DE604969C - Saegemaschine zum Schneiden von Zuckerplatten - Google Patents

Saegemaschine zum Schneiden von Zuckerplatten

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DE604969C
DE604969C DEP66453D DEP0066453D DE604969C DE 604969 C DE604969 C DE 604969C DE P66453 D DEP66453 D DE P66453D DE P0066453 D DEP0066453 D DE P0066453D DE 604969 C DE604969 C DE 604969C
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slide
stacking box
sawing machine
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Pfeifer and Langen GmbH and Co KG
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Pfeifer and Langen GmbH and Co KG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B45/00Cutting machines specially adapted for sugar

Description

  • Sägemaschine zum Schneiden von Zuckerplatten Bei der Würfelzuckerfabrikation verwendet man zur Herstellung der Zuckerstreifen aus Zuckerplatten Sägemaschinen, auf denen die Zuckerplatten an zwei Seiten besäumt und dann rechtwinklig zu diesen Sägeschnitten in parallele, gleich starke Streifen unterteilt werden. - Es sind bereits Sägemaschinen bekannt, bei denen zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Messergruppen in einem gemeinsamen Maschinenrahmen vereinigt sind, um die senkrecht zueinander verlaufenden Sägeschnitte nacheinander mit einer einzigen Maschine ausführen zu können. Es ist weiterhin bekannt, bei diesen Sägemaschinen mechanische Zuführungsvorrichtungen für die zu besäumenden und zu zersägenden Platten zu verwenden. Diese Zuführungseinrichtungen sind durch Zwischengetriebe derart miteinander gekuppelt, daß sie in Abhängigkeit voneinander arbeiten. Allerdings mußte bei den bisherigen Ausführungen immer erst die eine Schneidarbeit beendet sein, ehe die 4weite vorgenommen werden konnte. Die Zeitdauer war aus diesem Grunde verhältnismäßig groß.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die Leistungsfähigkeit der Maschine zu steigern, indem ständig mit beiden Sägegruppen, also sowohl mit den Besäumsägen als auch mit den Zerteilsägen, geschnitten wird. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung zwischen den an erster Stelle angeordneten Besäumsägen und der zweiten Sägegruppe einen Stapelkasten vor, dessen Boden um mindestens zwei Plattendicken tiefer als die Tischebene der Besäumsägen angeordnet ist. Die Zubringung der einzelnen Platten an die Sägegruppen erfolgt unter Zuhilfenahme an sich bekannter Greifbänder. Der das zweite Förderband in Bewegung setzende Antrieb wird mit dem ersteren erst dann verbunden, wenn eine genügende Anzahl von Platten in den Zwischenstapelkasten gelangt ist. Jede dritte in den Kasten gelangende Platte schaltet daher die Zuführungsvorrichtung zur zweiten Sägegruppe ein. Zu diesem. Zweck ist am Stapelkasten ein Anschlag vorgesehen, gegen den die betreffende dritte Platte stößt. Dieser Anschlag steuert über eine Druckstange einen Winkelhebel, durch den eine Verriegelung des die untere Zuckerplatte zur zweiten Sägegruppe führenden Schiebers aufgehoben wird. Dieser Zuführungsschieber steht mit einem Winkelhehel, auf den eine Feder und eine Nockenscheibe einwirkt, in Verbindung. Beide Teile bewirken die Betätigung des Winkelhebels und damit die des Zuführungsschiebers.
  • Weiterhin sind am Stapelkasten noch Einrichtungen vorgesehen, die dazu dienen, daß der Zuführungsschieber, nachdem seine Verriegelung ausgelöst ist, nicht sofort wieder gesperrt wird, bevor er durch die richtige Stellung der sich unabhängig drehenden Nokkenscheibe in die Aufnahmestellung gelangen kann. Weitere Einrichtungen am Zwischenstapelkasten verhüten das Irneinanderhängen der hintereinander ankommenden besäumten Zuckerplatten. Da jedesmal die untere Platte aus -dem zweiten Stapelkasten herausgeschoben wird, so dienen mit dem Zuführungsschieber verbundene Leisten dazu, das Gewicht der oberen Platten während des Hinausrückens der unteren Platte aufzunehmen. Ihre Enden sind abgeschrägt, um ein allmähliches und gleichzeitiges Niedersenken des Plattenstapels auf. die Tischebene zu ermöglichen.
