DE60319864T2 - Verfahren zum Bereitstellen einer Kapsel mit einem Pulverarzneimittel - Google Patents

Verfahren zum Bereitstellen einer Kapsel mit einem Pulverarzneimittel Download PDF

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    • A61M2202/064Powder

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen einer mit einem Pulver gefüllten Kapsel, und handelt insbesondere, aber nicht ausschließlich, von einem Verfahren zum Bereitstellen einer derartigen Kapsel, die mit einem pharmazeutischen Pulver gefüllt ist, zum Beispiel ein inhalierbares pharmazeutisches Pulver.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Trockenpulver-Inhalationsvorrichtungen („dry powder inhalation devices", kurz „DPI") sind zur Verwendung bei der Behandlung von Atmungsstörungen gut etabliert. Als ein Beispiel kann die DISKUS®-Vorrichtung von GlaxoSmithKline erwähnt werden. Im Allgemeinen ist die pharmazeutische Zusammensetzung als ein atembares Pulver formuliert, und das Pulver ist in eine Vielzahl von Einheitsdosen unterteilt, wobei jede Dosis in ihrer eigenen abgedichteten Umschließung enthalten ist, zum Beispiel Blister an einem Dosierungsstreifen. Bei Verwendung des Inhalators werden die Umschließungen geöffnet, eine zur Zeit, durch einen Öffnungsmechanismus der Inhalationsvorrichtung, und die Pulverdosis in den Atemweg eines Patienten mitgerissen, durch einen Luftstrom, der durch die Vorrichtung erzeugt wird, durch den Patienten, der an einem Mundstück der Vorrichtung inhaliert.
  • Einige der abgedichteten Umschließungen, die in DPIen verwendet werden, sind schwierig mit einer Einheitsdosis des pharmazeutischen Pulvers zu füllen. Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Kapsel zum Halten eines Pulvers bereitzustellen, die ihr Füllen mit dem Pulver erleichtert.
  • Als Hintergrundtechnik können WO01/07107 , WO02/096489 , US-A-2587215 , US-A-4446862 , GB-A-2323042 und US1410556 erwähnt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Bereitstellen einer mit einem Pulver gefüllten Kapsel gemäß Anspruch 1 vor.
  • Der Luftstrom durch den Kapselkörper kann durch Aufbringen eines Vakuums an der ersten Öffnung des Kapselkörpers erzeugt werden.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den hieran angefügten, untergeordneten Ansprüchen angegeben, sowie in der nicht beschränkenden beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, die nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren der Zeichnungen beschrieben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht im Teilschnitt von einer Kapsel für ein Pulverprodukt gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Füllposition, wobei die Kapsel ein Hülsenteil und ein Kolbenteil umfasst, der in dem Hülsenteil gleitbar anbringbar ist.
  • 2 ist eine Querschnittansicht des Kolbenteils im Schnitt nach II-II in 1, die eine Umfangsanordnung von Längskanälen zeigt, die in einem Abschnitt der äußeren Oberfläche des Kolbenteils ausgebildet sind.
  • 3 ist eine Seitenansicht im Teilschnitt, die den Kolbenteil in einer abgedichteten Position in dem Hülsenteil zeigt, mit dem Pulverprodukt in einer abgedichteten Kammer enthalten, die zwischen dem Kolben- und dem Hülsenteil definiert ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht im Teilschnitt der Kapsel, mit dem Kolbenteil in einer Ablassposition relativ zu dem Hülsenteil.
  • Ausführliche Beschreibung der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung
  • In den Figuren der Zeichnungen wird eine im Allgemeinen zylindrische Kapsel 1 gezeigt, die geeignet ist, mit einem Pulverprodukt 2 gefüllt zu werden. Die Kapsel 1 hat eine besondere Anwendung für Trockenpulverprodukte, insbesondere pharmazeutische Trockenpulverformulierungen zur Inhalation durch einen Patienten. Die Kapsel 1 kann in einem Trockenpulverinhalator verwendet werden.
