DE604942C - Inhaliergeraet - Google Patents

Inhaliergeraet

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DE604942C
DE604942C DEM121135D DEM0121135D DE604942C DE 604942 C DE604942 C DE 604942C DE M121135 D DEM121135 D DE M121135D DE M0121135 D DEM0121135 D DE M0121135D DE 604942 C DE604942 C DE 604942C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators

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Description

  • Inhaliergerät Die Erfindung bezieht sich auf Inhabergeräte mit gebogenen Gängen, durch dessen untersten, mit Flüssigkeit gefüllten die Luft hindurchgesaugt wird, und mit in deren anschließenden Gängen befindlichen Aufprallflächen.
  • Bei den bekannten Inhaliergerätan. dieser Art war der Durchzug der Luft durch die Flüssigkeit ungenügend lang, auch konnten infolge der gedrungenen Form der Geräte die für die Zerstäubung der mitgerissenen Flüssigkeit notwendigen Aufprallflächen nur in ungenügendem Maße vorgesehen werden.
  • Das Neue besteht erfindungsgemäß darin, daß der untere Teil des im wesentlichen U-förmig gebogenen Inhaberrohres gegenüber den an seinen Enden anschließenden Rohrteilen verengt und so gebogen ist, daß die Länge des mit Flüssigkeit gefüllten Rohrteils ein Vielfaches seines Durchmessers ist und daß ferner die Verengungen in dem erweiterten Rohrteil zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und dem Mundstück mehrfach hintereinander und zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Hierdurch wird der Fortschritt erzielt, daß die Flüssigkeit des engen und langen Flüssigkeitsbehälters in stärkerem Maße mitgerissen und aufgewirbelt wirdund anschließend durch die mehrfachen und zueinander versetzten Verengungen des weiteren Rohrteils eine wirkungsvollere Zerstäubung stattfindet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar in Abb. i im Längenschnitt, Abb. 2 im Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i und Abb. 3 im Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. i.
  • Das Inhaliergerät besteht aus einem Rohr a, b, c, das im wesentlichen U-förmig gebogen ist. Sein verengter unterer Teil b dient als Flüssigkeitsraum. An sein eines Ende schließt sich der erweiterte Teil a an, der in ein Mundstück eendet. In diesem weiteren und langen Rohrteil a sind mehrere Verengungen (Abb. 2 und 3) versetzt zueinander angeordnet. Am anderen Ende des Flüssigkeitsraumes geht das Rohr in eine kugelförmige Erweiterung c über, die beim Umlegen des Rohres als Sammelraum für die Flüssigkeit dient. Schließlich endet das Rohr in einem verengten Rohrteil, der zum Einzug der Luft und zum Einfüllen der Flüssigkeit dient.
  • Das Inhaliergerät ist bei der Arbeit, beim Gehen, Sitzen und Liegen bequem zu gebrauchen, läßt beim Umlegen die Flüssigkeit nicht auslaufen, gestattet durch Einstellen in warmes Wassereine Temperaturerhöhung der Inhalierflüssigkeit und ist z. B. mittels durchfließenden Wassiers leicht zu reinigen.
  • Infolge der zahlreichen Prallflächen ist die Vernebelung der Inhaliierflüssigkeit groß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Inhaliergerät mit gebogenen Gängen, durch dessen untersten, mit Flüssigkeit gefüllten die Luft hindurchgesaugt wird, und mit in den anschließenden Gängen befindlichen Aufprallflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (b-) des im wesentlichen U-förmig gebogenen Rohres (d, b, a) gegenüber den an seine beiden Enden anschließenden Rohrteilen (c und a) verengt und so gebogen ist, daß die Länge des mit der Flüssigkeit gefüllten Rohrteiles (b) ein Vielfaches seines Durchmessers ist und daß die Verengungen (Abb.-2 und 3) in dem erweiterten, zwischen dem unteren Rohrteil (b) und dem Mundstück (e) befindlichen Rohrteil (a) mehrfach hintereinander und versetzt zueinander ,angeordnet sind.
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