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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
piezoelektrischen Elementes mit einer elektromechanischen Umwandlungsfunktionalität und/oder
einen Flüssigkeits-Ausstoßkopf, der
dieses piezoelektrische Element besitzt. Im Besonderen betrifft
die Erfindung ein piezoelektrisches Element, das hervorragende piezoelektrische
Eigenschaften besitzt, wenn es in einem Flüssigkeits-Ausstoßkopf genutzt
wird, sie betrifft einen Flüssigkeits-Ausstoßkopf mit
dieser Eigenschaft sowie ein Verfahren zum Herstellen des Genannten.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfe sowie
andere Flüssigkeits-Ausstoßköpfe nutzen
piezoelektrische Elemente als Antriebsquellen zum Ausstoßen von
Tintentropfen und anderen Flüssigkeitstropfen.
Derartige piezoelektrische Elemente umfassen üblicherweise piezoelektrische
Dünnfilme
und obere und untere Elektroden, die auf beiden Seiten des Dünnfilms
angeordnet sind.
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Piezoelektrische
Elemente mit verbesserten Eigenschaften wurden durch Konstruieren
einer Dünnfilm-Kristallstruktur,
die Blei-Zirkonat-Titanat (PZT) umfasst, und Ausbilden eines Ti-Kerns
auf der unteren Elektrode entwickelt. So wird beispielsweise ein
PZT-Dünnfilm,
der eine rhombohedrische Kristallstruktur und einen speziellen Grad
der Ausrichtung besitzt, in der japanischen Patentveröffentlichung
Nummer H10-81016 offenbart. Darüber
hinaus wird ein piezoelektrisches Element, in dem ein Ti-Kern auf
einer unteren Ir-Elektrode ausgebildet ist, in der japanischen Patentveröffentlichung
Nummer H8-335676 und der europäischen
Patentveröffentlichung
Nummer
EP 1 137 078
A2 offenbart.
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Bei
herkömmlichen
Schritten zum Herstellen von piezoelektrischen Elementen treten
je doch Probleme dahingehend auf, dass es schwierig ist, den gewünschten
Grad der Ausrichtung der Kristallebenen in einem piezoelektrischen
Dünnfilm
auf stabile Weise zu erhalten. Mit derartigen piezoelektrischen
Elementen ist es schwierig, hohe piezoelektrische Eigenschaften
auf stabile Weise zu erhalten, dies liegt darin begründet, dass der
Grad der Ausrichtung der Kristallebene instabil ist. Dies ist ein
Faktor, der es schwierig macht, bei einem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
oder -drucker eine adäquate
Druckleistung zu erzielen.
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Währenddessen
wurde das Ausbilden eines PZT-Dünnfilms
auf einem Platinfilm mithilfe eines Sol-Gel-Verfahrens in sechs
gesonderten Zyklen in der japanischen Patentveröffentlichung Nummer H6-5948 als
ein Verfahren zum Herstellen von Speicherzellen, Kondensatoren und
anderen ferroelektrischen Dünnfilmelementen
offenbart. Im Besonderen ist die Wärmebehandlungstemperatur in
den ersten zwei Schritten höher
eingestellt als in den anderen vier Schritten, und die Wärmebehandlungszeit
in den letzten zwei Schritten wurde höher eingestellt als in den
anderen vier Schritten.
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Selbst
dieses Verfahren ergibt jedoch keine Ausrichtung, die für piezoelektrische
Elemente geeignet wäre.
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Ein
weiteres Problem besteht darin, dass die Zuverlässigkeit nicht ausreicht, da
sich in Filmen aus herkömmlichen
piezoelektrischen Substanzen und unteren Elektroden eine erhebliche
Spannung innerhalb des Films ausbildet.
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Darüber hinaus
wird bei den herkömmlichen
Schritten zum Herstellen piezoelektrischer Elemente der Aufnahme
des Ti-Kerns durch den piezoelektrischen Dünnfilm keine Berücksichtigung
geschenkt. Aus diesem Grund tritt ein Problem auf, wobei Bereiche,
die einen hohen Ti-Gehalt und eine unregelmäßige Zusammensetzung besitzen,
auf der Zwischenschicht zwischen dem piezoelektrischen Dünnfilm (piezoelectric
thin film – PZT)
und der unteren Elektrode (bottom electrode – BE) verbleiben, wie in den 8A und 9A dargestellt. Folglich
ist es gelegentlich schwierig, adäquate piezoelektrische Eigenschaften
oder eine Zuverlässigkeit
sicherzustellen, dies ist ein Ergebnis der Tatsache, dass das Zr/Ti-Verhältnis eines
piezoelektrischen Dünnfilms in
der Filmdickenrichtung nicht gleichmäßig ist und dass in dem piezoelektrischen
Dünnfilm
Spannungen in nerhalb des Films verbleiben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das
in der Lage ist, einen piezoelektrischen Dünnfilm zu ergeben, dessen Zusammensetzung
in der Filmdickenrichtung gleichmäßig ist, und die Spannungen
innerhalb des Films zu verringern; ein piezoelektrisches Element
bereitzustellen, das mit guten piezoelektrischen Eigenschaften und
Zuverlässigkeit
ausgestattet ist; und einen Flüssigkeits-Ausstoßkopf bereitzustellen,
in dem dieses Element genutzt wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein piezoelektrisches
Element mit durchgängig
hohen piezoelektrischen Eigenschaften und ein Verfahren zum Herstellen
eines Flüssigkeits-Ausstoßkopfes
bereitzustellen, in dem dieses Element genutzt wird, indem ein Grad
der Ausrichtung stabilisiert und mit guter Reproduzierbarkeit erhalten
wird, der für
einen piezoelektrischen Dünnfilm
geeignet ist. Es ist eine weitere Aufgabe, ein in hohem Maße zuverlässiges piezoelektrisches
Element, in dem die Spannungen innerhalb des Films zwischen dem
Film aus piezoelektrischer Substanz und der unteren Elektrode verringert
werden, sowie einen Flüssigkeits-Ausstoßkopf bereitzustellen,
in dem dieses Element genutzt wird.
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Ein
Verfahren zum Herstellen eines piezoelektrischen Elementes in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zieht das Ausbilden eines Ti-Films
auf der unteren Elektrode nach sich, anschließend das Ausbilden von Schichten
aus piezoelektrischem Material, die aus PZT bestehen, in einer Vielzahl
von Zyklen von Schichtbildung mit dem Sol-Gel-Verfahren, um einen piezoelektrischen
Dünnfilm
zu erzeugen, und anschließend
das Ausbilden einer oberen Elektrode auf dem piezoelektrischen Dünnfilm.
Das Zr/Ti-Verhältnis des
während
des anfänglichen
Zyklus der Schichtbildung aufgetragenen Sols zum Ausbilden der ersten Schicht
ist höher
eingestellt als das Zr/Ti-Verhältnis
des Sols zum Ausbilden der anderen Schichten, wenn die Schichten
aus piezoelektrischem Material ausgebildet werden.
