DE60316592T2 - Türspiegelheizvorrichtung' - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türspiegelheizvorrichtung, die zum rückflächenseitigen Beheizen eines Türspiegels in einem Fahrzeug, einem Motorfahrzeug oder dergleichen verwendet wird, um Regentropfen, Tau, Frost oder dergleichen, die einer Vorderfläche des Türspiegels anhaften zu entfernen, oder um ein Beschlagen der Frontfläche des Spiegels zu verhindern.
  • VERWANDTER STAND DER TECHNIK
  • Bei einem Fahrzeug angebrachte elektrische und elektronische Bestandteile wurden herkömmlicherweise in Übereinstimmung mit einer Batteriespannung von 12 V entworfen. Jedoch hat sich in jüngster Zeit eine Spannung einer Batterie für das Fahrzeug auf eine Hochspannung von 42 V erhöht. Demgemäß wird ein durch die Bestandteile fließender, elektrischer Strom in großem Maße erhöht und wird eine erzeugte elektrische Leistung in dem Fall erhöht, in welchem der herkömmliche Entwurf verwendet wird, so dass ein Problem verursacht wird. In dem Fall eines Heizelements für eine Türspiegelheizvorrichtung oder dergleichen wird eine Anfangsleistung 12,25-mal so hoch (auf der Grundlage des Ausdrucks P = I × E), wenn das Heizelement der 12-V-Spezifikation mit 42 V verwendet wird. Da ferner selbst in einem PTC-Heizelement ein Widerstand nicht unendlich groß ist, besteht ein Risiko, dass die Temperatur eine gesetzte Temperaturspanne überschreitet.
  • In der Türspiegelheizvorrichtung für die Batteriespannung von 12 V wird ein Anfangswiderstandswert auf der Grundlage der erforderlichen Wärmeerzeugungstemperatur auf 2 bis 20 Ω oder darunter gesetzt. In dem Fall jedoch, in welchem die Türspiegelheizvorrichtung an das Fahrzeug angebracht wird, das die Hochspannungsbatterie mit der Spannung von 42 V in ihrer Grundform verwendet, wird der Anfangsstromwert erhöht und überschreitet eine Stromverteilung hinsichtlich der anderen elektrischen Einrichtungen auf der Grundlage der Batteriekapazität, und der Wärmeerzeugungsbetrag wird über alle Maßen groß. Demgemäß überschreitet die Wärmeerzeugungstemperatur den gesetzten Bereich, selbst wenn die PTC-Funktion bereitgestellt ist (siehe ungeprüfte japanische Patentoffenlegung Nr. 2001-284859 , ungeprüfte japanische Patentoffenlegung Nr. 2002-50456 , ungeprüfte japanische Patentoffenlegung Nr. 2002-146251 und dergleichen).
  • Die Druckschrift JP-A-08 017563 vom 19. Januar 1996 offenbart einen Spiegel mit einer Plattenheizvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die ein Plattenheizelement mit PTC-Eigenschaften, das ein leitfähiges Polymermaterial und ein mit leitfähigen Partikeln und Oxidpartikeln versehenes Basismaterial aufweist, und eine Elektrode auf der Oberfläche des Plattenheizelements umfasst. Als ein Beispiel kann das Basismaterial aus Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer bestehen. Zudem sind Kohlenstoffpartikel als leitfähige Partikel verwendbar und wird Titanoxid als Oxidpartikel verwendet. Die leitfähigen Partikel machen 5 bis 50 Volumen-% des leitfähigen Polymermaterials aus, während die Oxidpartikel 5 bis 30 Volumen-% des leitfähigen Polymermaterials ausmachen.
