AT504991B1 - Vorrichtung zur oralen einnahme von lebensmitteln und/oder genussmitteln und/oder nichtinhalativen medikamenten - Google Patents
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Description
2 AT 504 991 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur oralen Einnahme von Lebensmitteln und/oder Genussmitteln und/oder nichtinhalativen Medikamenten, mit einem entlang einer Längsachse angeordnetem Vorratsbereich und einem Abschnitt für die Abgabe.
Es sind unterschiedliche Vorrichtungen zur Inhalation von pulverförmigen Medikamenten bekannt. Diese Vorrichtungen sind meist zylindrisch gebaut, besitzen eine Ansaugöffnung und gegenüberliegend eine oder mehrere Austrittsöffnungen. Einige dieser Inhalatoren weisen zusätzliche Vorrichtungen auf, die dazu dienen, den Luftstrom innerhalb des zylindrischen Gehäuses zu lenken (DE 3046108 A, DE 2600862 A, DE 69434375 A, DE 2818342 C, GB 2354451 A, US 5699789 A, US 65165581 A, US 4907583 A und US 2592369 A). Es ist weiters bekannt, dass auch bei Inhalatoren nur ausreichend feine Partikel die Lunge erreichen und gröbere Partikel in den oberen Atemwegen und im Rachenraum abgeschieden werden (DE 4440734 A). US 2356548 A beschreibt eine Vorrichtung mit einer flachen Austrittsöffnung, die zwar einen nach oben geschwungenen Teil aufweist, eine direkte Inhalation wird aber dabei nicht verhindert. Das trifft auch beim Gerät nach der WO 2004/045688 A zu, bei dem beim Öffnen eine breite ringförmige Öffnung freigegeben wird. Es kommt dabei im Rachenraum zwar zu einer Verwirbelung, eine Inhalation wird aber nicht verhindert. Keines dieser Dokumente beschreibt eine Vorrichtung, bei der eine Inhalation von pulver-granulatförmigen Medien zwingend vermieden wird. Gegenstand der Erfindung ist jedoch eine Vorrichtung, durch die derartige Medien aussschließlich in den Mundraum gebracht werden sollen, ohne das eine Inhalation stattfindet.
Das gezielte Einbringen von Medikamenten in bestimmte Bereiche des Rachenraumes durch spezielle Positionierung der Auslassöffnungen ist bekannt (EP 1260209 A, US 5578004 A). Die dort beschriebenen Medikamentenapplikatoren sind jedoch ausschließlich für flüssige Medien vorgesehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit der ausschließlich pulver- und/oder granulatförmige Medien oder Mischungen derartiger Medien oral eingenommen werden können, ohne dass ein Inhalieren erfolgt. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der vorliegenden Vorrichtung wird der Strahl der Medien nicht in die Luftröhre, sondern auf die Mundschleimhäute gelenkt. Es wird also ein zu tiefes Eindringen in den Rachenraum verhindert. Diese spezielle Bedingung für die Abgabeöffnung(en) in Kombination mit der Verwendung ausschließlich pulver- und/oder granulatförmiger Medien oder einer Mischung derartiger Medien, deren Partikelgrößen innerhalb einer festgelegten Spanne liegen, verhindert eine unbeabsichtigte oder beabsichtigte Inhalation der Medien.
Die Achse der Abgabeöffnung(en) kann mit der Längsachse der Vorrichtung einen Winkel zwischen 50° und 90° aufweisen. Dadurch wird bei Anwendung ausschließlich die Mund- und Rachenschleimhaut durch die Medien beaufschlagt, welches die angestrebte Funktionsweise der Vorrichtung gewährleistet.
In einer weiteren denkbaren, beispielsweise kugelförmigen Ausführungsform des Abgabeteils kann die Achse der Abgabeöffnung(en) zur Längsachse der Vorrichtung auch einen Winkel zwischen 90° und 175° aufweisen, sofern der kugelförmige Abgabeteil tiefer als bei der bevorzugten Ausführungsform, etwa in der Mitte des Mundraumes, zu liegen kommt. Dadurch werden in der Anwendung auch die Zähne, das innere Zahnfleisch und die vordere Mundschleimhaut durch die Medien beaufschlagt, welches die Funktionsweise der Vorrichtung gleichermaßen gewährleistet, und was für eine zielgerichtete Beaufschlagung spezieller Mundbereiche beispielsweise innerhalb einer dentalmedizinischen Anwendung bedeutsam ist.
