DE8814637U1 - Schleifkörper - Google Patents

Schleifkörper

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/001Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as supporting member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Schleifkörper hoher Standzeit bestehend aus Ausschnitten von Fiber* bannen mit Bindemittel beschichtet und elektrostatisch aufgebrachtem Schleifkornbesatz, welche mit Schleifkorn besetzte Fiberzuschnitte auf Kunststoffträgern festgelegt sind, zur Verwendung für Heimwerker und Industrie.
Es sind Schleifkörper aus einem flexiblem Kunststoff in flacher Pilzform bekannt, bei welchen durch Erhitzen ein Weichmachen deren Kunststoffoberfläche erfolgt und dabei ein Schleifkornbelag aufbrinbar ist. Bei dem aus Schleifkorn bestehenden Belag betten sich die pyramidenförmigen Schleifkörper beliebig, so daß anstelle von Spitzen auch Grundflächen nach aussen zeigen. Der Sch Ieifbei ag ist damit nicht sehr griffig und wird auch rasch stumpf. Hinzu kommt noch, daß beim Schleifen durch Erwärmung des elastischen Kunststoffkörpers dieser weicher wird und damit seinen Schleifwiderstand verringert.
Auch ist es bekannt Schleifteller aus Kunststoff mitteis Haftkleber- oder Klebverschluß in einem Schleifbelag auf Pappe- oder Leinwandunterlage abnehmbar aufzubringen. Desweiteren ist bekannt auf Schleiftellern aus Kunststoff oder auch Metall
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den Schleifbelag auf ebener Fiberunterlage durch mittige Schraubhalterung auswechselbar zu befestigen. Im letzteren Falle kann das Schleifkorn zwar elektrostatisch auf mit Bindemittel beschichtetem Kunststoffträger gebracht werden, was aber nur möglich ist, bei konstantem Abstand von ebenem Trägermaterial und aufzubringendem Schleifmaterial; hierbei stehen die Spitzen der Schleifkörner nach aussen, so daß der Schleifkornbelag länger scharf bleibt. Auch ist eine schnelle Auswechselbarkeit des Schleifbelages gegeben, aber die Möglichkeit des intensiven Schleifens ist hiermit auch durch die Haftung begrenzt, zumal bei starker Belastung leicht Ausbrüche am Rand erfolgen.
Es ist nun Aufgabe der Neuerung auf einer Kunststoffunterlage einen Schleifkornbesatz zu erreichen, welcher scharf ist,lange Standzeiten ohne Ausbruchsgefahr hat und überdies vielfältige Grundformen zuläßt, wobei eine kompakte Verbindung nicht auswechselbar zwischen billigem Trägermaterial und Schleifkorn mit Unterlage erreicht wird bei Kunststoffschleifkörpern mit einer gewissen Biegefähigkeit zur Stoßdämpfung beim Schleifen auftretender Schläge.
Der Schleifkörper nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 kennzeichnet sich gemäß der Neuerung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch , daß bei halbstarren, profilierten Kunststoffträgern die vorzugsweise in einem Werkzeug geformte, insbesondere bombierte Fiberunterlage mit Schleifkornbesatz entsprechend
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dem Kunststoffträger vermittels Klebeverbindung Zweikomponentenkleber oder Kontaktkleber - ausbruchsicher unlösbar befestigt ist. Somit werden die Vorteile einer Vulkan-Fiberunterlage mit aufgebrachtem Schleifkornbesatz auch für einen Kunststoff-Schleifkörper in halbstarrer Ausführung ausgenutzt. Hierbei kann eine mit Bindemitteln beschichtete Fiberunterlage mit elektrostatisch aufgebrachtem Schleifkorn in laufenden Bahnen billig hergestellt werden und nach Ausschnitt von Fiberscheiben können diese in einem Druckwerkzeug entsprechend dem profilierten Kunststoffkörper oder auch an diesem selbst geformt werden. Bei Verwendung eines Werkzeugs f ist dieses vorzugsweise etwas stärker profiliert,
15 wie der Kunststoffträger, um einer gewissen Rück-&xgr; formung entgegenzuwirken. Nach dem unlösbaren Auf-
bringen des vorgeformten Fiberausschnitts mit
Schleifkorn mittels Klebstoff auf dem profilierten Kunststoffkörper kann sich die Fiberunterlage,
20 welche sehr feuchtigkeitsempfindlich ist nicht mehr verziehen. Hierbei wird auch die Bruch-und Knickempfindlichkeit von Fiberscheiben beseitigt. Als Schleifkorn kann hierbei vor allem Verwendung finden Diamant, Gircon, Karborund, Siliziumcarbid oder dergleichen und als Klebstoff Zweikomponentenkleber,
bevorzugt aber wegen der leichteren Verarbeitung &Idigr; Kontaktkleber.
Im einzelnen kann hierbei der profilierte Kunststoffkörper, in Teller-, Pilz-, Kegel-, Spindel-, Linsen-, oder Kugelform zum Aufkleben entsprechend geformter
