DE60312475T2 - Werkzeug zur Flächenbearbeitung einer optischen Fläche - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Flächenbearbeitung von optischen Oberflächen.
  • Unter Flächen-/Oberflächenbearbeitung versteht sich jeglicher Vorgang, der darauf abzielt den Zustand der Oberfläche einer zuvor gefertigten optischen Fläche zu modifizieren. Es handelt sich insbesondere um Polier-, Schleif- oder Mattiervorgänge, die darauf abzielen die Rauheit der optischen Oberfläche zu modifizieren (zu verringern oder zu erhöhen) und/oder deren Welligkeit zu reduzieren.
  • Aus dem amerikanischen Patent 1,665,292 ist bereits eine Polierscheibe zum Mattschleifen der Oberflächen einer Automobilkarosserie bekannt, welche ein dickes Filzkissen und einen Träger umfasst, welcher aus ein Antriebsorgan bildet, welches selbst beispielsweise von einem flexiblen von einem Motor ausgehenden Schaft angetrieben wird. Der Träger weist einen Flansch auf, an dem flache elastische Klingen radial positioniert angenietet sind. An ihrem inneren Ende sind die elastischen Klingen zugespitzt, so dass sie sich an der Seite des Flansches, welche neben dem Filzkissen befindlich ist, d.h. an der Außenseite des Trägers, einstellen. Die äußeren Enden der elastischen Klingen sind in einer Tasche aus doppelt dickem Leder aufgenommen, dessen eine Lage auf dem Kissen aufliegt und dessen andere die äußeren gekrümmten Enden der Klingen bedeckt. Zwischen dem Flansch und dem zentralen Abschnitt des Kissens ist eine mit dem Träger verschweißte Schraubenfeder angeordnet. Das mit dieser Schleifmaschine durchgeführte Schmirgeln/Schleifen wird hauptsächlich in dessen Randbereich ausgeführt.
  • Die Erfindung betrifft ein Flächenbearbeitungswerkzeug für eine optische Oberfläche/Fläche, welches umfasst: einen festen/steifen Träger, welcher eine transversale Endfläche aufweist, eine elastisch kompressible Zwischenschicht, die gegen die Endfläche appliziert diese bedeckt, sowie ein weiches Kissen, welches dazu geeignet ist, gegen die optische Flä che/Oberfläche appliziert zu werden, und welches gegen die Zwischenschicht appliziert ist und diese zumindest teilweise auf der von der Endfläche abgewandten und gegenüberliegenden Seite bedeckt.
  • Um die Rauheit der optischen Oberfläche zu verringern wird das Werkzeug in Kontakt mit dieser gebracht, wobei ein ausreichender Druck des Werkzeugs auf diese beibehalten wird, damit sich das Kissen mittels Deformation der Zwischenschicht der Form der optischen Oberfläche anpasst.
  • Während die optische Oberfläche mittels einer Flüssigkeit benetzt/bewässert wird, wird diese in Rotation bezüglich des Werkzeuges (oder umgekehrt) versetzt und über diese mittels des Letzteren bewegt.
  • Im Allgemeinen wird die optische Oberfläche in Rotation versetzt, wobei seine Reibung gegen das Werkzeug ausreichend ist um es damit gemeinsam in Rotation zu versetzen.
  • Das Ausführen der Flächenbearbeitung erfordert ein Schleifmittel, welches in dem Kissen oder in der Flüssigkeit enthalten sein kann.
  • Während der Flächenbearbeitung erlaubt die Zwischenschicht, elastisch kompressibel, den Unterschied der Krümmung zwischen der Endfläche des Trägers des Werkzeugs und der optischen Oberfläche zu kompensieren, sodass ein einziges Werkzeug an eine Bandbreite von optischen Flächen verschiedener Formen und Krümmungen angepasst ist.
  • Wenn die transversale Erstreckung des Werkzeugs vergleichbar mit der Erstreckung der optischen Fläche ist, was im Allgemeinen für die Flächenbearbeitung von ophthalmischen Linsen der Fall ist, ist der Bereich der optischen Flächen, für den ein einziges Werkzeug zur Bearbeitung geeignet ist, relativ beschränkt.
  • Daher ist diese Art Werkzeug besonders schlecht für die Flächenbearbeitung von optischen Flächen komplexer Formen, auf englisch „freeform" genannt, insbesondere asphärischer Formen angepasst, die per Definition eine nicht gleichförmige Krümmung aufweisen.
  • Darüber hinaus ist diese Art Werkzeug auch schlecht an optische Flächen angepasst, welche bezüglich des Werkzeuges eine zu starke konvexe oder konkave Abweichung aufweisen: In dem ersten Fall verlieren die Ränder des Werkzeugs den Kontakt mit der optischen Fläche; in dem zweiten Fall ist es der zentrale Abschnitt des Werkzeugs, der den Kontakt mit der optischen Fläche verliert, woraus eine unvollständige Flächenbearbeitung (folgt).
  • Um die Erstreckung des Bereichs optischer Flächen, die ein einziges Werkzeug Flächenbearbeiten kann, zu erhöhen, sind zwei Optionen möglich.
