DE60313857T2 - Verbesserungen an oder in bezug auf einen behälter - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Halten zumindest einer Detergenszusammensetzung oder eines Detergenszusatzes und zum Abgeben der Detergenszusammensetzung oder des Detergenszusatzes in eine automatische Geschirrspülmaschine über eine Mehrzahl an Waschzyklen.
  • In bekannten automatischen Geschirrspülmaschinen wird das Detergens, egal ob in Pulver-, Tabletten- oder Gelform, vor jedem Geschirrspülvorgang gewöhnlich manuell von dem Anwender in die Maschine, insbesondere in eine Detergenshaltevorrichtung eingefüllt. Aufgrund der Notwendigkeit des Handhabens des Geschirrspüldetergenzes, immer und zu jedem Zeitpunkt, wenn ein Geschirrspülzyklus zu starten ist, ist der Einfüllvorgang selbst mit Detergenzien in Tablettenform unbequem, wenn das Problem des exakten Abmessens des Detergenzes und der möglichen Verschüttung davon vermieden wird, was ein zusätzliches Problem bei Pulver- und Geldetergenzien darstellt. Darüber hinaus ist selbst bei umsichtiger Handhabung ein direkter Kontakt des Detergenzes mit der Haut des Anwenders in dem gewöhnlichen Einfüllvorgang schwer zu vermeiden, was wiederum aufgrund der Beschaffenheit der Detergenszusammensetzungen unbequem ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Anzahl an Vorrichtungen zum Abgeben und/oder Dosieren von Detergenszusammensetzungen in eine automatische Geschirrspülmaschine über eine Mehrzahl an Waschzyklen bekannt.
  • Zum Beispiel betrifft EP 0 057 217 eine automatische Abgabevorrichtung für Pulverdetergenzien in eine Wäschewasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem Zuführelement in Form einer Rolle, die einen Teil des Detergenzes von der Zufuhr in die Nasskabine der Maschine überführt.
  • WO 88/06199 offenbart eine Beladungsvorrichtung zum Halten und Abgeben eines Waschzusatzes, welches ein Aufnahmegefäß einschließt, in welchem eine Mehrzahl an Abteilungen jeweils zum Aufnehmen von Waschzusatztabletten vorliegt. Die Abteilungen sind zumindest teilweise durch Trennwände definiert, die einen Teil eines Körpers bilden, der beweglich ist, um jede Tablette neben eine im Aufnahmegefäß bereitgestellte Öffnung zu bringen. Die Tabletten laufen dann durch die Öffnung, um vorzugsweise unter Schwerkraft abgegeben zu werden.
  • GB838637 offenbart eine Vorrichtung zum Einbringen von portionierten Detergensmengen in Waschmaschinen. Die Vorrichtung enthält ein extern betriebenes Mittel zum Abgeben der Detergenzien.
  • Eine andere Vorrichtung zum Abgeben von Detergenstabletten ist in DE 43 44 205 A1 beschrieben. Die darin offenbarte Dosierungsvorrichtung wird an der Tür einer Geschirrspülmaschine montiert und mit einer Anzahl von Detergenstabletten beladen. Die Dosierungsvorrichtung weist ein Ausstoßmittel zum Abgeben einer einzelnen Tablette zu jedem Zeitpunkt der Verwendung der Geschirrspülmaschine auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Dosierungsvorrichtung einen Aufnahmeschaft zum aufeinander folgenden Aufnehmen von Detergenstabletten auf, wobei das Ausstoßmittel am unteren Ende des Schafts lokalisiert ist.
  • WO 01/07703 offenbart eine Vorrichtung zur dosierten Freisetzung einer Detergenszusammensetzung oder eines Detergenzusatzes in eine Geschirrspülmaschine mit einer Anzahl von separaten, geschlossenen Kammern zum Halten der Detergenszusammensetzung und Mittel zum Öffnen der Kammern, die durch Bedingungen innerhalb der Maschine aktiviert werden.
