DE60109609T2 - Medikamentenspender - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arzneimittelausgabevorrichtung bzw. Medikamentenspender zur Verwendung bei der Verabreichung eines Arzneimittelpulvers an einen Patienten.
  • Die Verwendung von Inhalationsvorrichtungen bei der Verabreichung von Arzneimitteln ist bekannt, z.B. bei der Bronchodilations-Therapie. Solche Vorrichtungen weisen im allgemeinen einen Korpus oder ein Gehäuse auf, in dem sich ein Arzneimittelbehälter befindet. Bekannte Inhalationsvorrichtungen umfassen solche, bei denen der Arzneimittelbehälter dazu geeignet ist, ein großes Reservoir eines Arzneimittels in Trockenpulverform aufzunehmen. Solche Vorrichtungen weisen typischerweise ebenso einen Mechanismus auf zum Abmessen einer Dosis aus dem Reservoir und zum Bewegen der Dosis in eine Ausgabeposition, in der sie für die Inhalation durch den Patienten zur Verfügung steht. Diese Vorrichtungen sind hinsichtlich ihrer Größe relativ wirkungsvoll dahingehend, dass eine große Anzahl von Dosen innerhalb eines relativen Vorrichtungsvolumens enthalten sein können.
  • Die Inhalationsvorrichtung ist typischerweise mit einem Mundstück (oder einem Ansatzstück) versehen, und „bei der Benutzung" steht das Mundstück mit der Pulverausgabeposition in Verbindung, um den Durchlass der abgemessenen Arzneimitteldosis an das Mundstück und anschließend an den Patienten zu ermöglichen. Bei einem typischen Ausgabevorgang wird der Korpus der Vorrichtung von dem Patienten gehalten, und das Mundstück (oder das Ansatzstück) der Inhalationsvorrichtung wird in den Mund (oder die Nase) des Patienten platziert. Der Patient inhaliert, wodurch die Arzneimitteldosis von der Ausgabeposition in das Körperinnere des Patienten weitergegeben wird.
  • Aus Hygienegründen sollte das Mundstück mit einer Art Schutzabdeckung versehen sein, wenn die Inhalationsvorrichtung nicht gebraucht wird. Die Abdeckung verhindert wünschenswerterweise sowohl das Ansammeln von Schmutz an dem Mundstück und das Eindringen von Schmutz in den Korpus der Vorrichtung durch das Mundstück, das anschließend von dem Patienten bei der Inhalation verwendet wird. Aus Hygienegründen ist es erwünscht, dass das Mundstück nicht mit den Händen des Benutzers beim Freilegen des Mundstücks in Berührung kommt.
  • Verschiedene Arten von Mundstückabdeckungen sind vorgeschlagen worden, einschließlich von abnehmbaren Kappen und Deckeln. Es ist jedoch erwünscht, dass die Abdeckung irgendwie an der Vorrichtung angebracht oder mit dieser befestigt ist, um so das Risiko zu vermindern, dass die Abdeckung verlegt wird oder verloren geht.
  • Es ist erwünscht, dass der Betrieb einer Arzneimittelausgabevorrichtung einfach ist und ohne Schwierigkeiten verläuft, und insbesondere, dass die Anzahl der einzelnen Schritte beim Vorbereiten der Vorrichtung für die Verwendung auf ein Minimum begrenzt ist. Dies ist besonders in Fällen relevant, in denen die Vorrichtung zur Verwendung bei der Abgabe eines Arzneimittels in Notfall- oder Rettungssituationen (z.B. bei Asthmaanfällen) bestimmt ist, und in denen die Schlichtheit und die Einfachheit der Verwendung Vorrang hat.
  • Die Anmelder haben nun deshalb eine Arzneimittelausgabevorrichtung vorgeschlagen mit einer Ausgabeöffnungsabdeckung, bei der die Weitergabe einer Dosis zu einer Ausgabeposition und das Öffnen der Ausgabeöffnungsabdeckung, um die Ausgabeöffnung offen zu legen, parallel zueinander verlaufen können. Die Vorrichtung ist deshalb schlicht und einfach in die „Bereitschaftsstellung" zu bringen, um anschließend von dem Patienten verwendet zu werden.