  • Die Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Problempunkte angefertigt, und eine Aufgabe der Erfindung liegt im Bereitstellen einer Türspiegelheizvorrichtung, die einer Hochspannungsbatterie entsprechen kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, ist erfindungsgemäß eine Türspiegelheizvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Um der Batteriespannung von 42 V zu genügen, ist zuerst bevorzugt, dass der Anfangswiderstandswert der Wärmeerzeugungsschaltung zwischen 50 und 100 Ω gesetzt ist, um eine verbesserte Leistungsfähigkeit zu erreichen. Dies hat die nachstehenden Gründe. Der Widerstandswert bezieht sich direkt auf die Leistung, wenn der Strom an die Wärmeerzeugungsschaltung angelegt wird, und beeinflusst direkt eine Aufklarungsleistungsfähigkeit des Türspiegels. Überschreitet der Widerstandswert 100 Ω und wird ferner größer als 200 Ω, dann wird die Leistung kleiner, wird der Wärmeerzeugungsbetrag geringer und wird eine erreichbare Temperatur des Türspiegels niedriger, wodurch die Aufklarungsleistungsfähigkeit herabgemindert wird. Demgegenüber wird, wenn der Widerstandswert weniger als 50 Ω beträgt, und ferner weniger als 20 Ω beträgt, der Anfangsstromwert größer, und es besteht ein Risiko, dass der Anfangsstromwert die Stromverteilung hinsichtlich der anderen elektrischen Einrichtungen auf der Grundlage der Batteriekapazität überschreitet. Ferner wird der Wärmeerzeugungsbetrag größer, selbst wenn die PTC-Eigenschaft bereitgestellt ist, und eine Oberflächentemperatur des Türspiegels wird höher, so dass ein Sicherheitsproblem entsteht. Da mit anderen Worten ein Risiko besteht, dass ein freiliegender Hautabschnitt, wie eine Hand oder dergleichen, in dem Falle Verbrennungen erleidet, in welchem der freiliegende Hautabschnitt irrtümlich in Kontakt mit dem beheizten Türspiegel kommt, ist es erforderlich, diesen Kontakt aus Sicherheitsgründen des Motorfahrzeugs zu verhindern.
  • Demgemäß wird der Anfangswiderstandswert der Wärmeerzeugungsschaltung zwischen 50 und 100 Ω gesetzt.
  • Ferner ist bevorzugt, dass der untere Grenzwert einer PTC-Eigenschaft R100°C/R25°C zum Zwecke des Gewinnens einer verbesserten Leistungsfähigkeit auf 50 gesetzt wird, um der Batteriespannung von 42 V zu genügen. Dies hat die nachstehenden Gründe. Die PTC-Eigenschaft dient als eine Funktion des Erhöhens des Widerstandswerts und des Verringerns der Leistung, um die Wärmeerzeugung nahe der nötigen Temperatur zum Zwecke des Erzeugens von Wärme bei einer optionalen Temperatur zu verhindern, als eine Funktion des Beschränkens der Temperatur auf eine Temperatur, die die Wärmeverbrennung selbst in dem Fall verhindert, in dem man sich in Kontakt mit der Vorrichtung befindet, und als eine Funktion des Vergrößerns der Widerstandserhöhung hinsichtlich der Temperatur selbst in dem Fall, in welchem die zugeführte Spannung erhöht wird, wodurch einer übermäßigen Wärmeerzeugung und einem Entstehen eines nachfolgenden Durchbrennens vorgebeugt wird. Demgemäß erfordert die PTC-Eigenschaft in gewissem Ausmaß einen großen Wert, und falls dem so ist, ist es möglich, die vorstehend beschriebenen Funktionen hinreichend zu erfüllen. Deshalb beträgt aus den vorstehend beschriebenen Gründen der untere Grenzwert einer PTC-Eigenschaft R100°C/R25°C 50.
  • Ferner ist es zudem gemäß der erfindungsgemäßen Türspiegelheizvorrichtung möglich, eine Verarbeitbarkeit bei einer Herstellung des Spiegels und in dem Produkt eine Brucheigenschaft, eine Anhafteigenschaft, eine Widerstandsstabilität und eine Elektrizitätszuführbelastbarkeit gut sicherzustellen, da der EPDM-Gummi dem Hauptmaterial der PTC-Schicht hinzugefügt wird, und da Kohlenstoff und Titanoxid als Füllstoff bei der Rate eines Füllstoffgesamtbetrags zwischen 20 und 30 Volumen-% hinzugefügt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Beispiels eines Oberflächenheizelements, das als eine Türspiegelheizvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, und
  • 2 eine Querschnittsansicht des Oberflächenheizelements.