Fiberzuschnitte mit Schleifbesatz in Kreis-, Ring-, Streifenform od. dgl. aus Thermoplast in halbstarrer Form bestehen. Dies hat den Vorteil geringen Gewichts und gibt nach dem Stumpfwerden die Mögüchkeit des einfachen Austausches gegen einen neuen Schleifkörper ohne Befestigungsprobleme des Schleifbelags durch Haftkleber oder Klebverschluß, welches überdies bei profilierten Schleifkörpern mit Vulkanfiber und Schleifkornbesatz bisher auch nicht möglich war. Auch können bei dünneren halb* starren Schleiftellern oder -Linsen besser schmale Schlitze, insbesondere sagezShne auch bei hohen Umdrehungen ohne Bruchgefahr geschliffen werden.
Bevorzugte AusfOhrungsformen von Schleifkörpern gemäß der Neuerung sind beispielsweise in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
F i g. 1 bis 3 die perspektivische Ansicht sowie zwei Schnitte durch eine schwach
bombierte Teller· oder Pilzform,
F 1 g. 4 bis 6 die perspektivische Ansicht von verschiedenen Kegel· bzw. bei Verdoppe· lung Spindelformen und
F 1 g. 7 bis 12 den Schnitt und die Ansicht von Linsen und Kugelformen.
Wie aus der Ztlchnung trslchtllch wird, besteht die schwach bombiert· Teller- oder Pilzform nach Flg. 1 bis 3 aus einem halbstarren Kunststoffteller 1,
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auf welchen (1) eine vorgeformte Fiberunterlage 2 mit Schleifkornbesatz 3 mittels Kleber - Zweiphasenkleber oder Kontaktkleber - ganzflächig unlösbar aufgebracht ist. Hierbei ist der Schleifkornbesatz auf dem flachen Fiberzuschnitt in bekannter Weise elektrostatisch aufgebracht. Durch die Verwendung eines halbstarren Kunststoffträgers mit unlösbar aufgeklebtem, vorgeformten Fiberzuschnitt mit Schleifkornbesatz wird die Standzeit wesentlich erhöht, gegenüber dem bisher bekannten Schleifmittelauftrag auf einer Kunststoffunterlage oder auswechselbar aufgespannten, ebenen Schleifkornträger, wie dies eingangs geschildert ist.
Im schwach gewölbten Kunststoffteller 1 kann, wie weiter ersichtlich, mittig eine Schraubmutter 4 eingelassen sein, in welcher ein Schraubbolzen 5 bis zum Anschlagpunkt 6 zur Halterung in der Antriebszange eingeschraubt ist. Der Bolzen S kann ferner ein Qegengewinde 7 tragen, in welchem nach Aufsetzen einer schwachgewölbten Qegenplatte 8 im Durchmesser etwas kleiner als der Kunststoffteller 1 ohne Trennscheibe zur Stabilisierung des Tellers 1 (Fig. 2) oder bei Zwischenlage einer Trennscheibe 9 zu deren Stabilisierung (Flg. 3) eine Schraubmutter 10 gegengeschraubt ist.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Flg. 4 dient ein Kunststoffkegel 11 als Unterlage für den unlösbar aufgeklebten Fiberzuschnitt 12 mit Schleifkornbelag 13. Auch hler ist wiederum mittig eine Schraubmutter 14 zur Aufnahme eines Bolzens 15 entsprechend
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dem ersten AusfQhrungsbeispiel vorgesehen. Hierbei ist nach Fig. 5 auf die Kegelform ein Schleifbesatz in Lamellenform 16 als Zuschnitt mit am Aussenrand 17 ringförmig verbundenen Lamellen und am Innenrand 18 erfolgter überdeckung auf den Kunststoffkegel 11 durch Kleben unlösbar aufgebracht, welcher (11) zum teilweise Einlassen der Lamellen 16 mit Ringverbindungen 17, 18 auch flache Nuten 19, 20 aufweisen kann.
Bein AusfQhrungsbeispiel nach Fig. 6 dient ein geschwungener Kunststoffkegel 21 als Unterlage zum unlösbaren Aufkleben des Fiberzuschnitts 22 mit .Schleifkornbesatz 23. Auch hier ist wiederum mittig eine 5chre«jb»utter 24 zur Aufnahme eines Bolzens 25 entsprechend dem ersten AusfQhrungsbeispiel eingelassen. Auch kann bei zwei gegeneinander gestellten Kegelformen eine Spindelform erreicht werden.
Nach Fig. 7 bis 9 ist ein Kunststoffkörper in Linsenform 26 gezeigt mit einerseits kreisförmig und andererseits ringförmig unlösbar aufgeklebten Fiberzuschnitt 27, 28 Jeweils mit Schleifkornbesatz 29.
Desweiteren ist, wie ersichtlich im Kunststoffkörper ein Schraubgewinde 30 eingelassen für den Schraubanschluß eines Bolzens.
Nach Fig. 10 und 11 1st ein Kunststoffkörper in Kugelform 32 gezeigt mit unlösbar aufgeklebtem Fiberzuschnitt 33 in Schalenform mit aufgebrachtem Schleifbesatz 34 und Schraubgewinde 35 zum Bolzen»
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anschluß 36.
( Bei Fig. 12 sind im Kunststoff-Kugelkörper 37
Flachnuten 38 eingebracht zum teilweisen Einlassen des Fiberzuschnitts in Lamellenform 39 mit Schleif-
? besatz 40 und Schraubgewinde 41 zum Bolzenan
schluß 42