  • Eine erste besteht darin, den Durchmesser des Werkzeugs zu verringern, d.h. seine globale transversale Größe, so dass der Abschnitt der optischen Fläche im Kontakt mit dem Werkzeug beschränkt und lokalisiert wird. An einem solchen lokalisierten Abschnitt bleibt der Kontakt mit dem Werkzeug in der Tat länger homogen, als wenn die optische Fläche in ihrer Gesamtheit genommen in Betracht gezogen wird.
  • Jedenfalls ist diese Beschränkung im Durchmesser des Werkzeugs von einer Verringerung seines „Auftriebs" oder „Sitzes" und folglich seiner Stabilität auf der optischen Fläche während der Flächenbearbeitung begleitet.
  • Es ist also notwendig die Orientierung des Werkzeugs zu steuern/kontrollieren und somit zu unterdrücken, damit sie bei jeder Gelegenheit optimal ist, d.h. damit die Rotationsachse kollinear oder im Wesentlichen kollinear zu der Normalen der optischen Fläche im Schnittpunkt der Achse mit der optischen Fläche ist.
  • Nun erfordert eine solche Beschränkung das Anwenden von komplexen Mitteln wie einer numerischen Steuerungsmaschine, deren Kosten im Allgemeinen sehr hoch sind und sich sogar als unerschwinglich für eine Flächenbearbeitungsoperation erweisen können.
  • Eine zweite Option besteht darin, bei konstant gehaltenem Durchmesser des Werkzeugs die Zwischenschicht weicher zu machen, entweder indem dessen Dicke erhöht wird oder indem dessen Elastizität verringert wird.
  • Dieser letztere hat aber die Tendenz sich unter dem Effekt der Scherkräfte zu verdrehen oder lateral zu versetzen zum Nachteil der Effizienz und der Präzision des Werkzeugs. Zudem ruft das Scheren eine schnelle Abnutzung, sogar eine Zerstörung der Zwischenschicht hervor. Schließlich begünstigt und betont die Weichheit der Zwischenschicht die Abschabeffekte des Kissens bezüglich des Linsenrandes, um schließlich zu riskieren, eine frühzeitige und/oder unzeitige Zerstörung des Werkzeugs herbeizuführen.
  • In Anbetracht des oben beschriebenen finden sich die Hersteller optischer Flächen und insbesondere die Hersteller von ophthalmischen Linsen damit ab, eine große Anzahl von Werkzeugen mit verschiedenen Krümmungen und Größen zu verwenden, um die Weite ihres Bereichs optischer Flächen/Oberflächen abzudecken.
  • Die Erfindung stellt insbesondere darauf ab, diese oben genannten Nachteile zu lösen, in dem sie ein Werkzeug zur Flächenbearbeitung vorschlägt, welches, wobei es für einen ausreichend weiten Bereich optischer Flächen in Bezug auf Krümmungen (Konvexität, Konkavität) und Form (sphärisch, torisch, asphärisch, progressiv oder jede Kombination davon oder allgemeiner „freeform") geeignet ist, eine gute Stabilität während der Flächebearbeitung aufweist und eine sichere und gleichzeitig schnelle und qualitativ gute Flächenbearbeitung bei reduzierten Kosten erlaubt.
  • Dazu schlägt die Erfindung ein Werkzeug zur Flächenbearbeitung einer optischen Fläche/Oberfläche vor, welches umfasst: einen steifen/festen Träger, welcher eine transversale Endfläche aufweist, eine elastisch kompressible Zwischenschicht, welche gegen die Endfläche appliziert ist und diese bedeckt, sowie ein weiches Kissen, welches dazu geeignet ist, gegen die optische Fläche appliziert zu werden, und welches gegen die Zwischenschicht appliziert ist und diese zumindest teilweise auf der von der Endfläche abgewandten und gegenüberliegenden Seite bedeckt, wobei das Kissen einen als zentral bezeichneten Teil, welcher sich der Endfläche gegenüberliegend/bezüglich der Endfläche ausgerichtet befindet und einen als umfänglich/peripher bezeichneten Teil umfasst, welcher sich transversal jenseits der Endfläche befindet, wobei elastische Rückholmittel/Rückstelleinrichtungen diesen umfänglichen Teil mit dem Träger verbinden, wobei die Kombination des umfänglichen/peripheren Teils und der Rückstelleinrichtungen eine Stabilisationseinrichtung des Werkzeugs bei der Flächenbearbeitung bildet, wobei das Werkzeug dazu geeignet ist eine Flächenbearbeitung im Wesentlichen auf dem Niveau/im Bereich des zentralen Abschnitts durchzuführen/bereitzustellen.
  • Es ist somit möglich eine optische Fläche zu polieren, deren Erstreckung/Weite erheblich größer als die transversale Dimension des Trägers ist, ohne dass sich diesbezüglich das Problem der Stabilität des Werkzeugs stellt.
  • Es ist also möglich, ein einziges Werkzeug für einen relativ großen Bereich von flächenzubearbeitenden optischen Flächen zu verwenden.
  • Im Besonderen ist ein einziges Werkzeug dazu geeignet die Oberflächen flächenzubearbeiten, deren Konvexität – oder Konkavität – bezüglich derjenigen des Werkzeugs eine relativ ausgeprägte Abweichung aufweist, sowie es insbesondere dazu geeignet ist Flächen komplexer, insbesondere toro-progressiver, Form, flächenzubearbeiten.