  • Die WO96/08284 und die WO98/30262 beschreiben repräsentative Trockenpulver-Arzneimittelausgabevorrichtungen mit Reservoir, bei denen Pulverdosen auf dem Weg vom Reservoir in eine Ausgabeposition abgemessen werden, in der die Dosis von dem Patienten inhalierbar ist. Die WO00/35522 beschreibt eine Trockenpulver-Ausgabevorrichtung mit Reservoir, bei der das Abmessungssystem eine drehbare Schnecke verwendet, um Pulver von dem Reservoir in die Ausgabeposition zu bringen. Die US-A-6,032,666 beschreibt eine Arzneimittelausgabevorrichtung mit einer Mundstückabdeckung, die drehbar mit dem Korpus der Vorrichtung befestigt ist und von einer ersten Position, in der das Mundstück bedeckt ist, in eine zweite Position drehbar ist, in der das Mundstück frei liegt. Die WO97/20589 beschreibt eine Arzneimittelausgabevorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der die Dosis auf ein Abziehen einer Schutzkappe von einem äußeren Gehäuse hin bewegt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Arzneimittelausgabevorrichtung zum Ausgeben eines Arzneimittels vorgesehen, die einen Korpus mit einer Ausgabeöffnung; einen Arzneimittelbehälter innerhalb des Korpus zum Aufnehmen des Arzneimittels; einen Dosisbeweger zum Bewegen einer Arzneimitteldosis, wobei der Dosisbeweger von einer ursprünglichen Position in eine Ausgabeposition, in der sich die Arzneimitteldosis an der Ausgabeöffnung befindet, umkehrbar bewegbar ist; und eine Ausgabeöffnungsabdeckung, die relativ zu dem Korpus von einer Speicherposition, in der die Ausgabeöffnung bedeckt ist, in eine Benutzungsposition, in der die Ausgabeöffnung offen ist, bewegbar ist, aufweist, und bei der eine Drehbewegung der Öffnungsabdeckung von der Speicherposition in die Benutzungsposition zu einer Bewegung des Dosisbewegers von der ursprünglichen Position in die Ausgabeposition führt.
  • Bei einem Aspekt liegt der Arzneimittelbehälter in der Form eines Reservoirsbehälters vor, der zum Aufnehmen eines Arzneimittelreservoirs geeignet ist, und der Dosisbeweger eine Dosiereinheit aufweist, die von einer ursprünglichen Position, in der die Dosiereinheit in Verbindung mit dem Arzneimittelbehälter steht, um eine dosierte Menge (z.B. Volumen oder Gewicht) an Arzneimittel aufzunehmen, in eine Ausgabeposition, in der die Dosiereinheit mit der Ausgabeöffnung in Verbindung steht, umkehrbar bewegbar ist.
  • Vorzugsweise weist die Dosiereinheit eine Dosieraussparung auf. Die Dosieraussparung kann eine beliebig geeignete Form besitzen, beispielsweise in Form einer Vertiefung, eines halbkugelförmigen Bechers, einer länglichen Durchführung oder einer Nut. Sie kann eine einzelne Arzneimitteldosis oder einen bestimmten Bruchteil oder ein Vielfaches derselben abmessen bzw. dosieren. Technische Äquivalente zur Dosieraussparung sind in Betracht gezogen worden, einschließlich von Stab oder Schaftanordnungen.
  • Der Arzneimittelbehälter kann mit einem Mittel versehen sein, um das Pulver in dem Reservoir zu einer Reservoiröffnung zu treiben, die in der ursprünglichen Position mit der Dosieraussparung in Verbindung steht. Das Treibmittel kann verschiedenartige Mittel aufweisen, die eine geeignete Vorspannkraft vorsehen, beispielsweise ein Federmittel oder Vakuummittel.
  • Auf geeignete Weise sind ein oder mehrere Dichtungen zwischen der Dosiereinheit und dem Arzneimittelbehälter vorgesehen. Bei einem Aspekt weist die Dichtung harte, nicht kompressible, einander entsprechende Oberflächen auf, die poliert sein können. Bei einem weiteren Aspekt weist die Dichtung eine erste aus einem harten, nicht kompressiblen Material gebildete Oberfläche auf, und eine der ersten Oberfläche entsprechenden zweiten Oberfläche, die aus einem weicheren, kompressibleren Material gebildet ist.
  • Die Dichtungen können durch ein geeignetes Verfahren gebildet sein, einschließlich von Formverfahren, beispielsweise ein oder zwei Gussformverfahren.
  • Die Dichtungen können aus einem beliebig geeigneten Dichtmaterial bestehen, einschließlich organischer Polymermaterialien, Metalle, Harze oder Keramiken.
  • Bei einem weiteren Aspekt liegt der Arzneimittelbehälter in Form eines Arzneimittelträgers vor, der zum Tragen von ein oder mehreren diskreten Arzneimitteldosen geeignet ist, und der Dosisbeweger weist einen Mechanismus auf zum Bewegen mindestens einer diskreten Arzneimitteldosis in eine Ausgabeposition, in der die mindestens eine diskrete Arzneimitteldosis mit der Ausgabeöffnung in Verbindung steht.
  • Passenderweise liegt der Träger in Form einer Blisterpackung oder einer Packung mit diskreten Arzneimitteldosen vor, die aufgedruckt oder anderweitig daran anhaften. Träger zum Tragen einer Einheitsdosis eines Arzneimittels sind in Betracht gezogen worden, als auch solche, die mehrere Einheitsdosen enthalten, welche sequentiell oder anderweitig angeordnet sind, wie z.B. seriell oder in Matrixform. Eine besondere Multi-Einheitsdosisanordnung weist einen länglichen Streifen mit mehreren Einheitsdosen eines Arzneimittels auf, die seriell darauf angeordnet sind (z.B. ein länglicher Blisterstreifen).