  • WO 01/25526 beschreibt eine Vorrichtung zum Dosieren und/oder Abgeben eines Produkts in ein Gerät zum Behandeln von Wäsche oder Geschirr, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse mit mindestens einer Abteilung zum Beinhalten des Produkts umfasst, wobei die Abteilung durch eine entsprechende Abdeckung ver schlossen ist und die Vorrichtung Mittel zum Speichern von Energie und deren Freisetzung umfasst, so dass das Produkt zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während des Waschzyklus freigesetzt wird. Das Mittel ist vorzugsweise eine elektrische Batterie, die mit einem mechanischen Betätigungselement verbunden werden kann, um die Abdeckung zu öffnen, die mit mechanischer Energie manuell beladen wird, wenn der Verbraucher die Abdeckung vor dem Einsetzen der Vorrichtung in die Maschine andrückt. Die Vorrichtung ist weder dazu geeignet noch vorgesehen, eine Mehrzahl an Dosiseinheiten aufzunehmen und zu halten oder diese einzeln abzugeben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Abgeben und/oder Dosieren von Detergenszusammensetzungen und/oder Detergenszusätzen in eine automatische Geschirrspülmaschine in einem automatischen Betriebsmodus über eine Mehrzahl an Waschzyklen bereitzustellen, wobei die Energieversorgung für diesen automatischen Betriebsmodus zuverlässig, einfach und wirksam sein sollte.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, nämlich eine Vorrichtung, die die Merkmale des anhängigen Anspruchs 1 einschließt, erzielt. Vorzugsweise ist (i) ein Gehäuse zum Aufnehmen der Detergenszusammensetzung und/oder des Detergenszusatzes geeignet; und (ii) sind Mittel zum direkten oder indirekten Bewirken des Abgebens und/oder Dosierens der Detergenszusammensetzung und/oder des Detergenszusatzes bereitgestellt, um mit mechanischer Energie, die für mehr als einen Waschzyklus ausreichend ist, durch den Anwender der Vorrichtung manuell beladungsfähig ist, wobei die mechanische Energie durch Verriegeln des Dosierungselements in einer beladenen Position mit Verriegelungsmittel gespeichert wird und wobei die mechanische Energie in einem stufenweisen Modus freigesetzt wird, wenn das Verriegelungsmittel entriegelt wird.
  • Vorzugsweise wird die Detergenszusammensetzung und/oder der Detergenszusatz in das Gehäuse in Form einer Mehrzahl von Dosiseinheiten eingebracht, die jeweils getrennt in einer Verpackung oder einer Abteilung davon enthalten sind, wobei in der Vorrichtung Mittel zum Öffnen der Verpackung oder Abteilung zum zumindest teilweisen Ausstoßen der Dosiseinheit daraus bereitgestellt sind, wobei die Mittel mit mechanischer Energie zu beladen sind, die zum Betätigen der Öffnungs- oder Ausstoßmittel geeignet ist.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse zum Aufnehmen einer die Mehrzahl an Dosiseinheiten umfassenden Blisterpackung geeignet.
  • Das Mittel zum Ausstoßen der Dosiseinheit aus der Verpackung oder der Abteilung kann eine Ausstoßbühne zum Agieren auf mindestens einer Fläche der Verpackung oder Abteilung umfassen.
  • Andererseits kann das Mittel zum Öffnen der Verpackung oder der Abteilung ein Durchstech- oder Schneidemittel zum Durchdringen mindestens einer der Verpackungs- oder Abteilungswände umfassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das mit mechanischer Energie manuell zu beladende Mittel einen Federmotor, der zum Aufwickeln durch Drehung zum Speichern von Federenergie geeignet ist.
  • Vorzugsweise wird das Entriegeln des Verriegelungsmittels als Reaktion auf einen Zustand gesteuert, der während des Waschzyklus der Maschine erreicht wird, besonders bevorzugt durch Mittel als Reaktion auf die spezifische Temperatur der Waschlauge.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Entriegeln des Verriegelungsmittels zeitgesteuert.
  • Vorzugsweise ermöglichen Mittel den Zugang von Wasser oder Waschlauge zu der Dosiseinheit, die in der geöffneten Verpackung oder Abteilung enthalten ist oder daraus ausgestoßen wird, in einer gesteuerten Zeitdauer nach deren Öffnen zum Ermöglichen der Auflösung der Dosiseinheit im Wasser oder in der Waschlauge der Maschine.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine tragbare Vorrichtung.
  • Eine entsprechende Blisterpackung liegt vorzugsweise in Form einer radartigen Platte vor, wobei die Dosiseinheiten in mindestens einem Kreis entlang des Umfangs davon angeordnet sind, oder alternativ dazu in Form einer Reihe von Dosiseinheiten, die in einer flexiblen Schlinge angeordnet sind.
  • Die Dosiseinheiten können eine Detergens- oder Detergenszusatztablette oder ein Detergens- oder Detergenszusatzgel sein.