  • BESTE BETRIEBSART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Eine Türspiegelheizvorrichtung ist grundlegend derart strukturiert, dass eine Elektrode in einer PTC-Schicht angeordnet ist, dass ein Anschluss zum Verbinden einer Energiequelle der Vorrichtung bereitgestellt wird, und dass eine Außenseite der Vorrichtung durch eine Isolationsschicht bedeckt ist.
  • Die PTC-Schicht ist grundlegend derart gemischt, dass ein leitfähiges Partikel oder ein Füllstoff zur Verstärkung in einem Polymer verteilt ist, das ein Grundmaterial bildet.
  • Ferner wird das Polymer je nach Bedarf überbrückt und geheilt.
  • Hinsichtlich des Polymers wird, um eine größere PTC-Eigenschaft zu erreichen, ein Polymer mit einem großen linearen Ausdehnungskoeffizienten in einem Verwendungstemperaturbereich, wie Polyethylen und EVA, EEA, EAA, Ionomere oder dergleichen verwendet, die einem Copolymer des Polyethylens entsprechen.
  • Hinsichtlich des leitfähigen Partikels wird Kohlenschwarz, Graphit, ein Metallpulver oder dergleichen verwendet. Insbesondere ist in dem Fall des Kohlenschwarzes ein Kohlenschwarz mit einem großen Partikeldurchmesser und einer kleinen Struktur, wie GPF, SRF, FT und dergleichen geeignet, um eine große PTC-Eigenschaft verglichen mit einem Kohlenschwarz zu gewinnen, in welchem der Partikeldurchmesser klein ist und die Struktur wächst, wie Acetylenschwarz, Ketjen-Schwarz und dergleichen, die zum Gewinnen einer hohen Leitfähigkeit entwickelt wurden.
  • Hinsichtlich des Füllstoffs wird Metalloxid oder dergleichen so verwendet, wie es der Anlass, wie eine Verbesserung der Stärke in der PTC-Schicht oder dergleichen, erfordert.
  • Eine Rate des Polymers, des leitfähigen Partikels und des Füllstoffs wird derart gesetzt, dass das Polymer 40 bis 98 Volumen-%, vorzugsweise 50 bis 96 Volumen-% beträgt.
  • Wird die Polymerrate kleiner, dann wird es unmöglich, das leitfähige Partikel und den Füllstoff aufzunehmen, und Stärke wird versprödet. Ferner, falls die Polymerrate größer wird, ist es unmöglich, einen für das Heizelement erforderlichen Widerstand zu gewinnen. Die von dem Polymer verschiedenen Abschnitte sind durch das leitfähige Partikel und den Füllstoff bei einer Rate zum Gewinnen eines erforderlichen Widerstands gesetzt.
  • Die Elektrode wird durch Anordnen einer leitfähigen Tinte, einer Punktierung oder dergleichen auf einer Oberfläche der PTC-Schicht gemäß einem Druckverfahren oder dergleichen gebildet, oder wird durch Aufbringen einer Metallfolie auf die Oberfläche der PTC-Schicht durch ein Haftmittel oder eine Wärmeschrumpfung und durch Bilden eines erforderlichen Musters gemäß einem Ätzverfahren oder dergleichen gebildet.
  • Die Isolationsschicht wird durch Anhaften eines Isolationsfilms, wie PET, PI oder dergleichen, an die PTC-Schicht unter Verwendung eines Haftmittels gebildet.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Türspiegelheizvorrichtung für das Motorfahrzeug grundlegend derart strukturiert, dass die Elektrode in der PTC-Schicht angeordnet ist, dass der Anschluss zum Verbinden der Energiequelle der Vorrichtung bereitgestellt ist, und dass die Außenseite der Vorrichtung durch die Isolationsschicht bedeckt ist, und ist beispielsweise wie in 1 und 2 gezeigt dargestellt.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Beispiels eines Oberflächenheizelements 1, das als diese Art von Türspiegelheizvorrichtung verwendet wird, und 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung. Das Oberflächenheizelement 1 ist wie folgt strukturiert.