  • Die konstruktive Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist aus den Zeichnungen erkennbar, und zwar ist Fig. i ein Grundriß, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Vorderansicht der Sägemaschine nach der Erfindung.
  • Fig. q. zeigt ;einen Einzelteil in vergrößertem Maßstab.
  • Wie aus den Fig. i und 2 ersichtlich, ist die als Ganzes mit A bezeichnete Einrichtung zur Bearbeitung der Kanten der Zuckerplatten rechtwinklig zu der zum Zerschneiden dieser Platten in Streifen dienenden, als Ganzes mit B bezeichneten Einrichtung derart angeordnet, daß die Zuckerplatten beide Gruppen von Sägen in rechtwinklig zueinander stehenden Bahnen durchlaufen. Der Antrieb der Saumsägen c erfolgt von einem Motor i aus, auf dessen Welle 2 eine Riemenscheibe 3 sitzt. Der über letztere laufende Riemen ¢ läuft um eine Scheibe 5 einer im Gestell der Maschine gelagerten Welle 6, die ihrerseits die Saumsägen c trägt.
  • Am Gestell oder Rahmen 7 der Einrichtung zum Zerschneiden der Platten in Streifen ist, wie Fig. 3 zeigt, ein Motor 8 gelagert, auf dessen Welle 9 eine Riemenscheibe io sitzt. Ein Riemen i i läuft um die Scheibe io und eine auf der Welle 12 sitzende Scheibe 13 herum. Auf der Welle 12 sind die die Zuckerplatten in Streifen zerschneidenden Sägen 14 befestigt. Die Welle 12 trägt weiter eine Riemenscheibe i 5, die durch einen Riemen 16 eine auf einer Welle 17 sitzende Scheibe 18 treibt. Eine ebenfalls auf der Welle 17 befestigte Scheibe i9 ist.durch einen Riemen 2o mit einer Scheibe 21 auf einer Welle 22 verbunden, die ein Kettenrad 23 trägt. über letzteres läuft eine Kette 2¢, die- weiter über ein auf der Welle 26 sitzendes Kettenrad 25 läuft.
  • Die Welle 26 trägt ein zweites Kettenrad d, welches durch eine K ette e mit einem Kettenrad d1 auf einer Welle i verbunden ist. Die Wellet trägt an ihrem freien Ende ein Kegelrad g (Fig. i und -2), welches mit einem Kegelradgl auf einer im Gestell der Saumsäge A drehbar gelagerten Welle h kämmt. Das andere Ende dieser Welle k trägt ein Kettenrad i, welches durch eine Kette i, mit einem Kettenrad i2 auf einer Welle k verbunden ist. Die Wellen trägt ein Kettenradn. Eine Kette b verbindet das Kettenrad ia mit einem Kettenradnl auf einer Wellet, die durch Schrauben o einstellbar in dem Gestell der Saumsäge gelagert ist. Die Kette b trägt Mitnehmer b1 und liegt unterhalb eines Stapelkastens a, in welchen die zu bearbeitenden Zuckerplatten von Hand eingebracht werden. Das Kettenradn sitzt lose auf der Wellen und kann durch eine federnde Kupplung in (Fig. i) mit der-Welle k verbunden werden. Das Kettenrad at und die Kupplung m tragen einander entsprechend abgeschrägte Zapfen, die, wenn sie miteinander in Eingriff stehen, das Kettenrad u mitnehmen, bei großem, dem Kettenrad n gebotenem Widerstand jedoch außer Eingriff miteinander kommen.
  • Auf der bereits erwähnten Welle 26 sitzt noch ein drittes Kettenrad 27, welches durch eine Kette 28 mit einerri Kettenrad 29 auf einer Welle 3o verbunden ist. Die Welle 3o ist durch Schrauben 31 (Fig. 3) .einstellbar im Gestell ? gelagert und trägt eine Nockenscheibe a1.