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Gemäß einem
Verfahren zum Herstellen eines piezoelektrischen Elementes in Über einstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird ein Ti-Film auf einer geschichteten
unteren Elektrode ausgebildet, Schichten aus piezoelektrischem Material
werden anschließend
in einer Vielzahl von Zyklen von Schichtbildung ausgebildet, um
einen piezoelektrischen Dünnfilm
(piezoelectric thin film – PZT)
zu erzeugen, der vorwiegend in der 100-Ebene orientiert ist, und
eine obere Elektrode wird auf dem piezoelektrischen Dünnfilm ausgebildet.
Wenn die Schichten aus piezoelektrischem Material in einer Vielzahl
von Zyklen ausgebildet werden, wird die Wärmebehandlungstemperatur des
anfänglichen
Zyklus der Schichtbildung höher
eingestellt als die Wärmebehandlungstemperatur
der anderen Zyklen der Schichtbildung. Die elektromechanische Umwandlungsfunktionalität des piezoelektrischen
Elementes ist hervorragend in dem Fall, dass der piezoelektrische
Dünnfilm
vorwiegend in der 100-Ebene orientiert ist. Die während des
anfänglichen
Zyklus gebildete Schicht aus piezoelektrischem Material beeinflusst
die anschließend
daraufgeschichteten Schichten aus piezoelektrischem Material erheblich.
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Bei
dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren ist es vorzuziehen,
dass die Wärmebehandlungstemperatur
des anfänglichen
Zyklus der Schichtbildung höher
eingestellt wird als die Temperatur, bei der die geschichtete untere
Elektrode Interdiffusion durchläuft.
Es ist darüber
hinaus vorzuziehen, dass die Wärmebehandlungstemperatur
der anderen Zyklen der Schichtbildung geringer als die Temperatur
eingestellt ist, bei der die geschichtete untere Elektrode Interdiffusion
durchläuft.
Ein vorwiegend in der 100-Ebene
orientierter piezoelektrischer Dünnfilm
kann durch Erhöhen
der Wärmebehandlungstemperatur
des anfänglichen
Zyklus erhalten werden. Darüber
hinaus durchläuft
die geschichtete untere Elektrode Interdiffusion und wird während der
Wärmebehandlung
des anfänglichen
Zyklus gleichmäßig. Ein übermäßiges Fördern der
Interdiffusion in der unteren Elektrode ist jedoch wegen unzureichender
Haftfähigkeit
und anderer Probleme nicht wünschenswert.
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Das
Verfahren zum Herstellen eines piezoelektrischen Elementes in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung kann dieselben Effekte wie oben genannt
bewirken, indem die Wärmebehandlungszeit
während
des anfänglichen
Zyklus von Schichtbildung länger
ausgedehnt wird als die Wärmebehandlungszeit
während
der anderen Zyklen von Schichtbildung, wenn Schichten aus piezoelektrischem
Material ausgebildet werden.
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Bei
dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren ist es vorzuziehen,
dass die Wärmebehandlung zum
Ausbilden jeder Schicht aus piezoelektrischem Material ausgeführt wird,
indem Erhitzen von der Seite der unteren Elektrode her durchgeführt wird.
Es ist darüber
hinaus vorzuziehen, dass der piezoelektrische Dünnfilm mit dem Sol-Gel-Verfahren oder dem
MOD-Verfahren ausgebildet wird.
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Bei
den oben beschriebenen Herstellungsverfahren ist es vorzuziehen,
dass der Ti-Film in einer Dicke von nicht weniger als 3 nm und nicht
mehr als 7 nm ausgebildet wird und dass die untere Elektrode wenigstens Ir
enthält.
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Darüber hinaus
besteht die vorliegende Erfindung in einem Verfahren zum Herstellen
eines Flüssigkeits-Ausstoßkopfes,
der ein piezoelektrisches Element umfasst, das durch das oben beschriebene
Herstellungsverfahren hergestellt wurde. Das Herstellungsverfahren
umfasst einen Schritt zum Ausbilden einer Membran an einer Seite
eines Substrats, einen Schritt zum Ausbilden des piezoelektrischen
Elementes auf der Membran sowie einen Schritt zum Ätzen des
Substrats, um Druckkammern auszubilden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Druckmechanismus darstellt,
der erhalten wurde, indem ein piezoelektrisches Element gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung genutzt wurde;
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2 ist
eine perspektivische Schnittdarstellung, die eine Teilstruktur eines
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes als einen Flüssigkeits-Ausstoßkopf gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3A ist
eine vergrößerte Draufsicht
des piezoelektrischen Element-Teils des vorgenannten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes,
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3B ist
eine Schnittdarstellung entlang der Linie i-i von 3A,
und 3C ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie
ii-ii von 3A;
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4 ist
eine schematische Schnittdarstellung, die ein Verfahren zum Herstellen
des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes gemäß einem ersten Beispiel darstellt;
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5 ist
eine schematische Schnittdarstellung, die ein Verfahren zum Herstellen
des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes gemäß dem ersten Beispiel darstellt;
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6 ist
ein Graph, der die 100 Grad der Ausrichtung in jeder der Schichten
eines piezoelektrischen Dünnfilms
darstellt, der mit dem Herstellungsverfahren eines zweiten Beispiels
hergestellt wurde;
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7 ist
eine Schnittdarstellung, die den Zustand säuliger Kristalle in einem piezoelektrischen
Dünnfilm
schematisch darstellt, der mit dem Herstellungsverfahren des zweiten
Beispiels hergestellt wurde;
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8A ist
eine TEM-Fotografie eines piezoelektrischen Elementes, das durch
ein herkömmliches Herstellungsverfahren
erhalten wurde, und 8B ist eine schematische Zeichnung
davon; und
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9A ist
eine vergrößerte Fotografie
von 8A, und 9B ist
eine schematische Zeichnung davon.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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<1.
Allgemeine Struktur eines Tintenstrahl-Druckers>
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur eines Druckers als
eine Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung
darstellt, in der die piezoelektrischen Elemente einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Der Drucker umfasst einen
Hauptkörper 2,
eine Ablage 3, eine Ausgabe 4 und eine Betriebstaste 9.
Darüber
hinaus enthält
der Hauptkörper 2 einen
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 1 als einen Flüssigkeits-Ausstoßkopf sowie
einen Papierzuführungsmechanismus 6 und
eine Steuerschaltung 8.
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Der
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 1 umfasst eine Vielzahl
von piezoelektrischen Elementen, die auf einem Substrat ausgebildet
sind, und er ist so konfiguriert, dass in Übereinstimmung mit Ausstoßsignalen,
die von der Steuerschaltung 8 bereitgestellt werden, flüssige Tinte
aus Düsen
ausgestoßen
werden kann.