  • Die Kapsel 1 weist einen zweiteiligen Aufbau auf, mit einem im Allgemeinen zylindrischen äußeren Hülsenteil 3 und einem im Allgemeinen zylindrischen inneren Kolbenteil 5. Die Kapsel 1 ist vorzugsweise aus luft- und feuchtigkeitsdichten Materialien hergestellt, insbesondere falls das Pulver 2 hygroskopisch ist, wie es der Fall bei vielen pharmazeutischen Pulvern ist. Wo die Kapsel für ein pharmazeutisches Pulver ist, ist das Material ein inertes pharmazeutisch akzeptables Material.
  • Der äußere Hülsenteil 3 weist eine ringförmige Wand 8 auf, mit einer äußeren Umfangsoberfläche 9 und einer inneren Umfangsoberfläche 11. Die innere Umfangsoberfläche 11 begrenzt ein axiale Bohrung 13, die durch den Hülsenteil 3 von einem oberen offenen Ende 15 zu einem unteren offenen Ende 17 durchgeht. Das obere offene Ende 15 weist einen Senkzugang 27 auf.
  • Die innere Umfangsoberfläche 11 ist so geformt, dass sie eine Einschränkung 19 in der Bohrung 13 definiert, um die Bohrung 13 in einen oberen Abschnitt 21 und einen unteren Abschnitt 23 zu unterteilen. Die Einschränkung 19 bei dieser Ausführungsform nimmt die Form einer Stufe oder Schulter an, die sich radial in die Bohrung 13 erstreckt, um einen Zwischenbohrungsabschnitt 25 zu definieren, mit einem engeren Innendurchmesser als derjenige der oberen und unteren Abschnitte 21, 23. Die Einschränkung 19 in der Bohrung 13 ist derart elastisch verformbar, dass, bei Aufbringung einer nach unten gerichteten Kraft darauf, sie in der Lage ist, nach unten zu dem unteren offenen Ende 17 hin abgelenkt bzw. durchgebogen zu werden, und, beim Lösen der nach unten gerichteten Kraft, kehrt sie in ihre nicht verformte Position zurück. Dies lässt zu, dass der Kolbenteil 5 in dem Hülsenteil 3 in unterschiedlichen Gleitpositionen am Platz gehalten wird, und dass eine dynamische Dichtung zwischen dem Hülsen- und dem Kolbenteil 3, 5 ausgebildet wird.
  • Der Hülsenteil 3 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, zum Beispiel durch einen Formgebungsprozess, wie beispielsweise Spritzgießen oder Mikroformgebung.
  • Der Hülsenteil 3 kann eine Länge (Höhe) in dem Bereich von ungefähr 5 mm bis ungefähr 15 mm aufweisen, und einen Außendurchmesser in dem Bereich von ungefähr 3 mm bis ungefähr 8 mm. Mit anderen Worten kann die Kapsel 1 als eine „Mikrokapsel" bezeichnet werden. Die Bohrung 13 kann einen Innendurchmesser (in dem oberen und dem unteren Abschnitt 21, 23) in dem Bereich von ungefähr 1 mm bis ungefähr 6 mm aufweisen. Eine derartige Kapsel 1 ist zum Halten einer Einheitsdosis eines pharmazeutischen Pulvers in dem Bereich von ungefähr 2 μg bis ungefähr 30 mg geeignet. Die Kapsel 1 kann eine Einheitsdosis einer reinen Arzneimittel-Wirkstoffsubstanz enthalten, oder ein Gemisch aus reinen Arzneimittel-Wirkstoffsubstanzen, in dem Bereich von ungefähr 2 μg bis ungefähr 250 μg (d. h. keine Schüttfüllstoffe), oder eine aufgeschüttete Einheitsdosis eines pharmazeutischen Pulver bis zu ungefähr 30 mg.