  • Ein einem isolierenden Substrat entsprechender Isolationsfilm 2 wird bereitgestellt, und ein Paar von Elektroden 3 und 4 wird auf (in einer Unterseite in 2) des Isolationsfilms 2 bereitgestellt. Ferner wird ein der PTC-Schicht entsprechendes PTC-Heizelement 5 auf die Elektroden 3 und 4 aufgesetzt, und ein einer Isolationsschicht entsprechender Isolationsfilm 6 wird auf das Heizelement 5 aufgesetzt. Ferner sind Anschlüsse 7 und 8 jeweils mit einem Paar von Elektroden 3 und 4 verbunden.
  • Die Türspiegelheizvorrichtung umfasst im Allgemeinen eine kleine Türspiegelheizvorrichtung für einen Leichtbauwagen und einen Kleinwagen, und eine große Türspiegelheizvorrichtung für ein Freizeitfahrzeug und einen Minivan, jedoch ist die Vorrichtung, die in dem Ausführungsbeispiel und einem Vergleichsbeispiel verwendet wird, eine Türspiegelheizvorrichtung, in welcher eine kammförmige Elektrode mit einer Breite von 0,5 mm und einem Abstand von 0,5 mm in einem Grundmaterial (PET-Film) mit einer Größe von 50 mm × 100 mm angeordnet ist, eine PTC-Zusammenstellung darauf angeordnet ist, und eine Verdrahtung zum Verbinden einer Energiequelle verwendet und danach durch den Isolationsfilm bedeckt wird.
  • Hinsichtlich der PTC-Zusammenstellung wird eine tintenartige Zusammenstellung verwendet, in welcher Kohlenschwarz in einem Ethylen-Acrylsäurecopolymer (EAA) verteilt ist. Die PTC-Tinte wird gemäß einem Vorgang des (1) Auflösens des Polymers in einem Lösungsmittel, (2) des Hinzufügens des leitfähigen Partikels und des Füllstoffs und durch deren Mischen, und (3) des Verteilens des leitfähigen Partikels und des Füllstoffs in einer Polymerlösung durch eine Walzenmühle oder dergleichen gebildet.
  • Die verwendeten Rohmaterialien lauten wie folgt:
    • Polymer: S-Call 5000, hergestellt durch Exxon Mobile
    • Kohlenstoff: HTC#S(SRF), hergestellt durch Shin Nikka Carbon
    • Ketjen-Schwarz-EC, hergestellt durch Lion in Vergleichsbeispiel #2
    • Füllstoff: TIPAQUE A-100, hergestellt durch Ishihara Sangyo Kaisha, Ltd.
  • Da eine Form des Türspiegels in dem Ausführungsbeispiel und dem Vergleichsbeispiel die gleiche ist, wird der Widerstand durch Regulieren einer Zusammenstellungsrate des Kohlenschwarzes eingestellt. Ein nicht erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel a stellt eine Türspiegelheizvorrichtung mit SRF-Kohlenstoff von 12,5 Volumen-% und dem Widerstandswert von 50 Ω bereit, ein nicht erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel b stellt eine Türspiegelheizvorrichtung mit SRF-Kohlenstoff von 12,2 Volumen-% und dem Widerstandswert von 120 Ω bereit, ein Vergleichsbeispiel 1 stellt eine Türspiegelheizvorrichtung mit SRF-Kohlenstoff von 14,0 Volumen-% und dem Widerstandswert von 5 Ω bereit, und ein Vergleichsbeispiel 2 stellt eine Türspiegelheizvorrichtung mit Ketjen-Schwarz von 5 Volumen-% und dem Widerstandswert von 40 Ω bereit.
  • Die PTC-Tinte ist in dem Grundmaterial gemäß einem Metallmaskendruckvorgang angeordnet. In diesem Fall kann das PTC gemäß den anderen Verfahren angeordnet werden, wie ein Festkörper-Presswerkzeug oder dergleichen zusätzlich zu dem Tintenartdruckvorgang.