  • In der Bewegungsrichtung der durch die Sägen c bereits bearbeiteten Platten liegt ein Stapelkasten p, dessen Boden 32, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, um zwei Plattendicken tiefer liegt als das obere Trum der Kette b, d. h. der Boden des Stapelkastens a. Auf einer unterhalb des Stapelkastensp am Maschinengestell 7 gelagerten Welle 33 ist ein Winkelhebel tv (Fig. 3) befestigt, dessen Arm tv1 unter der Wirkung einer Zugfeder z steht, deren anderes Ende am Maschinengestell e bei 34 befestigt ist. Der ändere Arm des Winkelhebels iv trägt eine Rolle b3, die mit der Nockenscheibe a1 zusammenarbeitet. Das freie Ende dieses Armes des Winkelhebels w ist durch einen Stift 35 mit einem Lenker 36 verbunden, dessen anderes Ende gelenkig mit einer Stange x in Verbindung steht. Letztere wird für gewöhnlich durch einen an einer Konsole 37 drehbar gelagerten Sperrhaken 38 gehalten, -dessen freies Ende mit einem Riegel s in Verbindung steht. Der Riegels seinerseits ist, wie Fig. 2 zeigt, durch einen Winkelhebelr und einen Lenkerre mit einem am Stapelkasten -p verschiebbar gelagerten Hebel g verbunden, dessen freies Ende in die Bahn der von der Säumsäge c kommenden Zuckerplatten ragt.
  • Ferner ist am Stapelkasten p ein Schieber ta (Fig.3) angebracht, der unter der Wirkung einer kleinen Feder in den angehobenen Riegels eingreift und diesen in der angehobenen Lage hält. Am Ende des Schiebers u ist ein unter der Wirkung einer Feder v, stehender Doppelhebel v gelagert, dessen freies Ende in die Bahn der Stange x ragt. An der Stange x sind unterhalb des Stapelkastens p Mitnehmery befestigt, die in größerem Maßstab in Fig. 4 dargestellt sind. Zwischen diesen Mitnehmern y sind ebenfalls mit der Stange x verbundene Leisten gl gleitbar auf dem Boden 32 angeordnet, deren Enden 9z als abgeschrägte Nasen ausgebildet sind (Fig. i und 2).
  • Schließlich ist mit der Stange x noch ein Stößel c, verbunden. Mit diesem Stößel ei arbeitet ein Hebel/" der am Stapelkastenp schwenkbar gelagert und über einen Lenker ei mit einem verschieb- und schwenkbar ebenfalls am Stapelkastenp angebrachten Hebel ili verbunden ist (Fig. 2). Das vorerwähnte Kettenrad 29 ist auf der Welle 3o lose angeordnet und trägt an seiner Nabe 39 einen seitlichen Vorsprung 4o, der mit einem entsprechenden Vorsprung 4i eines auf der Welle 3o befestigten Ringes 42 in Eingriff kommt, um das Kettenrad 29 mit der Welle 30 auf Drehung zu verbinden. Auf der Welle 3o ist ein weiterer Stellring 43 befestigt. Zwischen diesem und der Nabe 39 des Rades -g liegt eine Schraubenfeder 44 um die Welle 3o herum, so daß das Kettenrad 29 auf der Welle 3o sich verschieben kann, damit beim Auftreten eines größeren Widerstandes als gewöhnlich die Stifte 4o, 41 außer Eingriff miteinander kommen und mithin das Kettenrad 29 nicht gedreht wird.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist nun folgende: Die von Hand in den ersten Stapelkasten a eingelegten Zuckerplatten werden durch die Mitnehmer bi der Kette b den Sägen c zugeführt, durch die die Ränder der Platten beschnitten werden. Die nachfolgenden Zuckerplatten schieben die bereits besäumten Zuckerplatten in den zweiten Stapelkasten p hinein. Sobald die dritte Platte in diesen Stapelkasten p gelangt ist, wird durch sie der Hebel q geschwenkt, wodurch über den Lenker r, und den Winkelhebel r der Schieber s angehoben wird, Zoobei die Nase t des Sperrhakens 38 den Schieber oder die Stangex freigibt. Durch die Wirkung der Zugfederz wird über den Winkelhebel i i), Schieber x zurückgeschwenkt. Durch die sich drehende Welle 3o wird über die Nockenscheibeai, gegen die der Anschlag b,; des Winkelhebels iv, liegt, der Schieber wieder nach vorn bewegt, wobei er mit Hilfe der sich jetzt aufstellenden Figur y die untere Zuckerplatte mitnimmt und sie der Sägengruppe 14 entgegenführt. Die mit dem Schieber x verbundenen Tragleisten g i stützen die oberen Platten während des Hinausschiebens der unteren Zuckerplatte. Beim darauffolgenden Zurückgehen des Schiebers x -in die hintere Stellung lassen die abgeschrägten Enden g2 den Plattenstapel allmählich und gleichmäßig auf den Boden 32 hinuntergehen.