  • Für eine kleine Einheitsdosis aus pharmazeutischem Pulver, zum Beispiel in dem Bereich von ungefähr 2–250 μg, wird es bevorzugt, dass der Hülsenteil 3 eine Länge (Höhe) in dem Bereich von ungefähr 5 mm bis ungefähr 6 mm aufweist, einen Außendurchmesser in dem Bereich von ungefähr 3 mm bis ungefähr 5 mm, und einen Innendurchmesser in dem Bereich von ungefähr 1 mm bis ungefähr 3 mm, bevorzugter ungefähr 2 mm.
  • Sich nun dem Kolbenteil 5 zuwendend, wie in den 2 und 3 gezeigt, weist dieser einen Schenkel 29 mit einem im Allgemeinen zylindrischen Querschnitt auf. Der Schenkel 29 weist einen oberen Abschnitt 31 auf, einen unteren Abschnitt 33 mit einem kleineren Außendurchmesser als der obere Abschnitt 31, und einen konisch erweiterten Abschnitt 35, der den oberen und den unteren Abschnitt 31, 33 verbindet. Eine Reihe von Längsnuten oder -spannuten 37 ist umfänglich um einen unteren Endabschnitt 34 des oberen Schenkelabschnitts 31 angeordnet.
  • Wie am deutlichsten in 4 gezeigt wird, weist der obere Abschnitt 31 des Schenkels 29 einen Außendurchmesser d1 auf, welcher der gleiche, oder typischer größer als der „normale" Innendurchmesser d2 des Zwischenabschnitts 25 der Bohrung 13 in dem Hülsenteil 13 ist. Somit passt der obere Abschnitt 31 des Schenkels 29 in den Zwischenabschnitt 25 mit einer Presspassung, wobei die elastisch verformbare Natur der Einschränkung 19 die Ausbildung der Presspassung erleichtert, insbesondere wenn der Außendurchmesser d1 des oberen Abschnitts 31 des Schenkels 29 größer ist als der Innendurchmesser d2 des Zwischenabschnitts 25 der Bohrung 13. Bei dieser besonderen Ausführungsform beträgt der Innendurchmesser d2 des Zwischenbohrungsabschnitts 25 weniger als der Außendurchmesser d1 des oberen Schenkelabschnitts 31, wie man durch einen Vergleich der 3 und 4 zu schätzen wissen wird.
  • An einem oberen Ende des Schenkels 29 ist ein koaxial angeordneter Kolbenkopf 39 mit einem größeren Außendurchmesser als der Schenkel 29 vorgesehen.
  • Der Kolbenteil 5 ist auch vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, zum Beispiel durch einen Formgebungsprozess, wie beispielsweise Spritzgießen oder Mikroformgebung.
  • Bei der Verwendung wird der Kolbenteil 5 zuerst in dem Hülsenteil 3 in einer Füllposition gleitbar angebracht, die in 1 gezeigt wird. In der Füllposition ist der obere Abschnitt 31 des Schenkels 29 des Kolbenteils 5 in dem Zwischenabschnitt 25 der Bohrung 13 gleitbar aufgenommen, so dass er im Reibungseingriff damit gehalten wird, derart, dass die Längsnuten 37 den oberen und den unteren Bohrungsabschnitt 21, 23 in Fluidverbindung miteinander platzieren. In dieser Hinsicht wird angemerkt, dass die Längsnuten 37 eine längere Längsabmessung als diejenige des Zwischenabschnitts 25 der Bohrung 13 aufweisen. Ein Platzieren des Kolbenteils 5 in die Füllposition beabstandet den Kolbenkopf 39 über dem oberen offenen Ende 15 der Bohrung 13, wie weiter in 1 gezeigt wird. Auf diese Art wird ein Einlasspfad 41 in dem oberen Abschnitt 21 der Bohrung 13 definiert.
  • Mit dem Kolbenteil 5 in seiner Füllposition, zieht ein Aufbringen eines Vakuums an dem unteren offenen Ende 17 des Hülsenteils 3 Pulverpartikel 2 aus einer Partikelwolke in die äußere Umgebung um die Kapsel 1 in den oberen Bohrungsabschnitt 21 durch den Einlasspfad 41, als eine Folge des Vakuumdrucks, der in dem oberen Bohrungsabschnitt 21 durch die Längsnuten 37 wirkt. Dies wird durch die Pfeile A in 1 schematisch gezeigt.