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In
dem Hauptkörper 2,
der das Druckergehäuse
ist, ist der Papierzuführungsmechanismus 6 in
einer Position angeordnet, in der Papier 5 von der Ablage 3 zugeführt werden
kann, und der Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 1 ist so angeordnet,
dass Papier 5 bedruckt werden kann. Die Ablage 3 ist
so konfiguriert, dass unbedrucktes Papier 5 dem Papierzuführungsmechanismus 6 zugeführt werden
kann, und die Ausgabe 4 ist ein Auslass zum Ausgeben von
Papier 5, nachdem der Druckvorgang abgeschlossen wurde.
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Der
Papierzuführungsmechanismus 6 umfasst
einen Motor 600, Rollen 601 und 602 sowie
andere mechanische Strukturen (nicht dargestellt). Der Motor 600 kann
sich in Übereinstimmung
mit von der Steuerschaltung 8 bereitgestellten Antriebssignalen
drehen. Die mechanischen Strukturen sind so konfiguriert, dass sie eine Übertragung
der Drehkräfte
des Motors 600 auf die Rollen 601 und 602 ermöglichen.
Die Rollen 601 und 602 sind dafür eingerichtet,
sich zu drehen, wenn die Drehkräfte
des Motors 600 übertragen
werden, und sie sind dafür
eingerichtet, das Papier 5 aus der Ablage 3 durch
Drehen einzuziehen und es zu ermöglichen,
dass Drucken von dem Kopf 1 durchgeführt werden kann.
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Die
Steuerschaltung 8 umfasst CPU, ROM, RAM, Schnittstellen-Schaltkreis
und dergleichen (nicht dargestellt) und ist dafür eingerichtet, in Übereinstimmung
mit Druckinformationen, die von dem Computer über einen Verbinder (nicht
dargestellt) bereitgestellt werden, den Papierzuführungsmechanismus 6 mit
einem Treibersignal oder den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 1 mit
einem Ausstoßsignal
zu versorgen. Darüber
hinaus ist die Steuerschaltung 8 dafür eingerichtet, dass von einem
Bedienfeld 9 Betriebsarten eingestellt und Zurücksetzen
und andere Aktionen in Übereinstimmung
mit den Betriebssignalen durchgeführt werden können.
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Der
Drucker umfasst den im Folgenden beschriebenen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf,
der durchgängig
hohe piezoelektrische Eigenschaften und eine gute Druckleistung
be sitzt und daher ein Hochleistungsdrucker ist.
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<2.
Struktur eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes>
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2 ist
eine perspektivische Schnittdarstellung, die eine Teilstruktur des
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes
darstellt.
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Der
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf umfasst eine Düsenplatte 10, ein
Druckkammer-Substrat 20 sowie
eine Membran 30, wie in 2 dargestellt.
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Das
Druckkammer-Substrat 20 umfasst Druckkammern (Hohlräume) 21,
Seitenwände 22,
einen Vorratsbehälter 23 sowie
Versorgungsöffnungen 24.
Die Druckkammern 21 sind als Speicherräume für das Ausstoßen der
Tinte oder dergleichen durch das Ätzen von Silizium oder einem
anderen Substrat ausgebildet. Die Seitenwände 22 sind ausgebildet,
um die Druckkammern 21 zu unterteilen. Der Vorratsbehälter 23 dient
als eine gemeinsame Leitung, um die Tinte über die Versorgungsöffnungen 24 zu
den Druckkammern 21 zu transportieren.
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Die
Düsenplatte 10 ist
auf einer Seite des Druckkammer-Substrates 20 so ausgebildet,
dass die Düsen 11 davon
in Positionen angeordnet sind, die den in dem Druckkammer-Substrat 20 ausgebildeten
Druckkammern 21 entsprechen.
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Die
Membran 30 ist ein Element, das durch Schichten eines Oxidfilms 31 und
eines ZrO2-Films 32 auf der anderen
Seite des Druckkammer-Substrates 20 ausgebildet wird, wie
nachstehend beschrieben. Die Membran 30 wird mit einem
Tintentank-Verbindungsanschluss
(nicht dargestellt) bereitgestellt, um es der in dem Tintentank
(nicht dargestellt) gespeicherten Tinte zu ermöglichen, dem Vorratsbehälter 23 des
Druckkammer-Substrates 20 zugeführt zu werden.
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Die
Kopfeinheit, die die Düsenplatte 10,
die Membran 30 sowie das Druckkammer-Substrat 20 umfasst, ist in
einem Gehäuse 25 angeordnet,
womit der Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 1 vollständig ist.
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<3.
Struktur eines piezoelektrischen Elements>
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3A ist
eine vergrößerte Draufsicht
des piezoelektrischen Element-Teils des vorgenannten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes, 3B ist
eine Schnittdarstellung entlang der Linie i-i von 3A,
und 3C ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie
ii-ii von 3A.
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Jedes
piezoelektrische Element 40 wird durch das aufeinander
folgende Schichten eines ZrO2-Films 32,
einer unteren Elektrode 42, eines piezoelektrischen Dünnfilms 43 sowie
einer oberen Elektrode 44 auf einem Oxidfilm 31 erhalten,
wie in 3B dargestellt.
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Der
Oxidfilm 31 wird als ein isolierender Film auf dem Druckkammer-Substrat 20 ausgebildet,
dieses besteht beispielsweise aus einem Stück eines Silizium-Einkristalls
mit einer Dicke von 220 μm.
Bei einer bevorzugten Praxis kann ein Film, der aus Siliziumoxid
(SiO2) besteht, mit einer Dicke von 1,0 μm ausgebildet werden.
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Der
ZrO2-Film 32 ist eine Schicht,
die Elastizität
verleiht, er wird mit dem Oxidfilm 31 integriert, um die Membran 30 auszubilden.
Der ZrO2-Film 32 wird vorzugsweise
mit einer Dicke von nicht weniger als 200 nm und nicht mehr als
800 nm ausgebildet, um die Elastizität verleihende Funktionalität sicherzustellen.
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Eine
Haftschicht (nicht dargestellt), die aus einem Metall (vorzugsweise
Titan oder Chrom) besteht und in der Lage ist, die zwei Schichten
zu verbinden, wird vorzugsweise zwischen dem ZrO2-Film 32 und
der unteren Elektrode 42 positioniert. Die Haftschicht
kann aus einer Legierung aus Titan und Chrom bestehen. Die Haftschicht,
die ausgebildet wurde, um die Adhäsion an der Befestigungsoberfläche des
piezoelektrischen Elements zu verbessern, besitzt eine Dicke von
etwa 10 nm.