  • Es ist somit möglich, die Gesamtheit eines gegebenen Bereichs von Linsen mit einem Spektrum von Werkzeugen (in Krümmung, Konkavität, Konvexität) und folglich mit einem Park eingeschränkter Werkzeuge abzudecken, zugunsten der Kosten, und insbesondere der Logistischen.
  • Verschiedene Ausführungsformen entsprechen der Erfindung wie soeben definiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kissen ein Monoblock/einteilig, wobei seine zentralen und peripheren Abschnitte ein und dasselbe Teil ausbilden, zugunsten der Einfachheit der Ausführung.
  • Beispielsweise umfasst das Kissen eine Vielzahl von Blättern, transversal von seinem zentralen Abschnitt abstehend/hervorspringend, was der gewöhnlichen Form entspricht, in der Kissen zur Flächenbearbeitung ausgeführt sind.
  • In einer Variante umfasst das Kissen eine Krone/Kranz, welche den zentralen Abschnitt umgibt, so dass, wenn das Kissen einteilig ist, es sich in Abwesenheit von Spannungen/Beaufschlagungen in der Form einer Scheibe darstellt.
  • Darüber hinaus kann die Zwischenschicht auch einen zentralen Abschnitt, der sich gegenüber der Randfläche des Trägers, beziehungsweise bezüglich dieser ausgerichtet befindet, und einen Randabschnitt/peripheren Abschnitt umfassen, welcher sich transversal jenseits dieser Endfläche befindet und der zwischen dem peripheren/umfänglichen Abschnitt des Kissens und der Rückstelleinrichtungen angeordnet ist.
  • Daraus ergibt sich eine größere Weichheit/Biegsamkeit/Anschmiegsamkeit des Ensembles.
  • Der periphere/umfängliche Abschnitt der Zwischenschicht stellt sich beispielsweise in Abwesenheit von Spannungen/unbeaufschlagt in der Form einer Krone/eines Kranzes dar, welcher den zentralen Abschnitt umgibt.
  • Darüber hinaus kann das Werkzeug einen deformierbaren Ring umfassen, welcher den Träger transversal umgibt und welcher zwischen dem peripheren/umfänglichen Abschnitt der Zwischenschicht und den Rückstelleinrichtungen angeordnet ist.
  • Man stellt dabei fest, dass diese Anordnung erlaubt die Gleichmäßigkeit der Flächenbearbeitung zu steigern.
  • Um diese Regularität/Gleichmäßigkeit der Flächenbehandlung weiter zu optimieren, wird der Ring vorzugsweise in einem kreisförmigen longitudinalen Querschnitt gewählt.
  • Zudem ist gemäß einer besonderen Ausführungsform die Zwischenschicht einstückig/einteilig, wobei ihr zentraler und ihr umfänglicher/peripherer Abschnitt ein und dasselbe Teil ausbilden, was die Einfachheit der Ausführung begünstigt.
  • Die Zwischenschicht stellt sich beispielsweise unbeaufschlagt/in Abwesenheit von Spannungen in der Form einer Scheibe dar.
  • Was die Rückstelleinrichtungen betrifft, umfassen diese beispielsweise eine elastisch flexible Lamelle, die transversal von dem Träger hervorspringt und mittels eines ersten Endes mit dem Träger und mit dem umfänglichen/peripheren Abschnitt des Kissens mittels eines zweiten Endes verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist diese Lamelle feststarr an den Träger mittels ihres ersten Endes verankert, was eine gute Stabilität des Werkzeugs begünstigt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform umfassen die Rückstelleinrichtungen ein sternförmiges Teil, welches an dem Träger befestigt ist und welches mit Zweigen versehen ist, welche jeweils eine elastisch flexible Lamelle bilden.
  • Die Verwendung eines solchen Teils, welches darüber hinaus von relativ einfacher Ausführung ist, erlaubt es eine gute Gleichmäßigkeit im Hinblick auf den umfänglichen/peripheren Abschnitt des Kissens während der Flächenbearbeitung zu erhalten.
  • Was die Montage dieses sternförmigen Teils betrifft, umfasst der Träger beispielsweise zwei aneinander befestigte Klemmbacken, wobei das sternförmige Teil einen zentralen Abschnitt umfasst, welcher zwischen den zwei Klemmbacken eingeklemmt ist und von welchem aus seine Zweige abstehen/hervorspringen.
  • Vorzugsweise ist, wenn das Kissen einstückig/einteilig ist und anstelle des umfänglichen/peripheren Abschnitts eine Vielzahl von Blättern umfasst, wie dies zuvor in einer der dargestellten Ausführungsformen erwähnt wurde, jeder Zweig des sternförmigen Teils gegenüber/ausgerichtet bezüglich eines Blatts positioniert.
  • Beispielsweise liegen die Blätter und die Zweige jeweils in der Anzahl sieben vor, was ausreichend ist, um eine sowohl schnelle als auch qualitativ gute Flächenbearbeitung zu gewährleisten.