Claims (7)

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    DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-INQ. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHY8. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 28 - 31 IAM LEOPOLOPLATZ) 7630 PFORZHEIM IWEST-3EHMANV) ((07331) 1&Ogr;22&THgr;&Ogr;/7&Ogr;«6&Rgr;&Lgr;&Tgr;&Mgr;&Lgr;&Bgr;&Kgr; TELEX 7«392S mtmad
    14.11.1988 II/Ke
    Herren Reinhold und Karl Reiling, D-7535 Königsbach-Stein
    'Schleifkörper1
    Schutzansprüche
    1. Schleifkörper hoher standzeit, bestehend aus Ausschnitten von Fiberbahnen nit Bindemittel beschichtet und elektrostatisch aufgebrachtem Schleifkornbesatz, welche mit Schleifkorn besetzte Fiberzuschnitte auf Kunststofftrflgern festgelegt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei halbstarren, profilierten Kunststofftrftgern die vorzugsweise in einem Werkzeug geformte, Insbesondere bombierte Fiberunterlage mit Schleifkornbesatz entsprechend dem Kunststofflager vermittels Klebverbindungzwei Komponentenkleber oder Kontaktkleber- ausbruchsicher unlösbar befestigt 1st.
  2. 2. Schleifkörper als flachgewölbter Schleifteller oder Pilz,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem halbstarren Kunststoffträger ein Fiberzuschnitt mit Schleifkornbesatz in Kreis- oder Ringform unlösbar aufgeklebt ist.
  3. 3. Schleifkörper als Schleifkegel oder - Soindel nach Anspruch 1, mit geraden, insbesondere gewölbten Aussenkonturen,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem halbstarren Kunststoff körper ein entsprechender Fiberzuschnitt mit Schleifkornbesatz in Streifen- oder Ringrorm j unlösbar aufgeklebt ist.
    1S
  4. 4. Schleifkörper als Schleif linse nach Anspruch 1,
    ; dadurch gekennzeichnet, daß dem halbstarren
    &igr; Kunststoffkörper beidseits ein entsprechend geformter
    Fiberzuschnitt mit Schleifkornbesatz in Kreis- oder
    Ringform unlösbar aufgeklebt ist.
  5. 5. Schleifkörper als Schleifkugel nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, daß dem halbstarren Kunst-Stoffkörper allseitig ein entsprechender Fiberzuschnltt mit Schleifkornbesatz in Schalenform unlösbar aufgeklebt 1st.
  6. 6. Schleifkörper nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Fiberzuschnitt mit Schleifkornbesatz in Lame.1.lenform - nebeneinander·
    liegende Lamellen - unlösbar aufgeklebt, gegebenenfalls in entsprechenden Flachnuten des Kunststoffkörpers wenig vorstehend eingeklebt ist/sind.
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  7. 7. Schleifkörper nach Anspruch 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß der Fiberzuschnitt mit Schleifkornbesatz in Lamellenform auf mindestens am Außen- oder Innenrand ringförmig verbundenen Lamellenenden vorzugsweise durch einen Innen- oder Auöenrand am schleifkörper überdeckt sind.
    S. Schleifkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet» daß der halbstarre Kunststoffkörper mit Stutzen zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens oder - Schraube als Wegwerfkörper bei verbrauchter Schleiffläche ausgebildet ist.
DE8814637U 1987-12-16 1988-11-24 Schleifkörper Expired DE8814637U1 (de)

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DE3807053 1988-03-04

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FR (1) FR2624777B3 (de)
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FR2624777B3 (fr) 1989-11-17
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