  • Die Längsnuten 37 weisen eine derartige Größe auf, dass die Pulverpartikel 2 darin verstopfen. Dies hindert das Vakuum nicht daran, einen negativen Druck in dem oberen Bohrungsabschnitt 21 in der Füllposition zu erzeugen, aber verhindert, dass das Pulver 2 von dem oberen Bohrungsabschnitt 21 zu dem unteren Bohrungsabschnitt 23 sickert. Als ein Beispiel können die Nuten 37 eine Tiefe in dem Bereich von im Wesentlichen 0,005–0,01 mm aufweisen, vorzugsweise im Wesentlichen 0,007 mm.
  • Sobald der obere Bohrungsabschnitt 21 mit der erforderlichen Pulverdosis 2 gefüllt wurde, zum Beispiel eine Einheitsdosis eines pharmazeutischen Pulvers, wird das Vakuum entfernt und der Kolbenteil 5 gleitet nach unten in dem Hülsenteil 3 in eine abgedichtete Position, die in 3 gezeigt wird. Die Gleitbewegung des Kolbenteils 5 in die abgedichtete Position führt dazu, dass:
    • (i) Sich die Längsnuten 37 aus dem Zwischenbohrungsabschnitt 25 heraus in den unteren Bohrungsabschnitt 23 bewegen, um den oberen Schenkelabschnitt 31 in einen abdichtenden Reibungseingriff mit dem Zwischenabschnitt 25 zu bringen.
    • (ii) Der Kolbenkopf 39 in einen abdichtenden Eingriff mit dem Senkzugang 27 der Bohrung 13 gebracht wird.
  • Dies verhindert oder unterbindet den Eintritt von Luft oder Feuchtigkeit in den oberen Bohrungsabschnitt 21 und verhindert den Austritt des Pulvers 2 aus der Kapsel 1. Somit ist in der abgedichteten Position, das in den oberen Bohrungsabschnitt 21 hinein gezogene Pulver 2 abdichtend darin befindlich.
  • Wenn es erforderlich ist, dass die Dosis des Pulvers 2 in dem oberen Bohrungsabschnitt 21 entladen bzw. abgelassen wird, wird der Kolbenteil 5 nach oben in eine Ablassposition geschoben, die in 4 gezeigt wird. In der Ablassposition des Kolbenteils 5 ist der Kolbenkopf 39 oberhalb des oberen offenen Endes 15 des Hülsenteils 3 beabstandet, und der untere Abschnitt 33 des Schenkels 29 ist in dem Zwischenbohrungsabschnitt 25 positioniert. Auf diese Art wird ein Luftstrompfad, durch die Pfeile B angedeutet, vorgesehen, der ermöglicht, dass das Pulver 2 in dem oberen Bohrungsabschnitt 21 aus der Kapsel 1 abgelassen wird, aus dem oberen offenen Ende 15 des Hülsenteils 3 heraus. Das Pulver 2 kann auf diese Art durch Aufbringen eines positiven Luftdrucks an die Bohrung 13 des Hülsenteils 3 durch das untere offene Ende 17 abgelassen werden.
  • Die Elastizität der Einschränkung 19 wird durch Vergleichen des Winkels θ geschätzt werden, den die Einschränkung 19 mit der inneren Umfangsoberfläche 11 in dem abgedichteten Zustand bildet, der in 3 gezeigt wird, mit dem „Rückkehrwinkel" oder „normalen" Winkel α, den sie in dem Ablasszustand bildet, der in 4 gezeigt wird.