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Die
untere Elektrode 42 besitzt eine geschichtete Struktur,
die wenigstens eine Ir enthaltende Schicht umfasst; beispielsweise
eine geschichtete Struktur mit der folgenden Abfolge von Schichten,
von unten nach oben: Ir enthaltende Schicht/Pt enthaltende Schicht/Ir
enthaltende Schicht. Die Gesamtdicke der unteren Elektrode 42 kann
bei spielsweise 200 nm betragen.
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Die
Schicht-Struktur der unteren Elektrode 42 ist nicht auf
die oben genannte Möglichkeit
begrenzt und kann eine Zwei-Schicht-Struktur sein wie beispielsweise
Ir enthaltende Schicht/Pt enthaltende Schicht oder Pt enthaltende
Schicht/Ir enthaltende Schicht.
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Der
piezoelektrische Dünnfilm 43 ist
ein ferroelektischer Film, der eine Vielzahl von Schichten umfasst, die
aus einem piezoelektrischen Keramikkristall, vorzugsweise Blei-Zirkonat-Titanat
(PZT) oder einer anderen ferroelektrischen piezoelektrischen Substanz
oder einer Substanz besteht, die durch Addieren von Niobiumoxid,
Nickeloxid, Magnesiumoxid oder einem anderen Metalloxid dazu erhalten
wird.
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Der
Grad der Ausrichtung des piezoelektrischen Dünnfilms 43 in der
100-Ebene ist vorzugsweise 70 % oder größer und insbesondere 80 % oder
größer, wie
durch das Röntgendiffraktions-Weitwinkelverfahren gemessen
wurde. Auf diese Weise lassen sich hervorragende piezoelektrische
Eigenschaften erhalten. Der Grad der Ausrichtung in der 110-Ebene
beträgt
10 % oder weniger, und der Rest ist der Grad der Ausrichtung in
der 111-Ebene. Die Summe des Grades der Ausrichtung in der 100-Ebene,
des Grades der Ausrichtung in der 110-Ebene und des Grades der Ausrichtung
in der 111-Ebene beträgt
100 %.
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Wie
hierin genutzt, bezieht sich die Benennung „Grad der Ausrichtung in der
100-Ebene" auf das Verhältnis von
I(100) zu der Summe von I(100), I(110) und I(111), wobei I(XYZ)
die Beugungsintensitäten
der Peaks (28) ist, die den XYZ-Ebenen entsprechen, wenn
der CuKα-Strahl
in dem Röntgendiffraktions-Weitwinkelverfahren
genutzt wird.
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Die
Dicke des piezoelektrischen Dünnfilms 43,
die so gesteuert werden sollte, dass sie einen Grad erreicht, bei
dem Brechen beziehungsweise Rissbildung während der Herstellungsschritte
verhindert wird, und die gleichzeitig ausreichend groß sein muss,
um adäquate
Fördermengeneigenschaften
zu erzielen, kann beispielsweise auf nicht weniger als 1000 nm und
nicht mehr als 1500 nm eingestellt werden.
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Die
obere Elektrode 44 ist eine Elektrode, die zusammen mit
der unteren Elektrode 42 ein Paar bildet, sie ist vorzugsweise
aus Pt oder Ir zusammengesetzt. Die Dicke der oberen Elektrode 44 beträgt vorzugsweise etwa
50 nm.
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Die
untere Elektrode 42 dient als gemeinsame Elektrode für die piezoelektrischen
Elemente. Im Gegensatz dazu befindet sich eine untere Verkabelungselektrode 42A in
einer Schicht mit derselben Höhe
wie die untere Elektrode 42, sie ist jedoch von der unteren
Elektrode 42 und anderen unteren Verkabelungselektroden 42A getrennt
und stellt einen Leitungspfad zu der oberen Elektrode 44 über eine
Bandelektrode 45 bereit.
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<4.
Betrieb eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes>
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Im
Folgenden befindet sich eine Beschreibung des Druckbetriebes, der
von einem derart konfigurierten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 1 durchgeführt wird.
Wenn von der Steuerschaltung 8 ein Antriebssignal ausgegeben
wird, wird der Papierzuführungsmechanismus 6 betätigt und
Papier 5 wird zu der Position transportiert, an der Drucken
durch den Kopf 1 durchgeführt werden kann. In dem piezoelektrischen
Film 43 wird keine Verformung induziert, wenn kein Ausstoßsignal
von der Steuerschaltung 8 bereitgestellt wird und wenn keine
Antriebsspannung zwischen der unteren Elektrode 42 und
der oberen Elektrode 44 eines piezoelektrischen Elementes
angelegt wird. In dem Hohlraum 21, dessen piezoelektrisches
Element kein Ausstoßsignal empfängt, treten
keine Druckschwankungen auf und es werden von der entsprechenden
Düse 11 keine
Tintentropfen ausgestoßen.
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Dagegen
wird jedoch in dem piezoelektrischen Film 43 eine Verformung
induziert, wenn ein Ausstoßsignal
von der Steuerschaltung 8 bereitgestellt wird und wenn
eine Antriebsspannung zwischen der unteren Elektrode 42 und
der oberen Elektrode 44 eines piezoelektrischen Elementes
angelegt wird. Die Membran 30, die an den Hohlraum 21 angrenzt,
der einem piezoelektrischen Element entspricht, das das Ausstoßsignal empfängt, wird
stark verformt. Aus diesem Grund steigt der Druck im Inneren des
Hohlraums 21 vorübergehend
an und ein Tintentropfen wird aus der Düse 11 ausgestoßen. Beliebige
Zeichen oder Figuren können durch
die individuelle Versorgung der piezoelektrischen Elemente in dem
Kopf mit Ausstoßsignalen
in Übereinstimmung
mit visuellen Daten gedruckt werden.
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<5.
Herstellungsverfahren gemäß einem
ersten Beispiel nicht gemäß der Erfindung,
jedoch nützlich
für ihr
Verständnis>
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Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen eines piezoelektrischen
Elementes beschrieben. Die 4 und 5 sind
schematische Querschnittdarstellungen, die das Verfahren zum Herstellen
eines piezoelektrischen Elementes und eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes
beschreiben.
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Schritt des Ausbilden eines Oxidfilms
(S1)
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Dies
ist ein Schritt, in dem ein Siliziumsubstrat, das ein Druckkammer-Substrat 20 bildet,
in einer oxidierenden Atmosphäre,
die Sauerstoff oder Wasserdampf enthält, wärmebehandelt wird, um einen
Oxidfilm 31 auszubilden, der aus Siliziumoxid (SiO2) besteht. In diesem Schritt kann auch anstelle
der üblicherweise
genutzten thermischen Oxidation CVD genutzt werden.
