrzeug in seiner angebockten Stellung nicht unbedingt gegen ein Hochgehen des Kippständers gesichert; denn es genügt meist ein nicht allzu schweres Vorverschieben des Fahrzeuges, um den Kippständer aus seiner wirksamen Arbeitsstellung zurückzuklappen, so daß bei unvorsichtigem Arbeiten an einem mit einem solchen Kippständer ausgerüsteten Fahrzeug dieses umfallen kann, was ebenfalls zu Beschädigungen am Fahrzeug und zu Verletzungen danebenstehender Personen führen kann.
  • Diese Nachteile werden bei der neuen Aufbockvorrichtung vermieden, da bei dieser sich der Tritthebel innerhalb derRahmen ebenen des Fahrzeuges befindet, in die er sofort nach erfolgter Betätigung wieder zurückkehrt, und indem weiterhin der Kippständer in seiner Arbeitsstellung selbsttätig verriegelt wird, aus welcher verriegelten Arbeitsstellung er nur dann in seine Ruhestellung zurückkehrt, wenn ein Auslösehebel betätigt wird, welcher ebenfalls zweckmäßig als Tritthebel ausgebildet ist. Endlich kann die neue Aufbockvorrichtung in einfacher Weise zu dem Zwecke der Sicherung gegen Diebstahl verwendet werden, da nur eine Verriegelung desjenigen Teiles hierfür erforderlich ist, welcher den Kippständer in seiner Arbeitsstellung gegen unbeabsichtigtes Hochgehen sichert.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch eine zwangsläufige Verbindung des Tritthebels mit dem treibenden Teil einer Kupplung einerseits und eine zwangsläufige Verbindung zwischen dem getriebenen Teil dieser Kupplung und dem eigentlichen Kippständer andererseits vermieden, wobei bei letzterer der Ruhestellung des getriebenen Kupplungsteiles die hochgezogene Ruhestellung des Kippständers zugeordnet ist, dagegen der voll ausgeschwenkten Stellung des getriebenen Kupplungsteiles die nach unten ausgeschwenkte Arbeitsstellung des Kippständers.
  • Es ist zwar bereits bekannt, in Verbindung mit Aufbockvorrichtungen eine nur in einer Drehrichtung kuppelnde Klauenkupplung zu verwenden, j edbch ist bei dieser bekannten Aufbockvorrichtung keine zwangsläufige Verbindung- des getriebenen Teiles der Kupp- Jung mit dem Kippständer vorhanden; ferner erfolgt der Antrieb des treibenden Kupplungsteiles über ein Kettenrad und eine Kette von dem Fahrzeugmotor, und drittens muß bei der bekannten Aufbockvorrichtung das Ein- und Ausrücken der Kupplung jedesmal von Hand erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind aus den Ansprüchen, der Zeichnung sowie der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles ersichtlich, welches auf der Zeichnung dargestellt ist. Auf dieser zeigt Fig. r eine Draufsicht in der Ruhestellung der Aufbockvorrichtung, also bei hochgeschwenktem Kippständer, Fig.2 eine Seitenansicht von derjenigen Seite, auf welcher sich der Auslösehebel befindet, und zwar ebenfalls in der Ruhestellung der Aufbockvorrichtung, also bei hochgeschwenktem Kippständer, Fig. g eine Vorderansicht der Aufbockvorrichtung, ebenfalls in der Ruhelage, und Fig.4 eine gleiche Seitenansicht, wie in Fig.2 dargestellt, jedoch in der Arbeitsstellung der Aufbockvorrichtung, also bei herabgeschwenktem Kippständer.
  • Auf der Zeichnung ist das Rahmengestell eines Motorrades mit R bezeichnet, und zwar die beiden seitlichen unteren Längsstreben mit R1, die Querriegel desselben mit R2, der Querrahmen mit R3 und das von diesem zum Sattel führende Rohr mit R4.