  • Unter Messen des Widerstandswerts und der PTC-Eigenschaft des Heizers, einer Oberflächentemperatur zu einem Zeitpunkt des Zuführens der Spannung von 42 V zur Beheizung und eines Anfangsstromwerts zu einem Zeitpunkt des Zuführens der Spannung werden die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse gewonnen. Tabelle 1
    AFB a AFB b VGB 1 VGB 2
    Anfangswiderstand (Ω) 50 120 5 40
    PTC-Eigenschaft (R100°C/R25°C) 580 720 380 3
    Oberflächentemperatur (°C) 78 74 91 -
    Anfangsstrom (Ω) 0,8 0,3 8 -
  • LEGENDE zu Tabelle 1:
    • AFB:
      Ausführungsbeispiel
      VGB:
      Vergleichsbeispiel
  • Da die höhere Oberflächentemperatur den Türspiegel schnell von Beschlag befreien kann, ist es bevorzugt, dass die Oberflächentemperatur höher ist. Wird jedoch die Verhinderung der Entflammung, des Durchbrennens und der Hitzeverbrennung zu einem Zeitpunkt, zu dem sich der menschliche Körper in Kontakt mit dem Türspiegel befindet, berücksichtigt, ist es wünschenswert, die Oberflächentemperatur auf 85°C oder darunter zu setzen. Ferner entsteht hinsichtlich des Anfangsstromwerts, wenn ein großer Strom fließt, ein Problem in dem Fall, in welchem der Anfangsstromwert die Stromverteilung hinsichtlich der anderen elektrischen Einrichtungen auf der Grundlage der Batteriekapazität überschreitet. Ferner ist in dem Vergleichsbeispiel 2 die PTC-Eigenschaft sehr klein, und es wird keine Selbsttemperatursteuerfunktion gewonnen.
  • Auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen Vergleichsprüfungen wird bestätigt, dass die nicht erfindungsgemäße Türspiegelheizvorrichtung die Türspiegeloberflächentemperatur durch Anbringen der Türspiegelheizvorrichtung an das Fahrzeug, das die Hochspannungsbatterie bei der Richtung verwendet, auf der Grundlage der erforderlichen kalorischen Energie auf eine geeignete Temperatur erhöhen kann, wodurch es möglich ist, Regentropfen, Tau und Frost zu einer Kälteperiode geeignet zu entfernen, Wärme nicht mehr als erforderlich erzeugt wird, und der Schaden, wie die Wärmeverbrennung oder dergleichen, selbst in einem Fall nicht entsteht, in welchem sich der menschliche Körper und der Türspiegel in Kontakt befindet, und zudem treten das Entflammen und das Durchbrennen des Heizers nicht auf.
  • Die Erfinder der Erfindung widmeten sich dem Durchführen einer weiterführenden Studie. Demgemäß wird nachstehend eine Beschreibung der Einzelheiten der Erfindung angegeben. Ausführungsbeispiel a weist ausschließlich Einzelheiten auf, in denen lediglich der Anfangswiderstandswert der Wärmeerzeugungsschaltung und die PTC-Eigenschaft Erfordernisse der Erfindung sind. Demgegenüber ist die Erfindung durch Berücksichtigung der Materialzusammenstellung hinsichtlich einer tatsächlichen Spezifikation, während Verarbeitbarkeit oder dergleichen in Betracht gezogen wird, um den Widerstandswert und die Eigenschaft zu gewinnen, und durch Hinzufügen der Materialzusammenstellung zu den Inhalten der Erfindung strukturiert.
