DE1491715C3 - Inhalationsvorrichtung für fein zerteilte Medikamente - Google Patents
Inhalationsvorrichtung für fein zerteilte MedikamenteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Inhalationsvorrichtung für fein zerteilte Medikamente mit einem
länglichen Gehäuse, mit jeweils einem oder mehreren Luftdurchgängen an den Enden, von denen eines zum
Einführen in den Mund bestimmt ist, wobei in dem Gehäuse eine mit propellerartigen Ansätzen versehene
Aufnahmeeinrichtung für das Medikament drehbar auf einem zentralen Schaft gelagert ist.
Das Verabreichen von Medikamenten durch orale Inhalation, sogenannte Inhalationstherapie, ist von
besonderem Nutzen, um Erleichterung des Patienten bei Erkrankungen des Bronchialtraktes und der Lungen
herbeizuführen oder zu sonstigen Zwecken Medikamente durch Inhalation zu verabreichen.
Bei einer bekannten Inhalationsvorrichtung der eingangs genannten Art, wie sie in der US-Patentschrift 25 73 918 beschrieben ist, wird das Medikament in Pulverform lose in eine becherförmige, nach oben offene Ausnehmung der drehbaren Aufnahmeeinrichtung eingebracht. Heutzutage ist eine solche Inhalationsvorrichtung zur Verabreichung der meisten zu inhalierenden Medikamente nicht brauchbar, weil diese Medikamente in der Regel in Kapseln enthalten sind. Die bekannte Inhalationsvorrichtung erlaubt aber nicht, eine Kapsel an der Aufnahmeeinrichtung zu haltern. Auch würde die Drehbewegung der Aufnahmeeinrichtung nicht dazu ausreichen, das Medikament ohne Rückstand von einer Kapsel zu verabreichen, weil es dazu neigt, an der Kapselwand zu haften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Inhalationsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Medikament in Form einer Kapsel eingebracht und einwandfrei aus der Kapsel vollständig ausgesprüht werden kann.
Bei einer bekannten Inhalationsvorrichtung der eingangs genannten Art, wie sie in der US-Patentschrift 25 73 918 beschrieben ist, wird das Medikament in Pulverform lose in eine becherförmige, nach oben offene Ausnehmung der drehbaren Aufnahmeeinrichtung eingebracht. Heutzutage ist eine solche Inhalationsvorrichtung zur Verabreichung der meisten zu inhalierenden Medikamente nicht brauchbar, weil diese Medikamente in der Regel in Kapseln enthalten sind. Die bekannte Inhalationsvorrichtung erlaubt aber nicht, eine Kapsel an der Aufnahmeeinrichtung zu haltern. Auch würde die Drehbewegung der Aufnahmeeinrichtung nicht dazu ausreichen, das Medikament ohne Rückstand von einer Kapsel zu verabreichen, weil es dazu neigt, an der Kapselwand zu haften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Inhalationsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Medikament in Form einer Kapsel eingebracht und einwandfrei aus der Kapsel vollständig ausgesprüht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eingangs genannte Aufnahmeeinrichtung als
Halterung für eine geschlossene und mit Perforationen versehene Kapsel für das Medikament ausgebildet und
derart mit Spiel auf dem Schaft gelagert ist, daß sich ihrer Drehbewegung eine Vibration überlagert.
Die Vibration verursacht, daß sich das zunächst teilweise an der Kapselwand haftende Medikament von
dieser loslöst und durch die Löcher der Kapsel austritt. Es ist auf diese Weise eine genaue und konstante
Dosierung des Medikaments bei seiner Verabreichung möglich.
Eine gute Vibrationswirkung der Aufnahmeeinrichtung wird erreicht, wenn die das Lager für den Schaft
bildende Bohrung der Aufnahmeeinrichtung am inneren Ende einen inneren Durchmesser besitzt, der 1,5 bis 6 %
größer ist als der Durchmesser des Schaftes, und das Lager am äußeren Ende einen inneren Durchmesser
besitzt, der um 1,3 bis 3,5 % der Gesamtlänge des Lagers größer ist als der Durchmesser des Schaftes.
Vorzugsweise hat das Lager am inneren Ende einen inneren Durchmesser, der um etwa 3,75 % größer ist als
der Durchmesser des Schaftes, und am äußeren Ende einen inneren Durchmesser, der um etwa 2,5 % der
Länge des Lagers größer ist als der Durchmesser des Schaftes.
Die Länge des Lagers der Aufnahmevorrichtung ist zweckmäßig 4 bis 10 mal so groß wie der Durchmesser
des Schaftes.
Die Wand des inneren Ende des Lagers ist vorzugsweise flach und das in das Lager eingreifende
Ende des Schaftes kegelförmig ausgebildet.
Zur Veranschaulichung der Erfindung werden zwei Ausführungsformen anhand der Zeichnungen beschrieben,
und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fi g. 2 einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine zur Verwendung mit der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung
geeigneten Kappe.