  • An den beiden unteren Längsrohren R1 dieses Gestelles ist das Gehäuse der Aufbockvorrichtung befestigt. Dieses Gehäuse ist mit G bezeichnet und die Befestigungsschellen, mittels deren das Gehäuse G an den Rahmenrohren R' festgeschrauht ist, mit G1. In den Lagern G2 des Gehäuses G ist der Kippständer K gelenkig, also schwenkbar am Gehäuse G angelenkt. Dieser Kippständer besteht aus den beiden seitlichen Längsstreben K' und der OOuerstrebe K-.
  • Der Fußtritthebel ist mit F- bezeichnet, seine Trittstange, auf welche mit dem Fuß getreten wird, mit F' und sein inneres Ende, an welchem er fest auf der Tritthebelwelle aufsitzt, mit F3. Eine Feder F4 schwenkt ihn nach seiner Betätigung stets in die in allen Figuren gezeichnete aufrecht stehende Ruhelage zurück. Mit der schwenkbar gelagerten Tritthebelwelle F8 ist außer dem Tritthebel F2 noch der Schwenkhebel F;3 starr verbunden, so daß dieser Schwenkhebel F' der Tritthebelwelle F$ jede Schwenkbewegung des Tritthebels F2 in derselben Drehrichtung und mit demselben Drehwinkel mitmacht.
  • Das freie Ende des Schwenkhebels F5 ist mittels einer zweckmäßig in ihrer Länge verstellbaren Verbindungsstange F6 mit dem freien Ende eines Schwenkhebels F' verbunden, welcher Schwenkhebel starr mit dem treibenden Ratschenteil A' verbunden ist. Wird also der Tritthebel F2 niedergetreten, so dreht sich der treibende Ratschenteil in derselben Richtung und nimmt dabei den getriebenen Ratschenteil A2 mit. Wird der Tritthebel F2- dagegen freigegeben, so wird der gesamte soeben beschriebene Antriebsmechanismus des treibenden RatschenteilesA' von der Rückzugfeder F4 in seine in Fig.z gezeichnete Ausgangsstellung zurückbewegt. Der getriebene Ratschenteil A2 dagegen wird bei dieser Rückbewegung in die Ausgangsstellung nicht' mitgenommen, denn die Ratschenverzahnung bewirkt eine Kupplung der beiden Ratschenteile nur in der einen Drehrichtung, welche beim Aufbocken des Fahrzeuges stattfindet, nicht aber in der anderen Drehrichtung, denn der treibende Ratschenteil ist sowohl schwenkbar als auch verschiebbar auf der Ratschenwelle gelagert und wird von .der Druckfeder A3 ständig gegen den getriebenen Ratschenteil gedrückt, so daß beim Zurückschwenken des treibenden Ratschente.iles A' die Zähne desselben nur über die Zähne des getriebenen katschenteiles A2 hinweggleiten, wobei die Druckfeder As beim Übereinandergleiten der Zahnrücken etwas zusammengedrückt wird.
  • Der getriebene Ratschenteil A2 sitzt im Gegensatz zum treibenden Ratschenteil fest auf der Ratschenwelle und ist in der Achsrichtung dieser Welle auch daher nicht verschiebbar. Wird der getriebene Ratschenteil in der Aufbockrichtung vom treibenden Ratschenteil geschwenkt, so nimmt der getriebene Ratschenteil entsprechend die Ratschenwelle mit und damit auch das am freien Ende der katschenwelle starr befestigte Segment A4, welches einen vorstehenden Zapfen trägt, welcher einerseits mittels der Schubstange A5 mit dem Querriegel K2 des Kippständers verbunden ist, andererseits aber auch mit dem freien Ende der Kippständerrückzugfeder AB, deren anderes Ende an der Mittelstütze R4 des Rahmens festliegt. Die Verbindungsstrebe A5 zwischen Segment A4 und Kippständer K ist zweckmäßig in ihrer Länge einstellbar und mit dem Kippständer mittels eines Kugellagers verbunden.
  • Dreht sich also das Segment unter der Einwirkung des getriebenen Ratschenteils A2 in der Aufbockrichtung, so wird der Kippständer nach unten geschwenkt und der Fahrzeugrahmen R entsprechend angehoben.