  • Mit anderen Worten umfasst hinsichtlich der Struktur des Heizers die Türspiegelheizvorrichtung im Allgemeinen die kleine Türspiegelheizvorrichtung für den Leichtbauwagen und den Kleinwagen und die große Türspiegelheizvorrichtung für das Freizeitfahrzeug und den Minivan, wie vorstehend beschrieben, jedoch ist die Vorrichtung, die in dem Ausführungsbeispiel und einem Vergleichsbeispiel verwendet wird, eine Türspiegelheizvorrichtung, in welcher eine kammförmige Elektrode mit einer Breite von 0,5 mm und einem Abstand von 0,5 mm in einem Grundmaterial (PET-Film) mit einer Größe von 150 mm × 100 mm angeordnet ist, eine PTC-Zusammenstellung auf der Elektrode angeordnet ist, und eine Verdrahtung zum Verbinden einer Energiequelle verwendet wird und danach durch den Isolationsfilm bedeckt wird.
  • Hinsichtlich der PTC-Zusammenstellung wird eine Zusammenstellung verwendet, in welcher Kohlenschwarz in einem einem Hauptmaterialpolymer entsprechenden Ethylen-Acrylsäurecopolymer (EAA) verteilt ist, eine Zusammenstellung, in welcher EPDM-Gummi hinzugefügt ist, und eine tintenartige Zusammenstellung, in welcher weiterhin Titanoxid hinzugefügt wird, das einem als der Füllstoff dienenden Metalloxid entspricht. Die PTC-Tinte wird gemäß einem Vorgang des (1) Auflösens des Polymers in einem Lösungsmittel, (2) des Hinzufügens des leitfähigen Partikels und des Füllstoffs und deren Mischen, und (3) des Verteilens des leitfähigen Partikels und des Füllstoffs in einer Polymerlösung durch eine Walzenmühle oder dergleichen gebildet. Der Vorgang ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern eine Schrittreihenfolge kann geändert werden oder es können die Schritte in mehrere Schritte unterteilt werden.
  • Die verwendeten Rohmaterialien lauten wie folgt:
    • Polymer-EAA: S-Call 5000, hergestellt durch Exxon Mobile
    • EPDM: EP22, hergestellt durch Japan Synthetic Rubber Co., Ltd.
    • Kohlenstoff: HTC#S(SRF), hergestellt durch Shin Nikka Carbon
    • Ketjen-Schwarz-EC, hergestellt durch Lion in dem Vergleichsbeispiel
    • Füllstoff (Titanoxid): TIPAQUE A-100, hergestellt durch Ishihara Sangyo Kaisha, Ltd.
  • Hinsichtlich der Zusammenstellung wird die PTC-Zusammenstellung, in welcher das EAA/Kohlenschwarz gemischt ist, wie in dem vorstehend beschriebenen, nicht erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel a beschrieben, für ein Vergleichsbeispiel 3 verwendet. Demgegenüber wird eine Zusammenstellung, in welcher das EAA + EPDM/Kohlenschwarz gemischt sind, für ein Vergleichsbeispiel 3a verwendet, und wird eine Zusammenstellung, in welcher das EAA + EPDM/Kohlenschwarz + Titanoxid gemischt sind, für Ausführungsbeispiele 5 und 6, die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind, und für Vergleichsbeispiele 4, 4a und 5 verwendet. Ferner wird für ein Vergleichsbeispiel 6 eine Zusammenstellung verwendet, die zu einem Gewinnen eines verbesserten Ergebnisses unter Verwendung von 12 V in der Lage ist, in welcher die EAA + EPDM/Kohlenschwarz + Titanoxid gemischt sind. Ferner wird in jeder der Zusammenstellungen ein Hinzufügungsbetrag des Kohlenstoffs derart eingestellt, dass der Anfangswiderstandswert der Wärmeerzeugungsschaltung sich innerhalb von 50 bis 100 Ω befindet, was insbesondere bevorzugt ist. Einzelheiten der Zusammenstellung liegen wie in Tabelle 2 beschrieben vor.