  • Geeignete Medikamente für das inhalierbare pharmazeutische Pulver, zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung, können ausgewählt werden aus zum Beispiel schmerzlindernden Mitteln, z. B. Codein, Dihydromorphin, Ergotamin, Fentanyl oder Morphin; Präparaten für den Hals, z. B. Diltiazem; Antiallergika, z. B. Cromoglycat (z. B. als das Natriumsalz), Ketotifen oder Nedocromil (z. B. als das Natriumsalz); Antiinfektiva, z. B. Cephalosporine, Penicilline, Streptomycin, Sulphonamide, Tetracycline und Pentamidin; Antihistamine, z. B. Methapyrilen; entzündungshemmende Mittel, z. B. Beclomethason (z. B. als das Dipropionat-Ester), Fluticason (z. B. als das Propionat-Ester), Flunisolid, Budesonid, Rofleponid, Mometason (z. B. als das Furoat-Ester), Ciclesonid, Triamcinolon (z. B. als das Acetonid), oder 6α,9α-Difluor-11β-Hydroxy-16α-Methy1-3-Oxo-17α-Propionyloxy-Androsta-1,4-Dien-17β-Carbothioicsäure S-(2-Oxo-Tetrahydro-Furan-3-yl)Ester; Hustenmittel, z. B. Noscapin; Broncho-Dilatoren, z. B. Albuterol (z. B. als freie Base oder Sulphat), Salmeterol (z. B. als Xinafoat), Ephedrin, Adrenalin, Fenoterol (z. B. als Hydrobromid), Formoterol (z. B. als Fumarat), Isoprenalin, Metaproterenol, Phenylephrin, Phenylpropanolamin, Pirbuterol (z. B. als Acetat), Reproterol (z. B. als Hydrochlorid), Rimiterol, Terbutalin (z. B. als Sulphat), Isoetharin, Tulobuterol oder 4-Hydroxy-7-[2-[[2-[[3-(2-Phenylethoxy)Propyl]Sulfonyl]Ethyl]Amino]Ethyl-2(3H)-Benzothiazolon; Adenosin 2a Agonisten, z. B. (2R,3R,4S,5R)-2-[6-Amino-2-(1S-Hydroxymethyl-2-Phenyl-Ethylamino)-Purin-9-yl]-5-(2-Ethyl-2H-Tetrazol-5-yl)-Tetrahydro-Furan-3,4-Diol (z. B. als Maleat); α4 Integrin- Inhibitoren, z. B. (2S)-3-[4-({[4-(Aminocarbonyl)-1-Piperidinyl]Carbonyl}Oxy)Phenyl]-2-[((2S)-4-Methyl-2{[2-(2-Methylphenoxy)Acetyl]Amino}Pentanoyl)Amino]Propanoicsäure (z. B. als freie Säure oder Kaliumsalz); Diuretika, z. B. Amilorid; Anticholinergetika, z. B. Ipratropium (z. B. als Bromid), Tiotropium, Atropin oder Oxitropium; Hormone, z. B. Cortison, Hydrocortison oder Prednisolon; Xanthine, z. B. Aminophyllin, Cholin-Theophyllinat, Lysin-Theophyllinat oder Theophyllin; therapeutische Proteine und Peptide, z. B. Insulin oder Glucagon; Impfstoffe, Diagnostika und Gentherapien. Es wird einem Fachmann klar sein, dass, wo es angemessen ist, die Medikamente in der Form von Salzen (z. B. als Alkalimetall- oder Aminsalze oder als Säurezusatz-Salze) oder als Ester (z. B. niedrige Alkylester) oder als Solvate (z. B. Hydrate) verwendet werden, um die Aktivität und/oder Stabilität des Medikaments zu optimieren.
  • Bevorzugte Medikamente sind ein entzündungshemmendes Mittel (zum Beispiel ein Kortikosteroid oder ein NSAID), ein anti-cholinergisches Mittel, ein β2-Adrenorezeptor-Agonist, ein Antiinfektiva-Mittel (z. B. ein Antibiotikum oder ein Antiviral) und ein Antihistamin. Das Medikament kann das einzige Medikament in der Kapsel sein, oder in Kombination mit einem anderen Medikament. Bevorzugte Kombinationen basieren auf den oben angeführten, bevorzugten Medikamenten.
  • Bevorzugt als eine Komponente einer Medikamentenkombination in der Kapsel sind Albuterol, Salmeterol, Fluticason-Propionat und Beclomethason-Dipropionat, und Salze oder Solvate davon, z. B. das Sulfat von Albuterol und das Xinafoat von Salmeterol.