  • Der Dosisbeweger beinhaltet vorzugsweise einen Dosislöser oder ist mit einem solchen gekoppelt zum Lösen der mindestens einen Arzneimitteldosis von dem Träger. Ist die mindestens eine diskrete Arzneimitteldosis in einer abgedichteten Packung (z.B. einer Blisterpackung) enthalten, so kann der Dosislöser, z.B. ein Mittel zum Öffnen der Packung, aufweisen, z.B. durch einen Reiß- Stech- oder Trennvorgang.
  • Befindet sich die Arzneimitteldosis in der Ausgabeposition, kann sie durch einen lokalen Dosisschutz geschützt werden, beispielsweise um eine Verunreinigung zu vermeiden, bevor sie an den Patienten abgegeben wird. Der lokale Dosisschutz kann beispielsweise eine Klappe aufweisen, die die Dosis in der Zeit bedeckt, nachdem die Dosis in der Ausgabeposition angelangt ist und bis sie an den Patienten abgegeben wird (wodurch ein gewisser Schutz vorgesehen wird). Bei einem anderen Aspekt weist der Dosisschutz ein Netz oder einen kreuzförmigen Schlitz auf, um Zugang (z.B. mit den Fingern) zur vorliegenden Dosis zu verhindern.
  • Ist der Dosisbeweger betätigt worden und die Dosis in die Ausgabeposition bewegt worden, so ist es erwünscht, eine Bewegung der Dosis zurück in die Ausgabevorrichtung zu verhindern (z.B. Zurückführen der Dosis in ein Reservoir). Der Dosisbeweger kann deshalb mit einem Mechanismus versehen sein (z.B. einem Zahngesperre), der eine solche Rückwärtsbewegung bis zu einem Punkt verhindert, an dem die Dosis abgegeben worden ist. Alternativ kann der Dosisbeweger mit einem Mechanismus versehen sein, so dass der Dosisbeweger einem Entleerungsvorgang während der Rückwärtsbewegung ausgesetzt wird (z.B. Weiterleiten der verbleibenden Dosis in eine Abfallkammer).
  • Die Bewegung des Dosisbewegers und der Ausgabeöffnung kann axial (d.h. geradlinig), bogenförmig, rotatorisch oder noch komplexer erfolgen. Vorzugsweise ist die Bewegung des Dosisbewegers und der Öffnungsabdeckung die gleiche, d.h. beide verlaufen axial oder bogenförmig oder rotatorisch. Noch bevorzugter verlaufen beide Bewegungen koaxial oder bogenförmig oder rotatorisch und besitzen eine gemeinsame Rotationsachse.
  • Bei einem Aspekt ist die Bewegung des Dosisbewegers und der Öffnungsabdeckung über einen Kopplungsmechanismus gekoppelt. Der Kopplungsmechanismus kann einen beliebig geeigneten Mechanismus aufweisen, beispielsweise einen Ritzelmechanismus, einen Zahnstangenmechanismus (Zahngesperre und Sperrklinke) oder einen klappbaren Hebelmechanismus.
  • Bei einem weiteren Aspekt ist die Bewegung des Dosisbewegers und der Öffnungsabdeckung nicht direkt miteinander gekoppelt. Geeigneterweise besitzen der Dosisbeweger und die Öffnungsabdeckung einen gemeinsamen Bewegungslokus (Ortskurve der Bewegung), beispielsweise eine einzige axiale Bahn, einen gemeinsamen Drehpunkt oder eine gemeinsame Drehachse.
  • Der Arzneimittelbehälter kann durch den Korpus bestimmt sein. Alternativ ist der Arzneimittelbehälter durch ein Einsetzteil bestimmt. Der Einsatz kann bei einem Aspekt ein Magazin aufweisen, das umkehrbar in den Korpus angeordnet werden kann. Der Korpus ist typischerweise derart angeordnet, dass das Magazin für einen eindeutigen Eingriff damit geformt ist. Mechanische oder elektronische Systeme können vorgesehen sein, um die Erkennung des Magazintyps zu ermöglichen, einschließlich der Details z.B. des Arzneimitteltyps und der empfohlenen Dosis.
  • Geeigneterweise ist der Dosisbeweger und/oder die Öffnungsabdeckung mit einem Sicherheitstriggermechanismus versehen, um eine ungewollte Bewegung derselben und/oder eine falsche Betätigung zu verhindern. Der Mechanismus kann beispielsweise einen Schalter oder einen Arretiermechanismus aufweisen.
  • Geeigneterweise ist mindestens ein Abschnitt der Öffnungsabdeckung für das einfache Greifen durch die Bedienperson geformt.