  • Unter Prüfen oder Messen einer Verarbeitbarkeit, einer Brucheigenschaft, einer Anhafteigenschaft, eines Widerstandswerts, einer PTC-Eigenschaft, einer Widerstandsstabilität und einer Elektrizitätszuführbelastbarkeit werden hinsichtlich jedem der Ausführungsbeispiele und der Vergleichsbeispiele die in Tabelle 2 gezeigten Ergebnisse erhalten. In diesem Fall wird die Verarbeitbarkeit durch O x ausgedrückt, ob ein Abdruck zu einem Zeitpunkt eines Metallmaskendruckvorgangs gut oder schlecht ist (gut: O, schlecht: x). Die Brucheigenschaft wird durch Ox ausgedrückt, ob die Zusammenstellung zu einem Zeitpunkt zerfällt, zu dem eine Erregung des hergestellten Heizers durchgeführt wird, oder nicht (nein: O, ja: x). Die Anhafteigenschaft wird durch Ox ausgedrückt, ob das untere Arbeitsmuster zu einem Zeitpunkt abgezogen wird, zu dem das obere Arbeitsmuster von den Arbeitsmustern angehoben wird, die nach einem Druck- und Trockenvorgang überlappt sind, oder nicht (nein: O, ja: x). Der Widerstandswert wird zwischen den Heizeranschlüssen durch ein digitales Mehrfachmessgerät gemessen. Die PTC-Eigenschaft zeigt eine Rate der Widerstandswerte (R100°C/R25°C) zwischen dem Widerstandswert bei einer Raumtemperatur von 25°C und dem Widerstandswert zu einem Zeitpunkt, zu dem das Arbeitsmuster in ein Temperaturbad mit konstanten 100°C verbracht wird. Die Widerstandsstabilität zeigt eine Widerstandsänderungsrate zwischen einem Zeitpunkt unmittelbar nach dem Bilden des Arbeitsmusters und einem Zeitpunkt nach 24 Stunden. Ferner zeigt die Elektrizitätszuführbelastbarkeit die Widerstandsänderung, nachdem ein Vorgang des Zuführens der Spannung von 42 V (12 V in dem Vergleichsbeispiel 6) bei 25°C für 3 Minuten und eines Anhaltens für 3 Minuten für 200 Zyklen wiederholt wird. Tabelle 2
    Für 42 V Für 12 V
    VGB 3 VGB 3a VGB 4a AFB 5 AFB 6 VGB 4 VGB 5 VGB 6
    1) EAA (vol%) 88 75,2 72 64 56 52 48 48
    EPDM (vol%) 0 18,8 18 16 14 13 12 12
    Zwischensumme (vol%) 88 94 90 80 70 65 60 60
    2) Kohlenstoff (vol%) 12 6 5,5 7 8,5 7 9,5 14
    Titanoxid (vol%) 0 0 4,5 13 21,5 28 30,5 26
    Zwischensumme (vol%) 12 6 10 20 30 35 40 40
    3) O~x x O O O O O O O
    4) O~x x O O O O O O O
    5) O~x x x O O O O O O
    6) (Ω) 60 70 66 58 70 86 60 10
    7) R100°C/R25°C 580 220 190 150 110 120 90 80
    8) % –33 –32 –26 –19 +11 +18 +27 –5
    9) % +10 +12 –13 +2 +23 +202 +1300 +10
  • LEGENDE zu Tabelle 2:
    • VGB:
      Vergleichsbeispiel
      AFB:
      Ausführungsbeispiel
      1)
      Polymer
      2)
      Füllstoff
      3)
      Verarbeitbarkeit
      4)
      Brucheigenschaft
      5)
      Anhafteigenschaft
      6)
      Widerstandswert
      7)
      PTC-Eigenschaft
      8)
      Widerstandsstabilität
      9)
      Elektrizitätszuführbelastbarkeit
  • Wie aus Tabelle 2 ersichtlich, sind die Verarbeitbarkeit und die Brucheigenschaft in dem Fall besser, in welchem der Gummi (EPDM-Gummi) hinzugefügt wird, und ist die Anhafteigenschaft in dem Fall schlechter, in welchem der Betrag des Füllstoffs (des Titanoxids) klein ist. Hinsichtlich des Widerstandswerts kann der erforderliche Widerstand durch Einstellen des Betrags des Kohlenschwarzes erhalten werden, selbst wenn der Gesamtbetrag des Füllstoffs zwischen 6 und 40% beträgt. Die PTC-Eigenschaft wird gemäß der Erhöhung des Füllstoffsbetrags kleiner, jedoch entsteht kein Problem bei der Funktion des Heizers innerhalb des Bereichs zu diesem Zeitpunkt. Die Widerstandsstabilität ist um den Füllstoffbetrag zwischen 20 und 30% herum am besten. Die Elektrizitätszuführbelastbarkeit beginnt sich zu verschlechtern, nachdem der Füllstoffbetrag 35% überschreitet.