  • Eine besonders bevorzugte Medikamentenkombination zur Verwendung in der Kapsel der Erfindung ist ein Bronchodilator in Kombination mit einem entzündungshemmenden Mittel. Der Bronchodilator ist geeigneterweise ein Beta-Agonist, insbesondere ein langwirkender Beta-Agonist (long-acting beta-agonist, LABA). Geeignete Bronchodilatoren umfassen Salbutamol (z. B. als die freie Base oder das Sulfatsalz), Salmeterol (z. B. als das Xinafoat-Salz) und Formoterol (z. B. als das Fumarat-Salz). Das entzündungshemmende Mittel ist geeigneterweise ein entzündungshemmendes Steroid. Geeignete entzündungshemmende Zusammensetzungen umfassen ein Beclomethason-Ester (z. B. das Dipropionat), ein Fluticason-Ester (z. B. das Propionat) oder Budesonid oder irgendein Salz oder Solvat davon. Eine bevorzugte Kombination ist Fluticason-Propionat und Salmeterol, oder irgendein Salz oder Solvat davon (insbesondere das Xinafoat-Salz). Eine weitere bevorzugte Kombination ist Budesonid und Formoterol oder irgendein Salz oder Solvat davon (z. B. Formoterol als das Fumarat-Salz).
  • Im Allgemeinen weisen Partikel von Medikamenten in Pulverform, die für die Abgabe an den Bronchial- oder Alveolarbereich der Lunge geeignet sind, einen aerodynamischen Durchmesser von weniger als 10 Mikrometer auf, vorzugsweise weniger als 6 Mikrometer. Partikel mit einer anderen Größe können verwendet werden, falls eine Abgabe an andere Abschnitte des Atmungstrakts gewünscht wird, wie beispielsweise die Nasenhöhle, der Mund oder Hals. Das Medikament kann als reines Arzneimittel abgegeben werden, oder zusammen mit Wirkstoffträgern (Trägern), die zur Inhalation geeignet sind. Geeignete Wirkstoffträger umfassen organische Wirkstoffträger wie beispielsweise Polysaccharide (z. B. Stärke, Cellulose und dergleichen), Lactose, Glucose, Mannitol, Aminosäuren und Maltodextrine, und anorganische Wirkstoffträger, wie beispielsweise Calciumcarbonat oder Natriumchlorid. Lactose ist ein bevorzugter Wirkstoffträger. Der Wirkstoffträger kann mit dem Medikament über bekannte Verfahren enthalten sein, wie beispielsweise Beimengen, Co-Ausfällen und dergleichen.
  • Partikel der Medikamente in Pulverform und/oder Wirkstoffträger können durch herkömmliche Techniken, z. B. Mikronisieren, Mahlen oder Sieben, hergestellt werden. Zusätzlich können Medikamenten- und/oder Wirkstoffpulver mit bestimmten Dichten, Größenbereichen, oder Charakteristika, entwickelt werden. Partikel können Wirkstoffe, oberflächenaktive Stoffe, wandbildende Materialien oder andere Komponenten umfassen, die von den Fachleuten als wünschenswert erachtet werden.
  • Man wird verstanden, dass die hierin oben beschriebene Ausführungsform auf viele unterschiedliche Arten variiert und modifiziert werden kann, und andere Gestalten innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche annehmen kann. Mit diesem im Gedächtnis, dient die Verwendung von Bezugszeichen in den beigefügten Ansprüchen lediglich der Darstellung, und ist nicht so gemeint, dass es eine beschränkende Wirkung auf den Bereich der Ansprüche hat. Schließlich ist die Verwendung von Präfixen, wie beispielsweise „im Wesentlichen" und „im Allgemeinen" usw., bei numerischen Werten, Geometrien und anderen Parametern in der Beschreibung so gemeint, dass sie den genauen numerischen Wert, Geometrie und Parameter umfasst.