  • Geeigneterweise besitzt mindestens ein Abschnitt der Öffnungsabdeckung eine die Reibung erhöhende Beschichtung für ein einfaches Greifen durch die Bedienperson.
  • Geeigneterweise ist die Ausgabevorrichtung mit einem mechanischen oder elektronischen Dosiszähler versehen, der die Anzahl der Dosen anzeigt, die aus dem Behälter ausgegeben oder in diesem noch enthalten sind. Vorzugsweise weist der Dosiszähler einen Indiziermechanismus auf, der durch die Bewegung des Dosisbewegers und/oder der Öffnungsabdeckung relativ zu dem Korpus betätigt wird. Geeigneterweise ist die Öffnungsabdeckung über eine Daumenbewegung betätigbar. Vorzugsweise ist die Öffnungsabdeckung über einen einhändigen Vorgang betätigbar, wie z.B. bei einem, bei dem der Korpus mit den Fingerspitzen einer Bedienperson gegriffen und die Abdeckung über eine Daumenbewegung bewegt wird. Alternativ sind nicht manuelle (z.B. elektromechanische) Mechanismen zum Öffnen der Abdeckung in Betracht gezogen worden.
  • Der Korpus, der Arzneimittelbehälter, die Dichtungen oder andere Teile der Vorrichtung können ein Trockenmittel aufweisen. Das Trockenmittel kann als eine Beschichtung auf einer beliebigen Oberfläche aufgetragen oder ein beliebiges Teil der Vorrichtung kann mit diesem imprägniert sein oder es kann in einem geeigneten Einschluss innerhalb der Vorrichtung enthalten sein. Geeignete Trockenmittel können ausgewählt sein aus: organische polymerische Kunststoffe, Polyamide (z.B. Nylon), Silikagel, Zeolith, Aluminiumoxid, Bauxit, wasserfreies Kalziumphosphat, aktivierter Bentonitlehm, wasserabsorbierender Lehm, molekulare Siebe und Mischungen aus diesen.
  • Verschiedene elektronische System können mit der Vorrichtung vorgesehen sein, einschließlich von Systemen zur Überwachung von dessen Betätigung; zum Zählen der Anzahl der ausgegebenen oder noch verbliebenen Dosen; zum Überprüfen der Einhaltung einer bestimmten Dosis; zum Überwachen der Atmungseigenschaften einschließlich eines maximalen Flusses; und zum Ermöglichen einer eindeutigen Erkennung einer Bedienperson, wie z.B. einen Schutz durch ein Passwort. Die elektronischen Systeme umfassen typischerweise eine Art von Mittel zum Aufladen der Vorrichtung mit Daten von einem anderen Computersystem oder zum Herunterladen von Daten von der Vorrichtung auf ein anderes Computersystem.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine wiederaufladbare Arzneimittelausgabevorrichtung zum Ausgeben eines Arzneimittels vorgesehen, die aufweist einen Korpus mit einer Ausgabeöffnung; eine Ladeposition innerhalb des Korpus zur umkehrbaren Aufnahme eines Magazins, das einen Arzneimittelbehälter aufweist, der ein Arzneimittel enthält; einen Dosisbeweger, der umkehrbar von einer ursprünglichen Position in eine Ausgabeposition bewegbar ist, in der das Arzneimittel sich an der Ausgabeöffnung befindet; und eine Ausgabeöffnungsabdeckung, die relativ zu dem Korpus von einer Speicherposition, in der die Ausgabeöffnung bedeckt ist, in eine Benutzungsposition, in der die Ausgabeöffnung offen ist, bewegbar ist, und wobei die Bewegung der Öffnungsabdeckung von der Speicherposition in die Benutzungsposition mit der Bewegung des Dosisbewegers von der ursprünglichen Position in die Ausgabeposition gekoppelt ist.
  • Es ist ebenso ein Magazin vorgesehen, das einen Arzneimittelbehälter aufweist, welcher von der oben beschriebenen wiederaufladbaren Arzneimittelausgabevorrichtung umkehrbar aufnehmbar ist. Der Arzneimittelbehälter kann in Form eines Reservoirs oder in Form eines Trägers vorliegen, und der Dosisbeweger kann eine der voranstehend beschriebenen Formen besitzen. Typischerweise ist das Magazin in der Arzneimittelausgabevorrichtung über eine Art von Sperr- oder Arretiermechanismus umkehrbar enthalten.
  • Die wiederaufladbare Arzneimittelausgabevorrichtung und das Magazin können separat oder als Teile-Kit geliefert werden.
  • Das Magazin wird typischerweise mit einem darin enthaltenen Arzneimittel geliefert. Es kann derart ausgebildet sein, dass es mit einem Arzneimittel wiederaufgeladen werden kann.
  • Die Arzneimittelausgabevorrichtung kann in Form einer Inhalationsvorrichtung vorliegen. In geeigneter Weise bestimmt die Ausgabeöffnung ein Mundstück.