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Schritt des Ausbildens eines ZrO2-Films (S2)
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Dies
ist ein Schritt, in dem ein ZrO2-Film 32 auf
dem Oxidfilm 31 ausgebildet wird, der seinerseits auf einer
Seite des Druckkammer-Substrates 20 ausgebildet ist. Der
ZrO2-Film 32 wird
durch einen Prozess erhalten, der eine Zr-Schicht durch Zerstäuben (Sputtering)
oder Vakuumbedampfen und eine Wärmebehandlung der
Zr-Schicht in einer Sauerstoff-Atmosphäre ausbildet.
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Schritt des Ausbildens der unteren Elektrode
(S3)
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Auf
dem ZrO2-Film 32 wird eine Ir enthaltende
untere Elektrode 42 ausgebildet. So wird beispielsweise zuerst
eine Ir enthaltende Schicht ausgebildet, anschließend wird
eine Pt enthaltende Schicht ausgebildet und zuletzt wird eine Ir
enthaltende Schicht ausgebildet.
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Die
Schichten, die die untere Elektrode 42 bilden, werden durch
individuelles Beschichten des ZrO2-Films 32 mit
Ir oder Pt durch Zerstäuben
oder dergleichen ausgebildet. Eine Haftschicht (nicht dargestellt),
die aus Titan oder Chrom zusammengesetzt ist, wird vorzugsweise
durch Zerstäuben
oder Vakuumbedampfen ausgebildet, ehe die untere Elektrode 42 ausgebildet
wird.
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Auf das Ausbilden der unteren Elektrode
folgender Strukturierungsschritt (S4)
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Zum
Abtrennen der derart ausgebildeten unteren Elektrode von der unteren
Verkabelungselektrode 42a erfolgt das Strukturieren, indem
zunächst
die untere Elektrode 42 in der gewünschten Konfiguration maskiert
wird und anschließend
die angrenzenden Bereiche geätzt
werden. Insbesondere wird ein Lackmaterial mit einer gleichmäßigen Dicke
durch Rotationsaufbringen, Aufsprühen oder dergleichen (nicht
dargestellt) aufgebracht; es wird eine Maske in der Form piezoelektrischer
Elemente ausgebildet; anschließend
werden Belichten und Entwickeln durchgeführt, um ein Lackmuster auf
der unteren Elektrode auszubilden (nicht dargestellt). Die untere
Elektrode wird durch Ionenätzen,
Trockenätzen
oder ein anderes üblicherweise
eingesetztes Verfahren weggeätzt,
und der ZrO2-Film 32 wird belichtet.
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Anschließend wird
ein Reinigungsvorgang (nicht dargestellt) durch Veraschen oder dergleichen
durchgeführt,
um Verunreinigungsstoffe, oxidierte Bereiche und andere während des Ätzschrittes
auf der Oberfläche der
unteren Elektrode abgelagerte Stoffe zu entfernen. Schritt des Ausbildens
eines Ti-Kerns (Schicht) Dies ist ein Schritt, in dem ein Ti-Kern
(Schicht) (nicht dargestellt) durch Zerstäuben (Sputtering) oder dergleichen
auf der unteren Elektrode 42 ausgebildet wird. Der Grund
für das
Ausbilden eines Ti-Kerns (Schicht) besteht darin, dass das Ausbilden
von PZT unter Verwendung eines Ti-Kristalls als Kern bewirkt, dass
das Kristallwachstum von derjenigen Seite ausgeht, die der unteren
Elektrode zugewandt ist, dies ergibt dichte säulige Kristalle.
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Darüber hinaus
beträgt
die durchschnittliche Dicke des Ti-Kerns (Schicht) 3 bis 7 nm und
vorzugsweise 4 bis 6 nm.
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Schritt des Ausbildens eines piezoelektrischen
Vorläufer-Films
(S5)
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Dies
ist ein Schritt, in dem ein piezoelektrischer Vorläufer-Film 43' mit dem Sol-Gel-Verfahren ausgebildet
wird.
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Zuerst
wird auf die Ti-Kern-Schicht mittels Rotationsbeschichten oder eines
anderen Aufbringungsverfahrens ein Sol aufgebracht, das eine organische
Metall-Alkoxidlösung
umfasst. Anschließend
wird das Produkt bei einer gegebenen Temperatur für eine gegebene
Zeit getrocknet und das Lösungsmittel
wird verdampft. Nachdem das Produkt getrocknet ist, wird das Produkt
bei einer spezifischen Temperatur für eine gegebene Zeit in atmosphärischer
Umgebung entfettet, damit die organischen koordinativ an das Metall
angelagerten Liganden pyrolysiert werden und ein Metalloxid bilden.
Die Schritte des Aufbringens, Trocknens und Entfettens werden wiederholt
(beispielsweise zwei Mal) und somit ist ein piezoelektrischer Vorläufer-Film
geschichtet, der zwei Schichten umfasst. Die Metall-Alkoxide und
Acetate in der Lösung
werden über
diese Trocknungs- und
Entfettungsbehandlungen durch Ligandenpyrolyse zu einem Metall-/Sauerstoff-/Metall-Netzwerk.
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Dieser
Schritt ist nicht auf das Sol-Gel-Verfahren begrenzt und kann darüber hinaus
auch durch MOD (Metal Organic Deposition – Metallorganisches Beschichten)
durchgeführt
werden.
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Wärmebehandlungs-Schritt
(S6)
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Dies
ist ein Schritt, in dem der piezoelektrische Vorläufer-Film 43' nach dem Ausbilden
einer Wärmebehandlung
unterzogen und anschließend
kristallisiert wird, um eine Schicht aus piezoelektrischer Substanz auszubilden.
Als ein Ergebnis dieser Wärmebehandlung
nimmt der piezoelektrische Vorläufer-Film 43' ausgehend von
einem amorphen Zustand eine rhombohedrische Kristallstruktur an,
konvertiert zu einer dünnen Schicht,
die einen elektromechanischen Umwandlungsvorgang zeigt, und wird
zu einer Schicht aus piezoelektrischer Substanz, deren Grad der
Ausrichtung in der 100-Ebene 75 % oder größer ist, wie durch das Röntgendiffraktions-Weitwinkelverfahren
gemessen wurde. Bei dem Wärmebehandlungs-Schritt
wird die Wärmebehandlung
vorzugsweise von der Seite der unteren Elektrode her durchgeführt. Die
Ausrichtung kann auf zuverlässigere
Art und Weise gesteuert werden, da bewirkt wird, dass die Kristalle
von der Seite der unteren Elektrode her wachsen, indem die Wärmebehandlung
von der Seite der unteren Elektrode her durchgeführt wird.