Ebenfalls denkbar ist, dass die Abgabeöffnung(en) axial oder in einem Winkel von unter 50° zur 3 AT 504 991 B1 Längsachse der Vorrichtung angeordnet ist/sind. Dann ist es allerdings zwingend erforderlich, dass sie durch einen Diffuser, welcher den austretenden Partikelstrahl umlenkt, abgeschirmt wird/werden. Dadurch bleibt die vorteilhafte Funktionsweise der Vorrichtung unbeeinträchtigt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass der maximale Durchmesser der Partikel der verwendeten Medien zwischen 0,02 mm und 2 mm liegt. Die Untergrenze dieser Spanne schließt alle Partikelgrößen aus, die so klein sind, dass sich im Mundraum ein atemwegsgängiges Aerosol aus den Medien und der umgebenden Luft bilden würde. Hier könnte es zu einem nicht beabsichtigten Einatmen kommen. Die Obergrenze hingegen schließt alle Partikelgrößen aus, die zu groß sind, um an der Mundschleimhaut anzuhaften.
Zufolge dieser Maßnahmen ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, sämtliche Medien, die in ihren Eigenschaften den beschriebenen Kriterien entsprechen und nicht über die Schleimhäute der oberen Atemwege oder der Lunge aufgenommen werden sollen oder dürfen, oral einzunehmen. Dazu zählen insbesondere pulver- und/oder granulatförmige Lebensmittel und/oder Genussmittel, aber auch pulver- und/oder granulatförmige Medikamente.
Durch die Beschichtung oder Mischung der beschriebenen Medien mit Hydrokolloiden, welche eine hohe Wasserbindungsfähigkeit besitzen, verstärkt sich der angestrebte Effekt der optimalen Anhaftung an der Mundschleimhaut.
Durch die Beschichtung oder Mischung der beschriebenen Medien mit zum Verzehr geeigneten Fetten ergibt sich ein voluminöses Mundgefühl, welches beim Anwender eher einen Schluckreiz als einen Atemreiz verursacht und dadurch das Prinzip der Erfindung unterstützt.
Die Vorrichtung kann so ausgestaltet sein, dass sich die Medien in einem in die Vorrichtung einschiebbaren Behälter mit wenigstens je einer Öffnung für den Lufteinlass und den Austritt des Mediums befinden. Die Öffnungen sollten die maximale Partikelgröße so weit überschreiten, dass eine gesicherte Abgabe gewährleistet ist und ein Ausrieseln weitestgehend vermieden wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Behälter aus biologisch abbaubarem Material besteht. Bei Herstellung der Vorrichtung aus diesem Material, wie beispielsweise polymerisierten Milchsäuren, Biogranulaten auf Pflanzenstärkebasis oder Zellstoffen, ergibt sich eine hohe Umweltverträglichkeit, welche überdies die Vorrichtung zu einem ökologisch unbedenklichen Einwegartikel tauglich macht.
Bei Herstellung insbesondere des Mundstückabschnittes der Vorrichtung aus haltbaren Stoffen, wie beispielsweise konventionellen Kunststoffen, Metall, Holz oder Glas, sind die beschriebenen Vorteile gleichermaßen gewährleistet, und ein längerfristiger Gebrauch dieses Teils ist möglich. Es könnte dieser mehrfach wieder verwendbare Abgabeteil (Mundstück) mit einem Einwegvorratsteil kombiniert werden, welcher beispielsweise aus biologisch vollständig abbaubaren Kunststoffen im Thermoformverfahren hergestellt ist oder aus tauchgezogenen Gelatinekapseln besteht.
Um ein ungewolltes Ausrieseln des Mediums zu vermeiden, können die Öffnungen mit abnehmbaren Verschlüssen, z. B. selbstklebenden Folien, ausgestattet sein.
Um eine Fehlanwendung durch den Anwender, dadurch verursacht, dass die Abgabeöffnungien) ungünstig zu liegen kommt/kommen und von den Lippen abgedeckt wird/werden, zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn im Lippenbereich ein Anschlag oder eine Vertiefung vorgesehen ist.