  • Der Ausdruck „Mundstück" wird hier in einem generischen Sinne verwendet, und zwar im Sinne eines Elements, das derart geformt ist, dass es in den Mund oder die Nase eines Patienten zur Inhalation hierdurch einführbar ist.
  • Geeigneterweise weist die Arzneimittelausgabevorrichtung ein Arzneimittel auf. Das Arzneimittel kann in geeigneter Form vorliegen, wie z.B. in Form eines Trockenpulvers (entweder mit einem Arzneistoffträger oder ohne Arzneistoffträger), einer Flüssigkeit, einer Lösung, eines Gases, einer Suspension, einer Tablette, einer Kapsel oder einem Nebel. Vorzugsweise liegt das Arzneimittel in Trockenpulverform vor.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung einer hierin vorgesehenen Arzneimittelausgabevorrichtung zum Ausgeben eines Arzneimittels vorgesehen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Arzneimittelausgabevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1a eine schematische Seitenansicht einer ersten Inhalationsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, bei der das Mundstück sich in der Speicherposition befindet;
  • 1b eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung der 1a ist, bei der das Mundstück sich in der Benutzungsposition befindet;
  • 2a eine Seitenquerschnittsansicht einer ersten Arzneimittelausgabevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, bei der das Mundstück sich in der Speicherposition befindet; und
  • 2b eine Seitenquerschnittsansicht der Vorrichtung der 2a ist, bei der das Mundstück sich in der Benutzungsposition befindet.
  • Die 1a und 1b zeigen eine erste Arzneimittelausgabevorrichtung, hier in der offenen und der geschlossenen Position. Die Vorrichtung weist einen im allgemeinen kreisförmigen Korpus 10 mit einer ein Mundstück 14 bestimmenden Öffnung bzw. Auslass 12 auf. Der Korpus 10 ist ebenso mit einer Ausgabeöffnung 16 versehen, die in der offenen Position in Verbindung mit dem Auslass 12 und dem Mundstück 14 zum Ausgeben eines Arzneimittels hierdurch steht. Ein Arzneimittelbehälter 20 ist durch den Korpus 10 bestimmt und enthält ein Arzneimittel in Trockenpulverform. Der Behälter ist mit einer Abgabeöffnung 22 zum Abgeben des Pulvers versehen. Eine Abdeckung 30 ist an dem Korpus vorgesehen, wobei die Abdeckung an dem Korpus 10 derart drehbar befestigt ist, dass sie um 180° um den Korpus 10 drehbar ist. Das innere Teil der Abdeckung 30 ist mit einer Dosieraussparung 34 versehen. In der geschlossenen Position der Abdeckung befinden sich die Dosieraussparung 34 benachbart der Abgabeöffnung 22 des Arzneimittelbehälters 20, so dass das Pulver in die Dosieraussparung 34 eintreten kann. In der offenen Position befindet sich die Dosieraussparung 34 benachbart der Ausgabeöffnung 16, so dass Pulver hierdurch zu dem Auslass 12 und dem Mundstück 14 gelangen kann.
  • Es ist ersichtlich, dass die Vorrichtung einhändig betrieben werden kann, wobei die Abdeckung 30 mit den Fingern (nicht gezeigt) einer Bedienperson, die zu einer Art Becherform angeordnet sind, gehalten wird, und der Korpus 10 um 180° durch eine Daumenbewegung der Bedienperson gedreht wird, um die Vorrichtung von der offenen in die geschlossene Position und umgekehrt zu bringen. Es ist ebenso ersichtlich, dass die 180° Drehung der Abdeckung 30 entweder zum Offenlegung oder Bedecken des Mundstücks 14 und zum Bewegen der Dosieraussparung 34 von einer Ladeposition in eine Ausgabeposition dient.
  • Die 2a und 2 zeigen eine zweite Arzneimittelausgabevorrichtung in der offenen und der geschlossenen Position. Die Vorrichtung weist einen im allgemeinen kreisförmigen Korpus 110 mit einem Auslass 112 auf, der ein Mundstück 114 bestimmt. Der Korpus 110 ist ebenso mit einer Ausgabeöffnung 116 versehen, die in der offenen Position in Verbindung mit dem Auslass 112 und dem Mundstück 114 steht zum Ausgeben eines Arzneimittels hierdurch. Innerhalb des Korpus 110 befindet sich ein zusammenklappbarer Behälter 120, der ein Arzneimittel in Trockenpulverform enthält. Der Behälter 120 ist mit einer Abgabeöffnung 122 zum Abgeben des Pulvers versehen. Der Korpus ist mit einer Abdeckung (nicht sichtbar) versehen, wobei die Abdeckung derart drehbar befestigt ist, dass sie um 180° um den Korpus 110 drehbar ist. Die Abdeckung ist mit einem Antriebsrad 140 koaxial befestigt und drehbar gekoppelt, so dass die Drehung der Abdeckung zu einer Drehung des Antriebsrades 140 führt. Das Antriebsrad tritt in Eingriff mit einem Dosierrad 150, das mit einer Dosieraussparung 152 versehen ist. In der geschlossenen Position der Abdeckung befindet sich die Dosieraussparung 52 benachbart der Abgabeöffnung 122 des Arzneimittelmagazins 120, so dass das Pulver in die Dosieraussparung 152 eintreten kann. In der offenen Position befindet sich die Dosieraussparung 152 benachbart der Ausgabeöffnung 160, so dass das Pulver hierdurch zum Auslass 112 und zu dem Mundstück 114 gelangen kann.