Claims (38)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer mit einem Pulver gefüllten Kapsel, mit folgenden Schritten: (a) (i) Bereitstellen einer Kapsel (1) mit einem Körper, der mit einer inneren Kammer (21) versehen ist, um das Pulver zu halten, und einer ersten und einer zweiten Öffnung (17, 15) zu einer äußeren Umgebung, wobei der Körper geeignet ist, aus einem Füllzustand, in dem die erste und die zweite Öffnung durch die innere Kammer miteinander in Fluidverbindung platziert sind, wodurch die Erzeugung eines Luftstroms durch den Körper von der zweiten Öffnung (15) zu der ersten Öffnung ermöglicht wird, der in der Lage ist, Pulver in der äußeren Umgebung in die innere Kammer zum Füllen von ihr mitzureißen, in einen Dichtzustand versetzt zu werden, in dem die innere Kammer von der äußeren Umgebung abgedichtet ist, um das darin gehaltene Pulver zurückzuhalten, gekennzeichnet durch (a) (ii) Bereitstellen der Kapsel in ihrem Füllzustand, (b) Erzeugen eines Luftstroms durch den Körper der Kapsel in einer Richtung von der zweiten Öffnung zu der ersten Öffnung, um zu bewirkten, dass Pulver (2) von einer Pulverquelle, die außerhalb der Kapsel angeordnet ist, in die innere Kammer des Körpers mitgerissen wird, und (c) Bewegen der Kapsel in ihren Dichtzustand.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Füll- beziehungsweise der Dichtzustand ein ausgeweiteter und ein zusammengezogener Zustand des Körpers sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem im Füllzustand des Körpers die erste Öffnung teilweise versperrt ist, in einem Ausmaß, das einen Luftstrom durch sie hindurch zulässt, aber welche mit dem im Luftstrom mitgerissenen Pulver verstopft wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Körper eine mehrteilige Struktur ist, bei der Teile (3, 5) des Körpers relativ zueinander bewegt werden, um den Körper in seinen Füll- und Dichtzustand zu bringen.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Körper sowohl im Füll- als auch im Dichtzustand zusammengebaut wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Körper einen ersten und einen zweiten Teil (5, 3) aufweist, die relativ zueinander bewegt werden, um den Körper in seinen Füll- und Dichtzustand zu bringen.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, bei dem der erste Teil in dem Füll- und dem Dichtzustand an dem zweiten Teil angebracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der erste Teil in dem Dichtzustand in einer ersten Position relativ zu dem zweiten Teil angeordnet ist, in der er die erste und die zweite Öffnung abdichtend schließt, und wobei der erste Teil in dem Füllzustand in einer zweiten Position relativ zu dem zweiten Teil angeordnet ist, in der er die erste und die zweite Öffnung öffnet.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei Abhängigkeit von Anspruch 3, bei dem der erste Teil in dem Füllzustand die erste Öffnung teilweise verstopft.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der erste Teil in dem Füllzustand teilweise in die erste Öffnung eingestöpselt ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der erste Teil einen Stöpselabschnitt (34) aufweist, der sich in dem Füllzustand in der ersten Öffnung befindet, wobei der Stöpselabschnitt eine äußere Oberfläche (37) aufweist, die, in dem Füllzustand, zumindest teilweise von einer inneren Oberfläche der ersten Öffnung beabstandet ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die äußere Oberfläche einen ersten und einen zweiten äußeren Oberflächenabschnitt aufweist, wobei in dem Füllzustand der erste äußere Oberflächenabschnitt (37) von der inneren Oberfläche der ersten Öffnung beabstandet ist, und der zweite äußere Oberflächenabschnitt an die innere Oberfläche der ersten Öffnung anstößt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der erste äußere Oberflächenabschnitt einem oder mehr Kanälen (37) in der äußeren Oberfläche des Stöpselabschnitts entspricht.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, bei dem der Stöpselabschnitt ein erster Stöpselabschnitt ist, und der erste Teil einen zweiten Stöpselabschnitt aufweist, welcher die erste Öffnung in dem Dichtzustand abdichtend verstöpselt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Körper durch Bewegung des ersten Teils in eine erste Richtung relativ zu dem zweiten Teil aus dem Füllzustand in den Dichtzustand bewegt wird, wobei der erste Stöpselabschnitt, bei Verwendung, an dem ersten Teil in der ersten Richtung relativ zu dem zweiten Stöpselabschnitt angeordnet ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, bei dem der erste und der zweite Stöpselabschnitt benachbart angeordnet sind.