  • Demgemäß ist es hinsichtlich der vorstehend beschriebenen Punkte möglich, um zu bestätigen, dass, um die Verarbeitbarkeit bei der Herstellung und in dem Produkt die Brucheigenschaft, die Anhafteigenschaft, die Widerstandsstabilität und die Elektrizitätszuführbelastbarkeit zusätzlich zu dem Anfangswiderstand und der PTC-Eigenschaft unter der Verwendung von 42 V gut aufrechterhalten zu können, es wirksam, den Gummi zu dem Hauptmaterialpolymer der PTC-Schicht hinzuzufügen und das Metalloxid als den Füllstoff hinzuzufügen. Der Hinzufügungsbetrag ist in dem Falle des Gummis nicht gesondert eingeschränkt, es ist jedoch bevorzugt, dass sich der Hinzufügungsbetrag auf dem gleichen Niveau wie der Hinzufügungsbetrag unter der Verwendung von 12 V liegt (20% des Polymergesamtbetrages in diesem Fall).
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG UND INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung erreicht die nachstehenden Wirkungen.
  • Es ist möglich, die Temperatur der Türspiegeloberfläche auf der Grundlage der erforderlichen kalorischen Leistung durch Anbringen des Heizers an das Fahrzeug, das die Hochspannungsbatterie bei der Vorrichtung anwendet, auf die geeignete Temperatur zu erhöhen, wodurch es ermöglicht wird, Regentropfen, Tau und Frost bei einer Kälteperiode geeignet zu entfernen. Da ferner die Wärme nicht mehr als erforderlich erzeugt wird, ist es möglich, die Wärmeverbrennung oder dergleichen in dem Fall zu verhindern, in welchem sich der menschliche Körper und die Türspiegel in Kontakt miteinander befinden, zusätzlich dazu, dass das Entflammen und das Durchbrennen des Heizers verhindert werden können.
  • Ferner ist es zusätzlich dazu gemäß der erfindungsgemäßen Türspiegelheizvorrichtung möglich, da der EPDM-Gummi zu dem Hauptmaterial der PTC-Schicht hinzugefügt wird und Kohlenstoff und Titanoxid als der Füllstoff bei der Rate des Füllstoffgesamtbetrags zwischen 20 und 30 Volumen% zugefügt werden, eine Verarbeitbarkeit bei einer Herstellung und in dem Produkt eine Brucheigenschaft, eine Anhafteigenschaft, eine Widerstandsstabilität und eine Elektrizitätszuführbelastbarkeit gut sicherzustellen.

Claims (1)

  1. Türspiegelheizvorrichtung mit einer Wärmeerzeugungsschaltung (1), die mit einer einem Heizelement entsprechenden PTC-Schicht (5) und Elektroden (3, 4) zum Anlegen eines Stroms an die PTC-Schicht versehen ist, wobei ein Kohlenstoff und ein Titanoxid als ein Füllstoff bei einer Rate von einem Füllstoffgesamtbetrag zwischen 20 und 30 vol% hinzugefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Türspiegelheizvorrichtung zu einer Hochspannungsbatterie von 42 V konform ist, ein initialer Widerstandswert der Wärmeerzeugungsschaltung zwischen 50 und 100 Ω gesetzt ist, eine PTC-Eigenschaft R100°C/R25°C zwischen 50 und 150 gesetzt ist, und ein EPDM-Gummi (2) zu einem Hauptmaterialpolymer der PTC-Schicht hinzugefügt ist.
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