  • Zum Zwecke der vorliegenden Anmeldung wird der Begriff „Dosiseinheit" dazu verwendet, um die Menge einer Detergenszusammensetzung und/oder eines Detergenszusatzes zu bedeuten, die für einen Waschzyklus der automatischen Geschirrspülmaschine erforderlich ist. Diese Menge kann in einer beliebigen geeigneten Form, wie als Pulver, Granulat, Gele und Flüssigkeiten, wahlweise enthalten in Kissen oder formuliert zu Tabletten, und beliebigen Gemischen davon bereitgestellt sein. Zum Beispiel kann eine Dosiseinheit aus einer Detergenspulverzusammensetzung und einem Zusatz in Gelform, enthalten in einem Kissen, bestehen. Zu Veranschaulichungszwecken, jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, beziehen sich die folgenden, spezifischeren Beispiele auf eine Dosiseinheit in Form einer Tablette.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt die hier vorstehend erkannten Aufgaben in einer überraschend einfachen, wirksamen und zuverlässigen Weise.
  • Ein wichtiger Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, dass sie das vollständig automatische Abgeben von Detergenszusammensetzungen und/oder Detergenszusätzen, vorzugsweise als Dosiseinheiten, über eine Mehrzahl an Waschzyklen ermöglicht. Vorzugsweise ist der Betrieb der Vorrichtung automatisch, bis ein vollständiger Satz an Dosiseinheiten in der Blisterpackung ausgestoßen oder daraus herausgelöst wurde. Die Vorrichtung kann dann noch einmal mit mechanischer Energie für eine weitere Anzahl an Waschzyklen beladen werden, wenn eine frische Blisterpackung darin eingeladen wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung eine tragbare Vorrichtung, d.h. dazu geeignet, um in eine Geschirrspülmaschine an einem geeigneten Ort, zum Beispiel im Tellerbereich der unteren Schiene einer Geschirrspülmaschine eingesetzt zu werden. Es ist nicht erforderlich, die Vorrichtung in der Maschine speziell zu montieren oder zu befestigen und/oder sie mit der Elektronik oder Mechanik davon zu verbinden. Die Vorrichtung ist auch vorzugsweise selbst stehend, das heißt, sie erfordert keine spezifische Verbindung mit der Maschine, um richtig zu funktionieren.
  • Obwohl eine direkte Ausstoßung oder Auflösung der Dosiseinheit, wie einer Tablette, im Wasser oder in der Waschlauge der Maschine bevorzugt ist, kann ein Mittel zum Verzögern einer derartigen Freisetzung oder Auflösung durch Steuern des Zugangs des Wassers oder der Waschlauge zu der ausgestoßenen Dosiseinheit oder der geöffneten Verpackung oder Abteilung davon bereitgestellt sein. Mittel zum Verwirklichen dessen, wie eine Schiebetür, die den Zugang von Waschlauge zur Dosiseinheit reguliert, sind detaillierter in der Parallelanmeldung, zusammen hiermit eingereicht ( GB-Anmeldung Nr. 0205249.6 ) beschrieben.
  • Für ein leichteres Verständnis wird die Erfindung nun detaillierter beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, beladen mit einer Blisterpackung von Detergenstabletten, ist;
  • 2 eine Querschnittansicht entlang Linie A-A von 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht der Vorrichtung von 1 mit entfernter Abdeckung und Blisterpackung ist;
  • 4 eine Draufsicht der Vorrichtung von 1 ist, wobei Teile der Aufwickelvorrichtung und des Trägers weggeschnitten sind, um den Mechanismus zu zeigen; und
  • 5 eine Perspektivansicht von 4 ist.
  • Zuerst nun in Bezug auf 1 und 2 ist eine Blisterpackung 1 von einer Mehrzahl an Dosiseinheiten, nämlich Tabletten 2, dargestellt. Diese Blisterpackung 1 ist aus einer kreisförmigen radartigen Platte 3 aus Kunststoffmaterial mit tiefgezogenen Abteilungen 4 entlang des Umfangs davon zum Aufnehmen und Halten der Tabletten hergestellt. Die Platte 3, die die gefüllten Abteilungen 4 einschließt, ist von einer Folie 5 aus Kunststoffmaterial bedeckt. Zum Ausstoßen der Tabletten aus den Abteilungen während des Betriebs der Vorrichtung können Schwachlinien (nicht dargestellt) oder dergleichen um jede einzelne Abteilung 4 bereitgestellt sein. Aus später beschriebenen Gründen gibt es keine Abteilung und keine Tablette an Position 6 der Blisterpackung 1.
