DE3332935A1 - Mechanik zur uebertragung von motorkraft mit hilfe von reibraedern - Google Patents

Mechanik zur uebertragung von motorkraft mit hilfe von reibraedern

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DE3332935A1
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motor
transmission
wheel
engine
wheels
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Georg Willi Dr. 7990 Friedrichshafen Eckhardt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/02Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of unchangeable ratio

Description

  • Beschreibunq
  • Mechanik zur Übertragung von Motorkraft mit Hilfe von Reibrädern.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine zum nachträglichen Einbau geeignete Mechanik zur Übertragung von Motorkraft über Reibräder auf ein Hinterrad eines vierrädrigen auch pedalgetriebenen Kleinfahrzeuges.
  • Vierrädrige Kleinfahrzeuge ähnlicher Bauart mit Verbrennungsmotor als Antrieb sind bekannt. Diese Fahrzeuge besitzen keinen Pedaltrieb, können also nur mit Motorkraft fahren, und die Übertragung der Motorleistung auf die Hinterräder erfolgt in der Regel über einen Kettentrieb.
  • Dieses Konstruktinsprinzip eignet sich wegen des größeren technischen Aufwandes weniger gut für den nachträglichen Einbau in ein mit Pedaltrieb versehenes Kleinfahrzeug als die nachfolgend beschriebene Konstruktion, welche Gegenstand der Erfindung ist.
  • Auf der als Anlage beigefügten Zeichnung sind in Skizzenform die Seitenansicht, die Rückansicht und die Draufsicht der hinteren Hälfte eines mit Motor angetriebenen Kleinfahrzeuges dargestellt.
  • Ein Grundrahmen (1) wird verschieblich und nach hinten überstehend auf das Fahrgestell (2) des Kleinfahrzeuges geschraubt. Am Ende des nach hinten überstehenden Teils des Grundrahmens (1) ist parallel zur Hinterachse (3) des Kleinfahrzeuges der Aufhängerahmen (4) für den Motor (5) drehbar in einer Achse (6) gelagert und auf einer Seite nach vorne bis zur seitlichen Position des Fahrersitzes (7) verlängert.
  • Eine @interachsparallele Transmissionswelle (8) unterhalb des Motors (5) nimmt die Motorleistung vom Reibrad (9) des Motors (5) über ein Übertragungsrad (10) auf und gibt sie über eine Antriebswalze (11) auf ein Hinterrad (12) des Fahrzeuges weiter. Reibrad (9) und Übertragungsrad (10) können als Rollenräder aus rutschfestem Material oder auch als Ketten-oder Zahnräder gearbeitet sein.
  • Die Transmissionswelle (8) ist entweder drehbar im Grundrahmen (1) gelagert (ohne Abbildung) oder sie ist drehbar in zwei seitlich vom Motor (5) geführten Schwingarmen (13) gelagert, welche ihrerseits um die hinterachsparallel geführte Achse (6) schwingen. Die Transmissionswelle kann auch starr mit der Kurbelwelle verbunden sein. (ohne Abbildung). In diesem Falle sind Reibrad (9) und Ubertragungsrad (10) nicht erforderlich.
  • Als Kupplung dient ein Parallelogrammgestänge unterhalb der seitlichen Verlängerung des Aufhängerahmens (4), bestehend aus dem zweiarmigen Hebel (14) am Ende des Aufhängerahmens (4) und dem dazu parallel stehenden motornah aufgehängten einaumigen Hebel (15), sowie der parallel zum Aufhängerahmen (a) geführten Verbindungsstange (16), welche die unteren Enden der beiden Hebel (14 und 15) verbindet. Die Achsen der vier Scharniergelenke (17,18,19 und 20) des Parallogrgestänges stehen ebenfalls hinterachsparallel.
  • Der im Aufhängerahmen (4) sitzende Motor (5) wird beim nach hinten Ziehen des Hebels (la) über das Paralleogrammgestänge vom Grundrahmen (1) weggedrückt und so die Verbindung, zwischen Motor (5) und Transmissionswelle (8) bzw. Trensmissionswelle (8) und Hinterachse (12) unterbrochen.
  • Damit ist der Motor ausgekuppelt. Wird der Hebel (14) nach wrne gedrückt, so bewegt sich der Motor (5) entgegengesetzt der oben beschriebenen Richtung und wird so wieder eingekuppelt.
  • Über den Hebel (14) kann die Gasregulierung des Motors z.B.
  • mit Hilfe eines Gestänges oder Seilzuges synchron zum Aus-und Einkuppeln gesteuert werden.
  • Der Hebel (14) kann als kombinierter Gas- und Kupplungshebel auch ersatzweise für das Parallelogrammgestänge mit jeder beliebigen Exzentermechanik verbunden werden (ohne Abbildung).
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Zum nachträglichen Einbau geeignete Mechanik zur Übertragung von Motorkraft über Reibräder auf ein Hinterrad eines vierrädrigen auch pedalgetriebenen kleinfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem auf das Fahrgestell des Fahrzeugs aufschraubbaren Grundrahmen (1) ein in einer hinterachsparallelen Achse (6) drehbar gelagerter Aufhängerahmen (4) für den Motor (5) montiert ist, und die Motorleistung vom Reibrad (9) des Motors (5) über ein Übertragugsrad (10) und eine Antriebswalze (11) einer unter dem Motor gelagerten hinterachsparallelen Transmissionswelle (8) auf ein Hinterrad des Fahrzeuges übertragen wird.
  2. 2.Transmissionswelle (8) dadurch gekennzeichnet, daß sie entweder drehbar im Grundrahmen (1) gelagert ist. oder starr mit der Kurbelwelle des Motors (5) verbunden drehbar im Aufhänge rahmen (4) gelagert ist, oder drehbar in zwei seitlich vom motor (5) stehenden Schwingarmen (13), gelagert ist, welche sich ihrerseits um eine hinterachsparallele Achse (6) drehen
  3. 3.Reibrad (9) und Übertragungsrad (10) dadurch gekennzeichnet, daß beide Räder als Rollenräder mit rutschfester Oberfläche oder als Ketten- oder Zahnräder gearbeitet sein können
  4. 4.Kupplungsmechanik, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (5) mit seinem Aufhängerahmen (4) mit Hilfe eines unterhalb der seitlichen Verlängerung des Amfhängerahmens (4) montierten Hebels (14) bzw Parallelogrammgestänges vom Grundrahmen (1) weggedrückt wird und somit die Verbindung zwischen Motor (5) und der Transmissionswelle (8), bzw. der Transmissionswelle (8) und dem Hinterrad (12) unterbrochen wird oder ersatzweise für das Parallelogrammgestänge mit jeder. beliebigen Exzentermechanik verbunden werden kann.
  5. 5.Hebel (14) zur Betätigung der kupplungsmechanik dadurch gekennzeichnet, daß mit seiner Betätigung synchron zum Kuppeln die Gasregulierung des Motors (z.B. über Seilzug oder Gestänge) erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8910379U1 (de) * 1989-08-31 1989-11-16 Senn, Helmut, 7965 Ostrach, De
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DE19802937A1 (de) * 1998-01-27 1999-07-29 Johann Georg Kunze Akku betriebener, gesteuerter/geregelter Hilfsantrieb zum Herauf- und Herunterbewegen eines Person-geführten Fahrrades auf Treppen/Rampen

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