  • Bezugnehmend auf die Endfläche kann diese eben, konkav oder konvex sein, was es erlaubt, mit einer reduzierten Anzahl von Werkzeugen eine große Anzahl von optischen Flächen/Oberflächen an der Fläche zu bearbeiten/flächenzubearbeiten.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher im Lichte der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die lediglich beispielhaft und nicht einschränkend angegeben wird, wobei die Beschreibung Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen nimmt, in denen:
  • sdie 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Werkzeugs gemäß der Erfindung und einer ophthalmischen Linse ist, welche eine flächenzubearbeitende optische Fläche aufweist;
  • die 2 eine perspektivische Ansicht des Werkzeugs der 1 zusammengesetzt darstellt, während der Flächenbearbeitung der optischen Oberfläche der Linse aus der 1; um die Bewegung des Werkzeugs bezüglich der Linse während der Flächenbearbeitung darzustellen, ist das Werkzeug in drei Positionen dargestellt, von denen zwei in unterbrochenen Linien ausgeführt sind;
  • die 3 eine partielle Schnittansicht des Werkzeugs und der Linse der 2 entlang der Ebene III-III ist;
  • die 4 eine Aufrissansicht im Schnitt des Werkzeugs der 3, alleine im Ruhezustand dargestellt, ist. Die Darstellung in unterbrochenen Linien der elastischen Rückstelleinrichtung zeigt die Deformation dieser während der Flächenbearbeitung;
  • die 5 eine analoge Ansicht zu 4 gemäß einer ersten Variante der Ausführungsform ist;
  • die 6 eine analoge Ansicht zu den 4 und 5 gemäß einer zweiten Variante der Ausführungsform ist;
  • die 7 eine schematische Ansicht von oben ist, welche eine ophthalmische Linse während der Flächenbearbeitung mittels eines Werkzeugs gemäß der Erfindung darstellt, wobei das Werkzeug während dem Bewegen/Schwenken der opti schen Flächen in zwei Positionen dargestellt ist, deren eine in unterbrochenen Linien illustriert ist.
  • In der 1 ist ein Werkzeug 1 zur Flächenbearbeitung einer optischen Fläche/Oberfläche 2, in diesem Fall einer der Seiten einer ophthalmischen Linse 3, dargestellt. In der 1, genauso wie in den 2 und 3 ist die betroffene optische Fläche 2 konkav dargestellt, sie könnte allerdings auch gut konvex sein.
  • Das Werkzeug 1 ist aus einem Stapel von zumindest drei Abschnitten gebildet, und zwar einem steifen Abschnitt 4, einem elastisch kompressiblen Abschnitt 5, und einem weichen Abschnitt 6, welche im Folgenden als Träger, Zwischenschicht bzw. als Kissen/Puffer bezeichnet sind.
  • Wie sich insbesondere aus der 1 ergibt, umfasst der Träger 4 zwei Backen/Klemmbacken, und zwar eine untere Backe 7 und eine obere Backe 8, die dazu ausgelegt sind übereinander angeordnet zu sein, wobei sie mittels eines Zapfens 9 ineinander greifen, welcher von der einen 10 der Seiten der oberen Backe 8 hervorspringt, um in einem komplementär angeordneten Loch 11 gegenüber in einer Seite 12 der unteren Backe 7 aufgenommen zu werden.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, ist der Träger 4 im Wesentlichen zylindrisch mit einer Rotationssymmetrie und weist eine mit X bezeichnete Symmetrieachse auf, welche eine als longitudinal bezeichnete Richtung definiert.
  • Es wird die Normale zur optischen Fläche 2 im Schnittpunkt der Symmetrieachse X des Werkzeugs 1 mit der letzteren als n bezeichnet.
  • Gegenüber ihrer Seite 12, in welcher das Loch 11 ausgebildet ist, weist die untere Backe 7 eine Endfläche 13 auf, die im Wesentlichen transversal/quer erstreckt ist, gegen die die Zwischenschicht 5, diese bedeckend appliziert/beaufschlagt ist.
  • Das Kissen ist diesbezüglich auf der anderen Seite der Zwischenschicht 5, bezogen auf den Träger 4, appliziert.
  • Genauer bedeckt das Kissen 6 zumindest einen Abschnitt der Zwischenschicht 5 gegenüber und ausgerichtet bezüglich der Endfläche 13.
  • Die Reibung des Kissens 6 gegen die optische Fläche 2 erlaubt mittels eines in der Bewässerungsflüssigkeit enthaltenen oder in dem Kissen selbst inkorporierten Schleifmittels ein oberflächliches Entfernen von Material an der optischen Fläche 2 um den Zustand der Oberfläche zu modifizieren wie im Folgenden gezeigt wird. Gemäß der Erfindung umfasst das Kissen einerseits einen zentralen Abschnitt 6a, der sich gegenüber/ausgerichtet bezüglich der Endfläche 13 befindet und einen peripheren Abschnitt 14 der sich jenseits der Endfläche 13 befindet.
  • Dieser periphere Abschnitt 14 ist mit dem Träger 4 über elastische Rückholmittel/Rückstelleinrichtungen 15 verbunden.