  • In Bezug nun auf 2 bis 5 wird zum Aktivieren der Vorrichtung vor dem Beladen der Blisterpackung 1 in das Gehäuse 10 der Vorrichtung, bei entfernter Abdeckung 13, ein Federmotor 18 durch manuelles Drehen einer Aufwickelvorrichtung 15 (Ritzelteil 15a), die gleichzeitig als zentrale Nabe für die Blisterpackung 1 fungiert, beim Beladen in einer Richtung im Uhrzeigersinn aufgewickelt. Diese Drehung wird durch die Ritzel 16 und 17 auf einen Träger 14 übertragen, der folglich ebenfalls in Richtung im Uhrzeigersinn dreht. Ein Ritzel auf der Trommel 18a des Federmotors 18 ist in Eingriff mit dem Ritzel auf Träger 14. Folglich dreht die Trommel 18a im Uhrzeigersinn, wodurch die Feder 18b von der Trommel 18c auf Trommel 18a gewickelt wird. Dadurch wird mechanische Energie auf den Federmotor 18 geladen, da die Feder 18b immer versucht, sich selbst zurück auf Trommel 18c zu wickeln.
  • Ist der Federmotor 18 vollständig aufgezogen, wird der Träger 14 gezwungen, sich in Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Die Drehung gegen den Uhrzeigersinn wird durch einen Verriegelungsmechanismus gesteuert, der eine Klammer 25, einen Sperrzahn 26 und eine Wärmebetätigungsvorrichtung 27 umfasst. Ein Stift 25a am Ende der Klammer 25 befindet sich in einer „Sperrrad"-Bahn, die Teil des Trägers 14 ist. In der in 4 und 5 dargestellten Position verhindert Stift 25a, dass der Träger sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie er es unter der Kraft des Federmotors 18 tun würde.
  • Nach dem Aktivieren der Vorrichtung durch Aufziehen des Federmotors 18 wird die Blisterpackung 1 auf den Träger 14 gesetzt. Die Blisterpackung in dieser spezifischen Ausführungsform ist in zwanzig Segmente unterteilt, jedoch gibt es nur neunzehn Abteilungen für Tabletten, wobei die restliche Position 6 leer gelassen wird. Die Blisterpackung 1 wird derart auf den Träger 14 gesetzt, dass diese leere Stelle 6 mit einer Ausstoßbühne 30 übereinstimmt. Die zwanzig Löcher neben jeder Abteilung 4 und der leeren Stelle 6 werden radial nach innen mit Antriebsdübeln 14a am Träger 14 in Eingriff gestellt. Die Abdeckung 13 wird dann wieder aufgesetzt und die beladene und aktivierte Vorrichtung in den Geschirrspüler gegeben.
  • Wenn die Temperatur im Geschirrspüler zunimmt, fährt der Kolbenstab 27a in der Wärmebetätigungsvorrichtung 27 aus. Die Wärmebetätigungsvorrichtung 27 kann vom Wachspellettyp sein, wobei sich das Wachs ausdehnt, wenn die Temperatur zunimmt, wodurch bewirkt wird, dass der Kolben 27a herausgedrückt wird. Je doch können unterschiedliche Typen von Wärmebetätigungsvorrichtungen verwendet werden und sind für den Fachmann verfügbar. Das Ende des Stabs 27a drückt gegen die Hakenkante des Sperrzahns 26, der sich auf einem Drehzapfen 25b drehen kann, der Teil der Klammer 25 ist. Dieser Drehung wird durch die Kraft widerstanden, die durch das Federelement 28 bereitgestellt wird, das gegen den Klammerdrehzapfen 25b drückt, der Teil des Gehäuses 10 ist. Fährt der Kolbenstab 27a weiter aus, wird die Klammer 25 gezwungen, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass der Stift 25a sich aus dem Eingriff mit der Sperrrad-Bahn im Träger 14 bewegt. Der Träger 14 dreht sich dann entgegen dem Uhrzeigersinn aufgrund des Federmotors 18. Wenn der Träger 14 sich dreht, führt die Sperrrad-Bahn den Stift 25a nach innen zum Mittelpunkt der Vorrichtung, und folglich muss sich die Klammer 25 im Uhrzeigersinn drehen. Der Sperrzahn 26 wird aus denn Eingriff mit dem Ende des Kolbenstabs 27a gezwängt, der immer noch langsam ausfährt, während die Temperatur weiter zunimmt. Die Trägerdrehung wird gestoppt, wenn der Stift 25a auf die nächste Radialfläche der Sperrrad-Bahn trifft.
  • Fällt die Temperatur ab, zieht sich der Kolben 27a zurück und lenkt den Sperrzahn 26 auf seinem Rückweg ab, wodurch der Mechanismus für den nächsten Zyklus zurückgesetzt wird.