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Der
piezoelektrische Dünnfilm 43 kann
in der gewünschten
Dicke erzeugt werden, indem die Schritte des Ausbildens (S5) und
der Wärmebehandlung
(S6) eines derartigen Vorläufer-Films
eine Vielzahl von Malen wiederholt werden. So kann beispielsweise
die Dicke des Vorläufer-Films,
der pro Wärmebehandlungszyklus aufgebracht
wird, auf 200 nm eingestellt und die Operation sechs Mal wiederholt
werden. Das Kristallwachstum in den durch den zweiten und folgende
Wärmebehandlungszyklen
ausgebildeten Schichten wird durch die sequentiell darunter liegenden
Schichten aus piezoelektrischem Material beeinflusst, und der Grad
der Ausrichtung in der 100-Ebene erreicht über den gesamten piezoelektrischen
Dünnfilm 43 hinweg
75 % oder mehr.
-
Im
Besonderen wird die Wärmebehandlungstemperatur
des anfänglichen
Zyklus aus sechs Wärmebehandlungszyklen
höher eingestellt
als die Wärmebehandlungstemperatur
der andere Zyklen in der vorliegenden Ausführungsform. Wenn die Wärmebehandlungstemperatur
erhöht
wird, steigt damit auch der Anteil des PbTiO3,
das in der ersten Stufe der Wärmebehandlung
kristallisiert, und es wird angenommen, dass dies bewirkt, dass
das PZT auf einem Kern wächst.
PbTiO3 ist ein kubischer Kristall, bei dem
die Ausrichtung in der 100-Ebene bei einer Temperatur oberhalb des
Curie-Punktes auftritt. Diesem Fakt wird das Erhalten von PZT mit
einem hohen Grad der Ausrichtung in der 100-Ebene zugeschrieben.
-
Darüber hinaus
kann derselbe Effekt auch erzeugt werden, wenn die Wärmebehandlungszeit
des anfänglichen
Zyklus länger
eingestellt wird als die Wärmebehandlungszeit
der anderen Zyklen. Es ist darüber
hinaus möglich,
das Erhöhen
der Wärmebehandlungstemperatur
des anfänglichen
Zyklus über
die Wärmebehandlungstemperatur
der anderen Zyklen mit dem Verlängern
der Wärmebehandlungszeit
des anfänglichen Zyklus über die
Wärmebehandlungszeit
der anderen Zyklen hinaus zu kombinieren.
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Bei
dem vorliegenden Beispiel kann daher in dem anfänglichen Wärmebehandlungs-Schritt ein piezoelektrischer
Dünnfilm
mit einem hohen Grad der Ausrichtung in der 100-Ebene erhalten werden. Die piezoelektrischen
Eigenschaften des gesamten piezoelekt rischen Dünnfilms 43 können verbessert
werden, da die Kristallisation während
der Wärmebehandlungs-Schritte
der anderen Zyklen durch die Kristallausrichtung der Schicht aus
piezoelektrischer Substanz beeinflusst wird, die in dem anfänglichen
Zyklus ausgebildet wird. Eine weitere Eigenschaft des vorliegenden
Beispiels besteht darin, dass die Interdiffusion oder Oxidation
der unteren Elektrode 42 ebenso wie die Pb-Diffusion in den
Wärmebehandlungs-Schritten
von Zyklen ungleich dem anfänglichen
Zyklus minimiert werden kann. Ein gleichmäßiger, in hohem Maße zuverlässiger piezoelektrischer
Dünnfilm 43 kann
somit erhalten werden.
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Schritt des Ausbilden der oberen Elektrode
(S7)
-
Die
obere Elektrode 44 wird durch Elektronenstrahlbedampfen
oder Zerstäuben
auf dem piezoelektrischen Dünnfilm 43 ausgebildet.
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Schritt des Entfernens bei dem piezoelektrischen
Dünnfilm
und der oberen Elektrode (S8)
-
Dies
ist ein Schritt, in dem der piezoelektrische Dünnfilm 43 und die
obere Elektrode 44 in der speziellen Form piezoelektrischer
Elemente strukturiert werden. Insbesondere wird ein Fotolack durch
Rotationsbeschichten auf die obere Elektrode 44 aufgebracht,
es wird eine Übereinstimmung
mit den Positionen erzielt, in denen Druckkammern ausgebildet werden
sollen, anschließend
werden das Belichten und Entwickeln durchgeführt, somit ist das Strukturieren
durchgeführt.
Die obere Elektrode 44 und der piezoelektrische Dünnfilm 43 werden
durch Ionenätzen
oder dergleichen geätzt,
der verbleibende Fotolack wird als Maske genutzt. In den oben genannten
Schritten werden piezoelektrische Elemente 40 ausgebildet.
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Schritt des Ausbilden der Bandelektrode
(S9)
-
Anschließend wird
eine Bandelektrode 45 zum Bereitstellen eines elektrisch
leitenden Verbindungspfades zu der oberen Elektrode 44 und
zu der unteren Verkabelungselektrode 42A ausgebildet. Die
Substanz der Bandelektrode 45 ist vorzugsweise ein Metall
mit geringer Steifigkeit und geringem elektrischem Widerstand. Es
können
Aluminium, Kupfer oder dergleichen genutzt werden. Die Bandelektrode 45 wird
mit einer Dicke von etwa 0,2 μm
ausgebildet, anschließend
wird Strukturieren durchgeführt,
um Teile zu hinterlassen, die elektrisch leitfähige Pfade zu der oberen Elektrode
und der unteren Elektrode bereitstellen, die für Verbindungszwecke genutzt
werden.
-
Schritt des Ausbildens der Druckkammer
(S10)
-
Die
Seite des Druckkammer-Substrates 20, die gegenüber derjenigen
liegt, auf der die piezoelektrischen Elemente 40 ausgebildet
wurden, wird anschließend
anisotropem Ätzen,
Parallelplatten-Reaktiv-Ionenätzen
oder einer anderen Art des anisotropen Ätzens, das mit einem Schutzgas
arbeitet, unterworfen und es werden Druckkammern 21 ausgebildet.
Die verbleibenden nicht geätzten
Teile dienen als Seitenwände 22.
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Schritt des Laminierens der Düsenplatte
(S11)
-
Schließlich wird
eine Düsenplatte 10 mit
einem Klebemittel auf das geätzte
Druckkammer-Substrat 20 auflaminiert. Die zu laminierenden
Teile werden so ausgerichtet, dass die Düsen 11 in den Räumen der
Druckkammern 21 angeordnet sind. Das Druckkammer-Substrat 20 mit
der laminierten Düsenplatte 10 wird
in einem Gehäuse
(nicht dargestellt) befestigt, wodurch der Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 1 vollständig ist.
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<6.
Herstellungsverfahren gemäß einem
zweiten Beispiel nicht gemäß der Erfindung,
jedoch nützlich
für ihr Verständnis>
-
Das
Herstellungsverfahren gemäß dem zweiten
Beispiel unterscheidet sich von dem ersten Beispiel im Hinblick
auf die Bedingungen der Wärmebehandlung,
die in dem Schritt (S6) für
die Wärmebehandlung
des Vorläufer-Films
eingerichtet werden, wobei die anderen Elemente dieselben sind wie
in dem Herstellungsverfahren gemäß dem ersten
Beispiel.