  • Der periphere Abschnitt 14 erstreckt sich in der Verlängerung des zentralen Abschnitts 6a, wobei er im Ruhezustand im Wesentlichen koplanar mit dieser ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, dargestellt in den 1 bis 6, ist das Kissen 6 ein Monoblock/einstückig, wobei der periphere Abschnitt 14 mit dem zentralen Abschnitt 6a verbunden ist, so dass diese ein und dasselbe Stück ausbilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, dargestellt in fetten Linien in der 1, weist das Kissen 6 die Form einer Blume auf, und umfasst somit eine Vielzahl von Blättern 14b, welche transversal vom zentralen Abschnitt 6a hervorspringend den peripheren/umfänglichen periphere Abschnitt 14 des Kissens 6 ausbilden und sich jeweils transversal jenseits der Endfläche 13 erstrecken.
  • Gemäß einer in 1 mit Strichpunkten dargestellten Variante weist der periphere Abschnitt 14 die Form einer Krone 14a auf, die den zentralen Abschnitt 6a umgibt.
  • In diesem Fall stellt sich das Kissen 6 in Abwesenheit von Spannungen, wenn es einstückig ist, in der Form einer Materialscheibe dar, deren Dicke gering bezüglich ihres Durchmessers ist, so wie in der 1 dargestellt, wobei der peripheren/Randabschnitt 14, 14a somit einen Kragen bezüglich der Randfläche 13 ausbildet.
  • Die Rückstellmittel 15, die im Folgenden beschrieben werden, können direkt zwischen dem Träger 4 und dem peripheren Abschnitt 14 des Kissens 6, d.h. in der Praxis dem Kragen 14a oder den Blättern 14b angeordnet sein.
  • Gleichwohl umfasst gemäß einer in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform die Zwischenschicht 5 nicht nur einen zentralen Abschnitt 5a, der sich gegenüber der Randfläche 13 befindet, sondern auch einen peripheren/umfänglichen Abschnitt/Teil 16, der sich hier jenseits/bezüglich der Randfläche 13 befindet.
  • Dieser umfängliche/periphere Abschnitt 16 befindet sich in der Verlängerung des zentralen Abschnitts 5a, und stellt sich zum Beispiel in der Abwesenheit von Beaufschlagung/Spannungen in der Form einer Krone dar, die den zentralen Abschnitt 5a umgibt, und ist zwischen dem peripheren Abschnitt 14 des Kissens 6 und den Rückstellmitteln 15 befindlich.
  • Wie aus den 1 bis 6 ersichtlich ist die Zwischenschicht 5 einstückig, wobei ihre zentralen 5a und peripheren 16 Abschnitte verbunden sind, um zusammen ein und dasselbe Teil auszubilden, wobei der periphere Abschnitt 16 einen Kragen bezüglich der Randfläche 13 ausbildet.
  • Somit stellt sich in Abwesenheit von Spannungen/Beaufschlagungen die einstückige Zwischenschicht 5 beispielsweise in der Form einer Materialscheibe dar, deren Dicke gering bezüglich ihrer transversalen Dimension (d. h. ihres Durchmessers) ist.
  • Wenn die Zwischenschicht 5 und das Kissen 6 beide einstückig sind, weisen sie vergleichbare transversale Dimensionen auf. Da sie sich insbesondere jeweils in der Form einer Materialscheibe darstellen, werden sie vorzugsweise aus konstruktiver Einfachheit in dem gleichen Durchmesser gewählt. Es könnte auch vorgesehen sein ein Kissen mit einem zu der Zwischenschicht unterschiedlichen Durchmesser zu verwenden, insbesondere mit einem größeren Durchmesser, um die Randeffekte des Werkzeugs an der bearbeiteten Fläche abzuschwächen.
  • Darüber hinaus ist aus Gründen, die im Folgenden klar werden, vorgesehen, gemäß einer in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform einen deformierbaren Ring 17 zwischen dem peripheren Abschnitt 16 der Zwischenschicht 5 und den Rückstellmitteln 15 anzuordnen.
  • In der Praxis ist dieser Ring 17 an dem peripheren Abschnitt 16 bezüglich des Kissens 6 an der anderen Seite befestigt, d.h. an der gleichen Seite wie der Träger 4 und so, dass dieser von dem Ring 17 umgeben ist.
  • Vorzugsweise ist dieser Ring 17 von kreisförmigem longitudinalem Querschnitt, aber er könnte auch einen Querschnitt von komplexerer Form, insbesondere länglich, polygonal, rechteckig oder quadratisch haben. Darüber hinaus ist er an dem peripheren Abschnitt 16 in konzentrischer Art mit dem Träger 4 angeordnet.
  • Hier werden die Rückstellmittel 15 beschrieben.
  • Diese umfassen zumindest ein elastisch flexibles Blatt 18, welches transversal von dem Träger 4 hervorspringt und welches einerseits fest mit dem Träger 4 über ein erstes Ende 18a und andererseits mit dem peripheren Abschnitt 14 des Kissens 6 über ein zweites Ende 18b, bezeichnet als freies Ende, gegenüber dem ersten 18a verbunden ist.
  • In dieser Art deformiert sich dieses unter dem Einfluss einer longitudinal auf den peripheren Abschnitt 14 gegenüber dieses Blatts 18 ausgeübten Kraft, wobei es auf den peripheren Abschnitt 14 eine der Kraft entgegengesetzte Reaktion ausübt.