  • Es ist zu sehen, dass der Behälter 120 ebenso mit einem System versehen ist, das eine konstante Abgabe an Pulver zur Abgabeöffnung 122 sicherstellt. Das System weist eine Manschette 160 auf, die entlang einer Schiene 162 bewegbar ist, welche sich an beiden Seiten des rohrförmigen Behälters 120 befindet. Ein Zug wird auf die Manschette 160 über eine Feder 164 mit konstanter Federkraft aufgebracht. Während die Manschette 160 entlang der Schiene 162 durch die Wirkung der Feder 164 gezogen wird, wird das Rohr 120 zusammengedrückt und Pulver wird zur Abgabeöffnung 122 hin gedrängt.
  • Es ist ersichtlich, dass die Vorrichtung einhändig betrieben werden kann, wobei die Abdeckung (nicht gezeigt) mit den Fingern (nicht gezeigt) einer Bedienperson, die becherförmig angeordnet sind, gehalten wird, und der Korpus 110 um 180° durch eine Daumenbewegung der Bedienperson gedreht wird, um die Vorrichtung von der offenen in die geschlossene Position und umgekehrt zu bringen. Es ist ebenso ersichtlich, dass die 180° Drehung der Abdeckung dazu führt, dass sowohl das Mundstück 114 offengelegt oder bedeckt wird und die Dosieraussparung 152 von einer Ladeposition in eine Ausgabeposition bewegt wird.
  • Die Arzneimittelausgabevorrichtung ist zum Ausgeben eines Arzneimittels geeignet, insbesondere für die Behandlung von Atemwegserkrankungen.
  • Geeignete Arzneimittel können somit zum Beispiel ausgewählt werden aus Analgetika, z.B. Codein, Dihydromorphin, Ergotamin, Fentanyl oder Morphin; Anginazubereitungen, z.B. Diltiazem; Antiallergika, z.B. Cromoglycat (z.B. als Natriumsalz), Ketotifen oder Nedocromil (z.B. als Natriumsalz); infektionsverhindernden Mitteln, z.B. Cephalosporine, Penicilline, Streptomycin, Sulfonamide, Tetracycline und Pentamidin; Antihistaminika, z.B. Methapyrilen; entzündungshemmenden Mitteln, z.B. Beclomethason (z.B. als Dipropionatester), Fluticason (z.B. als Propionatester), Flunisolid, Budesonid, Rofleponid, Memotason (z.B. als Furoatester), Ciclesonid, Triamcinolon (z.B. als Acetonid) oder 6α,9α-Difluor-11β-hydroxy-16α-methyl-3-oxo-17α-propionyloxy-androsta-1,4-dien-l7β-thiocarbonsäure-S-(2-oxo-tetrahydro-furan-3-yl)ester; Antihustenmitteln, z.B. Noscapin; Bronchodilatatoren, z.B. Albuterol (z.B. als freie Base oder Sulfat), Salmeterol (z.B. als Xinafoat), Ephedrin, Adrenalin, Fenoterol (z.B. als Hydrobromid), Formoterol (z.B. als Fumarat), Isoprenalin, Metaproterenol, Phenylephrin, Phenylpropanolamin, Pirbuterol (z.B. als Acetat), Reproterol (z.B, als Hydrochlorid), Rimiterol, Terbutalin (z.B. als Sulfat), Isoetharin, Tulobuterol oder 4-Hydroxy-7-[2-[[2-[[3-(2-phenylethoxy)propyl]sulfonyl]ethyl]amino]ethyl-2(3H)-benzothiazolon; Adenosin-2a-Agonisten, z.B. (2R,3R,4S,5R)-2-[6-Amino-2-(1S-hydroxymethyl-2-phenyl-ethylamino)purin-9-yl)-5-(2-ethyl-2H-tetrazol-5-yl)tetrahydrofuran-3,4-diol (z.B. als Maleat); α4-Integrin-Inhibitoren, z.B. (2S)-3-[4-({[4-(Aminocarbonyl)-1-piperidinyl]carbonyl}oxy)phenyl]-2-[((2S)-4-methyl-2-{[2-(2-methylphenoxy)acetyl]amino}pentanoyl)amino]propansäure (z.B. als freie Säure oder Kaliumsalz), Diuretika, z.B. Amilorid; Anticholinergika, z.B. Ipratropium (z.B. als Bromid), Tiotropium, Atropin oder Oxitropium; Hormonen, z.B. Kortison, Hydrokortison oder Prednisolon; Xanthinen, z.B. Aminophyllin, Cholintheophyllinat, Lysintheophyllinat oder Theophyllin; therapeutischen Proteinen und Peptiden, z.B. Insulin oder Glucagon; Impfstoffen, Diagnostika und Gentherapien. Es wird für einen Fachmann ersichtlich sein, dass die Arzneimittel, wenn angemessen, in Form von Salzen (z.B. als Alkalimetall- oder Aminsalze oder als Säureadditionssalze) oder als Ester (z.B. Niederalkylester) oder als Solvate (z.B. Hydrate) verwendet werden können, um die Aktivität und/oder Stabilität des Arzneimittels zu optimieren.