Nach Fig. 1 besteht die Inhalationsvorrichtung aus einem rohrförmigen Gehäuse 1, dessen eines Ende B zur
Einführung in den Mund geeignet ist. Koaxial mit dem Gehäuse 1 ist ein Schaft 2 montiert, auf dem lose
drehbar eine propellerartige Vorrichtung 3 mit Flügeln 4 befestigt ist, wobei die propellerartige Vorrichtung 3
eine tassenartige Mulde enthält, die zum Einführen und Halten einer perforierten, das fein zerteilte Medikament
enthaltenden Kapsel 5 geeignet ist.
Wird das Ende B des Gehäuses 1 in den Mund eingeführt und Luft durch den Mund inhaliert, so
bewirkt der entstehende Luftstrom die Rotation der propellerartigen Vorrichtung 3 um den Schaft 2 sowie
eine Vibration, wodurch das fein pulverisierte Medikament aus der Kapsel 5 ausgestoßen wird und mit dem
Luftstrom, vorbei an den Flügeln 4, aus dem Ende ßdes
Gehäuses 1 in den Mund und den Bronchialtrakt geleitet wird.
Nach F i g. 2 besteht die Inhalationsvorrichtung aus einem Gehäuse mit etwa ringförmigem Querschnitt mit
einem Durchmesser von etwa 1,9 cm und einer Länge von etwa 5 cm, das aus zwei ineinander greifenden
Gliedern 6 und 7 zusammengesetzt ist, wobei das Gehäuseglied 7 zur Einführung in den Mund vorgesehen
ist und einen Durchgang 8 zum Austritt von Luft enthält. Fest in dem Gehäuse und koaxial mit dem Gehäuseglied
7 ist der Schaft 2 montiert, auf dem lose und rotierbar die propellerartige Vorrichtung 3 mit Flügeln 4 befestigt
ist.
Die propellerartige Vorrichtung 3 hat einen tassenförmigen
Teil zur Aufnahme und Haltung einer Kapsel für das fein pulverisierte Medikament.
Der Schaft 2 greift in das Lager 17 der propellerartigen Vorrichtung 3. Der Durchmesser am inneren Ende
des Lagers 17 ist etwa 3,75 % größer als der Durchmesser des Schaftes 2, und der Durchmesser am
äußeren Ende des Lagers 17 ist gleich dem Durchmesser von Schaft 2 plus etwa 2,5 % der Gesamtlänge des
Lagers, die etwa das Siebenfache des Durchmessers von Schaft 2 ausmacht.
Die Spitze 18 des Schaftes 2 ist konisch mit einem Konuswinkel von etwa 30° und endet in einem praktisch
halbkugelförmigen Teil mit einem Durchmesser von etwa der Hälfte des Durchmessers von Schaft 2.
Das Gehäuseglied 6 hat in seiner Endwand Luftdurchgänge 9 zum Eintritt von Luft und Verengungsglieder
10, die den Luftstrom durch die Vorrichtung verengen und so seine Geschwindigkeit entlang, der Kapsel
erhöhen.
Durch die Endwand von Gehäuseglied 6 erstreckt sich das Verschlußglied 11, das an seinem äußeren Ende
mit dem Basisstück 12 verbunden ist. Zwischen dem Basisstück 12 und dem Gehäuseglied 6 befindet sich eine
Feder 13, die das Verschlußglied 11 in seine normale, offene Stellung zwingt. Das Basisstück 12 hat ein
Schraubengewinde 14, das in einen ähnlichen Schraubengang 16 in Kappe 15 (F i g. 3) eingreift, um das
Verschlußglied 11 in geschlossener Stellung zu halten und um die in dem tassenförmigen Teil der propellerartigen
Vorrichtung 3 montierte Kapsel 5 zu greifen und festzuhalten. Wenn die Kappe 15 aufgesetzt ist, so kann
keine Luft durch die Vorrichtung inhaliert werden und die Kapsel 5 wird fest in ihrer Stellung gehalten. Wird
die Kappe 15 von der Vorrichtung entfernt, so zwingt die Feder 13 das Verschlußglied 11 in seine normale,
offene Stellung, und Luft kann mit entsprechender Rotation der propellerartigen Vorrichtung 3 und
Ausstoßung des fein pulverisierten Medikamentes in Kapsel 5 inhaliert werden. Kapsel 5 kann z. B. eine
Gelatinekapsel sein, die z. B. mit einer Nadel an der Rundung an dem Ende, das am weitesten von der
propellerartigen Vorrichtung 3 entfernt ist, leicht mit zwei oder mehr Löchern perforiert werden kann.