Um den Behälter erst unmittelbar vor der Anwendung zu öffnen, kann der einschiebbare Behälter mit wenigstens einer Nadel ausgestattet sein, die zum Aufstechen der erforderlichen Öff- 4 AT 504 991 B1 nungen dient. Diese Nadel kann aber auch der Verpackung für die Vorrichtung beigegeben, oder Bestandteil der Verpackung sein. Die Nadel oder Nadeln kann/können aber auch im Behälter für das Medium eingebaut sein und bei einer bestimmten Betätigung die Wand durchstechen. 5
Die Behälter können auch mit einer gemeinsamen Haltevorrichtung einstückig verbunden sein, wobei die Öffnungen beim Abbrechen von der Halterung entstehen.
Die Austrittsöffnungen des Behälters könnten dadurch freigegeben werden, dass man sie mit io einem verschiebbaren oder verdrehbaren Verschluss ausstattet, der von außen betätigt werden kann und wobei in einer bestimmten Stellung die Öffnung/Öffnungen der beiden Teile übereinander zu liegen kommen.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, dass das Medium 15 durch Druck in die Mundhöhle transportiert wird. Hierbei kann der Behälter aus elastischem Material bestehen, und das Medium durch Zusammendrücken in die Mundhöhle transportiert werden.
Andererseits kann die Vorrichtung mit einem zusätzlichen Behälter ausgestattet werden, der mit 20 einem Druckmedium gefüllt ist und einen Verschluss aufweist. Dieses Druckmedium kann ein für den Benutzer unschädliches Gas sein, das nicht mit dem einzublasenden Medium reagiert.
In entsprechender Weise sollten auch alle anderen mit dem Medium in Verbindung stehenden Materialien der Vorrichtung so gewählt sein, dass sie auch bei längerer Lagerung nicht mit dem 25 Medium in eine ungewollte Reaktion eintreten.
Wichtig ist, dass die Behälter zur Aufnahme des Mediums so ausgestaltet sind, dass sie vom Benutzer nicht nachgefüllt werden können, um zu vermeiden, dass verbotene oder schädliche Stoffe oder Suchtgifte verwendet werden. 30
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 und 3 weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Mundstückes; Fig. 4 ein Mundstück mit einem Diffusor; Fig. 5 eine Vorrichtung mit einem kugelförmigen Ansatz im Mundstückbereich; Fig. 6 bis 11 Vorrichtungen 35 zum Öffnen der Löcher; Fig. 12 eine Vorrichtung mit einem elastischen Behälter; und Fig. 13 eine Vorrichtung mit einem zusätzlichen Behälter für ein Druckmedium.
Die Ausführung gemäß Fig. 1 zeigt ein Mundstück 1 mit Öffnungen 2, durch die das Medium 3, das sich in einem Vorratsbehälter 4 befindet, in den Rachenraum 5 austritt und auf dem Bereich 40 6 der Schleimhäute auftrifft. Der Vorratsbehälter 4 weist eine Eintrittsöffnung 7 für die Luft und eine Austrittsöffnung 8 für das Medium auf. Diese Öffnungen 7, 8 können durch nicht gezeichnete abnehmbare Verschlüsse, z. B. mit selbstklebenden Folien abgedeckt sein.