  • Bevorzugte Arzneimittel werden aus Albuterol, Salmeterol, Fluticasonpropionat und Beclomethasondipropionat und Salzen oder Solvaten davon, z.B. das Sulfat von Albuterol und das Xinafoat von Salmeterol, ausgewählt.
  • Arzneimittel können ebenfalls in Kombinationen abgegeben werden. Bevorzugte Formulierungen, die Kombinationen von aktiven Bestandteilen enthalten, enthalten Salbutamol (z.B. als freie Base oder Sulfatsalz) oder Salmeterol (z.B. als Xinafoatsalz) oder Formoterol (z.B. als Fumaratsalz) in Kombination mit einem antiinflammatorischen Steroid, wie z.B. mit einem Beclomethasonester (z.B. das Dipropionat) oder einem Fluticasonester (z.B. das Propionat) oder Budesonid. Eine besonders bevorzugte Kombination ist eine Kombination aus Fluticasonpropionat und Salmeterol oder einem Salz davon (insbesondere das Xinafoatsalz). Eine weitere Kombination von besonderem Interesse ist Budesonid und Formoterol (z.B. als Fumaratsalz).
  • Man kann einsehen, dass jedes der Teile des damit verwendeten Arzneimittelbehälters, die in Kontakt mit dem Arzneimittel treten, mit Materialien überzogen sein kann, wie Fluorpolymermaterialien, die die Tendenz des Arzneimittels zur Anhaftung reduzieren. Geeignete Fluorpolymere schließen Polytetrafluorethylen (PTFE) und Fluorethylenpropylen (FEP) ein. Die beweglichen Teile können ebenso darauf aufgebrachte Beschichtungen besitzen, die ihre erwünschten Bewegungseigenschaften verbessern. Reibungsbeschichtungen können deshalb aufgebracht sein, um den Reibungskontakt zu verbessern, und Gleitmittel können verwendet werden, um den Reibungskontakt, falls notwendig, zu verringern.
  • Es wird deutlich, dass die vorliegende Offenbarung lediglich zum Zwecke der Darstellung dient und die Erfindung sich auf Modifikationen, Variationen und Verbesserungen erstreckt.
  • Die Anmeldung, deren Beschreibung und Ansprüche einen Teil davon bilden, kann als Prioritätsgrundlage für eine nachfolgende Anmeldung verwendet werden. Die Ansprüche einer solchen Nachanmeldung können auf beliebige Merkmale oder auf eine Kombination von hierin beschriebenen Merkmalen gerichtet sein. Sie können Produkt-, Verfahrens-, oder Verwendungsansprüche sein, und können, beispielhaft und ohne jede Einschränkung, eine oder mehrere der folgenden Ansprüche enthalten:

Claims (30)

  1. Arzneimittelausgabevorrichtung zum Ausgeben eines Arzneimittels mit: einem Korpus (10; 110), der eine Ausgabeöffnung (12; 112) besitzt; einem Arzneimittelbehälter (20; 120) innerhalb des Korpus zum Aufnehmen des Arzneimittels; einem Dosisbeweger (34; 150) zum Bewegen einer Arzneimitteldosis, der von einer ursprünglichen Position in eine Ausgabeposition, in der sich die Arzneimitteldosis an der Ausgabeöffnung befindet, umkehrbar bewegbar ist; und einer Ausgabeöffnungsabdeckung (30), die relativ zu dem Korpus von einer Speicherposition, in der die Ausgabeöffnung bedeckt ist, in eine Benutzungsposition, in der die Ausgabeöffnung offen ist, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehbewegung der Öffnungsabdeckung von der Speicherposition in die Benutzungsposition zu einer Bewegung des Dosisbewegers von der ursprünglichen Position in die Ausgabeposition führt, und zwar mit der Maßgabe, dass der Dosisbeweger keine drehbare Schnecke ist.