  • Die Verriegelung des Kippständers in dieser Arbeitsstellung erfolgt mittels eines Riegels r1 (Fig. 2), dessen Riegelzunge r2 bei genügend weitgehender Schwenkung des Segments A4 von der Druckfeder r4 in die Riegelaussparung r3 des Segments einschnappt.
  • Während der Aufbockbewegung besteht also eine ununterbrochene kraftschlüssige Verbindung von dem Tritthebel F2 bis zum Kippständer K. Diese kraftschlüssige Verbindung unterbricht sich selbsttätig, wenn der Riegel r1 das Segment A4 verriegelt hat und der Tritthebel F= nach seiner Freigabe in seine Ruhestellung zurückkehrt, wobei die Unterbrechungsstelle des bisherigen Kraftschlusses zwischen den beiderseitigen Verzahnungen der beiden Ratschenteile Al, A2 liegt. Nach erfolgtem Aufbocken kann also der gesamte Antriebsmechanismus bis zum treibenden Ratschenteil in seine Ruhelage zuri@ckkehren,während derjenige Teil des Aufbockmechanismus, welcher vom getriebenen Ratschenteil A2 bis zum Kippständer K führt, unter der Wirkung des Riegels r1 in seiner Arbeitsstellung verbleibt.
  • Das Abbocken erfolgt durch einen Tritt auf den Auslösehebel f1, welcher bei f= am Gestell G gelagert ist und an seinem unteren freien Ende mit einer Zugstange f3 in Verbindung steht. Wird auf die Trittfläche des Auslösehebels f l getreten, so wird also die Zugstange f3 nach außen bewegt. Diese Zugstante f3 schwenkt bei dieser Bewegung nach außen den Schwenkhebel f4, dessen Schwenkbewegung eine zweifache Wirkung- hat.
  • Erstens nämlich drückt eine Zunge der Welle dieses Schwenkhebels f4 den Riegel r1 entgegen der Wirkung der Druckfeder r4 zurück, so daß das Segment A4 nicht mehr verriegelt ist und daher der Kippständer K in seine hochgeschwenkte Ruhestellung unter dein Einfluß der Rückzugfeder AB zurückkehren könnte, wenn ihn nicht daran die Ratschenverzahnung hindern würde.
  • Dieses-Ausklinken der Ratschenverzahnung ist aber die zweite Funktion des Schwenkhebels f4; denn die Schwenkbewegung dieses Schwenkhebels wird mittels der zweckmäßig in ihrer Länge ebenfalls einstellbaren Verbindungsstange f5 auf den Winkelhebel f6 übertragen, welcher in seiner Biegung . am Gestell G schwenkbar gelagert ist und dessen längerer Hebelarm als treibender Arm wirkt, während der getriebene kürzere Arm in eine Nut des treibenden Ratschenteils Al greift und dadurch diesen Ratschenteil entgegen der Wirkung der Druckfeder A3 in seine ausgeklinkte Stellung verschiebt, so daß also die beiden Verzahnungen der beiden Ratschenteile, solange auf den Auslösehebel f1 getreten wird, nicht miteinander in Eingriff stehen.
  • Ein Niedertreten des Auslösehebels f1 bewirkt also nicht nur ein Ausriegeln des Riegels r1, sondern auch ein Ausklinken der beiden Ratschenteile, und damit ist dem Kippständer die Rückbewegung in seine hochgeschwenkte Ruhestellung ermöglicht, in welche er sich unter der Wirkung teils des Gewichtes des Fahrzeuges, teils unter der Wirkung der Rückzugfeder AB bewegt.
  • Nach dem Aufhören der Druckwirkung auf den Auslösehebel f1 bewegen sich auch sämtliche mit diesem in Verbindung stehenden Teile in ihre Ausgangsstellung, und zwar unter der Wirkung der Zugfeder f, welche die Zugstange f3 wieder nach innen zurückzieht.
  • An dieserAufbockvorrichtung kann zweckmäßig eine Diebstahlssicherung angebracht werden, welche in der Weise wirkt, daß diese eine Betätigung des Auslösehebels f1 bzw. des Riegels r1 unmöglich macht. Damit ist nämlich auch ein Heraufschwenken des Kippständers unmöglich gemacht, was zur Folge hat, daß das Fahrzeug nicht einmal fortgeschoben oder abgeschleppt werden kann.