  • In der Praxis umfassen die Rückstellmittel 15 eine Vielzahl solcher Blätter 18, welche in gleichförmiger Art an der Peripherie/dem Umfang des Trägers 4 verteilt sind, um an der Gesamtheit des peripheren Abschnitts 14 des Kissens 6 zu wirken.
  • Gemäß einer, insbesondere in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform stellen sich die Rückstellmittel 15 in der Form eines sternförmigen Stückes/Teils 19 dar, welches starr an dem Träger 4 befestigt ist.
  • Dieses sternförmige Teil 19 umfasst einen zentralen Abschnitt 20, von dem eine Vielzahl von Zweigen 18 hervorspringt, die jeweils ein elastisch flexibles Blatt, welches sich radial in einer transversalen Ebene erstreckt, ausbilden.
  • Zur Befestigung des sternförmigen Teils 19 an dem Träger 4 ist in der Praxis dessen zentraler Abschnitt 20 zwischen den Backen 7, 8 des Trägers 4 eingeklemmt, wobei dessen Zentrierung mittels eines Lochs 21, welches sein Zentrum durchquert, durch den Zapfen 9 der oberen Backe 8 gewährleistet wird, wobei die Gesamtheit mit Hilfe von Befestigungsmitteln, wie z. B. Schrauben gehalten ist, welche die obere Backe 8 und den zentralen Abschnitt 20 des sternförmigen Teils 19 durchqueren und in der unteren Backe 7 greifen.
  • Wenn gemäß einer zuvor beschriebenen Ausführungsform das einstückige Kissen 6 eine Vielzahl von Blättern 14b umfasst, sind an dem steinförmigen Teil 19 genauso viele Zweige 18 wie Blätter 14b vorgesehen, wobei das sternförmige Teil 19 so orientiert ist, dass jeder Zweig 18 sich gegenüber einem Blatt 14b erstreckt. Somit umfasst, wenn das Kissen 6 sieben Blätter 14b umfasst, das sternförmige Teil 19 ebenfalls sieben Zweige 18, dazu geeignet jeweils die elastische Rückstellung eines Blatts 14b zu gewährleisten.
  • Da mehrere Ausführungsformen vorgesehen sind, wie oben gezeigt, sei festgestellt, dass das Werkzeug 1 der in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform eine besonders zufrieden stellende Flächenbearbeitung erlaubt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind das Kissen 6 und die Zwischenschicht 5 beide einstückige Teile, wobei sich die Zwischenschicht 5 in der Form einer Materialscheibe darstellt und wobei sich das Kissen 6 in der Form einer Blume darstellt, währenddessen die Rückstellmittel 15 sich, wie zuvor beschrieben, in der Form eines sternförmigen Teils 19 darstellen und zwischen den freien Enden 18b seiner Zweige 18 und der Zwischenschicht 5 ein deformierbarer Ring 17 mit kreisförmigem Querschnitt befindlich ist.
  • Der Ring 17 ist an der Zwischenschicht 5 und an den zwei Enden 18b der Zweige 18 befestigt, wobei diese Befestigung mit jeglichen Mitteln gewährleistet sein kann, wobei gleichwohl Kleben bevorzugt ist, insbesondere aufgrund seiner Einfachheit.
  • In der dargestellten Ausführungsform haben die Durchmesser der Zwischenschicht 5, des Kissens 6, des sternförmigen Teils 19 einen Wert, zumindest doppelt zu demjenigen des Durchmessers des Trägers 4.
  • Darüber hinaus, wenn es sich um die Flächenbehandlung einer ophthalmischen Linse handelt, sind die Durchmesser der Zwischenschicht 5 und des Kissens 6 im Wesentlichen gleich zu dem Durchmesser der Linse 3 gewählt, so dass der Durchmesser des Trägers 4 wesentlich geringer als der Durchmesser der Linse 3 ist.
  • Die Verwendung des Werkzeugs 1 ist in den 2 und 3 dargestellt.
  • Es handelt sich in diesem Fall um die Flächenbearbeitung oder das Schleifen einer asphärischen konvexen Seite 2 einer ophthalmischen Linse.
  • Die Linse 3 ist in einem drehbaren Träger (nicht dargestellt) montiert, mittels dessen sie in Rotation um eine feste Achse Y angetrieben wird.
  • Das Werkzeug 1 ist gegen diese Seite 2 mit einer ausreichenden Kraft angesetzt/beaufschlagt, so dass sich das Kissen seiner Form anpasst. Das Werkzeug 1 ist hier, was dies betrifft, frei drehbar, wobei es allerdings bezüglich der optischen Fläche 2 dezentriert ist. Ein Rotationsantrieb des Werkzeugs, mit geeigneten Mitteln kann gleichwohl vorgesehen sein.
  • Die relative Reibung der optischen Fläche 2 und des Kissens 6 reicht aus, um das Werkzeug 1 in eine Rotation in derselben Richtung wie die der Linse 3 um eine Achse im Wesentlichen mit der Symmetrieachse X des Trägers 4 überlagert anzutreiben.
  • Die optische Fläche 2 wird mit einer nicht schleifenden oder einer schleifenden Bewässerungsflüssigkeit befeuchtet, je nachdem ob das Kissen selbst oder gerade nicht diese Funktion ausübt.