  2. Arzneimittelausgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Arzneimittelbehälter zum Aufnehmen eines Arzneimittelreservoirs geeignet ist, und der Dosisbeweger eine Dosiereinheit aufweist, die von einer ursprünglichen Position, in der die Dosiereinheit in Verbindung mit dem Arzneimittelbehälter steht, um eine dosierte Menge an Arzneimittel aufzunehmen, in eine Ausgabeposition, in der die Dosiereinheit mit der Ausgabeöffnung in Verbindung steht, umkehrbar bewegbar ist.
  3. Arzneimittelausgabevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Dosiereinheit eine Dosieraussparung aufweist, die eine Form besitzt, welche aus der Gruppe bestehend aus einer Vertiefung, einem halbkugelförmigen Becher, einer länglichen Durchführung und einer Nut ausgewählt ist.
  4. Arzneimittelausgabevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, zusätzlich mit einem Treibmittel (164), um das Arzneimittel in dem Reservoir zu einer Reservoiröffnung, die in der ursprünglichen Position mit der Dosiereinheit in Verbindung steht, des Arzneimittelbehälters zu treiben.
  5. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der eine oder mehrere Dichtungen zwischen der Dosiereinheit und dem Arzneimittelbehälter vorgesehen ist/sind.
  6. Arzneimittelausgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Arzneimittelbehälter ein Arzneimittelträger ist, der zum Tragen von einer oder mehreren diskreten Arzneimitteldosen geeignet ist, und der Dosisbeweger einen Mechanismus zum Bewegen mindestens einer diskreten Arzneimitteldosis in eine Ausgabeposition, in der die mindestens eine diskrete Arzneimitteldosis mit der Ausgabeöffnung in Verbindung steht, aufweist.
  7. Arzneimittelausgabevorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Träger in Form einer Blisterpackung vorliegt.
  8. Arzneimittelausgabevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der Träger in der Form eines länglichen Streifens vorliegt.
  9. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der der Dosisbeweger einen Dosislöser enthält oder mit einem solchen gekoppelt ist zum Lösen der mindestens einen Arzneimitteldosis von dem Träger.
  10. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, zusätzlich mit einem Dosisprotektor zum Schützen der mindestens einen Arzneimitteldosis in der Ausgabeposition.
  11. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, zusätzlich mit einem Mechanismus, der eine Umkehrbewegung des Dosisbewegers vor dem Abgeben der Dosis verhindert.
  12. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, zusätzlich mit einem Mechanismus, der den Dosisbeweger während der Umkehrbewegung leert.
  13. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der der Dosisbeweger und die Ausgabeöffnungsabdeckung gemeinsam bewegbar sind.
  14. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der der Arzneimittelbehälter durch den Korpus bestimmt ist.
  15. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der der Arzneimittelbehälter durch ein Einsatzteil bestimmt ist.
  16. Arzneimittelausgabebehälter nach Anspruch 15, bei der der Einsatz ein Magazin aufweist, das in dem Korpus umkehrbar einbringbar ist.
  17. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der der Dosisbeweger und/oder die Öffnungsabdeckung mit einem Sicherheitsauslösemechanismus versehen ist, um eine zufällige Bewegung derselben zu verhindern.
  18. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, zusätzlich mit einem mechanischen oder elektronischen Dosiszähler.
  19. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der die Öffnungsabdeckung manuell bewegbar ist.
  20. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, zusätzlich mit einem darin befindlichen Trockenmittel.
  21. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20 in der Form einer Inhaliervorrichtung, bei der die Ausgabeöffnung ein Mundstück (14; 114) bestimmt.
  22. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei der der Arzneimittelbehälter ein Arzneimittel enthält.
  23. Arzneimittelausgabevorrichtung nach Anspruch 22, bei der das Arzneimittel in einer Form vorliegt, die ausgewählt ist aus der Gruppe: als Trockenpulver, flüssig, als Lösung, gasförmig, als Suspension, als Tablette, als Kapsel und als Nebel.
  24. Arzneimittelausgabevorrichtung nach Anspruch 23, bei der das Arzneimittel in Trockenpulverform vorliegt.
  25. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, bei der das Arzneimittel für die Behandlung von Atemwegserkrankungen geeignet ist.
  26. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, bei der das Arzneimittel gleich Salmeterolxinafoat ist.
  27. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, bei der das Arzneimittel gleich Fluticasonpropionat ist.
  28. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, bei der das Arzneimittel eine Kombination aus Salmeterolxinafoat und Fluticasonpropionat ist.
  29. Arzneimittelausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, vorliegend in der Form einer Magazinladung, bei der der Korpus einen Magazinladekorpus bestimmt zur umkehrbaren Aufnahme von einer wiederauffüllbaren Arzneimittelausgabevorrichtung.
  30. Wiederauffüllbare Arzneimittelausgabevorrichtung nach Anspruch 29 mit einem äußeren Korpus und einer Arzneimittelausgabevorrichtung in der Form einer Magazinladung, die von dem äußeren Korpus umkehrbar aufgenommen werden kann.
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