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Obwohl
in dem ersten Beispiel die Wärmebehandlungstemperatur
des ersten Zyklus höher
eingestellt war als die Wärmebehandlungstemperatur
der anderen Zyklen, wurde gelernt, dass ein in hohem Maße zuverlässiger piezoelektrischer
Dünnfilm
ebenfalls er halten werden konnte, wenn die Wärmebehandlungstemperatur für jede Schicht
die gleiche war. Im Besonderen ist in einem piezoelektrischen Dünnfilm der
Grad der Ausrichtung in der 100-Ebene auf einem Teil, der an die
obere Elektrode angrenzt, höher
als der Grad der Ausrichtung in der 100-Ebene auf einem Teil, der
an die untere Elektrode angrenzt. Dieser wurde erhalten, indem die
Kombination des Schrittes des Ausbildens eines piezoelektrischen
Vorläufer-Films
und der Schritt des Erhitzens von der Seite der unteren Elektrode
her eine Vielzahl von Malen durchgeführt wurde, nachdem der Ti-Kern (Schicht) auf
der unteren Elektrode ausgebildet wurde.
-
6 ist
ein Graph, der die 100 Grad der Ausrichtung in jeder der Schichten
eines piezoelektrischen Dünnfilms
darstellt, der mit dem Herstellungsverfahren des zweiten Beispiels
hergestellt wird. Wie aus der Figur ersichtlich ist, beträgt der Grad
der Ausrichtung in der 100-Ebene etwa 65 % in der Schicht, die an
die untere Elektrode angrenzt, und der Grad der Ausrichtung in der
100-Ebene steigt kontinuierlich mit den Schichten und erreicht einen
Wert von etwa 80 % in der sechsten Schicht sowie einen Wert von
etwa 92 % in der zehnten Schicht.
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Eine
Untersuchung der Kristallstruktur des piezoelektrischen Dünnfilms
ergab das Vorhandensein durchgehender säuliger Kristalle, die sich
von der unteren Elektrode zu der oberen Elektrode erstrecken. 7 ist
eine Schnittdarstellung, die den Zustand der säuligen Kristalle in dem piezoelektrischen
Dünnfilm
schematisch darstellt, der mit dem Herstellungsverfahren des zweiten
Beispiels hergestellt wurde. Wie aus der Figur ersichtlich ist,
besitzt die erste Schicht des piezoelektrischen Dünnfilms,
der sich unmittelbar über
der unteren Elektrode ausgebildet hat, einen hohen Anteil der Ausrichtung
in der 111-Ebene. Eine PZT-Schicht, die in der 111-Ebene ausgerichtet
ist, neigt dazu, sich auf der PZT-Schicht auszubilden, die in der
111-Ebene ausgerichtet ist, der Anteil der Ausrichtung in der 100-Ebene
steigt jedoch stufenweise in Richtung zu der oberen Elektrode hin
an. Eine PZT-Schicht, die in der 100-Ebene ausgerichtet ist, bildet
sich auf der PZT-Schicht, die in der 100-Ebene ausgerichtet ist.
Als ein Ergebnis werden säulige
PZT-Kristalle, die in der 111-Ebene ausgerichtet sind, und säulige PZT-Kristalle,
die in der 100-Ebene ausgerichtet sind, ausgebildet, wie in der
Figur dargestellt. Dies wird der Tatsache zugeschrieben, dass die
Kristallwachstumsgeschwindigkeit eines PZT-Films, der in der 100-Ebene
ausgerichtet ist, höher
ist als die Wachstumsgeschwindigkeit eines PZT-Films, der in der
111-Ebene ausgerichtet ist.
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Es
muss bemerkt werden, dass die Neutrallinie der Vibrationen sich
von dem Zentrum des piezoelektrischen Dünnfilms weg und zu der unteren
Elektrode hin verschiebt, da ein piezoelektrisches Element, das den
piezoelektrischen Dünnfilm 43 enthält, auf
eine Membran geschichtet ist, die den Oxidfilm 31 und den ZrO2-Film 32 auf die in 7 dargestellte
Weise enthält.
Folglich kann die innere Spannung, die in dem piezoelektrischen
Dünnfilm
und der unteren Elektrode erzeugt wird, verringert werden, indem
die piezoelektrischen Eigenschaften auf der Seite der unteren Elektrode,
die an die Neutrallinie angrenzen, verringert und die piezoelektrischen
Eigenschaften auf der Seite der oberen Elektrode, die sich weiter
von der Neutrallinie entfernt befinden, verstärkt werden. Da der Grad der
Ausrichtung in der 100-Ebene auf der Seite der oberen Elektrode
höher gemacht
wird als auf der Seite der unteren Elektrode, ist es möglich, das
Entstehen von inneren Spannungen zu behindern und einen in hohem
Maße zuverlässigen piezoelektrischen
Dünnfilm
zu erzeugen, wenn der piezoelektrische Dünnfilm des zweiten Beispiels
als ein auf eine Membran geschichtetes Betätigungsglied genutzt wird.
-
<7.
Beispiele>
-
Ein
Schritt, in dem eine Wärmebehandlung
auf jeweils zwei Anwendungen eines PZT-Vorläufer-Films zum
Ausbilden einer PZT-Schicht durchgeführt wurde, wurde sechs Mal
wiederholt, daraus resultierte ein PZT-Dünnfilm, dessen Gesamtdicke
1,3 μm betrug.
Tabelle 1 zeigt die Grade der Ausrichtung in der 100-Ebene von PZT,
die erhalten wurden, als die Wärmebehandlungs-Bedingungen
der letzten fünf
Zyklen der insgesamt sechs Zyklen auf 700 °C und 30 Minuten eingestellt
wurden und wobei die Wärmebehandlungs-Bedingungen
des anfänglichen
Zyklus variiert wurden. Die Temperatur, bei der Interdiffusion in
der geschichteten unteren Elektrode auftrat, betrug 700 °C. Tabelle 1
| Wärmebehandlungs-Bedingungen des anfänglichen
Zyklus | Grad
der Ausrichtung in der 100-Ebene |
Beispiel
B1 | 700 °C, 30 Minuten | 72
% |
Beispiel
A1 | 700 °C, 60 Minuten | 83
% |
Beispiel
A2 | 750 °C, 30 Minuten | 75
% |
Beispiel
A3 | 800 °C, 30 Minuten | 86
% |
-
Ein
bevorzugter Grad der Ausrichtung in der 100-Ebene wurde erhalten,
indem die Wärmebehandlungszeit
des anfänglichen
Zyklus größer eingestellt
wurde als die Wärmebehandlungszeit
der anderen Zyklen in Übereinstimmung
mit dem ersten Beispiel, wie in Beispiel A1. Darüber hinaus wurde ein bevorzugter
Grad der Ausrichtung in der 100-Ebene erhalten, indem die Wärmebehandlungstemperatur
des anfänglichen
Zyklus über
die Wärmebehandlungstemperatur
der anderen Zyklen erhöht
wurde, wie in den Beispielen A2 und A3. Im Besonderen wurde ein
bevorzugter Grad der Ausrichtung in der 100-Ebene erhalten, wenn
die Wärmebehandlungstemperatur
des anfänglichen
Zyklus auf 800 °C
eingestellt wurde.