  17. Verfahren nach Anspruch 8, oder einem der Ansprüche 9 bis 16, bei Abhängigkeit von Anspruch 6, bei dem der erste Teil die zweite Öffnung in dem Dichtzustand abdichtend verstöpselt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 17, bei dem die erste Öffnung in dem zweiten Teil ausgebildet ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 18, bei dem die zweite Öffnung in dem zweiten Teil ausgebildet ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 und 19, bei dem der zweite Teil ein Hülsenteil mit einem inneren Durchgang (21) ist, der die erste und die zweite Öffnung verbindet.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die erste Öffnung durch eine Einschränkung (25) in dem Durchgang ausgebildet ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die Einschränkung durch eine nach innen gerichtete Schulter (25) in dem Durchgang ausgebildet ist.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem die zweite Öffnung an einem Ende des inneren Durchgangs ausgebildet ist.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 23, bei dem der erste Teil in dem zweiten Teil für eine Gleitbewegung relativ zu ihm angebracht ist.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 24, bei dem die innere Kammer zwischen dem ersten und dem zweiten Teil definiert ist.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, bei dem der erste Teil in dem Durchgang gleitbar angebracht ist, und die erste Kammer zwischen der inneren Oberfläche des Durchgangs und der äußeren Oberfläche des ersten Teils definiert ist.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 26, bei dem im Füllzustand sich der erste Teil durch die zweite Öffnung erstreckt, um einen Spalt dazwischen für einen Eintritt des mitgerissenen Pulvers in die innere Kammer zu lassen, und wobei in dem Dichtzustand der erste Teil in eine abdichtende Beziehung in der zweiten Öffnung bewegt ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem der erste Teil einen Kappenabschnitt (39) aufweist, welcher, in dem Füllzustand, außerhalb der zweiten Öffnung beabstandet ist, aber welcher in dem Dichtzustand abdichtend in der zweiten Öffnung sitzt.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, bei Abhängigkeit von Anspruch 11, bei dem der erste Teil einen Schenkelabschnitt (29) aufweist, der den Kappenabschnitt mit dem Stöpselabschnitt verbindet.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 29, bei dem der erste und der zweite Teil weiter relativ zueinander bewegbar sind, um den Körper aus dem Dichtzustand in einen Ablasszustand zu bringen, in dem ein Luftstrom durch den Körper erzeugt werden kann, von der ersten Öffnung zu der zweiten Öffnung, um das Pulver in der inneren Kammer in die äußere Umgebung mitzureißen.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, bei Abhängigkeit von Anspruch 11, bei dem der erste Teil einen Abschnitt mit einer transversalen Abmessung aufweist, die weniger beträgt als die entsprechende Abmessung des Stöpselabschnitts, wobei sich der Abschnitt bezüglich des Stöpselabschnitts derart befindet, dass er in dem Ablasszustand in Passgenauigkeit mit der ersten Öffnung gebracht wird.
  32. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Pulver ein pharmazeutisches Pulver ist.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, zum Füllen einer Einheitsdosis des pharmazeutischen Pulvers in die innere Kammer.
  34. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die innere Kammer die einzige innere Kammer ist.
  35. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Pulverquelle eine Pulverwolke ist.
  36. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Luftstrom durch Aufbringen eines Vakuums an der ersten Öffnung erzeugt wird.
  37. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gleichzeitig auf eine Vielzahl der Kapseln angewandt.
  38. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, angewandt auf eine Vielzahl der Kapseln, so dass jede Kapsel die gleiche Pulvermenge oder im Wesentlichen die gleiche Pulvermenge enthält.
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