Um das Verschlußglied 11 herum ist eine Scheibe 19 angeordnet, die als Verschlußventil für die Vorrichtung
dient. Wird also Luft durch die Vorrichtung geblasen, so wird die Scheibe 19 gegen die Endwand des Gehäuses 6
gepreßt und verschließt die Luftzuführungen 9, wodurch keine weitere Luft in dieser Richtung durchgeht. Wird
Luft durch die Vorrichtung angesaugt, so bewegt sich die Scheibe 19 von der Endwand des Gehäuses 6 weg,
gibt die Zuführungen 9 frei und ermöglicht den Luftdurchgang durch die Vorrichtung.
Die ganze Vorrichtung kann aus jedem geeigneten Material, vorzugsweise einem synthetischen thermoplastischen
Harz bestehen; in diesem Fall kann sie durch Spritzgußverfahren hergestellt sein.
Die propellerartige Vorrichtung und die Propellerflügel sollten so gestaltet sein, daß ausreichend Medikament
mit dem Luftvolumen, das von einem Patienten inhaliert werden kann, freigesetzt wird. Es wurde als
zweckmäßig gefunden, daß die Vorrichtung mit einer Inhalation von etwa 500 ecm Luft über eine Dauer von
etwa 0,5 Sekunden arbeitet; dies kann vom größten Teil erwachsener Patienten leicht erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Inhalationsvorrichtung erfordert vom Patienten keinerlei Erfahrung oder koordinierte
Anstrengung, da eine Einatmung durch die Vorrichtung automatisch das Pulver in einer Menge
freisetzt, die der Inhalationsgeschwindigkeit und dem Gesamtvolumen an inhalierter Luft proportional ist. So
regelt die Vorrichtung automatisch die freigesetzte Pulvermenge entsprechend der Tiefe der Einatmung.
Die sehr wirksame Verabreichung eines pulverisierten Materials durch die Vorrichtung wurde durch
experimentelle Versuche bestätigt, die unter Verwendung eines Bronchodilatators als Medikament durchgeführt
wurden. Die wirksame Inhalation eines Bronchodilatators in Pulverform (Teilchengröße = 80 % zwischen
2 und 6 Micron) bewirkte eine schnelle Bronchodilatation; das Maß an Bronchodilatation bei einer Mindestdosis
ist ein Maß für die Wirksamkeit der Verabreichung der Dosis für die Lunge.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde zur Verabreichung von über 1000 Dosen Bronchodilatator bei
etwa 30 Personen verwendet, und das Ansprechen wurde spirometrisch bestimmt. Es wurde festgestellt,
daß ein ungenügendes Ansprechen auf einem mangelnden Ansprechen gegenüber dem Medikament selbst
beruhte, was durch Verabreichung über andere Wege bestätigt wurde. In allen anderen Fällen erwies sich die
Verabreichung als vollkommen wirksam.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Inhalationsvorrichtung für feinzerteilte Medikamente mit einem länglichen Gehäuse, mit jeweils
einem oder mehreren Luftdurchgängen an den Enden, von denen eines zum Einführen in den Mund
bestimmt ist, wobei in dem Gehäuse eine mit propellerartigen Ansätzen versehene Aufnahmeeinrichtung
für das Medikament drehbar auf einem zentralen Schaft gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinrichtung (3) als Halterung für eine geschlossene und mit Perforationen
versehene Kapsel (5) für das Medikament ausgebildet und derart mit Spiel auf dem Schaft (2)
gelagert ist, daß sich ihrer Drehbewegung eine Vibration überlagert.
2. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Lager (17) für
den Schaft (2) bildende Bohrung der Aufnahmeeinrichtung am inneren Ende einen inneren Durchmesser
besitzt, der 1,5 bis 6 % größer ist als der Durchmesser des Schaftes, und das Lager am
äußeren Ende einen inneren Durchmesser besitzt, der um 1,3 bis 3,5 % der Gesamtlänge des Lagers
größer ist als der Durchmesser des Schaftes.
3. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (17) am
inneren Ende einen inneren Durchmesser besitzt, der um etwa 3,75 % größer ist als der Durchmesser
des Schaftes, und das Lager am äußeren Ende einen inneren Durchmesser besitzt, der um etwa 2,5 % der
Länge des Lagers größer ist als der Durchmesser des Schaftes.
4. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Lagers
(17) der Aufnahmevorrichtung 4 bis 10 mal so groß ist wie der Durchmesser des Schaftes.
5. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des inneren
Endes des Lagers (17) flach und das in das Lager eingreifende Ende (18) des Schaftes kegelstumpfförmig
ist.
6. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des
Schaftes (18) halbkugelförmig abgerundet ist.
7. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einwegventil (19,
11, 12) für den Eintritt von Luft in die Vorrichtung
beim Inhalieren vorgesehen ist.
8. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung
(3) die Form einer Tasse hat, die der Größe einer Kapsel angepaßt ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1169765 | 1965-03-19 | ||
GB4356365 | 1965-10-14 | ||
DEF0048523 | 1966-02-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1491715C3 true DE1491715C3 (de) | 1977-08-11 |
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