  • Um die Gesamtheit der optischen Fläche abzulaufen/zu erfassen, wird das Werkzeug während der Flächenbearbeitung entlang eines radialen Weges deplaziert, wobei der Schnittpunkt der Rotationsachse X des Werkzeugs 1 mit der optischen Fläche 2 eine Hin-und-Her-Bewegung zwischen zwei Wendepunkten ausführt, und zwar einem äußeren Wendepunkt A und einem inneren Wendepunkt B, die beide in einem Abstand von der Rotationsachse Y der Linse 3 befindlich sind.
  • Der zentrale Abschnitt 6a des Kissens 6 deformiert sich, indem er sich der Form der optischen Fläche 2 anpasst, dank der Kompressibilität des zentralen Abschnitts 5a der Zwischenschicht 5.
  • Bezugnehmend auf den peripheren Abschnitt 14 des Kissens 6, deformiert er sich, indem er die Form der optischen Fläche 2 aufgrund der Deformation der flexiblen Blätter 18 annimmt.
  • Aufgrund der Steifheit des Trägers 4 erfolgt die Abtragung des Materials hauptsächlich gegenüber der Randfläche 13, d.h. dass dieses Abtragen des Materials im Wesentlichen durch den zentralen Abschnitt 6a des Kissens 6 erfolgt.
  • Bezugnehmend auf die peripheren Abschnitte 14 des Kissens 6 und 16 der Zwischenschicht 5, haben diese im Wesentlichen eine Stabilisatorrolle, einerseits aufgrund des Zuwachses an Auftrieb oder Sitz des Werkzeugs 1 bezüglich eines klassischen Werkzeugs, dessen Kissen und Zwischenschicht an den zentralen Abschnitten 5a, 6a begrenzt sind, und andererseits aufgrund der Rückstellmittel 15, die einen permanenten Kontakt zwischen dem peripheren Abschnitt 14 des Kissens 6 und der optischen Fläche 2 halten.
  • Der deformierbare Ring 17 erlaubt ein Glätten/Ausgleichen der Verteilung der auf den peripheren Umfang/Außenlinie der Zwischenschicht 5 ausgeübten Spannungen und folglich mittels der Blätter 18 auf das Kissen 6.
  • Daraus ergibt sich, wo auch immer das Werkzeug 1 an der optischen Fläche befindlich sein mag und was auch immer seine Rotationsgeschwindigkeit sein mag, dass seine Rotationsachse X permanent kolinear oder im Wesentlichen kolinear mit der Normalen n zu der optischen Fläche 2 ist, wobei die Ausrichtung des Werkzeugs 1 somit in jedem Fall optimal ist.
  • Gemäß einer in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist die Randfläche 13 des Trägers 4 eben.
  • Das Werkzeug 1 ist somit geeignet einen bestimmten Bereich von optischen Flächen 2 von verschiedenen Krümmungen an der Fläche zu bearbeiten/flächenzubearbeiten.
  • Um die Anpassbarkeit des Werkzeugs 1 zu modifizieren ist es möglich die Rückstellmittel 15 vorzuspannen, indem die flexiblen Blätter 18 verdreht werden, damit diese im Ruhezustand bereits gebogen sind, in eine Richtung (5) oder in die andere Richtung (6).
  • Da die Blätter 18 in der Ruhestellung gerade sind (4) oder markiert/gebogen gegenüber der Randfläche 13 (5), ist das Werkzeug für konkave optische Flächen 2 bestimmt, während, wenn die Lamellen 18 im Ruhezustand auf die Seite der Randfläche 13 markiert/gebogen sind (6), das Werkzeug für konvexe optische Flächen 2 bestimmt ist.
  • Darüber hinaus ist gemäß einer ersten in der 5 dargestellten Variante die Randfläche 13 des Trägers 4 konvex, wobei das Werkzeug 1 für optische Flächen 2 bestimmt ist, welche eine ausgeprägtere Konkavität aufweisen.
  • Gemäß einer zweiten Variante der in 6 dargestellten Ausführungsform ist die Randfläche 13 des Trägers 4 dahingegen konkav, wobei das Werkzeug 1 somit für optische Flächen 2 mit ausgeprägterer Konvexität bestimmt ist.
  • Es versteht sich, dass es möglich ist, die konkave oder konvexe Ausführungsform der Randfläche 13 mit einer Vorspannung der Rückstellmittel 15, wie oben beschrieben, zu kombinieren.
  • Insgesamt reicht die Anwendung von drei Werkzeuge 1, wie diese in den 4, 5 und 6 dargestellt sind, d. h. deren Randflächen 13 eben, konvex bzw. konkav sind, um einen weiten Bereich von an der Fläche zu bearbeitenden optischen Flächen 2, sowohl konvex wie auch konkav von verschiedenen Formen, abzudecken: kugelförmig, torisch, asphärisch, progressiv oder jede Kombination davon oder allgemein von der Art „freeform".
  • Gemäß einer Ausführungsvariante (nicht dargestellt) stellen sich die Rückstellmittel in der Form einer Schraubenfeder dar, die über ein erstes Ende in dem Träger verankert ist und über ein zweites Ende in dem Randabschnitt des Kissens befestigt ist. Diese Feder ist beispielsweise von kegelförmigem Profil und weitet sich von dem Träger zu dem hin Randabschnitt aus.