  • Während der Träger 14 und die Blisterpackung 1 sich gemeinsam drehen, wird die nächste eine Tablette 2 enthaltende Abteilung 4 über die Bühne 30 angetrieben, die die Tablette durch die Folie 15 und eine Öffnung 13a in der Abdeckung 13 und in den Geschirrspüler herausdrückt.
  • Es gibt natürlich andere mögliche und dem Fachmann zur Verfügung stehende Wege zum Laden von mechanischer Energie in die Vorrichtung zur Betätigung des Öffnungs- oder Ausstoßmittels zum Ermöglichen des einzelnen Abgebens der Dosiseinheit aus der Blisterpackung.
  • Darüber hinaus ist die Vorrichtung jedoch nicht zum Abgeben von Dosiseinheiten von Detergenszusammensetzungen und/oder Detergenszusätzen beschränkt. Vielmehr ist das Konzept auch zum Abgeben und/oder Dosieren von derartigen Zusammensetzungen aus einem Lagerbehälter, der die Zusammensetzung in jeglicher fester Form, wie als Pulver, Granulat, Gel oder Flüssigkeit hält, geeignet. In derartigen Ausführungsformen betätigt die stufenweise Freisetzung von mechanischer Energie von dem entsprechenden Mittel beim Entriegeln des Verriegelungsmittels das entsprechende Mittel zum Dosieren oder Abmessen eines vorbestimmten Teils der Detergenszusammensetzung und/oder des Detergenszusatzes in die Maschine, zum Beispiel durch Öffnen eines entsprechenden Auslasses des Lagerbehälters in die Maschine für eine vorbestimmte Zeitdauer.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Halten und Abgeben einer Detergenszusammensetzung oder eines Additivs in eine automatische Geschirrspülmaschine über eine Mehrzahl an Waschzyklen, wobei die Vorrichtung umfasst (i) ein Gehäuse (10), geeignet zum Aufnehmen der Detergenszusammensetzung, die in das Gehäuse (10) in Form einer Mehrzahl von Dosierungseinheiten (2), die jeweils getrennt in einer Verpackung oder Abteilung (14) davon vorliegen, eingebracht wird; gekennzeichnet durch (ii) ein Dosierungsmittel (18) zum Bewirken der Dosierung der Detergenszusammensetzung, wobei das Mittel mit mechanischer Energie beladen werden kann, die Energie zum Abgeben über eine Mehrzahl von Waschzyklen ausreichend ist, die Energie durch einen Anwender manuell aufgebracht wird, die mechanische Energie durch Verriegeln des Dosierungsmittels in einer beladenen Position mit Verriegelungsmitteln (25, 26, 27) gespeichert wird, die mechanische Energie in einem stufenweisen Modus freigesetzt wird, wenn das Sperrmittel entriegelt wird; und (iii) ein Öffnungsmittel (30) zum Öffnen der Verpackung oder Abteilung oder zum zumindest teilweisen Ausstoßen der Dosierungseinheit daraus, wobei das Dosierungsmittel (18) zum Betätigen des Öffnungsmittels (30) geeignet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (10) zum Aufnehmen einer Blisterpackung (1), umfassend die Mehrzahl von Dosierungseinheiten (2), geeignet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Öffnungsmittel (30) eine Ausstoßrampe (30) zum Agieren auf einer Fläche der Verpackung oder Abteilung umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Öffnungsmittel (30) ein Durchstech- oder Schneidemittel zum Durchdringen mindestens einer der Verpackungs- oder Abteilungswände umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Dosierungsmittel einen Federmotor (18) umfasst, der zum Aufwickeln durch Drehung zum Speichern von Federenergie geeignet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Entriegeln der Verriegelungsmittel (25, 26, 27) als Reaktion auf einen Zustand gesteuert wird, der während des Waschzyklus der Maschine erreicht wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Entriegeln der Verriegelungsmittel (25, 26, 27) als Reaktion auf die spezifische Temperatur der Waschlauge gesteuert wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Entriegeln der Verriegelungsmittel (25, 26, 27) zeitgesteuert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend Mittel zum Ermöglichen von Zugang von Wasser oder Waschlauge zu der Dosierungseinheit (2) in einer gesteuerten Zeitdauer nach deren Öffnen zum Ermöglichen der Auflösung der Dosierungseinheit (2) im Wasser oder in der Waschlauge der Maschine.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die dazu geeignet ist, eine tragbare, vorzugsweise selbst stehende Vorrichtung zu sein.
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