  • Beim Anheben des Riegels s greift der Riegel u in eine Ausnehmung des Riegels s ein, wodurch sein sofortiges Zurückfallen verhütet wird, wenn infolge ungünstiger Stellung der Nockenscheibe a, ein Zurückschwenken des Winkelhebels w unter dem Einfluß seiner Feder z nicht möglich ist. Beim darauf erfolgenden Durchschlagen nach hinten schlägt der Schieber x gegen den Hebelv und löst die Verriegelung zwischen den beiden Riegeln aa und s wieder aus, so daß, wenn keine neue Zuckerplatte in den Stapelkasten p geliefert wird, die Zufuhrvorrichtung zur zweiten Sägengruppe 14 zum Stillstand kommt. Der Stapelkastenp wird niemals vollkommen geleert werden, so daß ein selbsttätiges Weiterarbeiten immer möglich ist.
  • Damit die in den Stapelkasten p gelieferten, bereits besäumten Zuckerplatten nicht zusammenhängen, zumal ihre Ränder sehr unregelmäßig sind, ist, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, der Stößel cl. vorgesehen, der über den Schieber x mitbewegt wird. Der Stößel cl übt auf eine der unteren, im Kasten p liegenden Zuckerplatten einen Stoß aus, durch den die gerade in den Kasten p gelangte obere Platte von der sie bisher befördernden nachfolgenden Zuckerplatte freikommt. Diese dann folgende Zuckerplatte stößt gegen das freie Ende des Hebels ,d, wodurch über die Druckstange e1 der Hebel t: betätigt wird. Das freie Ende des Hebels/, bringt die untere bzw. mittlere Zuckerplatte wieder zum Anliegen an den Schieber oi, damit dieser bei der nächsten Betätigung nicht ins Leere stößt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sägemaschine zum Schneiden von Zuckerplatten mittels zweier rechtwinklig zueinander in einem gemeinsamen Maschinenrahmen angeordneten Messergruppen und mit in Abhängigkeit voneinander arbeitenden Zuführungsvorrichtungen für die zu schneidenden Platten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung !eines ständigen Arbeitens der zweiten Sägengruppe (14) zwischen dieser und den Besäumsägen (c) ein Stapelkasten (p) eingeschaltet ist, dessen Boden (32) mindestens zwei Plattendicken tiefer liegt als die Tischebene der an erster Stelle angeordneten Besäumsägen. -2. Sägemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Stapelkasten (p) ein Anschlag (q) vorgesehen ist, der durch eiste Druckstange (Y,) und einen Winkelhebel (Y) mit einem auf den Zuführungsschieber (x) wirkenden Riegel (38) verbunden ist. 3. Sägemaschine nach . Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsschieber (x) über ein Zwischenglied (36) mit einem unter Wirkung einer Zugfeder (x) stehenden und von einer Kurvenscheibe (al) angetriebenen Doppelhebel (») gelenkig verbunden ist. ¢. Sägemaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stapelkasten (p) :ein unter Federspannung stehender Riegel (u) vorgesehen ist, der durch Eingriff in einen Schieber (s@) die sofortige Sperrung des Schiebers (x) verhindert und der mit einem Hebel (v) verbunden ist, dessen freies Ende in die Bahn des Schiebers (x) ragt. 5. Sägemaschine nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß im Stapelkasten (p) ein Stößel (c,) vorgesehen ist, der mit dem Schieber (x) verbunden ist. 6. Sägemaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Stapelkasten (p) ein in die Bahn der ankommenden Platten reichender Hebel (dl) gelagert ist,- der über eine Druckstange (e1) mit einem doppelarmigen Hebel (f1) verbunden ist, dessen freies Ende in Höhe der im Stapelkasten abgelegten Platten endet. 7. Sägemaschine nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schieber (x) Leisten (g1) verbunden sind, deren Enden (g2) abgeschrägt sind.
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