  • Wie gezeigt entspricht die Anwendung eines Werkzeugs 1, wie oben beschrieben, einem klassischen, dem Fachmann wohl bekannten Verfahren, so dass keine spezielle Anpassung der gewöhnlicher Weise verwendeten Maschinen notwendig ist.

Claims (21)

  1. Werkzeug (1) zur Flächenbearbeitung einer optischen Oberfläche (2), welches umfasst: einen steifen Träger (4), welcher eine transversale Endfläche (13) aufweist, eine elastisch kompressible Zwischenschicht (5), welche gegen die Endfläche (13) appliziert diese bedeckt, sowie ein weiches Kissen (6), welches dazu geeignet ist, gegen die optische Fläche (2) appliziert zu werden, und welches gegen die Zwischenschicht (5) appliziert diese zumindest teilweise auf der von der Endfläche (13) abgewandten und gegenüberliegenden Seite bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen einen als zentral bezeichneten Teil (6a), welcher sich der Endfläche (13) gegenüberliegend befindet, und einen als umfänglich bezeichneten Teil (14) umfasst, welcher sich transversal jenseits der Endfläche (13) befindet, wobei elastische Rückstelleinrichtungen (15) diesen umfänglichen Teil (14) mit dem Träger (4) verbinden, wobei die Kombination des umfänglichen Teils (14) und der Rückstelleinrichtungen eine Stabilisationseinrichtung des Flächenbearbeitungs-Werkzeugs bilden, wobei das Werkzeug dazu geeignet ist, eine Flächenbearbeitung im Wesentlichen auf dem Niveau des Zentral-Teils (6a) bereitzustellen.
  2. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (6) einteilig ist, wobei der Zentral-Teil (6a) und der umfängliche Teil (14) ein einziges und gleiches Teil (6) bilden.
  3. Werkzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (6) eine Mehrzahl von Blättern (14b) umfasst, transversal vom Zentral-Teil (6a) abstehend.
  4. Werkzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (6) einen den Zentral-Teil (6a) umgebenden Kranz (14a) umfasst.
  5. Werkzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (6) einteilig ist und unbeaufschlagt die Form einer Scheibe aufweist.
  6. Werkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) umfasst: einen Zentral-Teil (5a), welcher sich der Endfläche (13) gegenüberliegend befindet, und einen als umfänglich bezeichneten Teil (16), welcher sich transversal jenseits der Endfläche (13) befindet, und zwischen dem umfänglichen Teil (14) des Kissens (6) und den Rückstell-Einrichtungen (15) angeordnet ist.
  7. Werkzeug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der umfängliche Teil (16) der Zwischenschicht (5) unbeaufschlagt die Form eines Kranzes aufweist, welcher den Zentralteil (5a) der Zwischenschicht (5) umgibt.
  8. Werkzeug gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen deformierbaren Ring (17) umfasst, welcher den Träger (4) transversal umgibt, und welcher zwischen dem umfänglichen Teil (16) der Zwischenschicht (5) und den Rückstell-Einrichtungen (15) angeordnet ist.
  9. Werkzeug gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (17) einen kreisförmigen longitudinalen Querschnitt aufweist.
  10. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) einstückig ist, wobei ihr Mittelteil (5a) und ihr Umfangs-Teil (16) ein einziges und gleiches Teil (5) bilden.
  11. Werkzeug gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) unbeaufschlagt die Form einer Scheibe aufweist.
  12. Werkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtungen (15) eine elastisch flexible Lamelle (18) umfassen, welche transversal vom Träger (4) vorspringt.
  13. Werkzeug gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (18) mit dem Träger (4) mittels eines ersten Endes (18a), und mit dem Umfangs-Teil (14) des Kissens (6) mittels eines zweiten Endes (18b) verbunden ist.
  14. Werkzeug gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (18) am Träger (4) mittels ihres ersten Endes (18a) fest verankert ist.
  15. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtungen (15) ein sternförmiges Teil (19) umfassen, welches am Träger (4) befestigt ist, und welches mit Zweigen (18) versehen ist, welche jeweils eine elastisch flexible Lamelle (18) bilden.
  16. Werkzeug gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) zwei aneinander befestigte Klemmbacken (7,8) umfasst, wobei das sternförmige Teil (19) einen Zentralteil (20) umfasst, welcher zwischen den zwei Klemmbacken (7,8) eingeklemmt ist, und von welchem aus seine Zweige (18) abstehen.
  17. Werkzeug gemäß Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (6) einstückig ist und eine Mehrzahl von Blättern (14b) umfasst, welche transversal von seinem Zentralteil (6a) vorspringen, wobei jeder Zweig (18) einem Blatt (14b) gegenüberliegend angeordnet ist.
  18. Werkzeug gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (14b) und die Zweige (18) jeweils in der Anzahl von sieben vorliegen.
  19. Werkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfläche (13) des Trägers (4) eben ist.
  20. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfläche (13) des Trägers (4) konvex ist.
  21. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfläche (13) des Trägers (4) konkav ist.
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