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Der
Grad der Ausrichtung in der 100-Ebene in Beispiel B1 ist der durchschnittliche
Wert für
den gesamten piezoelektrischen Dünnfilm
und die Einzelheiten von Beispiel B1 sind die gleichen wie oben
in Bezug auf das Herstellungsverfahren des zweiten Beispiels beschrieben.
-
<8.
Herstellungsverfahren gemäß einer
ersten Ausführungsform>
-
Das
Herstellungsverfahren der ersten Ausführungsform ist gleich dem Herstellungsverfahren
des ersten Beispiels mit der Ausnahme, dass ein Sol-Gel-Verfahren
in dem Schritt (S5) zum Ausbilden des piezoelektrischen Vorläufer-Films
genutzt wird, in dem das genutzte Sol eine andere Zusammensetzung
besitzt als in dem ersten Beispiel.
-
In
dem Schritt, in dem eine Schicht aus piezoelektrischer Substanz,
die aus PZT besteht, eine Vielzahl von Malen ausgebildet wird, um
einen piezoelektrischen Dünnfilm
in Übereinstimmung
mit der dritten Ausführungsform
zu erzeugen, wird das Zr/Ti-Verhältnis des
Sols in der ersten Schicht des aus zwei Schichten bestehenden piezoelektrischen
Vorläufer-Films,
der in dem ersten Filmausbildungszyklus aufgebracht wur de, höher eingestellt
als das Zr/Ti-Verhältnis
des Sols in der zweiten Schicht oder des Sols in dem piezoelektrischen
Vorläufer,
der in den anderen Filmausbildungszyklen aufgebracht wurde. So wird
beispielsweise das Zr/Ti-Verhältnis
des Sols in der ersten Schicht auf 58/42 eingestellt, und das Zr/Ti-Verhältnis des
Sols in den verbleibenden Schichten wird auf 55/45 eingestellt,
wenn das Sol in der ersten Schicht mit einer Dicke von 100 nm aufgebracht
wird. Das Zr/Ti-Verhältnis
sollte in Abhängigkeit
von der Dicke der auf der unteren Elektrode ausgebildeten Ti-Schicht
oder der Dicke des Sols in der ersten aufgebrachten Schicht auf
einen geeigneten Wert geändert
werden.
-
In
dem somit erhaltenen piezoelektrischen Dünnfilm 43 ist die
Zusammensetzung des Bereiches, der an die Zwischenschicht mit der
unteren Elektrode 42 angrenzt, sowie das Zr/Ti-Verhältnis im
Besonderen gleichmäßig in der
Filmdickenrichtung. Die 8A und 9A sind
TEM-Fotografien, die aufgenommen wurden, wobei das Zr/Ti-Verhältnis des
Sols in allen Schichten auf 55/45 eingestellt war. Es sind Unregelmäßigkeiten
von etwa 5 nm auf der unteren Elektrode vorhanden. Diese setzen
sich aus einer piezoelektrischen Substanz zusammen, die einen hohen
Gehalt an Ti besitzt. In einem Film aus piezoelektrischem Material
gemäß der vorliegenden
Erfindung sind keine Schichten aus piezoelektrischem Material mit
einem hohen Ti-Gehalt vorhanden.
-
<9.
Andere Anwendungsbeispiele>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
begrenzt und kann auf eine Vielzahl von Arten modifiziert und angewendet
werden. So kann beispielsweise ein piezoelektrisches Element, das
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, nicht nur auf
die Herstellung piezoelektrischer Elemente für den oben beschriebenen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
angewendet werden, sondern darüber
hinaus auch auf die Herstellung von ferroelektrischen Vorrichtungen,
dielektrischen Vorrichtungen, pyroelektrischen Vorrichtungen, piezoelektrischen
Vorrichtungen und elektrooptischen Vorrichtungen wie beispielsweise
nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtungen, Dünnfilm-Kondensatoren, pyroelektrische Detektoren,
Sensoren, oberflächenwellenoptische
Wellenleiter, optische Speichervorrichtungen, räumliche Lichtmodulatoren und
Frequenzdoppler für
Diodenlaser.
-
Darüber hinaus
kann der Flüssigkeits-Ausstoßkopf der
vorliegenden Erfindung über
die in Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen genutzten Tinten-Ausstoßköpfe hinaus
auf folgende Vorrichtungen angewendet werden: Köpfe zum Ausstoßen von
Flüssigkeiten,
die Farbstoffe enthalten, die bei der Herstellung von Farbfiltern
für Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
und dergleichen genutzt werden; Köpfe zum Ausstoßen von Flüssigkeiten,
die Elektrodenmaterialien enthalten, die bei der Ausbildung organischer
EL-Anzeigevorrichtungen,
FEDs (field emission displays – Feldemissionsanzeigevorrichtungen)
und dergleichen genutzt werden; Köpfe zum Ausstoßen von
Flüssigkeiten,
die bioorganische Materialien enthalten, die bei der Herstellung
von Biochips genutzt werden; sowie Köpfe zum Versprühen verschiedener
anderer Flüssigkeiten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können
ein piezoelektrisches Element mit durchgängig hohen piezoelektrischen
Eigenschaften sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Flüssigkeits-Ausstoßkopfes,
in dem dieses Element genutzt wird, bereitgestellt werden, indem
ein Grad der Ausrichtung stabilisiert und mit guter Reproduzierbarkeit
erhalten wird, der für
einen piezoelektrischen Dünnfilm
geeignet ist. Es ist ebenfalls möglich,
ein in hohem Maße
zuverlässiges
piezoelektrisches Element bereitzustellen, in dem die Spannungen
innerhalb des Films zwischen dem Film aus piezoelektrischer Substanz
und der unteren Elektrode verringert werden, und einen Flüssigkeits-Ausstoßkopf bereitzustellen,
in dem dieses Element genutzt wird.
-
Es
ist weiterhin möglich,
ein Verfahren bereitzustellen, das in der Lage ist, einen piezoelektrischen Dünnfilm zu
ergeben, dessen Zusammensetzung in der Filmdickenrichtung gleichmäßig ist,
und die Spannungen innerhalb des Films zu verringern; ein piezoelektrisches
Element bereitzustellen, das mit guten piezoelektrischen Eigenschaften
und Zuverlässigkeit
ausgestattet ist; und einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf bereitzustellen,
in dem dieses Element genutzt wird.