  • Diese Sicherungsvorrichtung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einfachster Weise aus einer mittels eines Hand-griffes s nach oben oder unten verschiebbaren Riegelstange s1. In ihrer einen Endstellung gibt sie den Riegelschaft r1 frei, so daß dieser die vorstehend beschriebenen Bewegungen ausführen kann. In der anderen Endstellung greift jedoch diese Riegelstange s1 in eine Aussparung des Riegelschaftes ein, so daß sich dieser nicht zurückbewegen kann, vielmehr in der in Fig. z gezeichneten Arbeitsstellung verbleibt. In dieser Endstellung kann die Riegelstange s' durch ein schlüsselloses Schloß s2 gesichert werden, aus der die Riegelstange s' nur dann herausbe-,vegt werden kann, wenn der Zeigers' eine bestimmte Stellung einnimmt bzw. bestimmte Bewegungen ausgeführt hat, welche-nur dem Führer des Fahrzeuges bekannt sind. Um die richtige Betätigung dieses Zeigers s3 auch in der Dunkelheit zu ermöglichen, wird zweckmäßig in der Nähe des Sicherheitsschlosses S2 eine Lichtanlage angeordnet, welche an die übliche Lichtanlage des Fahrzeuges angeschlossen ist und deren Glühbirne individuell durch Drehung, Druck oder einen besonderen Schalter ein- und ausgeschaltet werden kann, so daß also die Glühbirne s4 nur zu brennen braucht, falls deren Licht benötigt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Aufbocken von Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern, mittels eines Kippständers, der etwa in der Mitte der Länge des Rahmens an dessen unteren Längsstreben befestigt ist und mittels 'eines Tritthebels aus der oberen Ruhelage in die herabgeschwenkte Arbeitsstellung gebracht wird, und zwar unter Vermittlung einer bei Aufbockvorrichtungen an sich bekannten, nur in einer Drehrichtung kuppelnden Klauenkupplung, gekennzeichnet durch eine zwangsläufige Verbindung des Tritthebels mit dem (reibenden Kupplungsteil (Al) einerseits und eine zwangsläufige Verbindung zwischen dem getriebenen Teil (A2) der Klauenkupplung und dem eigentlichen Kippständer (KI, K2) andererseits, letztere derart, daß der Ruhestellung des getriebenen Kupplungsteiles (A2) die hochgezogene Ruhestellung des Kippständers zugeordnet ist, dagegen der voll ausgeschwenkten Stellung des getriebenen Kupplungsteils (A2) die nach unten ausgeschwenkte Arbeitsstellung des Kippständers.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einenAuslösehebel (f1), welcher beim Herausbewegen aus seiner Ruhelage sowohl eine Klinke (r1, r2) ausrückt, welche die Übertragungsvorrichtung (A) zwischen getriebenem Kupplungsteil (A2) und Kippständer (K1, K2) bzw. einen dieser beiden Teile in der Arbeitsstellung verriegelt als auch die Kupplung zwischen den beiden Kupplungsteilen (Al, A2) unterbricht, so daß unter Wirkung einer Rückzugfeder (A') des Kippständers bei Betätigung, des Auslösehebels (f1) der hinter der Kupplung liegende Teil der Gesamtvorrichtung in seine Ruhestellung. zurückschwenkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z oder 2, gekennzeichnet durch einen Sicherungsschieber (s1), welcher in seiner Ruhelage außer Eingriff mit dem Kippständer steht, jedoch in der Arbeitsstellung, in der er durch ein schlüsselloses Schloß (s2) festgestellt wird, den Riegel (r1) in seiner Verriegelungsstellung (Fig.2) festhält.
DEW92518D 1933-08-27 1933-08-27 Vorrichtung zum Aufbocken von Fahrzeugen, insbesondere Motorraedern Expired DE606581C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10317671A1 (de) * 2003-04-17 2004-10-28 Bayerische Motoren Werke Ag Motorradständer

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DE10317671A1 (de) * 2003-04-17 2004-10-28 Bayerische Motoren Werke Ag Motorradständer

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