Die Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung, bei der die Position der Lippen dadurch 45 fixiert wird, dass das Mundstück 9 im Lippenbereich einen Anschlag 10 aufweist. Eine andere Möglichkeit der Fixierung der Lippenposition zeigt die Fig. 3, wo das Mundstück 11 eine Vertiefung 12 aufweist. Diese Vertiefung 12 kann eine über den Umfang verlaufende Rille sein oder aus zwei parallel zueinander angeordneten Einbuchtungen bestehen. so Die Fig. 4 weist ein Mundstück 13 auf, vor dessen Austrittsöffnung 14 ein Diffusor 15 angebracht ist, durch den das Medium 16 gegen die Mundschleimhaut geleitet wird. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 5 weist das Mundstück 17 einen kugelförmigen Abschnitt 18 auf, bei dem die Öffnungen 19 im Winkel von 90° bis 175° angeordnet sind. 55 Die Fig. 6 zeigt einen Behälter 20 für das Medium mit einer Schlitzmembran 21 für den Auslass
Claims (18)
- 5 AT 504 991 B1 des Mediums und einer durch elastische Bögen 22 gehaltenen und gegen die Behälterwand drückbaren Nadel 23. Bei der Fig. 7 wird eine Nadel 24 durch eine verschiebbare Hülle 25 gegen die Behälterwand bewegt. Die Lufteinlassöffnung 26 ist durch eine ablösbare Folie 27 abgedeckt. Die Fig. 8 zeigt einen Behälter 28, bei dem die Einlassöffnungen 29 durch Verdrehen mit den Öffnungen einer Hülse 30 zur Deckung gebracht werden. Bei der Fig. 9 erfolgt das Öffnen der Einlassöffnung 31 durch eine Nadel 32. Bei der Ausführung gemäß Fig. 10 wird eine Hülse 33 in Axialrichtung verschoben und gibt dabei die Öffnung 34 frei. Bei der Fig. 11 sind die Behälter 35 einstückig mit einer Halterung 36 verbunden. Beim Abbrechen der Behälter wird die Eintrittsöffnung 37 automatisch freigelegt. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 12 ist ein Behälter 38 aus elastischem Material vorgesehen. Durch Druckausübung wird das Medium in die Mundhöhle transportiert. Die Vorrichtung gemäß Fig. 13 weist einen mit einem Druckgas 39 gefüllten Behälter 40 auf, der mit einem Verschlussschieber 41 ausgestattet ist. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur oralen Einnahme von Lebensmitteln und/oder Genussmitteln und/oder nichtinhalativen Medikamenten, mit einem entlang einer Längsachse angeordneten Vorratsbereich und einem Abschnitt für die Abgabe, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich pulver- und/oder granulatförmige Medien (3) oder eine Mischung derartiger Medien verwendet werden/wird und dass wenigstens eine Abgabeöffnung (2) im Wesentlichen senkrecht oder in einem Winkel zur Längsachse der Vorrichtung angeordnet, oder andernfalls durch einen Diffusor (15) derart abgeschirmt ist, dass sich der austretende Partikelstrahl nicht parallel zur Längsachse der Vorrichtung ausbreiten kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen 50° und 175° zur Längsachse liegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Durchmesser der Partikel der verwendeten Medien (3) zwischen 0,02 mm und 2 mm liegt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Medien in einem in die Vorrichtung einschiebbaren Behälter (4) mit wenigstens je einer Öffnung (7, 8) für den Lufteinlass und den Auslass des Mediums befinden.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) aus biologisch abbaubarem Material besteht.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öff-nung/Öffnungen (7, 8) mit abnehmbaren Verschlüssen ausgestattet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Lippenbereich ein Anschlag (10) vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Lippenbereich eine Vertiefung (12) vorgesehen ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffuser (15) vor der/den Öffnung/Öffnungen (14) angeordnet ist, die unterhalb eines Winkels von 35° zur Längsachse liegen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Aus- 6 AT 504 991 B1 trittsbereich des Mediums kugelförmig ausgebildet ist und in dem Kugelabschnitt (18) zusätzlich oder ausschließlich eine oder mehrere Öffnungen (19) in einem Winkelbereich von 90° bis 175° zur Längsachse vorgesehen sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der einschiebbare Behälter eine verlagerbare Nadel (23, 24) aufweist, die zum Aufstechen der erforderlichen Öffnungen dient.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öff-nung/Öffnungen (29, 34) durch eine Hülse (30, 33) abgedeckt sind, die abnehmbar ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öff-nung/Öffnungen (29, 34) durch eine Hülse (30, 33) mit Öffnung/Öffnungen abgedeckt ist, die verschiebbar oder verdrehbar angeordnet ist, wobei die Öffnungen der beiden Teile in einer bestimmten Stellung übereinanderzu liegen kommen.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (35) mit einer Haltevorrichtung (36) verbunden sind und sich die Eintrittsöffnung (37) beim Abbrechen von der Haltevorrichtung (36) bildet.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Austrittsöffnung des Behälters ein schieberartiger Verschluss (41) vorgesehen ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (38) aus elastischem Material besteht und das Medium durch Zusammendrücken des Behälters in die Mundhöhle transportiert wird.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein mit einem Druckmedium (39) gefüllter Behälter (40) vorgesehen ist, der mit einem Verschluss (41) ausgestattet ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmedium (39) aus einem für den Benutzer unschädlichem Gas besteht, das nicht mit dem Medium reagiert. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
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